DE728125C - Hochfrequenzzwischenverstaerker - Google Patents

Hochfrequenzzwischenverstaerker

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DE728125C
DE728125C DEL97254D DEL0097254D DE728125C DE 728125 C DE728125 C DE 728125C DE L97254 D DEL97254 D DE L97254D DE L0097254 D DEL0097254 D DE L0097254D DE 728125 C DE728125 C DE 728125C
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DE
Germany
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frequency
transmission
repeater
same
intermediate frequency
Prior art date
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Expired
Application number
DEL97254D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Raoul Baranowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE728125C publication Critical patent/DE728125C/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • H04B3/58Repeater circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/10Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Hochfrequenzzwischenverstärker Zur besseren Ausnutzung von Übertragungsleitungen ist es bekannt, Trägerstromsysteme anzuwenden, bei denen die Trägerfrequenzbänder ziemlich dicht nebeneinanderliegen. Will man die Trennung der einzelnen Frequenzbänder durch Hochfrequenzfilter vornehmen, so werden an diese sehr hohe Anforderungen an Trennschärfe gestellt. Infolge--lessen wird häufig ein anderer Weg zur Trennung der Frequenzbänder vorgesehen, bei dem die Modulation und Demodulation der Hochfrequenz in zwei Stufen erfolgt. Aus der empfangenen Hochfrequenz wird bei der ersten Demodulation ein Zwischenfrequenzband gebildet, das in einem Frequenzbereich liegt, in dem Filter mit ausreichender Trennschärfe schon bei geringerem Aufwand geschaffen werden können. Durch diese Filter erfolgt die eigentliche Aussiebung des gewünschten Frequenzbandes, das dann bei der zweiten Demodulation in das niederfrequente Sprachband umgewandelt wird. Ebenso wird bei der Modulation aus dem Niederfrequenzband zunächst in der ersten Stufe eine Zwischenfrequenz gebildet, und erst in der zweiten Stufe erfolgt die Umwandlung in das zu übertragende Trägerfrequenzband.
  • Bei der Übertragung über größere Entfernungen ist es erforderlich, Zwischenverstärker zur Übertragung der Trägerfrequenzhänder vorzusehen. Die bekannten Zwischenverstärker sind so ausgebildet, daß entweder eine größere Anzahl von Träg(#rfrequeiizl)äii;:
    dern gemeinsam verstärkt werden oder 1;1
    die einzelnen Trägerfrequenzen durch
    frequenzfilter getrennt und dann einzeln
    stärkt werden. Verstärker der ersten 3f stellen sehr hohe Anforderungen an die Linearität, damit durch nichtlineare Verzerrungen kein Nebensprechen zwischen den einzelnen Übertragungskanälen auftritt. Außerdem sind diese Verstärker auch dann nicht anwendbar, wenn die einzelnen benachbarten Kanäle nach verschiedenen Richtungen zu übertragen und zu verstärken sind. In diesen Fällen wurden bisher Verstärker Gier zweiten Art verwendet, die jedoch den Nachteil hal)2ii, daß ein sehr großer Aufwand für die Aussiebung der Frequenzen erforderlich ist, da sehr hochwertige Hochfrequenzfilter verwendet werden müssen.
  • Die Erfindung betrifft eitle Schaltungsanordnung für derartige Hochfrequenzz-,vischenverstärker für finit z-,veistufiger Modulation und Demodulation arbeitende Trägerstromsy-steme mit Gegenverkehr, wobei der Zwischenverstärker in gleicher Weise für -zwei benachbarte Hochfrequenzkanäle der gleichen oder nahezu gleichen Trägerfrequenz wirksam ist. von denen der eine für die Übertragung in der einen, der andere für die Übertragung in der anderen Richtung dient, Solche Zwischenverstärker «-erden insbesondere bei Übertragung längs Starkstromleitungen erforderlich. Für diese Zwischenverstärker wird eine Ausgestaltung vorgeschlagen, die ebenfalls die einzelnen Hochfrequenzkanäle voneinander trennt und einzeln verstärkt. Uni jedoch die Verwendung von Hochfrequenzfiltern mit der bisher erforderlichen hohen Trennschärfe zu vermeiden, wird die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen, daß die Hochfrequenzkanäle in der zugehörigen Cfbertragungsrichtzing vor dein eigentlichen Verstärker mit einer Frequenz, die den verwendeten Trägerfrequenzen gleich oder nahezu gleich ist, demoduliert und die dabei entstehenden Zwischenfrequellzkanäle hinter deal Verstärker mit der gleichen zur Demodulation verwendeten Frequenz wieder moduliert werden.
