DE609540C - Anlage fuer Hochfrequenznachrichtenuebermittlung mit gespreizten Seitenbaendern - Google Patents
Anlage fuer Hochfrequenznachrichtenuebermittlung mit gespreizten SeitenbaendernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Anlagen mit Hochfrequenznachrichtenübermittlung, bei denen
Signale irgendwelcher Art, z. B. Bilder, Musik, Sprache, auf eine hochfrequente Trägerwelle
aufmoduliert werden. Insbesondere bezieht sie sich auf die Spreizung der Seitenbänder
bei derartigen Anlagen.
Die Spreizung von Seitenbändern ist an sich bekannt. Bei den bekannten Anlagen diente
sie in der Regel, oft in Verbindung mit der Signalbandumkehr, zu Geheimhaltungszwecken. Den Grad der Spreizung, d. h. also
den Abstand der Bänder voneinander bzw. von der Trägerwelle, wählte man mit Rücksicht auf
die Bedingungen des Einzelfalles. Meistens ging man um ein Vielfaches, z. B. um das zehnfache
(vgl. »Der Radioamateur« 1926 S. 21), von der
Trägerfrequenz ab, weil man sich sagte, daß, je näher die Seitenbänder zusammenlägen, um so
größer die Gefahr der gegenseitigen Modulation der Seitenbänder sein müsse. Man mußte dann
natürlich, einen dementsprechend breiten Raum in der Wellenskala in Anspruch nehmen.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß zur Vermeidung derartiger Interferenzen
eine Abspreizung der Seitenbänder von der Trägerwelle um den Betrag ihrer eigenen Breite
genügt. Es wird also, insbesondere im Interesse der Wellenökonomie, vorgeschlagen, die Seitenbänder
im wesentlichen nur um diesen Betrag auseinanderzuspreizen.
Die infolge der Seitenbandinterferenzen auftretenden
Verzerrungen erklären sich nämlich gewöhnlich keineswegs daraus, daß die Trennschärfe
der Filter zur Trennung der beiden Bänder voneinander nicht ausreicht, sondern vielmehr daraus, daß im Empfänger bei der
Gleichrichtung zwangsläufig Harmonische entstehen, die ohne bzw. bei ungenügender Spreizung
der Seitenbänder unvermeidlich in den schließlich auszusiebenden Signalfrequenzbereich
fallen. Weiter unten wird nachgewiesen werden, daß schon die Abspreizung der Seitenbänder
um den Betrag ihrer eigenen Breite ausreicht, um diese wilden Frequenzen so weit zu
verlagern, daß sie vom Signalfrequenzfilter (Niederfrequenzfilter) nicht mehr durchgelassen _
werden.
Die durch die Interferenz der Seitenbänder hervorgerufenen Verzerrungen der Signale
machen sich, wie sich am Rundfunk leicht beobachten läßt, ganz besonders störend während
eines Fadings bemerkbar, und zwar besonders bei solchen Fadings^ die bezüglich
ihrer Lage im Frequenzspektrum eng begrenzt sind. Die Interferenzen können dabei zur
völligen Unverständlichkeit der Sprache führen.
Die Schwunderscheinungen, die hier in Frage kommen, treten gewöhnlich in einer Frequenz- So
breite von nur etwa 100 bis 200 Hertz gleichzeitig auf. Sie können also entweder nur ein
oder beide Seitenbänder gleichzeitig beeinflussen oder aber ein Seitenband und die TrägerweEe
oder schließlich lediglich die Trägerwelle allein. Dieser Fall ist der gefährlichste.
Die entstehenden Verhältnisse mögen im folgenden an einem Beispiel erläutert werden,
bei dem eine Trägerfrequenz mit einem einzigen reinen Ton siawt moduliert ist. Es kommen
dann also folgende drei Frequenzen im Empfänger an:
1. Trägerwelle = c sin rt,
2. oberes Seitenband
— α [sin (r -+- ze»)] t = a sin pt,
3. unteres Seitenband
= α [sin (r —w) t] = α sin qt.
