DE452707C - Einrichtung zur Hochfrequenz-Nachrichtenuebermittlung - Google Patents

Einrichtung zur Hochfrequenz-Nachrichtenuebermittlung

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DE452707C
DE452707C DEI24175D DEI0024175D DE452707C DE 452707 C DE452707 C DE 452707C DE I24175 D DEI24175 D DE I24175D DE I0024175 D DEI0024175 D DE I0024175D DE 452707 C DE452707 C DE 452707C
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DE
Germany
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frequency
carrier
band
component
receiver
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Expired
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DEI24175D
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International Western Electric Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/30Circuits for homodyne or synchrodyne receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 18. NOVEMBER 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr 452 707
KLASSE 21 a* GRUPPE 14
/ 24175 VIUJ2iai Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 3. November1927.
International Western Electric Company Incorporated in New York.
Einrichtung zur Hochfrequenz-Nachrichtenübermittlung.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. November 1923 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Trägerwellen-Nachrichtenanlagen und insbesondere auf Anlagen, bei welchen die Trägerwelle mit dem Randband oder Bändern übermittelt, aber vor der Übermittlung teilweise unterdrückt wird.
In einer Anlage, bei welcher die unmodulierte Trägerkomponente der übermittelten Welle durch den Sender teilweise unterdrückt wird, sind auf der entfernten Empfangsstation Einrichtungen notwendig, um diese Komponente zu ergänzen oder wieder zu verstär-
ken, weil eine gewisse Amplitude der Komponente für die Detektierungsstufe erforderlich ist, in welcher sich der Träger mit dem Seitenband oder Seitenbändern vereinigt, um die gewünschte Signalstärke zu ergeben (vgl. den Aufsatz von Colpitts und Blackw e 11 »Carrier Current Telegraphy and Telephony«, Proceedings of the American Institute of Electrical Engineers, vom April 1921, Bd. 40, Nr. 4, S. 309).
Demgemäß ist ein Merkmal der Erfindung die Anordnung von Einrichtungen zur Trennung der unmodulierten Komponente der aufgenommenen "Welle von ihrer modulierten Komponente, die gesonderte Verstärkung der unmodulierten Komponente und die Wiedervereinigung dieser beiden Komponenten in der Detektierungsstufe, welche die modulierende Schwingung oder das Sprachband ergeben soll. Wenn .sich jedoch der Frequenzabstand zwischen der modulierten Komponente und der unmodulierten Komponente für gewöhnlich in Gegend der untersten Note des Sprachbandes, beispielsweise 200 Peas rioden, befindet, kann in den genannten Trenneinrichtungen eine gewisse Schwierigkeit auftreten insofern, als diese Einrichtungen über das gewöhnliche Maß hinausgehende Forderungen an die Sieb- und Trennvorrichtungen erfüllen müßten, die zu diesem Zwecke verwendet würden.
Nach der Erfindung wird deshalb eine Abstandsfrequenz oder Abspreizfrequenz durch einen Schwebmgs-Schwingungs-Erzeuger, der im Sender enthalten ist, und eine entsprechende Welle in den Empfänger eingeführt, so daß das Sprachband hinreichend von der schwachen unmodulierten Trägerkomponente entfernt wird, um die gewünschte Trennung leicht vonstatten gehen zu lassen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß diese Einrichtung in einen Empfänger mit aufeinanderfolgender Detektierung oder in einen Superheterodynempfänger eingebaut wird, und zwar derart, daß, wenn die Trenneinrichtung zwischen dem ersten und letzten Detektor angeordnet ist, der für die Durchführung dieser Trennung durch selektive oder Siebkettenstromkreise (m/Verstärkung) bequemste Frequenzbereich das leicht einstellbare Zwischenfrequenzband umfaßt, das durch den ersten Detektor erzeugt wird.
Die Abspreizfrequenz wird vorzugsweise auf der Sendestation vor dem Sendemodulator und auf der Empfangsstation hinter dem letzten Detektor eingeführt.
Die Erfindung wird sowohl in ihrer Gliederung als auch in ihrer Wirkungsweise aus der folgenden Beschreibung und an Hand der Zeichnung verständlich, welche schematische Darstellungen enthält, die eine Befristung mit den beispielsweise gewählten Frequenzen tragen. Abb. 1'stellt den Sender und Abb. 2 den entfernten Empfänger dar.