  • Es wird also eine Zwischenfrequenz gebildet, die mit erheblich einfacheren Filtern ausgesiebt werden kann. Durch die nach der Verstärkung des Zwischenfrequenzbandes erfolgende Modulation mit der vorher zur De-Modulation verwendeten Hochfrequenz wird (las gleiche Frequenzband, !das dem Verstärker zugeführt wurde, verstärkt wieder ausgesandt.
  • Wenn ein solcher Zwischenverstärker in bekannter Weise nicht nur zur Verstärkung. sondern auch zur Aussendung und zuin IJinl)-Jang niederfrequenter Nachrichten dienen roll, so ist es vorteilhaft, an dem Zwischen-@'requenzteil einen Modulator und Deinochi-`lator der zweiten Stufe anzuschließen, der Sie Zwischenfrequenzen in Niederfrequenzen umwandelt und unigekehrt und an den dann z. I3. ein oder mehrere Fernsprechapparate angeschlossen werden können. M'enn es sich nicht um Sprechfrequenzen handelt, sondern uni die Übertragung weiterer unabhängig-N?achrichtenkanäle, z. B. für die Fernmessung. die Fernsteuerung oder die Telegraphie, wird zweckmäßig die Modulation und Deniodulation der zweiten Stufe fortgelassen, und statt dessen werden Sender und Enipfän;"eifür die entsprechenden ZN@ischenfrequenzen vorgesehen, die direkt über die Zwischenfrequenzfilter, die weiteren Nachrichten aussenden und empfangen. Wenn am Zwischenverstärker auch Nachrichten ausgesendet und empfangen werden; so können weiterhin in an sich bekannter Weise Schaltmittel mir Aufnahme und Aussendung von Rufsignalen vorgesehen werden, so daß der Zwischenverstärker wie jede andere Station Verbindungen herstellen kann und auch selbst von anderen Stationen angerufen werden kann. Dabei kann von dem Zwischenverstärker aus entweder nur nach einer Richtung gesprochen werden oder nach beiden Richtungen, und es ist auch ein Konferenzverkehr möglich, bei dem der Verstärker die Sprechfrequenzen sowohl verstärkt und weiter überträgt als auch an die eigene Sprechstelle gibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Zwischenverstärkers ist in der Zeichnung (largestellt. Dabei zeigt Abb. i die Verteilung der verschiedenen Frequenzbänder, und Abb. z -neigt schemAisch den Aufbau eines solchen Verstärkers.
  • In Abb. i ist zunächst das Niederfrequenzsprachband für eine Telephonieverbindung von 30o bis 2400 Hz dargestellt. Bei der Modulation der ersten Stufe- wird eine Zwischenfrequenz von 6ooo Hz verwendet, so @l@iJ.t die beiden Zwischenfrequenzbänder 36o0 lins 5700 und 6300-8d.00 Hz entstehen. Die Fi-vquenz 6ooo Hz selbst kann z. B. durch Verwendung eines Gegenkontakt- oder Ringmodulators unterdrückt werden. Für dein Hochfrequenzträgerstrom wird eine Frequenz von ioo kHz angenommen, die mit der Zwischenfrequenz moduliert wird. In dem Ausführungsbeispiel ist eine Anordnung gezeigt. bei der in jeder Sprechrichtung ein Seitenband der gleichen Zwischenfrequenz verwendet wird. Infolgedessen wird z.33. fii:-die Aussendung das Frequenzband 6300 bis Sqoo Hz ausgesiebt und mit ioo kHz in0rluliert, so daß das Band io6,3 bis ioS,.l kIIz übertragen wird. Für die zweite Sprechrichtung wird das zweite Zwischenfrequenzband verwendet, das von 1o3,6 bis 1o5,7 kH7 reicht.