Diese Frequenzen gelangen nun in den Gleichrichter, z.B. in ein Audion. Nun beruht die
Gleichrichtung bekanntlich auf der quadratischen Charakteristik des betreffenden Apparates.
In erster Annäherung hat der Gleichrichter die Charakteristik (A±e + A2e2), so daß
sich also für die Signalstärke folgende Gleichung ergibt:
S = A1 (a sin pt + α sin qt + c sin rt) ,^
+ A2 (a sin pt + α sin qt + c sin rt)2.
Der erste Ausdruck enthält die ursprünglichen drei Frequenzen (Hochfrequenzen) und geht in
den Siebketten hinter dem Gleichrichter verloren. Durch Entwicklung ergibt sich für den
zweiten Ausdruck:
A2 (a2 sin2 pt + α2sin2qt + c2sia2rt+ 2a2sva.pt sinqt + 2acsva.ptsinrt + 2acsinqt svn.rt)
I c2\ la2 α2 c2 \
= A2 la2 -\ J —A2 1 — cos2pt -j cos2qt-\ cos2rtJ —A2 [(β2cos (p + q) t (2)
^2/^2 2 2
]
+ accos($ + r)t + accos (q + r)t + A2(a2·cos(p—q)t + accos(r—p)t+accos(q—r)t)~\.
Der erste Ausdruck entspricht einem Gleichstrom; Schwankungen dieses Ausdrucks können
durch eine selbsttätige Verstärkungsregelung aufgefangen werden. Die Verstärkungsregelung
bezieht sich aber lediglich auf das gesamte gleichgerichtete Frequenzgemisch und kann
zwischen den Amplituden der Trägerwelle und der Seitenbänder nicht unterscheiden. Andererseits
will man aber nicht eine gleichbleibende Stärke des gesamten Frequenzgemischs, sondern
nur eine Konstanz des Zeichens (der Sprache, Musik) selbst erhalten. Wie man aber aus der
Gleichung sieht I a2 -j 1, kann die Verstär-
^ ~K
kungsregelung nur dahin wirken, daß ein Betrag konstant gehalten wird, der von der Summe von
Seitenband- und Trägerwellenamplitude abhängt. Sie reagiert jedoch nicht auf deren
gegenseitiges Verhältnis.
Der zweite und dritte Ausdruck der Gleichung (2) liefert doppelte Frequenzen und Summen
der ursprünglichen Frequenzen; diese Frequenzen liegen also außerhalb des Signalfrequenz-4g
bereichs (Hörbereichs). Diese Ausdrücke werden ebenso wie der erste Ausdruck der Ausgangsgleichung
durch die Siebketten unschädlich gemacht. Es bleibt also noch der letzte Ausdruck der
Gleichung (2) mit seinen hörbaren Frequenzdifferenzen. Durch Umformung erhält man:
{ac [cos (r —p) t + cos (q
(3)
Die Frequenz (r —p) t ist die Differenz
zwischen der Trägerfrequenz und der,unteren Seitenbandfrequenz und ist gleich (q — r) t der
Differenz zwischen der oberen Seitenband- und der Trägerfrequenz. Man kann also Gleichung (3)
in folgender Form schreiben:
A2[2accos(r—p) t + a2 cos (j>—q)f\ (4)
und da (r—p) t = wt und (p—q)t =
folgt:
2A2 ac cos wt + A2 a2 cos 2wt. (5) „
Unter normalen Umständen ist die Amplitude
A2 a2 klein im Verhältnis zu 2A2 ac, außer
wenn die Aussteuerung 100 0J0 erreicht, wobei
darm A2 α2 halb so groß werden kann wie 2 A2 ac.
