DE1080615B - Signalempfaenger fuer Traegerwellentelephoniesysteme - Google Patents

Signalempfaenger fuer Traegerwellentelephoniesysteme

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DE1080615B
DE1080615B DEP2125D DEP0002125D DE1080615B DE 1080615 B DE1080615 B DE 1080615B DE P2125 D DEP2125 D DE P2125D DE P0002125 D DEP0002125 D DE P0002125D DE 1080615 B DE1080615 B DE 1080615B
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DE
Germany
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carrier wave
signal receiver
frequency
circuit
telephony systems
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DEP2125D
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Inventor
Thomas Samuel Skillmann
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/442Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
    • H04Q1/4423Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Signalempfänger für Trägerwellentelephoniesysteme.
Es ist bekannt, in Trägerwellentelephoniesystemen Signale wie Rufströme oder Wahlimpulse durch Aussenden der während der Gesprächsübertragung unterdrückten Trägerwelle zu übertragen. Zum Empfang der Signale ist an der Empfangsseite ein Signalempfänger vorgesehen, der einen auf die Trägerwellenfrequenz abgestimmten Kreis enthält, über dem die Trägerwelle eine Spannung erzeugt, die nach Gleichrichtung ein den Signalstromkreis betätigendes Relais steuert.
Um ein falsches Ansprechen des Signalstromkreises während der Gesprächsübertragung zu verhindern, muß der Schwingungskreis eine so große Selektivität besitzen, daß nur die Trägerwellenfrequenz, nicht dagegen die während der Gesprächsübertragung auftretenden Seitenbandfrequenzen eine Spannung am Schwingungskreis hervorrufen. Die niedrigste zu übertragende Sprachfrequenz beträgt etwa 200 Hz, die entsprechende Seitenbandfrequenz liegt also um nur 200Hz von der Trägerwelle entfernt. Je höher die benutzte Trägerwellenfrequenz ist, um so schwieriger läßt sich ein Schwingungskreis herstellen, der zwischen zwei nur um 200 Hz verschiedenen Frequenzen zu unterscheiden vermag.
Diese Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung behoben, indem im Signalempfänger die während der Signalübermittlung ausgesandte Trägerwelle mit einer Hilfsfrequenz überlagert wird, daß die mittels eines Filters oder Schwingungskreises ausgesiebte Differenzfrequenz gleichgerichtet wird und der gleichgerichtete Strom ein Relais steuert, welches den Signalstromkreis betätigt.
Da die Hilfsfrequenz so gewählt werden kann, daß sie sich nur wenig von der Trägerwellenfrequenz unterscheidet, so ist die entstehende Differenzfrequenz niedrig, und es ist ohne weiteres möglich, die Selektivität des auf diese Differenzfrequenz abgestimmten Schwingungskreises oder Filters so groß zu machen, daß die um etwa 200 Hz verschiedene niedrigste Seitenbandfrequenz den Signalstromkreis nicht zum Ansprechen bringt. Zweckmäßig wird die Hilfsfrequenz einem Trägerwellengenerator eines anderen Kanals, z. B. dem Generator G1, entnommen, dessen Frequenz sich beispielsweise um 8 kHz von der empfangenen Trägerwellenfrequenz unterscheidet. Die Differenzfrequenz beträgt dann ebenfalls 8 kHz. Bei dem obenerwähnten bekannten Signalempfänger, in dem ein auf die Trägerwelle abgestimmter Schwingungskreis verwendet wurde, versuchte man, ein falsches Ansprechen dadurch zu verhindern, daß man die Trägerwellenamplitude um ein Vielfaches größer machte als die störenden Seitenbandfrequenzen. Diese
Signalempfänger
für Trägerwellentelephoniesysteme
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
(N 41474 VIII a/21 a2)
Anträge nach Gesetz Nr. 8 AHK sind gestellt und vor der Schiedskommission für Güter, Rechte und Interessen
in Deutschland anhängig
Thomas Samuel Skilimann, Eindhoven (Niederlande), ist als Erfinder genannt worden
Maßnahme birgt aber die Gefahr in sich, daß die
as Sende-, Empfangs- und Zwischenverstärker übersteuert werden, wodurch nichtlineares Übersprechen und Geräusch in den anderen Kanälen des Trägerwellensystems hervorgerufen wird.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Signalempfängers besteht dieser Nachteil nicht, da die Trägerwellenamplitude nicht größer als die mittlere während der Gesprächsübertragung auftretende Seitenbandamplitude zu sein braucht.
