DE892604C - Fernsehuebertragungsverfahren mittels Traegerwelle - Google Patents

Fernsehuebertragungsverfahren mittels Traegerwelle

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DE892604C
DE892604C DEF4584D DEF0004584D DE892604C DE 892604 C DE892604 C DE 892604C DE F4584 D DEF4584 D DE F4584D DE F0004584 D DEF0004584 D DE F0004584D DE 892604 C DE892604 C DE 892604C
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DE
Germany
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carrier
modulation
frequency
carrier wave
wave
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Expired
Application number
DEF4584D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Siepmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE892604C publication Critical patent/DE892604C/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/10Adaptations for transmission by electrical cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0019Chemical composition and manufacture
    • H01J2893/002Chemical composition and manufacture chemical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Fernsehübertragungsverfahren mittels Trägerwelle Bei der Übertragung des Bildinhaltes beim Fernsehen mittels einer Trägerwelle ist man in gewissen Fällen bei der Wahl der Trägerfrequenz Beschränkungen unterworfen, z. B. bei der Übertragung über .ein Kabel, das nur für Frequenzen bis zu einer bestimmten Grenze eine genügend kleine Dämpfung besitzt. In einem solchen Fall wird die Trägerfrequenz verhältnismäßig niedrig gewählt gegenüber der höchsten zu übertragenden Modulationsfrequenz, so daß eine Überlappung zwischen den höchsten Modulationsfrequenzen und dem unteren Seitenband der Trägerfrequenz ganz oder teilweise stattfindet.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß bei Wahl einer derart niedrigen Trägerfrequenz Störungen des wiederzugebenden Bildes auftreten, z. B. Einzackungen des Bildrandes sowie der senkrechten oder schrägen Kanten im Bild.
  • Bei den bisher gemachten Vorschlägen zur Beseitigung dieser Störungen ging man von der Ansicht aus, daß die Störungen dadurch hervorgerufen werden, idaß empfangsseitig bei: Ader Demodulation die Modulationsfrequenzen von den Seitenbandfrequenzen der Trägerwelle nicht vollständig getrennt werden können und hierdurch Störungen durch die verbleibenden Trägerfrequenzen eintreten. Es lag die Vorstellung zugrunde, daß hierdurch bei plötzlichen Helligkeitssprüngen, die nur eine Breite von wenigen Trägerwellenlängen besitzen, der Einsatz der Kanten im wesentlichen von der jeweiligen Phasenlage der Trägerwelle bestimmt wird und bei Phasenverschiebungen der Trägerwelle sich eine Verschiebung des Einsatzes ergeben kann. Man war daher bestrebt, eine Synchronisierung der Trägerfrequenz mit der Zeilenfrequenz vorzunehmen oder durch Filter eine entsprechende Trennung zwischen den Trägerfrequenzen und den Modulationsfrequenzen durchzuführen, so daß eine Überlappung der Frequenzbereiche nicht vorhanden ist. Es wurde auch vorgeschlagen, vor der Gleichrichtung eine Ummodulation der modulierten Trägerwelle auf eine Trägerwelle höherer Frequenz vorzunehmen, so daß nach der Gleichrichtung die Trennung zwischen Modulationsfrequenz und Trägerfrequenzen in Anbetracht des höheren Freqizenzbestandes leicht vorgenommen werden kann.