Betrachtet man nun aber diese beiden Ausdrücke für den Fall eines Fadings, so sieht
man, daß der die Oberfrequenz enthaltende Ausdruck, der normalerweise gegenüber dem
Ausdruck für die Grundfrequenz klein ist, dann eine hervorragende Rolle zu spielen beginnt,
wenn die Trägerwelle selbst dem Fading unterliegt. Denn wenn das Fading die Seitenbandamplitude
α herabdrückt, so wird die durch die Harmonische hervorgerufene Verzerrung noch
kleiner als normalerweise; da ja beide Ausdrücke dadurch beeinflußt werden; ein solches Fading
vergrößert die Verzerrung also nicht. Wenn dagegen das Fading auf die Trägerfrequenz
fällt, also die Trägerfrequenzamplitude c herabdrückt, so wird nur der der Grundfrequenz (dem
gewünschten Zeichen) entsprechende Ausdruck beeinflußt; die dadurch hervorgerufene Verzerrung
wird also abnorm groß, und es kann sogar vorkommen, daß dann die Oberschwingung
stärker wird als die Grundfrequenz.
Sind Verzerrungen dieser Art schon bei gewöhnlichen Hochfrequenzsystemen störend genug,
so werden die Folgen derartiger Interferenzen ganz besonders unangenehm bei Systemen,
bei denen zum Zwecke der Geheimhaltung die Bänder nicht in ihrer ursprünglichen Form,
sondern beispielsweise erst nach Spiegelung übertragen werden. Denn während bei den normalen
Hochfrequenzsystemen die durch die Interferenz hervorgerufenen Frequenzen echte Harmonische der Grundfrequenz sind, so fehlt
nach Umkehr oder sonstiger Verlagerung der
Seitenbänder jedes vernünftige Verhältnis der Störfrequenzen zu den Grundfrequenzen. Handelt
es sich also um Übertragung von Musik oder Sprache, so entstehen wilde, klangfremde
Töne. Nimmt man. z. B. eine Tonfrequenz von 1900 als die gewünschte Signalfrequenz an, und
nimmt weiter an, daß von dieser Frequenz zum Zwecke der Geheimhaltung die Frequenz 1000
abgezogen wird, so zeigt eine einfache Rechnung, daß gemäß der Gleichung (5) außer der Grundfrequenz
1900 noch eine wilde Frequenz von 2800 Hertz im Empfänger in den Hörer gelangt.
Die Erfindung gibt nun eine Möglichkeit, die durch den zweiten Ausdruck der Gleichung (5)
hervorgerufenen echten oder unechten Harmonischen von der gewünschten Grundfrequenz zu
trennen. Addiert man nämlich zu der Grundfrequenz sin wt eine bestimmte andere Frequenz
sin Wt hinzu, so wird aus Gleichung (5):
2A2CiC cos(w +W) t
-f A2 ß2 cos (zw -f 2 W) t. (6)
Aus dieser Gleichung ergibt sich nun, daß,
wenn man Wt gleich dem höchsten Wert von wt macht, was einer Spreizung der Seitenbänder
um ihre eigene Breite entspricht, der der Grundfrequenz entsprechende Ausdruck für alle
Werte von w nur Frequenzen zwischen wt und 2 wt enthalten kann und der den Harmonischen
entsprechende Ausdruck nur Frequenzen zwischen 2wt und 4 wt. Der eine Ausdruck
läßt sich also vom anderen nunmehr mit Hilfe von Siebketten trennen, und wenn man
dann die Frequenz Wt wieder abzieht (Rückverlagerung), so erhält man wieder das ursprüngliche
gewünschte Band zwischen Null und wt.
