DE1080615B - Signalempfaenger fuer Traegerwellentelephoniesysteme - Google Patents
Signalempfaenger fuer TraegerwellentelephoniesystemeInfo
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- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/442—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Signalempfänger für Trägerwellentelephoniesysteme.
Es ist bekannt, in Trägerwellentelephoniesystemen Signale wie Rufströme oder Wahlimpulse durch Aussenden
der während der Gesprächsübertragung unterdrückten Trägerwelle zu übertragen. Zum Empfang
der Signale ist an der Empfangsseite ein Signalempfänger vorgesehen, der einen auf die Trägerwellenfrequenz
abgestimmten Kreis enthält, über dem die Trägerwelle eine Spannung erzeugt, die nach Gleichrichtung
ein den Signalstromkreis betätigendes Relais steuert.
Um ein falsches Ansprechen des Signalstromkreises während der Gesprächsübertragung zu verhindern,
muß der Schwingungskreis eine so große Selektivität besitzen, daß nur die Trägerwellenfrequenz, nicht dagegen
die während der Gesprächsübertragung auftretenden Seitenbandfrequenzen eine Spannung am
Schwingungskreis hervorrufen. Die niedrigste zu übertragende Sprachfrequenz beträgt etwa 200 Hz, die entsprechende
Seitenbandfrequenz liegt also um nur 200Hz von der Trägerwelle entfernt. Je höher die
benutzte Trägerwellenfrequenz ist, um so schwieriger läßt sich ein Schwingungskreis herstellen, der zwischen
zwei nur um 200 Hz verschiedenen Frequenzen zu unterscheiden vermag.
Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung behoben, indem im Signalempfänger die während der
Signalübermittlung ausgesandte Trägerwelle mit einer Hilfsfrequenz überlagert wird, daß die mittels eines
Filters oder Schwingungskreises ausgesiebte Differenzfrequenz gleichgerichtet wird und der gleichgerichtete
Strom ein Relais steuert, welches den Signalstromkreis betätigt.
Da die Hilfsfrequenz so gewählt werden kann, daß sie sich nur wenig von der Trägerwellenfrequenz unterscheidet,
so ist die entstehende Differenzfrequenz niedrig, und es ist ohne weiteres möglich, die Selektivität
des auf diese Differenzfrequenz abgestimmten Schwingungskreises oder Filters so groß zu machen,
daß die um etwa 200 Hz verschiedene niedrigste Seitenbandfrequenz den Signalstromkreis nicht zum
Ansprechen bringt. Zweckmäßig wird die Hilfsfrequenz einem Trägerwellengenerator eines anderen
Kanals, z. B. dem Generator G1, entnommen, dessen
Frequenz sich beispielsweise um 8 kHz von der empfangenen Trägerwellenfrequenz unterscheidet. Die
Differenzfrequenz beträgt dann ebenfalls 8 kHz. Bei dem obenerwähnten bekannten Signalempfänger, in
dem ein auf die Trägerwelle abgestimmter Schwingungskreis verwendet wurde, versuchte man, ein
falsches Ansprechen dadurch zu verhindern, daß man die Trägerwellenamplitude um ein Vielfaches größer
machte als die störenden Seitenbandfrequenzen. Diese
Signalempfänger
für Trägerwellentelephoniesysteme
für Trägerwellentelephoniesysteme
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
(N 41474 VIII a/21 a2)
Anträge nach Gesetz Nr. 8 AHK sind gestellt und vor der
Schiedskommission für Güter, Rechte und Interessen
in Deutschland anhängig
Thomas Samuel Skilimann, Eindhoven (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
Maßnahme birgt aber die Gefahr in sich, daß die
as Sende-, Empfangs- und Zwischenverstärker übersteuert
werden, wodurch nichtlineares Übersprechen und Geräusch in den anderen Kanälen des Trägerwellensystems
hervorgerufen wird.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Signalempfängers
besteht dieser Nachteil nicht, da die Trägerwellenamplitude nicht größer als die mittlere
während der Gesprächsübertragung auftretende Seitenbandamplitude zu sein braucht.
Es ist weiterhin bekannt, bei Anordnungen für Hochfrequenztelephonie auf Starkstromleitungen, bei
denen nur eine einzige Trägerwelle für den Verkehr zwischen den verschiedenen Teilnehmern zur Verfügung
steht, eine bestehende Verbindung durch Änderung der Wellenlänge um einen geringen Betrag zu
unterbrechen. Hierbei entsteht eine Interferenzschwingung
zwischen dieser Wellenlänge und der Wellenlänge, mit der sich der Verkehr zwischen den bereits
sprechenden Teilnehmern abwickelt. Diese Interferenzwelle betätigt ein Relais, wodurch die bestehende Verbindung
unterbrochen wird. Es ist bei solchen Einrichtungen aber nicht, wie bei der Anordnung nach
der Erfindung, eine Signalgebung zwischen den Teilnehmern einer bestehenden Verbindung möglich.
