DE884520C - Funkfernsprechanlage mit Gegensprechverkehr - Google Patents

Funkfernsprechanlage mit Gegensprechverkehr

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Publication number
DE884520C
DE884520C DET2477D DET0002477D DE884520C DE 884520 C DE884520 C DE 884520C DE T2477 D DET2477 D DE T2477D DE T0002477 D DET0002477 D DE T0002477D DE 884520 C DE884520 C DE 884520C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmitter
arrangement according
branch
frequency
station
Prior art date
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Expired
Application number
DET2477D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dr-Ing Kotowski
Horst Dr-Ing Rothe
Wilhelm Dr-Ing Runge
Gottfried Dipl-Ing Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET2477D priority Critical patent/DE884520C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE884520C publication Critical patent/DE884520C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/155Ground-based stations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/50Circuits using different frequencies for the two directions of communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Funkfernsprechanlage mit Gegensprechverkehr Die Erfindung bezieht sich auf eine Funkfernsprechanlage mit Gegensprechverkehr, bei der die von der Sprechstelle, an der abgehört und gesprochen wird, kommende Leitung sich in einem zum Sender und einen zum Empfänger führenden Zweig gabelt. Eine derartige Anordnung ergibt, wenn beide Verkehrswege gleichzeitig wirksam sind, also Gegensprechverkehr durchgeführt werden soll, einen geschlossenen Verstärkerweg, der sich selbst erregen kann, wenn die gesamte Verstärkung auf dem Kreis größer wird als die gesamte Dämpfung. Bei Fernsprechanlagen über Draht ist es leicht möglich,VerstärkungundDämpfung so abzugleichen, daß Selbsterregung vermieden wird. Bei Funksprechanlagen treten jedoch folgende Schwierigkeiten auf: das Übertragungsmaß von der Senderantenne der einen Station bis zur Empfangsantenne der Gegenstation schwankt infolge -der unvorhersehbaren Ausbreitungsverhältnisse, insbesondere der Schwunderscheinungen, in einem weiten Bereich.
  • Da der Störpegel verhältnismäßig hoch liegt und daher leise Gespräche unverständlich werden, ist es zweckmäßig, den Sender auch bei leisen Gesprächen voll auszusteuern, indem die ursprünglichen Lautstärkeunterschiede der Gespräche, die durch Dämpfungsunterschiede der einzelnen Zubringerleitungen von den Sprechstellen bis zur Gabelstelle oder durch verschiedene Empfindlichkeiten der Mikrophone verursacht werden, durch eine entsprechende Regelung des niederfrequenten Sendervorverstärkers ausgeglichen werden. Eine Hochregelung der Verstärkung hat aber zur Folge, daß' ' die Gefahr der Selbsterregung auftritt: Aus diesem Grund ist es auf Funkfernsprechlinien bisher üblich gewesen, mittels Rückkopplungssperren jeweils einen Übertragungsweg zu sperren, so daß jeweils nur ein einziger Teilnehmer sprechen kann. Auf Funksprechlinien wurden also bisher nur -Wechselgespräche, jedoch nicht Gegengespräche geführt.
  • Die Erfindung vermeidet jedoch 'die Gefahr der Selbsterregung bei einer Funkfernsprechanlage mit Gegensprechverkehr" bei der sich auf jeder Station die von der Sprechstelle kommende Leitung in einen zum Sender und einen zum Empfänger führenden Zweig gabelt und bei der in dem Zweig zwischen jeder Gabelstelle und dem zugehörigen Sender eine von Hand betätigte oder selbsttätig im Sinn eines Ausgleichs der Lautstärkeunterschiede der Gespräche wirkende Lautstärkeregelung vorhanden ist und bei der jeder Empfänger eine selbsttätige Schwundregelung besitzt. Erfindungsgemäß ist auf jeder Station zwischen dem schwundgeregelten Empfänger E in Abb. i und der Gabelstelle G eine selbsttätig wirkende Regeleinrichtung V, vorhanden, welche eine Ausregelzeitkonstante von o;5 bis io Sekunden besitzt und mittels einer senderseitig zugesetzten, von der senderseitigen Lautstärkeregeleinrichtung 11s mitgeregelten Hilfsfrequenz p so gesteuert wird, daß die ursprünglichen Laütatärkeunterschiede der Gespräche wiederhergestellt sind. Ohne Kenntnis der Erfindung erscheint es widersinnig, am Empfangsort die ursprünglichen Lautstärkeunterschiede der Gespräche wiederherzustellen, weil der jeweils abhörende Teilnehmer wegen- der Gefahr der Unverständlichkeit eines Gespräches kein Interesse daran hat, ursprünglich leise Gespräche auch leise zu hören. Die Erfindung zeigt aber, daß es zur Ermöglichung eines sicheren Gegensprechverkehrs ohne Rückkopplungssperren doch _ sinnvoll erscheint, die ursprünglich leisen Gespräche auch leise wiederzugeben.
