DE1303486B - - Google Patents
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Description
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
109 583/4
Claims (3)
1. Photoelektrische Einrichtung zum Aufsuchen eines sichtbare oder unsichtbare Strahlung aussendenden
Zielobjekts und zum Bestimmen seiner Richtung gegenüber einer Bezugsrichtung, bestehend
aus einem feststehenden Objektiv zum Auffangen der aus einer vorgegebenen und zur
Bezugsrichtung symmetrischen Raumwinkel einfallenden Strahlung, einem in der Bildebene des
Objektivs angeordneten Strahlungsdetektor und -modulator, der die einfallende Strahlung in eine
modulierte elektrische Spannung umwandelt, deren Frequenz in Abhängigkeit von der Abweichung
der Zielpunktrichtung gegen die Bezugsrichtung ausgehend von einer der Richtungsgleichheit entsprechenden konstanten Frequenz
variiert, und einer zwischen dem Objektiv und dem Strahlungsdetektor und -modulator angeordneten
Ablenkeinrichtung zum Abtasten des Bildbereiches des Objektivs, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die strahlungsempfindliche Oberfläche des Strahlungsdetektors und -modulators (4,12; 23) nur über einen kleinen
Teil des Bildbereichs des Objektivs (1) erstreckt und die Fläche des Abtastbereichs der Ablenkeinrichtung
(5a bis 9; 25, 26) mit der der strahlungsempfindlichen Oberfläche des Strahlungsdetektors
und -modulators (4, 12; 23) übereinstimmt und daß zusätzlich zur Abtasteinrichtung
(5 a bis 9; 25, 26) zwischen Objektiv und Strahlungsdetektor und -modulator eine Sucheinrichtung
(2, 3; 27, 28) angeordnet ist, die eine den gesamten Bildbereich des Objektivs (1) erfassende
Abtastung bewirkt und mittels einer Schaltvorrichtung selbsttätig abgeschaltet ist, sobald und
solange das Bild des Zielobjektes auf die strahlungsempfindliclie Oberfläche des Strahlungsdetektors
und -modulators (4,12; 23) auf trifft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Strahlungsdetektor
und -modulator (4, 12; 23) erfaßte Teil des Abbildungsbereiches des Objektivs (1) zentrisch
zur optischen Achse des Systems liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Strahlenweg
des optischen Systems angeordnete Modulator aus einer zwischen einer Blende (10) mit kreisförmiger
Öffnung (11) und dem Strahlendetektor (12) senkrecht zur optischen Achse angeordneten
ebenen Scheibe (4) mit einem Raster aus einem System von abwechselnd strahlendurchlässigen
und strahlenundurchlässigen Kreissektoren (4 a bzw. 4 b) besteht, welchem mittels eines gekuppelten
Doppel-Kurbeltriebs(5a, 5b) eine solche Kreisbewegung in ihrer Ebene aufgeprägt ist, daß
der Rastermittelpunkt (0) einen der Blendenöffnung (11) entsprechenden Kreis beschreibt.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufsuchen eines sichtbare oder unsichtbare Strahlung
aussendenden Zielobjekts und zum Bestimmen seiner Richtung gegenüber einer Bezugsrichtung, bestehend
aus einem feststehenden Objektiv zum Auffangen der aus einem vorgegebenen und zur Bezugsrichtung
symmetrischen Raumvvinkel einfallenden Strahlung, einem in der Bildebene des Objektivs angeordneten
Strahlungsdetektor und -modulator, der die einfallende Strahlung in eine modulierte elektrische Spannung
umgewandelt, deren Frequenz in Abhängigkeit von der Abweichung der Zielpunktrichtung gegen
die Bezugsrichtung ausgehend von einer der Richtungsgleichheit entsprechenden konstanten Frequenz
variiert, und einer zwischen dem Objektiv und dem Strahlungsdetektor und -modulator angeordneten
Ablenkeinrichtung zum Abtasten des Bildbereichs des Objektivs.
Eine Einrichtung der obenerwähnten Art ist in der französischen Patentschrift 1087 838 beschrieben.