  • ,Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß durch die frequenzmäßige Trennung zwischen den Modulationsfrequenzen und den Trägerfrequenzen auf der Empfangsseite allein die Einzackungen des Bildrandes und ähnliche Störungen, die durch Überlagerungen zwischen: dem Modulationsfrequenzband und dem Seitenband des Trägers hervorgerufen sind, nicht einwandfrei beseitigt werden können, sondern nur dadurch, daß an den Stellen einer Amplitudenänderung die durch die Überlappunig der Träger- und der Modulationisfrequenzbereiche entstehende Ungleichheit der positiven und negativen Trägerhalbwellen vermieden wird. Es wurde nämlich festgestellt, daß durch die teilweise oder vollständige überlappung des Frequenzbandes und des Seitenbandes des Träfgers sendeseitig der modulierten, Trägerwelle ein Schwingungszug überlagert wird, der von den überlappenden Frequenzen der Modulationsspannung herrührt. Hierdurch entsteht eine Ungleichheit der beiden Trägerwellenhälften an den Stellen einer Amplitudenänderung der Modulation und nach einer symmetrischen Gleichrichtung (Doppelweggleichrichtung) eine Unsymmetrie der beiden gleichgerichteten Wellenzüge, durch welche die Störungen hervorgerufen werden.
  • Es sei angenommen, daß ein Helligkeitssprung entsprechend Fig. r übertragen werden soll. Wird die Trägerwelle durch diesen Impuls moduliert, so entsteht nach der Frequenzbegrenzung durch die gegebene Trägerbandbreite ein Schwingungszug entsprechend Fig. 2. In Fig. 3 ist nun dargestellt, wie sich die Frequenzbereiche überlappen, und zwar ist a die Breite des niederfrequenten Modulationsbandes, A die Breite der Seitenbänder der Trägerwelle B und c die Breite des Überlappungsbereiches. Entsprechend der Breite dieses überlappungsbereiches c überlagert sich dem Wellenzug nach Fig. 2 ein Wellenzug nach Fig. 4, der sich im wesentlichen aus den hohen Frequenzen des Modulationsbereiehes a zusammensetzt, d. h. denjenigen Frequenzen, die in den Frequenzbereich c der niederfrequenten Modulation fallen. Durch die Überlagerung des Kurvenzuges nach Fig.4 und des Kurvenzuges nach Fig. 2 entsteht ein Kurvenzug entsprechend Fig. 5. Man ersieht hieraus, daß die Umhüllenden der positiven und negativen Trägerhalbwellen nicht jeweils die gleiche Steigung besitzen. Wird empfangsseitig mittels eines Doppelweggleichrichters eine Gleichrichtung vorgenommen, so entsteht entsprechend Fig. 6 durch die negativen Trägerhalbwellen ein Kurvenzug, wie er durch die gestrichelte Linie C angedeutet ist, und durch die positiven Trägerwellen ein Kurvenzug, wie er durch den strichpunktierten Kurvenzug D angedeutet ist. Es ergeben sich hierdurch bei der Wiedergabe anderStelle einer Amplitudenänderung Ungleichmäßigkeiten entsprechend dem voll ausgezogenen Kurvenzug E, während an den Stellen konstanter Amplitude G die positive und die negative Halbwelle praktisch gleich hoch sind. Die an den Stellen H auftretenden Ungleichheiten sind im all:gemeihen bei genügend großem Übertragungsfrequenzband so klein, daß sie auf dem Bild nicht stören. An der Stelle der Amplitudenänderung jedoch wechseln nach der Gleichrichtung höhere und tiefere Wellenzüge ab und werden im Bild als hellere und dunklere Streifen sichtbar, die im allgemeinen schräg über das Bild wandern und damit als Einzackungen sichtbar werden.
  • Die Beseitigung der Ungleichheit der positiven und negativen Bildhalbwellen kann auf verschiedene Art und Weise vorgenommen werden. Es ist z. B. möglich, sendeseidig zurr Modulation Bier Trägerwelle eine ,Gegentaktstufe zu verwenden, bei der die beiden Röhren der Gegentaktstufe in bekannter Weise so eingestellt sind, daß die Modulationsfrequenzen im Ausgangskreis nicht auftreten. Eine derartige Schaltung ist beispielsweise in Fig. 7 dargestellt, bei der die beiden Röhren z und 2 im Gegentakt angeordnet. sind und die Trägerfrequenz .den beiden Gittern 3 der Röhren im Gegentakt und die Modulationsfrequenzen den beiden Gittern im Gleichtakt zugeführt werden. Im Gegenbaktausgangskreis b treten bei entsprechender Einstellung des Arbeitspunktes der beiden Röhren r und 2 die Modulationsfrequenzen nicht auf, so daß auch ein Kurvenzug nach Fig.4, der den höheren Modulationsfrequenzen entspricht, nicht vorhanden sein kann. An der Sekundärseite des Übertragers 5 ist somit ein modulierter Trägerwellenzug vorhanden, dessen positive und negative Trägerhalbwellen vollständig symmetrisch sind.