  • Die Erfindung sei an Hand der Abbildungen erläutert, die Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung zeigen. In Abb. i sind zwei miteinander im Verkehr stehende Stationen I und II dargestellt. _ Die Sprechstelle (und gleichzeitig Hörstelle) Sp jeder Station ist durch eine Zweidrahtleitung L mit der Gabel G verbunden, welche in an sich bekannter Weise die Sprechströme dem Hochfrequenzsender S zuführt und die Hörströme vom Empfänger E aufnimmt. Die Sprechströme werden, bevor sie dem Sender aufmoduliert werden, auf jeder Station durch einen Verstärker h, -verstärkt, dessen Verstärkungsgrad von Hand oder vorzugsweise selbsttätig so geregelt wird, daß am Ausgang immer die gleiche Lautstärke erscheint und der Sender stets voll ausgesteuert wird. Dem Verstärker wird gleichzeitig eine außerhalb des Sprachbandes liegende Hilfsfrequenz p (Pilotton) eines Oszillators P zugeführt, welche die Verstärkungsänderungen des Regelverstärkers V, mitmacht: Der - Ton .p erscheint daher am Senderausgang laut; wenn das Gespräch ursprünglich leise oder die Leitung L schlecht war, leise im umgekehrten Fall. Dem' Sendereingang wird ferner eine zweite Hilfsfrequenz (Pilotton) p' von einem Oszillator P-' zugeführt. Der Ton p' macht die Verstärkungsregelung des Verstärkers L', nicht mit und verläßt daher unabhängig von der ursprünglichen Lautstärke den Sender stets mit der gleichen Lautstärke.
  • Im Empfangszweig wird der Ton p' aus dem Ausgang des eigentlichen Empfängers E nach der Demodulation herausgesiebt und dient zur Verstärkungsregelung der Hochfrequenzstufen des Empfängers. Hierdurch kann der Schwund ausgeglichen und das Übertragungsmaß auf dem Funkweg, also vom Eingang des eigentlichen Senders S bis zum Ausgang des eigentlichen Empfängers E der anderen Station konstant gehalten werden. Zwischen Empfängerausgang und Gabelstelle ist auf jeder Station ein Regelverstärker V, eingeschaltet, aus dessen Ausgang der Ton p ausgesiebt wird und zur Regelung dient: Auf diese Weise werden die ursprünglichen Lautstärkenunterschiede wiederhergestellt und dadurch das Übertragungsmaß von Gabel zu Gabel konstant gehalten: Infolgedessen wird ein Selbstschwingen vermieden und doch der Sender immer voll ausgesteuert; also ein 'gutes Verhältnis der Signalstärke zur Stärke der Störungen erreicht. Gleichzeitig werden die Empfängerröhren infolge der Regelung durch p' immer angenähert gleichmäßig ausgesteuert. Diese Vorteile werden nur durch die gleichzeitige Anwendung beider Regelungen in der angegebenen Weise erzielt.
  • Es sei hierzu bemerkt, daß es an sich bekannt ist, zum selbsttätigen Schwundausgleich oder auch zur Dynamikregelung mitgesandte Hilfsfrequenzen (Pilottöne) zu verwenden.
  • Die beiden Stationen können völlig gleich ausgebildet sein mit .der Ausnahme, daß jeweils der Senderzweig der einen Station und der Empfangszweig der anderen Station auf die eine Verkehrswelle, die beiden anderen Zweige auf die andere Verkehrswelle abgestimmt sind.