Bei dieser bekannten Einrichtung bildet ein feststehendes Objektiv einen zu seiner optischen Achse
symmetrischen Raumwinkel auf die Photokathode einer Bildwandlerröhre ab, und das auf dieser
Photokathode entstehende Bild des vom Objektiv erfaßten Raumwinkels wird mit Hilfe von einer
magnetischen Ablenkeinrichtung ausgesetzten Elektronenstrahlen auf einen Leuchtschirm übertragen,
hinter dem eine drehbare Kreisscheibe mit alternierend angeordneten transparenten und opaken
Sektoren und eine Photozelle angeordnet sind. Das Ausgangssignal der Photozelle ist eine elektrische
Spannung, deren Frequenz ein Maß für die Abweichung der Richtung zu einem Zielpunkt innerhalb
des vom Objektiv erfaßten Raumwinkels von dessen optischer Achse ist, und dient entweder zur Anzeige
oder zur Beseitigung dieser Abweichung durch eine entsprechende Nachführung der Einrichtung.
Eine solche Einrichtung ist im Prinzip durchaus brauchbar und hat auch praktischen Einsatz bei der
Steuerung von Flugkörpern gefunden. Jedoch hat sich dabei gezeigt, daß eine Linearität zwischen der
Differenz der gemessenen Frequenz und einer festen Bezugsfrequenz einerseits und der Abweichung der
Zielpunktrichtung von der Bezugsrichtung andererseits nur dann gegeben ist, wenn der vom Objektiv
erfaßte Raumwinkel nur einen geringen Wert in der Größenordnung von 1 bis 2° annimmt. Eine gleich
geringe Raumwinkelgröße ergibt sich auch aus der Forderung nach einer hinreichenden Störungsfreiheit
der erhaltenen Meßergebnisse.
Eine solch starke Einschränkung für den erfaßbaren Raumwinkel ist aber insbesondere bei einem
Einsatz für die Steuerung rasch fliegender Flugkörper, für den photoelektrische, im Bereich des sichtbaren
Lichtes und des nahen Infrarots arbeitende und auf kurze Entfernung eingestellte Zielsuchvorrichtungen
in erster Linie bestimmt sind, sehr störend, da dann immer die Gefahr besteht, daß sich ein angesteuertes
und ebenso rasch fliegendes Ziel aus dem erfaßten Raumwinkel herausbewegt und verfehlt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden,
daß unter Beibehaltung von hinreichender Linearität und Störungsfreiheit der von der Messung
erfaßte Raumwinkel wesentlich größer gehalten werden kann als bei der bekannten Einrichtung.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die strahlungsempfindliche
Oberfläche des Strahlungsdetektors und -modulators nur über einen kleinen Teil des Bildbereichs des
Objektivs erstreckt und die Fläche des Abtastbereichs
3 4
der Ablenkeinrichtung mit der der strahlungsemp- -modulators bevorzugt, die sich in der Praxis als
findlichen Oberfläche des Strahlungsdetektors und besonders brauchbar erwiesen hat und sich dadurch
-modulators übereinstimmt und daß zusätzlich zur auszeichnet, daß der im Strahlenweg des optischen
Abtasteinrichtung zwischen Objektiv und Strahlungs- Systems angeordnete Modulator aus einer zwischen
detektor und -modulator eine Sucheinrichtung an- 5 einer Blende mit kreisförmiger Öffnung und dem
geordnet ist, die eine den gesamten Bildbereich des Strahlendetektor senkrecht zur optischen Achse an-
Öbjektivs erfassende Abtastung bewirkt und mittels geordneten ebenen Scheibe mit einem Raster aus