Es ist weiterhin bekannt, bei Anordnungen für Hochfrequenztelephonie auf Starkstromleitungen, bei denen nur eine einzige Trägerwelle für den Verkehr zwischen den verschiedenen Teilnehmern zur Verfügung steht, eine bestehende Verbindung durch Änderung der Wellenlänge um einen geringen Betrag zu unterbrechen. Hierbei entsteht eine Interferenzschwingung zwischen dieser Wellenlänge und der Wellenlänge, mit der sich der Verkehr zwischen den bereits sprechenden Teilnehmern abwickelt. Diese Interferenzwelle betätigt ein Relais, wodurch die bestehende Verbindung unterbrochen wird. Es ist bei solchen Einrichtungen aber nicht, wie bei der Anordnung nach der Erfindung, eine Signalgebung zwischen den Teilnehmern einer bestehenden Verbindung möglich.
Es ist an sich bekannt, mittels Zwischenfrequenzen zu empfangen, jedoch ist dieses Empfangsverfahren niemals für den Empfang von Signalen, die durch Änderung der Trägerwellenamplitude übermittelt werden, vorgeschlagen. Die Signalgebung mittels Trägerwellenamplitudenänderung hat sich in der Praxis nie-
-'.'■■ "l 009 507/285
mais einführen können wegen der Schwierigkeiten, die sich in bezug auf die Selektivität im Signalempfänger zeigen. Man hat deshalb zu komplizierten Signalgebungsverfahren Zuflucht nehmen müssen.
Durch die Erfindung werden aber die Schwierigkeiten, die bei Trägerwellensignalisierung auftreten, durch Anwendung einer Interferenzbildung im Signalempfänger beseitigt, und es wird so dieses Verfahren für die Praxis geeignet gemacht.
Ein Ausführungsbeispiel eines Signalempfängers nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Das über die Leitung L1 ankommende zu übertragende Gespräch wird wie üblich über einen Differentialtransformator T mit Nachbildung N einem Modulator M1 zugeführt und dort auf die vom Generator G1 erzeugte Trägerwelle P1 moduliert. Der Modulator ist in bekannter Weise so ausgeführt, daß die Trägerwelle unterdrückt wird, so daß in dessen Ausgangskreis nur die beiden Seitenbänder vorhanden sind. Eines dieser Seitenbänder wird in dem Bandfilter BF1 unterdrückt, während das andere der Leitung L2 zugeführt wird. An dieser Leitung können wie üblich noch weitere ähnlich ausgeführte Sendekanäle angeschlossen sein. Zwecks Signalgebung ist ein Schalter S und ein mit Schaltkontakten 1 und 2 versehenes Relais .R1 vorgesehen. Durch öffnen und Schließen des Schalters 5 werden vom Trägerwellengenerator G1 gelieferte Rufoder Wahlimpulse auf die Leitung L2 geschickt.
Das über die Empfangsleitung L3 ankommende Trägerwellengespräch wird mittels eines Filters BFZ von den übrigen ankommenden Kanälen getrennt und im Demodulator DM unter Hinzufügung der vom Generator G2 erzeugten Trägerwelle P2 demoduliert und nach Verstärkung in der Verstärkerröhre V1 der Leitung L1 als niederfrequentes Gespräch zugeführt.
Über die Leitung L3 ankommende Signalimpulse der Trägerfrequenz P2 werden einer Elektronenröhre F2 zugeführt. Mit dem Anodenkreis dieser Röhre ist ein Mischkreis gekoppelt, der einen Gleichrichter F1, einen Hilfsgenerator H mit der Frequenz P3 und die Primärwicklung eines Transformators T1 enthält. Die Sekundärwicklung dieses Transformators ist mit einem auf die Differenzfrequenz pz p2 abgestimmten Schwingungskreis LC verbunden. Die an der Spule L auftretende Spannung wird mittels eines zweiten Gleichrichters F2 gleichgerichtet. Hierdurch entsteht am Widerstand W im Gitterkreis der Verstärkerröhre V1 ein Gleichspannungsabfall solcher Richtung und Größe, daß der Anodenstrom dieser Verstärkerröhre ganz oder teilweise unterdrückt wird, wodurch das Relais R2 anspricht. In dieser Weise werden der Signalstromkreis / betätigt und die Signalimpulse weitergeleitet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Signalempfänger für Trägerwellentelephoniesysteme zum Empfang von Signalen, die durch Aussenden der während der Gesprächsübertragung unterdrückten Trägerwelle übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle im Empfänger mit einer in der Frequenz nur wenig verschiedenen Hilfsschwingung überlagert wird und die erzeugten Differenzschwingungen mittels eines abgestimmten Schwingungskreises oder Filters ausgesiebt und einem Gleichrichter zugeführt werden, dessen gleichgerichteter Strom ein Relais steuert, welches den Signalstromkreis betätigt.
2. Signalempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschwingung dem Trägerwellengenerator eines anderen Kanals des Trägerwellensystems entnommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©00Ϊ 507/285 4.60
DEP2125D 1937-12-27 1937-12-27 Signalempfaenger fuer Traegerwellentelephoniesysteme Pending DE1080615B (de)

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US2210957A (en) 1940-08-13
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