  • Der Zwischenverstärker selbst sei an Hand der Abb. 2 beschrieben. In der einen Sprechrichtung von der Leitung L, zur Leitung L, gelangt zunächst das eine Seitenband über das Leitungsabstimmfilter LFI und eine Hochfrequenzbrückenschaltung b'1, die eine gewisse Entkopplung zwischen den beiden Verkehrsrichtungen bewirkt, zum Eingang des Verstärkers für diese Richtung. Durch den Pegelregler PREI, der entweder von einer Steuerfrequenz oder von der mitübertragenen Zwischenfrequenz gesteuert werden kann, wird der Eingangspegel. auf einen annähernd konstanten Wert gebracht, der an das Empfangsfilter FEI gelangt: Dabei kann die Steuerfrequenz oder die Zwischenfrequenz auch ständig, d. h. auch wenn nicht gesprochen wird, ausgesandt werden, damit die Pegelregler immer richtig eingestellt sind. Soll die Zwischenfrequenz ständig ausgesandt werden, so verwendet man für die beiden Richtungen zweckmäßig zwei verschiedene benachbarte Zwischenfrequenzen. Das Empfangsfilter hat die normal; Selektivität, die ausreicht. um fremde Störsender zu unterdrücken. Von hier gelangt die Hochfrequenz an den Demodulator der ersten Stufe Dl, der von dem Hochfrequenzgenerator GI über die Entkopplungsschaltmittel Spl gespeist wird. Am Ausgang des Demodulators gelangt die entstandene Zwischenfrequenz an das Zwischenfrequenzfi lter FZI, wo die Trennung von den Frequenzen der anderen Sprechrichtung erfolgt. Das hierdurch ausgesiebte zu übertragende Frequenzband wird im Zwischenverstärker I-ZI verstärkt und gelangt zum Modulator 11-1I, der ebenfalls vom Generator GI gespeist wird, so daß am Ausgang wieder das Hochfrequenzband gebildet wird. Um zu verhindern, daß über die Zuleitungen zu dem gemeinsamen Generator GI eine unerwünschte Kopplung der verschiedenen Mödulatoren und Demodulatoren erfolgt, kann man in die Zuleitungen Sperrschaltmittel Spl .. . .Sp4, z. B. Trennverstärker, einschalten. Durch das Sendefilter FSI wird das zu übertragende Hochfrequenzband ausgesiebt und gelangt über den Sendepegelregler PRSI und den Sendeverstärker VS, an die Hochfrequenzbrückenschaltung B.. und von dort über das Leitungsabstimmfilter LF, an die Leitung L=. In gleicher . Weise wird das Frequenzband für die andere Sprechrichtung von der Leitung L; aus über den oberen Übertragungszweig verstärkt an die Leitung L, weitergegeben. Dabei haben die Filter FEI und FE'. die Aufgabe, gemäß Abb. i die zu empfangende<< Frequenzbänder von benachbarten Störfrequenzen zu trennen, so daß diese Filter nur eine solche Selektivität aufzuweisen brauchen, die nötig ist, um verschiedenen Hochfrequenzträgern aufmodulierte Bänder voneinander trennen zu können, wie dies aus Abb. i zu entnehmen ist. Entsprechend ist auch die Selektivität der Filter FSI und FS2 gewählt die das untere Seitenband, das mindestens 7,2 kHz entfernt liegt, unterdrücken. Die eigentliche Aussiebung des zu übertragenden Frequenzbandes erfolgt in den Zwischenfrequenzfiltern FZ, und FZ, die Frequenzkurven haben, wie sie in Abb. i scheniatiscli angegeben sind.
  • An den Zwischenverstärker kann ferner in bekannter Weise eine Sprechstelle SPR mit dem Teilnehmerapparat T angeschlossen werden. In diesem Fall gelangen die beiden Zwischenfrequenzen über die Verstärker 1'Z,., und VZE zum Demodulator D3 der zweiten Stufe, der vom Generator G. mit der Zwischenfrequenz gespeist wird. Die entstehende Niederfrequenz gelangt über das Niederfrequenzfilter FE, und den Verstärker hE3 an die Gabelschaltung G und zum Teilnehmer.