einer Schaltvorrichtung selbsttätig abgeschaltet ist, einem System von abwechselnd strahlendurch-
sobald und solange das Bild des Zielobjektes auf lässigen und strahlenundurchlässigen Kreissektoren
die strahlungsempfindliche Oberfläche des Strahlungs- io besteht, welcher mittels eines Doppel-Kiubeltriebs
detektors und -modulators auftrifft. eine solche Kreisbewegung in ihrer Ebene aufge-
Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung der prägt ist, daß der Rastermittelpunkt einen der Blen-
oben gestellten Aufgabe wird unter anderem von denöffnung entsprechenden Kreis beschreibt,
einem Prinzip Gebrauch gemacht, das auf dem In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand bevor-
Gebiet der Radartechnik geläufig ist, dort aber ganz 15 zugter Ausführungsbeispiele veranschaulicht; dabei
anderen Zwecken dient bzw. ganz andere Gründe zeigt in der Zeichnung
hat. So ist in der britischen Patentschrift 610 049 Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem
ein Radarsystem beschrieben, das eine Parabol- elektromechanisch arbeitenden Strahlungsdetektor
antenne enthält, die einen scharf gebündelten Radar- und -modulator,
strahl aussendet und ihrerseits zur Abtastung eines 20 Fig. 2 eine Vorderansicht des Strahlungsdetektors
größeren Raumwinkels um eine oder zwei feste und-modulators von Fig. 1,
Achsen verschwenkt werden kann. Diese Kombi- Fig. 3 eine Vorderansicht der dem Strahlungsnation eines kleinen Zielwinkels mit einem größeren modulator vorgeschalteten Blende,
Suchwinkel ergibt sich bei einem auf größere Ziel- Fig. 4 ein Blockschaltbild für den elektrischen entfernung arbeitenden Radarsystem fast zwang- 25 Teil der Einrichtung von Fig. 1,
läufig aus der Forderung nach einer hinreichenden Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Größe für die an einem entfernten Zielpunkt reflek- elektronisch arbeitenden Strahlungsdetektor und tierte Radarleistung. Bei einem größeren Abstrahl- -modulator,
Suchwinkel ergibt sich bei einem auf größere Ziel- Fig. 4 ein Blockschaltbild für den elektrischen entfernung arbeitenden Radarsystem fast zwang- 25 Teil der Einrichtung von Fig. 1,
läufig aus der Forderung nach einer hinreichenden Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Größe für die an einem entfernten Zielpunkt reflek- elektronisch arbeitenden Strahlungsdetektor und tierte Radarleistung. Bei einem größeren Abstrahl- -modulator,
winkel der Antenne wäre diese Leistung nämlich F i g. 6 einen Schnitt durch die Bildwandlerröhre
schon in relativ geringer Entfernung von der An- 30 der Einrichtung nach F i g. 5 entlang der Schnitttenne
so klein, daß sie nach einer Reflexion am linie VI-VI in F i g. 5 und
Zielpunkt nicht mehr für eine zuverlässige Messung F i g. 7 ein Blockschaltbild für den elektrischen
ausreichen würde, zumal diese Reflexion im allge- Teil der Einrichtung von Fig. 5.
meinen ungerichtet erfolgt. Mit Rücksicht auf die Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung besitzt ein
relativ große Zielentfernung ist es bei einem Radar- 35 Objektiv 1, auf das zwei bewegliche Spiegel 2 und 3
system auch angängig, die Zielpunktverfolgung mit- folgen, die das vom Objektiv 1 entworfene Bild an
tels Verschwenkung der großen und damit langsamen einen Strahlungsdetektor und -modulator weiter-