Nach Abb. 1 ist TS eine Signalquelle, welche im Ausführungsbeispiel als ein Mikrophon angenommen ist, das ein Frequenzband s liefert. TM1 und TM2 sind der Spreizfrequenzmodulator bzw. der Sendefrequenzmodulator. Ihnen zugeordnet sind die Siebketten TF1 bzw. TF2 und die Schwingungserzeuger O1 bzw. O2. TA ist der Sendefrequenzverstärker, der verstärkte Sendefrequenzkomponenten an die Antenne liefert.
Nach Abb. 2 ist der erste Detektor durch das Rechteck/)^ dargestellt. Djlesem Detektor sind die Siebkette RF1 und der Schwebungs-Schwingungs-Erzeuger 0% zugeordnet. RA ist der Zwischenfrequenzverstärker, in dessen Ausgangskreis sich zwei Zweigstromkreise 1 und 2 befinden, deren einer eine ;Siebkette FA enthält, welche die modulierte Komponente aussiebt, während der andere Zweigstromkreis eine für die unmodulierte Komponente selektive Siebkette FB und einen Verstärker CA enthält. D2 ist der zweite Detektor des Heterodynempfängers, welchem die Siebkette RF2 zugeordnet ist; der Spreizfrequenzmodulator ist durch RM1 dargestellt. Diesem ist der Schwingungserzeuger O1 zugeordnet, der dem Schwingungserzeuger O1 in Abb. 1 entspricht und die gleiche Frequenz hat, und ferner die Siebkette RF Ά, welche durch den Hörempfänger RT abgeschlossen wird.
Die verschiedenen Einrichtungen sind durch einfache Rechtecke dargestellt, da jede der Einrichtungen an sich eine allgemein bekannte Vorrichtung bildet.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des Senders und Empfängers sei angenommen, daß das obere Frequenzband aus TMx und, zum Zwecke der Klarheit, das obere Band aus TM2 ausgewählt wird, wobei dieser Modulator derart gebaut ist, daß die Trägerwelle teilweise unterdrückt wird, beispielsweise durch einen abgeglichenen Modulator.
Das Band der Signalfrequenzen s (Abb. 1) wird mit einem Spreizträger ft in dem Abspreizmodulator TM1 vereinigt, woraus durch die Siebkette TF1 das obere sich ergebende Band (Z1 -J- s) ausgesiebt wird. Dieses Band moduliert eine Trägerfrequenz /2 im Modulator TM1, und danach siebt die Siebkette TF2 das obere Band/2-(-(Z1-J-S) und den teilweise unterdrückten Träger (J2) aus, die durch den Verstärker TA verstärkt und an die Antenne geliefert werden. Diese Wellen werden ausgesendet und erreichen den Empfänger (Abb. 2), wo sie in dem Heterodyndetektor D\ mit einer Frequenz/3 zusammentreffen. Hieraus werden durch die Siebkette RF1
die Differenzkomponenten /3[f2 -J- (/ij)] und /3—(/2) ausgesiebt, welche das Zwischenband darstellen. Dieses Frequenzband wird in dem Zwischenfrequenzverstärker RA verstärkt und den beiden Zweigstromkreisen 1 und 2 geliefert. Der Zweigstromkreis 1 siebt das obere Band aus, wobei FA in diesem Falle eine Hochdurchlaßsiebkette ist, während der Zweig 2 den Zwischenträger/3 — (/2) durch die Niederdurchlaßsiebkette FB aussiebt und durch den Verstärker CA verstärkt. Aus dem Gesagten ist zu erkennen, daß das obere Band im Ausgang des Verstärkers RA um eine Frequenz (J1 -)- s) von dem Träger entfernt wird, während die Gesamtheit des oberen Bandes gemeinsam mit dem Träger auf eine Zwischenfrequenzhöhe gehoben wird. Infolgedessen lassen sich die Siebketten FA und FB leicht darauf bemessen, die unmodu-
ao lierte Komponente von den modulierten Komponenten für den beschriebenen Zweck zu trennen.