  • Der Regelverstärker V, zum Ausgleich der Lautstärkeunterschiede der Gespräche wird zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß die erzeugte Regelspannung und damit die Regelung nur von den Sprechströmen; nicht von dem gleichzeitig verstärkten Ton p abhängt. Zu diesem Zweck wird der Regelton p entweder schwächer oder höchstens etwa so laut wie der schwächste Sprachstrom gewählt oder aber der Verstärker h, wird nach Abb. 2 als mehrstufiger Verstärker ausgebildet und der Ton p in einer Zwischenstufe, also zwischen den Verstärkerteilen l11 und T12 zugeführt, und,die Regelung als Vorwärtsregelung ausgebildet, indem ein Teil der Sprechspannung durch einen besonderen Verstärkerteil T13 verstärkt, durch den Gleichrichter Gl gleichgerichtet wird und dann den Verstärker T12 regelt.
  • Die Erfindung läßt sich auch bei gleichzeitiger Übertragung mehrerer Gespräche nach dem bekannten Trägerfrequenzprinzip anwenden. Zweckm: ißigerweise erfolgt die senderseitige Lautstärkeregelung, wie Abb. 3 zeigt, für jeden Banal besonders. In den Senderzweigen jeder der an die Sprechstellen Spl, Sp.2 . . . angeschlossenen Gabelstellen G1, G.- . . liegt je ein Regelverstärker L'", b'1, . . ., der vor -der Frequenzumsetzung der verschiedenen Nachrichten und der Überlagerung im Trägerfrequenzgerät TS jedes Gespräch auf gleiche konstante Lautstärke bringt. Die Regelverstärker können gemäß Abb. 2 ausgebildet sein, wobei ihnen gleichzeitig Regeltöne p zugeführt werden, die auf der Empfangsseite zur Regelung der nach Wiederaufspaltung der Kanäle in den Empfangszweigen liegenden Regelverstärker h,,1, b', ... dienen und somit die ursprünglichen Lautstärkeunterschiede der Gespräche wiederherstellen. Die Regeltöne p können von gleicher Frequenz sein, also dem gleichen Generator entnommen werden, da sie durch die verschiedenartige Freque:nzumsetzung hinter TS, also auf dem Funkweg, als verschiedene Frequenzen, und zwar in den Gesprächslücken erscheinen und am empfangsseitigen Trägerfrequenzgerät TE ebenso wie die Nachrichten selbst in an sich bekannter Weise wieder aufgespalten werden können. Dem Eingang des eigentlichen Senders wird gleichzeitig noch die einzige Hilfsfrequenz. zugeführt, die also im ausgestrahlten Frequenzband, wenn man Einseitenbandbetrieb voraussetzt, nur einmal vorliegt und am eigentlichen Empfänger E zum Schwundausgleich dient.
  • Handelt es sich um eine Übertragungsanlage mit einer oder mehreren Zwischenstationen, so soll, wie Abb. .I zeigt, auf jeder Zwischenstation nur die Regelung des Empfängers durch den Ton p' und damit ein Schwundausgleich erfolgen, während die Regelung mit dem Ton p zusätzlich mit der Regelung durch p' lediglich an den beiden Endstationen entsprechend Abb. -. vorgenommen wird.
  • Im Fall von Einseitenbandiibertragung erscheinen die Töne p und p' im ausgestrahlten Hochfrequenzspektrum als je eine Frequenz. Wird dabei gleichzeitig der Träger unterdrückt, so kann die dem Ton p' entsprechende Hochfrequenz als Pilotfrequenz zur Wiedererzeugung des ursprünglichen Trägers am Empfänger dienen. Bei nicht völlig unterdrücktem Träger kann auch dieser Restträger an Stelle der Frequenz p' zur Schwundregelung des Empfängers E und gleichzeitig zur Erzeugung des zur Demodulation erforderlichen Trägers hinreichend starker Amplitude dienen.
  • Die beiden den Tönen p und p' entsprechenden Idochfrequenzen p, und px können ferner auf je einer Seite des übertragenen Nachrichtenbandes liegen, wie Abb. 5 schematisch zeigt. Die Abstände von den Grenzen des Nachrichtenbandes können 300 bis iooo Hz betragen, so daß eine bequeme Ausfilterung dieser Frequenzen bereits im Hochfrequenz- bzw. Zwischenfrequenzteil möglich ist.
  • An Stelle eines einzelnen Pilottones p bzw. p' kann man bei Kurzwellenübertragung zur @'erlneidung des Selektivschwundes mit Vorteil schmale Frequenzbänder mit mehreren Teiltönen verwenden, die gemeinsam die Regelung bewirken. Zu diesem Zweck kann man die Töne etwa mit einem tiefen Ton von z. B. 5o Hz amplitudeli-, oder frequenzmodulieren.