Radarantenne selbst zu bewirken. geben. Hinter den Spiegeln 2 und 3 liegt im Strahlen-
Bei einem für kurze Zielentfernungen bestimmten gang eine feststehende Blende 10 mit einem kreisoptischen
Zielgerät, wie es die erfindungsgemäße 40 förmigen Fenster 11, dessen Größe nur einem kleinen
Einrichtung darstellt, liegen die Verhältnisse dagegen Teil des Bildbereichs des Objektivs 1 entspricht. Auf
völlig anders, und es besteht grundsätzlich der die Blende 10 folgt als Strahlungsmodulator eine
Wunsch, als Objektiv ein Weitwinkelobjektiv zu ver- ebene Scheibe 4, die ein Raster aus alternierend aufwenden,
das den gesamten interessierenden Ziel- einanderfolgenden strahlungsdurchlässigen und strahbereich
bereits bei feststehender Anordnung erfaßt, 45 lungsundurchlässigen Kreissektoren 4 a bzw. 4b mit
da anderenfalls eine Verfolgung relativ naher und dem Mittelpunkt 0 aufweist, und hinter der Scheibe 4
rasch beweglicher Ziele nicht möglich wäre. Irgend- ist als Strahlungsdetektor eine Photozelle 12 angewelche
Abtasteinrichtungen oder Sucheinrichtungen ordnet, deren strahlungsempfindliche Oberfläche dem
können daher stets nur hinter dem Objektiv ange- Fenster 11 in der Blende 10 entspricht,
ordnet werden und müssen dieses selbst unbeein- 50 Die Scheibe 4 sitzt auf den Enden zweier zu ihrer flußt lassen. Ebene senkrechter Kurbeln 5a und 5 b, die in Lagern
ordnet werden und müssen dieses selbst unbeein- 50 Die Scheibe 4 sitzt auf den Enden zweier zu ihrer flußt lassen. Ebene senkrechter Kurbeln 5a und 5 b, die in Lagern
Die erfmdungsgemäße Ausbildung der Suchein- 6a bzw. 6b gelagert und über Riemenscheiben Ta
richtung ermöglicht die Verwendung eines Objektivs und Ib sowie einen Riemen 8 zu gemeinsamem Anmit
einem Gesichtsfeldwinkel von 10 bis 20°, wäh- trieb durch einen mit konstanter Drehzahl laufenden
rend die strahlungsempfindliche Oberfläche des 55 Motor 9 miteinander gekoppelt sind. Über die Kur-Strahlungsdetektors
und -modulators einem Raum- bein 5a und 5b erteilt der Motor 9 der Scheibe 4
winkel von nur 1° entsprechen kann. Damit sind eine Kreisbewegung in ihrer Ebene, bei der der
gleichzeitig eine für die Verfolgung auch naher und Mittelpunkt 0 des Rasters aus den Kreissektoren 4 α
rasch beweglicherZiele ausreichende Größe des erfaß- und 4b einen dem Rande des Fensters 11 in der
baren Raumwinkels und eine hinreichende Line- 60 Blende 10 entsprechenden Kreis beschreibt. Im Erarität
und Störungsfreiheit der Meßergebnisse er- gebnis bewirkt also der Motor 9 eine Abtastung des
reichbar. dem Fenster 11 entsprechenden Teils des Bildbereichs
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er- des Objektivs 1, und die beweglichen Spiegel 2 und 3
findung liegt der von dem Strahlungsdetektor und stellen eine Sucheinrichtung dar, mit deren Hilfe der
-modulator erfaßte Teil des Abbildungsbereichs des 65 gesamte Bildbereich des Objektivs abgetastet werden
Objektivs zentrisch zur optischen Achse des Systems. kann. Dabei entspricht die Länge des optischen
In Weiterbildung der Erfindung ist außerdem eine Weges vom Objektiv 1 über die Spiegel 2 und 3 bis
bestimmte Ausbildung des Strahlungsdetektors und zur Scheibe 4 etwa der Brennweite des Objektivs 1.