  • Entsprechend gelangen die Sprechströme in der umgekehrten Richtung von der Gabelschaltung G über den Niederfrequetizverstärker VS, und das Niederfrequenzfilter FS 3 an den Modulator 1T3, in dem die Zwischenfrequenzbänder erzeugt werden. Je eines der beiden Bänder wird nach Verstärkung in den Verstärkern 1#'Z3 und T'Z4 in den Filtern FZ,., und FZ4 ausgesiebt und den Hochfrequenzmodulatoren IN, bzw. 1I= zugeleitet. In gleicher Weise kann z. B. vom Sender S4 eine getastete Tonfrequenz. die außerhalb des Sprechbandes liegt und zur Übertragung eines Fernmeß- oder Fernsteuerwertes dient, über das Filter FS4 dem Modulator l13 zugeleitet und weiter ausgesandt werden. Entsprechend können solche Frequenzen am Demodulator D3 abgenommen und über das Filter FE, einem Empfänger E4 zugeleitet «-erden. Zur Übertragung der Ruffrequenzen dient der Rufsender RS, der ebenfalls eine Tonfrequenz innerhalb oder außerhalb des Sprachbandes aussendet, die in an sich bekannter Weise zur Belegung, zur Auswahl und zur Auslösung einer Verbindung dient. Die Ruffrequenz anderer Stationen wird über das Filter FR im Empfänger RE aufgenommen und zur Steuerung der Wahleinrichtungen benutzt. Statt diese Frequenzen hinter der zweiten Modulationsstufe abzunehmen bzw. zuzusetzen, können sie auch im Zwi-, schenfrequenzteil zugesetzt werden, wenn die Frequenzen und die Filter entsprechend gewählt sind, da es in vielen Fällen nicht notwendig ist, die Niederfrequenz selbst zu erhalten und auszuwerten.
  • Zur Rufübertragung kann auch die Frequenz des Zwischenfrequenzgenerators G.= dienen. In diesem Fall kann zweckmäßig für jede Übertragungsrichtung eine andere Zwischenfrequenz dienen, z. B. die Frequenzen 6ooo Hz und 7ooo Hz, um die Rufübertragung in beiden Verkehrsrichtungen zu trennen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochfrequenzzwischenverstärker für mit zweistufiger Modulation und Demodulation arbeitende Trägerstromsysteme mit Gegenverkehr, insbesondere für die Ubertragung längs Starkstromleitungen, wobei der Zwischenverstärker in gleicher Weise für zwei benachbarte Hochfrequenzkanäle der gleichen oder nahezu gleichen Trägerfrequenz wirksam ist, von denen der eine für die Übertragung in der einen, der andere für die Mertragung in der anderen Richtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzkanäle in der zugehörigen Übertragungsrichtung vor dem eigentlichen Verstärker mit einer Frequenz, die den verwendeten Trägerfrequenzen gleich oder nahezu gleich ist, demoduliert und die dabei entstehenden Zwischenfrequenzkanäle hinter dem Verstärker mit der gleichen, zur Demodulation verwendeten Frequenz wieder moduliert werden.
  2. 2. Zwischenverstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Demodulatoren und Modulatoren ein gemeinsamer Trägerstromerzeuger vorgesehen ist.
  3. 3. Zwischenverstärker nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuleitungen zwischen dem gemeinsamen Trägerstromerzeuger und den Demodulatoren bzw. Modulatoren Schaltmittel liegen, die eine Kopplung zwischen den einzelnen Modulatoren und Demodulatoren verhindern.
  4. 4.. Zwischenverstärker nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenfrequenzteil ein Modulator und Demodulator der zweiten Stufe angeschlossen ist, der es ermöglicht, in der Verstärkerstation niederfrequente Nachrichten aufzunehmen und auszusenden.
  5. 5. Zwischenverstärker nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenfrequeuzteil zur Schaffung weiterer unabhängiger Übertragungskanäle Zwischenfrequenzfilter vorgesehen sind, durch die weitere Frequenzen ausgesiebt oder hinzugefügt -,verden.
  6. 6. Zwischenverstärker nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel zur Aufnahme und zur Aussendung von Rufsignalen vorgesehen sind.
DEL97254D 1939-02-25 1939-02-26 Hochfrequenzzwischenverstaerker Expired DE728125C (de)

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DEL97254D Expired DE728125C (de) 1939-02-25 1939-02-26 Hochfrequenzzwischenverstaerker

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900708C (de) * 1949-05-29 1954-01-04 Mix & Genest Akt Ges Hochfrequenztelefonieuebertragungssystem fuer Hochspannungsleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900708C (de) * 1949-05-29 1954-01-04 Mix & Genest Akt Ges Hochfrequenztelefonieuebertragungssystem fuer Hochspannungsleitungen

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