  • Empfangsseitig ist dafür zu sorgen, daß eine nochmalige Störung durch die Überlagerung von Modulationsfreqüenzen und Trägerfrequenzen nach der Gleichrichtung nicht stattfindet, z. B. durch Benutzung eines Doppelweggleichrichters. Bei Doppelweggleichrichtung entsteht in dem Bild die doppelte Trägerfrequenz, so daß die Auszackungen so fein unterteilt sind, daß sie im allgemeinen unterhalb der Auflösungsgrenze des Wiedergabegerätes liegen und daher nicht wahrnehmbar sind. Andernfalls ist eine frequenzmäßige Trennung der Trägerfrequenzen von den Modtlationsfrequenzen vorzunehmen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß dem an sich unsymmetrischen Trägerwellerizug, z. B. entsprechend Fig.,5, eine Kompensationsschwingung derart überlagert wird. daß eine Symmetrierung der Trägerwellenschwingung erfolgt. Diese kann z. B. derart vorgenommen werden, daß von den niederfrequenten Modulationsfrequenzen direkt eine Kompensationsspannung abgeleitet wird, die durch die in dem Überlappungsbereich enthaltenenFrequenzendesniederfrequenten Sch-Nvingungszuges gegeben ist. Dies ist z. B. derart möglich, wie es schematisch in Fig.8 angedeutet ist. Die Modulationsfrequenzen, die von der Einrichtung 6 geliefert werden, werden einerseits dem Modulationsgerät 7 zugeführt, dem außerdem die hochfrequente Trägerschwingung von der Einrichtung 8 zugeleitet wird. Andererseits wird von der niederfrequenten Modulation, z. B: über eine entsprechende Siebanordnung 9,, ein Frequenzbereich ausgesiebt, so daß nur die Frequenzen durchgelassen werden, die dem Überlappungsbereich zwischen Modulationsfrequenz und Trägerfrequenz entsprechen. In der Modulationseinrichtung 7 wird an sich eine unsymmetrische Trägerwellenschwingung entsprechend Fig. 5 erhalten. Wird nun durch eine Anordnung io die Kompensationsspannung dem unsymmetrischen Trägerwellenzug zugeführt. so kann eine vollständige Symmetrierung der Trägerwelle erreicht werden, die dann zur Übertragung benutzt wird.
  • Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, daß die Beseitigung der Urisymmetrie der Trägerwelle sendeseitig erfolgt, idie unsymmetrischei Trägerwelle kann vielmehr bis zum Empfangsort übertragen werden, und erst an dieser Stelle erfolgt die Symmetrierung. Dies kann beispielsweise derart vorgenommen werden, daß entsprechend Fig. 9 am Empfangsort durch eine unsymmetrische Wirkungsweise eines Doppelweggleichrichters die an den Stellen einer Amplitudenänderung auftretende Urisymmetrie der Trägerschwingung ausgeglichen wird. Es werden z. B. die unsymmetrischenTrägerschwingungen den beiden Gleichrichterröhren ii und 12 über zwei verschiedene Verstärkerröhren 13 und i4. zugeführt,-in denen eine verschieden starke Verstärkung stattfindet, derart, daß die positiven Trägerhalbwellen entsprechend Fig. 5 weniger stark verstärkt werden als die negativen Trägerhalbwellen. Zu Beginn des Modulationszuges tritt dann eine Symmetrieruns auf, wenn auch hierbei eine Urisymmetrie während des konstanten Amplituden-bereiches. vorhanden ist. Bei Fernsehübertragungen machen sich die Störungen durch die Urisymmetrie der negativen und positiven Trägerhalbwellen jedoch vor allem bei unvermittelten Helligkeitswechsel durch Auszackungen des Bildrandes unangenehm bemerkbar. Eine Urisymmetrie an Stellen konstanter Helligkeit ist bei Betrachtung des Bildes von etwas größerer Entfernung praktisch nicht zu sehen. Eihalten also die beiden Gleichrichterröhren vi und 12 wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 an. den Stellen einer Amplitudenänderung der Modulationsfrequenz einen symmetrischen Trägerwellenzug, so wird auch hierdurch die durch die Erfindung angestrebte Wirkung erzielt.
  • Es ist nicht notwendig, daß vor den beiden Gleichrichtern zwei verschiedene Verstärkerröhren angeordnet sind, an ihre Stelle können verschieden große Kondensatoren treten (z. B. ein Differentialkondensator), durch deren Einstellung bzw. Bemessung eine Urisymmetrie der Trägerwellenschwingungen an den Stellen einer Amplitudenänderung beseitigt werden kann. Auch durch eine verschieden starke Heizung der Zweipolstrecken kann die erstrebte Symmetrierungswirkung erzielt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Vermeidung von Störungen, die in einem Fernsehbild entstehen, wenn bei der trägerfrequenten Übertragung das niederfrequente breite Modulationsband und ein Seitenband des Trägers sich ganz oder teilweise überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen. einer Amplitudenänderung die durch die Überlappung der Frequenzbereiche entstehende Ungleichheit der positiven und negativen Trägerhalbwellen vermieden wird.
  2. 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine beispielsweise von der Bildmodulation abgeleitete Kompensationsschwingung, die dem ursymmetrischen Trägerwellenzug derart überlagert wird, daß eine Symmetrierung der Trägerwellenscht ingung erfolgt.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine sendeseitig zur Modulation der Trägerwelle dienende Gegentaktstufe, die so eingestellt ist, daß die Modulationsfrequenzen im ;Ausgang nicht auftreten.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen auf der Empfangsseite angeordneten Doppelgleichrichter mit einer der Urisymmetrie der Trägerschwingung entsprechenden und diese ausgleichenden unsymmetrischen Wirkungsweise.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zweipolstrecke des Doppelweggleichrichters eine Verstärkerröhre verschiedenen Verstärkungsgrades vorgeschaltet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieunsymmetrische Wirkungsweise des Gleichrichters mittels zweier den Zweigpolstecken parallel liegender einstellbarer Kondensatoren, z. B. Differentialkondensatoren, hervorgerufen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6'84 245, 685 671, französische Patentschrift Nr. 816 i59.
DEF4584D 1940-06-28 1940-06-29 Fernsehuebertragungsverfahren mittels Traegerwelle Expired DE892604C (de)

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DE220609X 1940-06-28
DEF4584D DE892604C (de) 1940-06-28 1940-06-29 Fernsehuebertragungsverfahren mittels Traegerwelle
DE81040X 1940-10-08
DE141140X 1940-11-14

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR816159A (fr) * 1935-12-18 1937-08-02 Materiel Telephonique Systèmes de transmission d'images et de télévision
DE684245C (de) * 1935-08-13 1939-11-24 Telefunken Gmbh Anordnung zur Amplitudenmodulation
DE685671C (de) * 1936-02-05 1939-12-22 Fernseh Akt Ges Gegentaktschaltanordnung zur Modulation

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR816159A (fr) * 1935-12-18 1937-08-02 Materiel Telephonique Systèmes de transmission d'images et de télévision
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