Auf der Welle des Motors 9 sitzt weiter eine Zielpunktes auf das Fenster 11 der Blende 10 fällt,
Modulierscheibe 15, die eine von zwei opaken Zonen sind die Motoren und n2 über die Schalter 17«
15 α begrenzte transparente Zone 15 δ von mond- bzw. 17 b des Schaltrelais p" an die Suchoszillatoren
sichelförmiger Gestalt enthält und die Beleuchtung mx bzw. m2 angeschlossen und lassen daher die Spieeiner
Photozelle 13 durch eine einen konstanten 5 gel 2 und 3 eine Suchbewegung ausführen, durch
Lichtstrom abgebende Lichtquelle 14 steuert. die der gesamte Bildbereich des Objektivs 1, d. h. die
Zu der Zielsuchvorrichtung nach Fig. 1 gehört gesamte Oberfläche der Blende 10 abgetastet wird,
außerdem eine in F i g. 4 und 5 im einzelnen veran- Sobald aber das Bild eines vom Objektiv 1 erfaßten
schaulichte elektronische Schaltung,4, die mit zwei Zielpunktes auf das Fenstern der Blende 10 fällt,
Eingängen an die Photozellen 12 bzw. 13 ange- io gibt die Photozelle 12 ein Ausgangssignal ab, das zu
schlossen ist und an zwei Ausgängen die Antriebs- einer Trennung der Motore nx und n.2 von den Suchorgane
für die Bewegung der Spiegel 2 bzw. 3 speist. oszillatoren In1 und m2 und ihrem Anschluß an Aus-Solange
entsprechend der Darstellung in Fig. 1 gangsklemmen rx bzw. λ, der Phasendetektoren/J1
das Bild eines vom Objektiv 1 erfaßten Zielpunktes bzw. A2 über die Schalter 17 a bzw. 17 b des Schaltim
Mittelpunkt des Fensters 11 erscheint, der Ziel- 15 relais ρ führt. Damit hört die Suchabtastung durch
punkt also auf der optischen Achse des Objektivs die Spiegel 2 und 3 so lange auf, bis das Bild des
liegt und die Richtung dieser Achse mit der Ziel- Zielpunktes das Fenster 11 der Blende 10 verläßt,
punktrichtung übereinstimmt, führt die Kreisbewe- worauf der Suchvorgang unter Steuerung durch die
gung der Scheibe 4 und ihres Rasters durch den Suchoszillatoren mx und m.2 von neuem beginnt, die
Motor 9 und die Kurbeln 5 a und 5i> zu periodischer 20 sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Bild-Erregung
der Photozelle 12 mit einer konstanten bereichsabtastung bewirken. Die Größe der zum
Frequenz, die sich als das Produkt aus der Anzahl »Einfangen« eines Zielpunktes bzw. seines Bildes
der Kreissektoren 4 a oder 4 b und der Drehgeschwin- erforderlichen Winkelverstellung der Spiegel 2 und 3
digkeit der Kurbeln 5a und 5Zj errechnet. Rückt da- gegenüber einer Ruhelage liefert ein Maß für die
gegen das Bild des Zielpunktes aus dem Zentrum des 25 Abweichung der Zielpunktrichtung gegen die in der
Fensters 11, weicht also die Zielpunktrichtung von optischen Achse des Objektivs 1 liegende Bezugsder
als Bezugsrichtung dienenden Richtung der opti- richtung.
sehen Achse des Objektivs 1 ab, so wird die Fre- Solange das im Fenster 11 der Blende 10 erscheiquenz
für die Erregung der Photozelle 12 um den nende Bild eines vom Objektiv 1 erfaßten Zielpunktes
oben berechneten konstanten Wert herum moduliert. 30 genau im Zentrum des Fensters 11 liegt, zeigt das
Das Ausgangssignal der Photozelle 12 für den einen Ausgangssignal der Photozelle 12 eine konstante
Eingang der Schaltung A ist also eine elektrische Frequenz, und der auf diese konstante Frequenz
Spannung, deren Frequenz in Abhängigkeit von der eingestellte Frequenzdetektor e führt den Phasen-Abweichung
der Zielpunktrichtung von der Bezugs- detektoren hx und h.2 keine Spannung zu. Entsprerichtung
ausgehend von einem konstanten Wert 35 chend gibt es auch an deren Ausgangsklemmen i\
variiert. bzw. r„ keine Antriebsspannung für die Motore /I1 Die Photozelle 13 speist den mit ihr verbundenen und n2 und damit keine Bewegung der Spiegel 2
Eingang der Schaltung A wegen der konstanten Dreh- und 3.