Die Vereinigung der beiden Zweige 1 und 2 findet in dem zweiten Heterodyndetektor D2 statt, worauf die Siebkette RF% das sich ergebende Band (/i-f-s) aussiebt. Dieses Band wird dem Spreizfrequenzmodulator RM1 aufgedrückt, welchem eine Frequenz Z1 zugeführt wird und woraus durch die Siebkette RFs das ursprüngliche Sprachbands zur Abgabe an den Hörempfänger RT ausgesiebt wird.
Die Erfindung läßt sich auf Einrichtungen anwenden, welche einen teilweise unterdrückten Träger übermitteln und die von der oben beschriebenen Anlage weit verschieden sein können. Insbesondere ist die Erfindimg für einen drahtlosen Duplexbetrieb sehr brauchbar, wobei der örtliche Träger sowohl dem Empfänger als auch dem Sender dient, d. h. wo die Frequenzzuteilung derart getroffen ist, daß auf einer Station die Trägerfrequenz /2 gleich der Schwebungsfrequenz /3 ist. Die Anlage nach der Erfindung läßt sich dadurch geheim gestalten, daß auf die Schwingungserzeuger O1 und O1 die bekannten Frequenzveränderungseinrichtungen angewendet werden, wenn sich derartige Einrichtungen synchronisieren lassen.
Der Zwischenfrequenzverstärker RA kann eine Anzahl von Verstärkern enthalten, und kann in jeder beliebigen Lage zwischen den beiden Detektoren und zu jeder Seite der Trenneinrichtung gelegen sein. Weitere Verstärker sind im Empfänger der Kürze halber weggelassen worden.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist angenommen worden, daß die Frequenz/s größer als /2 ist; die Frequenz /3 kann natürlich auch kleiner als die Frequenz/2 sein und noch das gewünschte Zwischenband ergeben.
Es kann anderseits auch das Band (Z1s) durch die Siebkette TF1 und ebenso das untere Band aus TM2 durch die Siebkette TF2 ausgesiebt werden. Beide Sendefrequenzbänder und der teilweise unterdrückte Träger können übermittelt werden, obgleich eine kleine Einordnung von Siebketten im Empfänger nötig werden würde, um den Träger von den Seitenbändern auszusieben. In diesem Falle lassen sich die Siebketten, welche eine Bandsiebkette enthalten, derart einrichten, daß sie den Träger in einem Stromweg und ein oder beide Seitenbänder in einem weiteren oder anderen Stromwegen aussieben; es muß nur die modulierte Komponente ausgesiebt werden, die sich mit dem wiederverstärkten Träger zur Erzielung der gewünschten ,Signalstärke vereinigen soll.
Die Erfindung läßt sich auch auf Leitungsträgeranlagen anwenden, in welchem Falle die Schwebungsstufe im Empfänger entbehrt werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Hochfrequenz-Nachrichtenübermittlung, bei der die unmodulierte Komponente der Trägerwelle auf der Sendestation teilweise unterdrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsstation Einrichtungen vorhanden sind, durch die die Trägerwelle von den begleitenden Seitenbändern getrennt, gesondert verstärkt und darauf mit den Seitenbändern wieder vereinigt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Hilfsschwingung (Abspreizwelle) auf der Sendestation zur Steigerung des seitlichen Frequenzabstandes zwischen der unmodulierten Komponente und den Seitenbändern und durch die Verwendung einer entsprechenden Hilfswelle auf der Empfangsstation zur Wiederherstellung des ursprünglichen Frequenzabstandes, nachdem die unmodulierte Komponente ausgesondert, verstärkt und mit den Seitenfrequenzen wieder vereinigt worden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrieb.-tung zur Trennung der unmodulierten Komponente von den Seitenfrequenzen in der Zwischenstufe eines Empfängers mit nachfolgender Detektierung angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEI24175D 1923-11-16 1923-11-16 Einrichtung zur Hochfrequenz-Nachrichtenuebermittlung Expired DE452707C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866055C (de) * 1936-02-28 1953-02-05 Gen Electric Co Ltd Trockengleichrichtermodulator

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DE866055C (de) * 1936-02-28 1953-02-05 Gen Electric Co Ltd Trockengleichrichtermodulator

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