Das gewünschte Signalband liege beispielsweise zwischen 250 und 2500 Hertz. Zu. diesem
Band wird dann im Sender eine feste Frequenz von 2500 Hertz hinzugefügt, so daß sich an die
Trägerfrequenz zunächst ein leerer Zwischenraum anschließt und das Sprachband zwischen
2750 und 5000 Hertz zu liegen kommt. Hinter dem Gleichrichter im Empfänger erhält man
infolgedessen
[2.42iiccos (w + W) t]
w = 2500 w = = K1 (2750 bis 5000 Hertz)
Ot = 2500
[A„a2 cos (zw + zW)'f\ = K2 (5500 bis 10000 Hertz).
w —
Die wilden Frequenzen des zweiten Ausdrucks können also durch einen Tiefpaßfilter mit einer
Grenzfrequenz von etwa 5200 Hertz ausgeschieden werden. Von dem ausgesiebten Frequenzgemisch
wird dann die feste Frequenz von 2500 Hertz, die im Sender addiert worden war,
im Empfänger wieder abgezogen, so daß die Frequenzen des ersten Ausdrucks wieder wie
ursprünglich zwischen 250 und 2500 Hertz fallen.
In der Praxis handelt es sich natürlich meist nicht um einzelne Frequenzen, sondern es
werden gewöhnlich mehrere Frequenzen gleichzeitig ausgesandt. Auch die durch etwaige
Interferenz dieser Frequenzen miteinander entstehenden wilden Frequenzen werden durch
diese Methode von den gewünschten Frequenzen getrennt.
In den Abb. 1 und 2 ist das Erfindungsprinzip
schematisch dargestellt. In Abb. 1 bedeutet I das auszusendende Signalband von der Breite a.
Bei C liegt die Trägerfrequenz 3. Wird das Signalband mit dieser Trägerfrequenz moduliert,
so entstehen die beiden Seitenbänder 4 und 4'; nach der Gleichrichtung im Empfänger
entstehen wilde Frequenzen 2, die ein Frequenzband von der Breite 2° einnehmen, sich also von
den gewünschten Frequenzen nicht trennen lassen.
Dies gelingt erst durch die Spreizung der Seitenbänder nach Abb. 2. Dort sieht man, daß
die Seitenbänder von der Trägerwelle um den Betrag ihrer eigenen Breite abgespreizt wurden
Nach der Gleichrichtung im Empfänger kommen die gewünschten Frequenzen von der Breite a
und die wilden Frequenzen von der Breite 2a
nebeneinanderzuliegen, so daß sie mit Hilfe von Siebketten voneinander getrennt werden können.
Das im Sender nach oben verlagerte Signalband muß dann natürlich wieder heruntertransformiert
werden. .
Abb. 3 bezieht sich auf den Fall, daß eine Trägerwelle (bei C) nicht mit einem einzigen =
Signalband, sondern mit mehreren Signalbändern moduliert ist (Mehrfachnachrichtenübermittlung). Aus der Abbildung sieht man,
daß man die einzelnen Signalbänder ebenfalls um ihre doppelte Breite voneinander trennen
muß, wenn man die wilden Frequenzen des einen Bandes nicht in den Bereich des anderen
Bandes fallen lassen will. Die Breite der von der Trägerfrequenz weiter abliegenden Bänder
soll ferner möglichst nicht größer sein als die der näher an der Trägerfrequenz liegenden.
In' Abb. 4 und 5 ist der Aufbau einer Fernsprechanlage
nach der Erfindung schematisch n5 dargestellt, und zwar arbeitet die Anlage nach
Abb. 4 ohne Bandumkehr, die nach Abb. 5 mit Bandumkehr.
In Abb. 4 wird zunächst das zwischen Null und 3000 Hertz liegende Signalband in bekannter
Weise, z. B. mittels eines Modulators MOD, in der Frequenz herauftransformiert. Dann
609 §40
wird in der Siebkette F ein Seitenband herausgesiebt
und dem. Sender T zugeführt. Das Seitenband liege zwischen 3 und 6000 Hertz.