zahl des Motors 9 und damit der Modulierscheibe Sobald aber der Zielpunkt aus der optischen Achse
15 mit einer festen Vergleichsfrequenz. 40 des Objektivs 1 wandert, die Zielpunktrichtung also
Auf den an die Photozelle 12 angeschlossenen Ein- nicht mehr mit der Bezugsrichtung zusammenfällt,
gang folgen in der Schaltung A (F i g.'4) ein Vorver- sondern davon abweicht, liegt das Bild des Zielstärker α, ein Verstärker b sowie einerseits ein De- punktes nicht mehr im Zentrum des Fensters 11, und
tcktor c und andererseits ein Dämpfungsglied d, ein die Modulationsfrequenz für das Ausgangssignal der
Frequenzdetektor e, ein Signalentzerrer / und ein 45 Photozelle 12 weicht von dem am Frequenzdetektor e
Koppelglied g in Form eines Kathodenfolgers. Der eingestellten konstanten Wert ab. Der Frequenz-Frequenzdetektor
e ist dabei so eingestellt, daß er detektor e speist damit die Phasendetektoren Zz1 und
keine Ausgangsspannung abgibt, solange die Frequenz Ji2 mit einer ersten Eingangsspannung, und diese
der Ausgangssignale der Photozelle 12 konstant ist. geben dank ihrer Speisung an ihren jeweils zweiten
Das Koppelglied speist parallel zueinander zwei 50 Eingängen mit der einer vollen Periode des Modu-Phasendetektoren
H1 und Zj2, die außerdem jeweils latorzyklus entsprechenden Vergleichsfrequenz von
mit einem zweiten Eingang über einen Verstärker Z1 der Photozelle 13 und deren Phasenverschiebung um
bzw. über einen Phasenschieber k mit einer Phasen- 90° im Phasenschieber k an ihren Ausgangsklemmen
verschiebung von 90° und einen Verstärker /., an rx bzw. r„ Spannungen ab, die den Koordinaten χ
die Photozelle 13 angeschlossen sind und von dieser 55 und y des ausgelenkten Zielpunktes in einem auf der
mit der festen Vergleichsfrequenz modulierte Signale optischen Achse des Objektivs 1 senkrecht dazu erzugeführt
erhalten. richteten rechtwinkligen Koordinatensystem ent-
Fiir den Antrieb der beweglichen Spiegel 2 und 3 sprechen.
sind zwei Motore nx bzw. /?., vorgesehen, die über ein Die Spannungen an den Ausgangsklemmen ;■,
Schaltrelais ρ mit einer Erregerspule 16 und Schal- 60 und r., der Phasendetektoren Zz1 bzw. h„ können daher
tcrn 17 π und 17 Zj aus zwei Suchoszillatoren Wi1 bzw. zur Messung der Zielpunktabweichung oder auch
/υ., gespeist werden können. Die Erregerwicklung 16 zur automatischen Nachführung eines mit der Ziel-
des Schaltrelais ρ ist über einen Verstärker q an den suchvorrichtung ausgerüsteten Flugkörpers benutzt
Detektor c und damit letztlich an die Photozelle 12 werden, wobei es sich als vorteilhaft erweist, daß
angeschlossen, die daher die Stellung der Schalter 65 die gemessenen Spannungen den Zielpunktabwei-
17λ und 17 & des Schaltrelais ρ bestimmt. chungen stets genau proportional sind. Durch zeit-
Solange die Photozelle 12 kein Ausgangssignal ab- liehe Differentiation der Spannungen lassen sich
gibt, also kein Bild eines vom Objektiv 1 erfaßten außerdem auch die Geschwindigkeiten für die Ziel-
punktabweichungen in beiden Koordinatenrichtungen bestimmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 folgt auf das Objektiv 1 eine Bildwandlerröhre 21 mit
einer Photokathode 22 in semitransparenter Ausführung, die in der Brennebene des Objektivs 1
liegt und den vollen Bildbereich des Objektivs 1 erfaßt. Der Photokathode 22 gegenüber ist am anderen
Ende der Bildwandlerröhre 21 eine Zielscheibe 23 für den Elektronenstrahl angeordnet, die aus
alternierend aufeinanderfolgenden aktiven und inaktiven Kreissektoren besteht und damit gleichzeitig
als Strahlungsdetektor und als Strahlungsmodulaior wirkt. Für die Bündelung der von der Photokathode
22 ausgehenden Elektronen auf ihrem Wege zur Zielscheibe 23 ist eine übliche Elektronenoptik in
Form einer magnetischen Sammellinse 24 vorgesehen.