  • Ferner ist es möglich, wie an anderer Stelle bereits vorgeschlagen, zwei Töne auszusenden, deren Amplituden zum Schwundausgleich und deren sich ändernder Frequenzabstand zur Regelung der Lautstärkenunterschiede oder umgekehrt dienen.
  • Die zum Ausgleich der Lautstärkenunterschiede dienenden Regelvorgänge sollen vorzugsweise mit Zeitkonstanten zwischen io und ioo Millisekunden und größenordnungsmäßig größeren Ausregelzeitko.nstanten von z. B. 0,5 bis io Sekunden erfolgen. Die Schwundregelung soll für Ein- und Ausregelung gleiche, und zwar verhältnismäßig große Zeitkonstanten von ebenfalls etwa o,5 bis io Sekunden erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch zur Übertragung von Telegraphie, insbesondere Doppeltontelegraphie, in Mehrfachausnutzung dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRIFCHE: i. Anordnung zur Vermeidung der Selbsterregung bei einer Funkfernsprechanlage mit Gegensprechverkehr und mit Gabelung der von der Sprechstelle kommenden Leitung in einen zum Sender und einen zum Empfänger führenden Zweig auf jeder Station und mit einer von Hand betätigten oder selbsttätig im Sinn eines Ausgleichs der Lautstärkeunterschiede der von der Sprechstelle an der Gabelstelle ankommenden Gespräche wirkenden Lautstärkeregeleinrichtung in dem Zweig zwischen jeder Gabelstelle und dem zugehörigen Sender und mit einer selbsttätigen Schwundregelung in jedem Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Station zwischen dein schwundgeregelten Empfänger (E) und der Gabelstelle (G) eine selbsttätig wirkende Regeleinrichtung (Tl,,) vorhanden ist, welche eine Ausregelzeitkonstante von 0,5 bis io Sekunden besitzt und mittels einer senderseitig zugesetzten, von der senderseitigen Lautstärkeregeleinrichtung (L',) mitgeregelten Hilfsfrequenz (p) so gesteuert wird, daß die ursprünglichen Lautstärkeunterschiede der Gespräche wiederhergestellt sind. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwundregelung eine Zeitkonstante von 0,5 bis r.o, Sekunden besitzt. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch Zekennzeichnet, daß dein Senderzweig eine weitere von der Lautstärkeregeleinrichtung (L',) im Senderzweig nicht erfaßte Hilfsfrequenz (p') zugeführt wird, welche im Empfangszweig der jeweiligen Gegenstation zum Schwundausgleich dient. q.. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung bei der -Mehrfachübertragung nach dem Trä gerfrequenzprinzip. 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrfachübertragung nach dem Trägerfrequenzprinzip jedem einzelnen Nachrichtenkanal vor der F'requenzumsetzung und Zusammenschaltung mit den übrigen Nachrichtenkanälen je ein die Lautstärkenunterschiede ausgleichender Regelverstärker (hsi, v12...) und im Empfangszweig in jedem Nachrichtenkanal nach der Wiederaufspaltung der einzelnen Kanäle ein die ursprünglichen Lautstärkeunterschiede wiederherstellender Regelverstärker V,2 . . .) vorgesehen ist (Abb. 3). 6. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer oder mehreren Zwischenstationen auf jeder Zwischenstation nur ein selbsttätiger Schwundausgleich für beide Verkehrsrichtungen stattfindet, während der Ausgleich und die Wiederherstellung der Lautstärkeunterschiede in beiden Verkehrsrichtungen nur auf den beiden Endstationen vorgenommen wird (Abb. 4). 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung zum Ausgleich der Lautstärkeunterschiede der Gespräche durch einen mehrstufigen, vorwärts geregelten Verstärker gebildet wird, dem die Hilfsfrequenz in einer Zwischenstufe zugeführt wird (Abh. 2). B. Anordnung nach Anspruch r und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplituden jeder Hilfsfrequenz höchstens gleich der mittleren Amplitude der schwächsten vorkommenden Nachricht ist.
DET2477D 1942-05-27 1942-05-27 Funkfernsprechanlage mit Gegensprechverkehr Expired DE884520C (de)

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