Im Sender T wird dieses Band dann mit einer Trägerfrequenz moduliert und ausgesandt. Im
Empfänger erfolgt im Gleichrichter D die Gleichrichtung. Das gewünschte Signalband
liegt jetzt zwischen 3000 und 6000 Hertz und die unbrauchbaren Frequenzen zwischen 6000
und 120000 Hertz. Diese beiden Bänder werden nun durch die Siebkette F voneinander getrennt,
indem nur das brauchbare Band durchgelassen wird. In der Einrichtung -FG erfolgt dann wieder
die Rückverlagerung (Herabtransformierung), so daß das Signalband wieder zwischen Null
und 3000 Hertz zu liegen kommt. Würde man in dieser' Anlage eine Modulationsfrequenz von
6000 Hertz benutzen und durch die Siebkette F das untere Seitenband aussieben lassen, so
würde außer der Verlagerung auch eine Umkehr (Spiegelung) des Seitenbandes auftreten.
Abb. 5 zeigt eine andere Anordnung, die mit Bandumkehr arbeitet. T1 sei das Mikrophon,
in dem die Schallschwingungen in elektrische Schwingungen umgewandelt werden. LP ist
ein Tiefpaßfilter mit einer Grenzfrequenz von 3000 Hertz. Nach dem Durchgang durch diese
Kette werden die Signale zu einem Modulator MOD1 geleitet und dort mit einer Frequenz von
etwa 20 kHz moduliert. Das auf diese Weise erzeugte obere Seitenband wird mittels einer
Siebkette mit einem Durchgangsbereich von z.B. 20 bis 23000 Hertz ausgesiebt. Dieses
Seitenband tritt dann in einen weiteren ModulatorMOD2
ein, der mit einer Frequenz von. etwa 26 kHz gespeist wird. Das entstehende untere Frequenzband wird nun mit einem Tiefpaßfilter
LP' von einer Grenzfrequenz von etwa 6000 Hertz ausgesiebt. Man erhält auf
diese Weise ein umgekehrtes Sprachband, das zwischen 3 und 6 kHz liegt. Dieses Band wird
dem Sender T zugeführt und nach Modulation mit der Trägerfrequenz ausgesendet. Im Empfänger
wird bei R zunächst gleichgerichtet. Das Frequenzgemisch passiert dann einen Hochpaßfilter
mit einer Grenzfrequenz von 3 kHz und wird dann zu einem Modulator MOD von einer
Frequenz von 20 kHz geleitet. Das entstehende obere Seitenband wird nun in einer Siebkette
mit einem Durchlaßbereich von 23 bis 26 kHz ausgesiebt. Diese Frequenzen gelangen dann zu
einem weiteren Demodulator MOD2' von 26kHz,
hinter dem das untere Seitenband mit einem Tiefpaßfilter von einer Grenzfrequenz von 3 kHz
ausgesiebt wird. Man erhält also jetzt wieder das ursprüngliche Sprachband, das schließlich
in dem Apparat T2 wieder in Schallschwingungen umgeformt wird.
Abschließend sei bemerkt, daß das Prinzip der vorliegenden Erfindung auch leicht auf
andere Modulationsarten angewandt werden kann.
Claims (3)
1. Anlage für Hochfrequenznachrichtenübermittlung mit gespreizten Seitenbändern,
dadurch gekennzeichnet, daß das der Trägerfrequenz zunächst liegende Seitenband nur
so weit verlagert wird, daß die obere Grenze der Seitenbandfrequenz im wesentlichen
doppelt so weit von der Trägerfrequenz entfernt liegt wie die unverlagerte obere Grenzfrequenz
des Seitenbandes.
2. Anlage für Mehrfachnachrichtenübermittlung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des der Trägerfrequenz
am nächsten liegenden Seitenbandes von dem folgenden Seitenband wenigstens gleich der doppelten Breite des Seitenbandes
ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des von der
Trägerfrequenz entfernt liegenden Seitenbandes (by Abb. 3) so gewählt ist, daß sie
nicht größer ist" als die Breite des der Trägerfrequenz am nächsten liegenden Seitenbandes
(a, Abb. 3).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (3)
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1931
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