Es ist an sich bekannt, mittels Zwischenfrequenzen zu empfangen, jedoch ist dieses Empfangsverfahren niemals für den Empfang von Signalen, die durch Änderung der Trägerwellenamplitude übermittelt werden, vorgeschlagen. Die Signalgebung mittels Trägerwellenamplitudenänderung hat sich in der Praxis nie-
Es ist an sich bekannt, mittels Zwischenfrequenzen zu empfangen, jedoch ist dieses Empfangsverfahren niemals für den Empfang von Signalen, die durch Änderung der Trägerwellenamplitude übermittelt werden, vorgeschlagen. Die Signalgebung mittels Trägerwellenamplitudenänderung hat sich in der Praxis nie-
-'.'■■ "l 009 507/285
mais einführen können wegen der Schwierigkeiten, die
sich in bezug auf die Selektivität im Signalempfänger zeigen. Man hat deshalb zu komplizierten Signalgebungsverfahren
Zuflucht nehmen müssen.
Durch die Erfindung werden aber die Schwierigkeiten, die bei Trägerwellensignalisierung auftreten,
durch Anwendung einer Interferenzbildung im Signalempfänger beseitigt, und es wird so dieses Verfahren
für die Praxis geeignet gemacht.
Ein Ausführungsbeispiel eines Signalempfängers nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Das über die Leitung L1 ankommende zu übertragende
Gespräch wird wie üblich über einen Differentialtransformator T mit Nachbildung N einem Modulator
M1 zugeführt und dort auf die vom Generator G1
erzeugte Trägerwelle P1 moduliert. Der Modulator ist
in bekannter Weise so ausgeführt, daß die Trägerwelle unterdrückt wird, so daß in dessen Ausgangskreis nur
die beiden Seitenbänder vorhanden sind. Eines dieser Seitenbänder wird in dem Bandfilter BF1 unterdrückt,
während das andere der Leitung L2 zugeführt wird. An dieser Leitung können wie üblich noch weitere
ähnlich ausgeführte Sendekanäle angeschlossen sein. Zwecks Signalgebung ist ein Schalter S und ein mit
Schaltkontakten 1 und 2 versehenes Relais .R1 vorgesehen.
Durch öffnen und Schließen des Schalters 5 werden vom Trägerwellengenerator G1 gelieferte Rufoder
Wahlimpulse auf die Leitung L2 geschickt.
Das über die Empfangsleitung L3 ankommende
Trägerwellengespräch wird mittels eines Filters BFZ
von den übrigen ankommenden Kanälen getrennt und im Demodulator DM unter Hinzufügung der vom
Generator G2 erzeugten Trägerwelle P2 demoduliert
und nach Verstärkung in der Verstärkerröhre V1 der
Leitung L1 als niederfrequentes Gespräch zugeführt.
Über die Leitung L3 ankommende Signalimpulse der
Trägerfrequenz P2 werden einer Elektronenröhre F2
zugeführt. Mit dem Anodenkreis dieser Röhre ist ein Mischkreis gekoppelt, der einen Gleichrichter F1, einen
Hilfsgenerator H mit der Frequenz P3 und die Primärwicklung
eines Transformators T1 enthält. Die Sekundärwicklung
dieses Transformators ist mit einem auf die Differenzfrequenz pz —p2 abgestimmten Schwingungskreis
LC verbunden. Die an der Spule L auftretende Spannung wird mittels eines zweiten Gleichrichters
F2 gleichgerichtet. Hierdurch entsteht am Widerstand W im Gitterkreis der Verstärkerröhre V1
ein Gleichspannungsabfall solcher Richtung und Größe, daß der Anodenstrom dieser Verstärkerröhre ganz
oder teilweise unterdrückt wird, wodurch das Relais R2
anspricht. In dieser Weise werden der Signalstromkreis / betätigt und die Signalimpulse weitergeleitet.
Claims (2)
1. Signalempfänger für Trägerwellentelephoniesysteme zum Empfang von Signalen, die durch
Aussenden der während der Gesprächsübertragung unterdrückten Trägerwelle übermittelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerwelle im Empfänger mit einer in der Frequenz nur wenig verschiedenen
Hilfsschwingung überlagert wird und die erzeugten Differenzschwingungen mittels eines
abgestimmten Schwingungskreises oder Filters ausgesiebt und einem Gleichrichter zugeführt werden,
dessen gleichgerichteter Strom ein Relais steuert, welches den Signalstromkreis betätigt.
2. Signalempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschwingung dem
Trägerwellengenerator eines anderen Kanals des Trägerwellensystems entnommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©00Ϊ 507/285 4.60
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