An die Zielscheibe 23 ist eine elektronische Schaltung A1 angeschlossen, die in Fig. 8 bis 10 im einzelnen
veranschaulicht ist und ihrerseits zwei Paare von um 90° gegeneinander versetzten Ablenkwicklungen
25 und 26 bzw. 27 und 28 speist, die als Ablenkeinrichtung bzw. als Sucheinrichtung für die
Abtastung des Bildbereichs des Objektivs 1 dienen.
In der Schaltung A1 folgen auf einen Vorverstärker α ein Verstärker b sowie einerseits ein Detektor
c und andererseits ein Dämpfungsglied d, ein Frequenzdetektor e, ein Signalentzerrer/ und zwei zueinander
parallele als Kathodenfolger ausgebildete Koppelglieder g, die jeweils einen Phasendetektor Zj1
bzw. A„ speisen. An ihren jeweils zweiten Eingängen sind die Phasendetektoren A1 und A., unmittelbar bzw.
über einen Phasenschieber k mit einem Hauptoszillator m„ verbunden, der ihnen eine Vergleichsfrequenz
zuführt. Außerdem sind an den Hauptoszillator /η., bzw. an den Phasenschieber k über Verstärker
S1 bzw. j·., die Ablenkwicklungen 25 und 26 der Ablenkeinrichtung angeschlossen, während für
tue Speisung der Ablenkwicklungen 27 und 28 der Sucheinrichtung Suchoszillatoren In1 und /n, vorgesehen
sind.
Die Speisung der Ablenkwicklungen 27 und 28 erfolgt über einen Kommutatorverstärker p'+q' entweder
bei Fehlen eines Ausgangssignals von der Zielscheibe 23 im Rahmen eines den gesamten Bildbereich
des Objektivs 1 erfassenden Suchvorganges aus den Suchoszillatoren /Ti1 bzw. m.-, oder bei Vorhandensein
eines Ausgangssignals von der Zielscheibe 23 im Rahmen von deren Abtastung von den Ausgangsklemmen
T1 und r2 der Phasendetektoren A1 bzw. A2. Im letzten Falle beschreibt das Bild eines
vom Objektiv 1 erfaßten Zielpunktes unter dem Einfluß des Hauptoszillators m3 über die Ablenkwicklungen
25 und 26 auf der Zielscheibe 23 einen Kreis, und der Detektor c führt ein Signal für den Kommutatorverstärker
p' + q'·
Solange der Mittelpunkt des vom Bilde des Zielpunktes auf der Zielscheibe 23 beschriebenen Kreises
mit dem Mittelpunkt der Zielscheibe 23 zusammenfällt, hat die dem Vorverstärker α zugeführte Spannung
eine konstante Frequenz, und der auf diese konstante Frequenz eingestellte Frequenzdetektor e
liefert keine Eingangsspannung für die Phasendetektoren A1 und A,, so daß auch keine Erregung
der Ablenkwicklungen 27 und 28 zustandekommt.
Erfährt jedoch der erfaßte Zielpunkt eine Abweichung gegen die optische Achse des Objektivs 1 und
rückt damit sein Bild aus dem Zentrum der Zielscheibe 23 heraus, so schwankt die Frequenz von
deren Spanung in jedem Abtastzyklus um den obenerwähnten festen Wert, und der Frequenzdetektor e
liefert eine Eingangsspannung für die Phasendetektoren A1 und h„, die daraufhin dank ihrer gleichzeitigen
Speisung mit der Vergleichsfrequenz aus dem Hauptoszillator m3 den Ablenkwicklungen 27 und 28
Spannungen zuführen, die den Koordinaten des ausgelenkten Zielpunktes relativ zur optischen Achse
des Objektivs 1 entsprechen. Diese an den Ausgangsklemmen i\ und rä der Phasendetektoren A1
bzw. A2 auftretenden Spannungen oder auch ihnen entsprechende Ströme lassen sich wieder zur Mesung
der Zielpunktabweichung oder zu deren Beseitigung durch Nachsteuerung eines mit der Zielsuchvorrichtung
ausgerüsteten Flugkörpers ausnutzen und liefern nach zeitlicher Ableitung auch ein Maß für die
Geschwindigkeit der Zielpunktauslenkung.
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1956
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