DE1044174B - Traegerfrequenz-Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents
Traegerfrequenz-NachrichtenuebertragungssystemInfo
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- DE1044174B DE1044174B DES50188A DES0050188A DE1044174B DE 1044174 B DE1044174 B DE 1044174B DE S50188 A DES50188 A DE S50188A DE S0050188 A DES0050188 A DE S0050188A DE 1044174 B DE1044174 B DE 1044174B
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- H04B1/56—Circuits using the same frequency for two directions of communication with provision for simultaneous communication in two directions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystem,
bei dem die je in einer Übertragungsgruppe zusammengefaßten. Kanäle der beiden Gesprächsrichtungeni in gleicher Frequenzlage
mit Zweidraht-Gleichlagebetrieb übertragen werden.
Es ist bekannt, daß der Zweidraht-Gleichlagebetrieb für die niederfrequente Übertragung von Nachrichten
große Bedeutung hat. Für die Trägerfrequenztechnik wurde die Anwendung dieses Prinzips bisher jedoch
für weniger wichtig erachtet. Da bei einem derart ausgebildeten System von der Grundleitung in beiden
Richtungen die gleichen Frequenzen übertragen werden, muß man an den Enden der Leitung wie in der
Niederfrequeniztechmk durch eine Gabel mit Nachbildung beide Übertragungsrichtungen voneinander
trennen (Zweidrahtgleichlage mit Trägerfrequenzgabel). Dabei ist es sehr schwierig, eine ausreichende
Nachbildung bei den in der Trägerfrequenztechnik üblichen hohen Verstärkungsziffern herzustellen. Bei
Freileitungen kann diese Betriebsart z. B. daran scheitern, daß die Eigenschaften der nachzubildenden
Leitung zeitlich nicht genügend konstant sind. Bei Kabelleitungen aber macht die mehrfache Unterwegsverstärkung
mit zwei Nachbildungen je Verstärkerpunkt Schwierigkeiten.
Ein anderes bekanntes Prinzip des Zweidrahtbetriebes mit gleicher Frequenzlage besteht darin,
abwechselnd die eine oder andere Übertragungsrichtung auf den gleichen Übertragungsweg zu schalten
(Zweidraht-Gleichlage mit Umschaltung). Derartige Wechselsprechgeräte sind auf Hochspannungslinien
verwendet, weil sie Ankopplungsgeräte und -sperren nur für einen schmalen Frequenzbereich
benötigen, was bei dem hohen Preis dieses Leitungszubehörs für Hochspannungslinien sehr ins- Gewicht
fällt. Den geringsten Aufwand haben diese Geräte, wenn die Umschaltung von Senden auf Empfangen
von Hand erfolgt, aber dafür ist dann ihr Betrieb unbequem. Wird die Umschaltung mit sprachgesteuerten
Einrichtungen vorgenommen, so beanspruchen diese einen beachtlichen Aufwand.
Die Erfindung geht nun von der Überlegung aus, daß man ganz besonders einfache und billige Geräte
braucht, wenn man die TrägerfrequenzausnUitzung von Fernsprechkabeln in der Netzgruppe über die
Knotenämter hinaus bis zu den Endämtern erstrecken will. Die Zweiseitenbandtechnik mit übertragenem
Träger erscheint hierzu besonders geeignet, sie ist jedoch bei dem üblichen Getrenntlagebetrieb — mit
verschiedener Frequenzlage für beide Übertragungsrichtungen — zu verschwenderisch mit dem Frequenzband.
Gemäß der Erfindung wird daher vorgeschlagen, für beide Übertragungsrichtungen die gleiche Träger-
Trägerfrequenz-Nachricht enüb ertr agungs system
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Dr. Erwin Hölzler
und DipL-Ing. Karl Scherer, München,
sind als Erfinder genannt worden
frequenz, aber verschiedene Modulationsarten, insbesondere in der einen Richtung Frequenzmodulation
(FM) oder Phasenmodulation (PM) oder Quadraturmodulation (OM) und in der anderen Amplitudenmodulation
(AM) anzuwenden und dieselbe Trägerquelle für beide Übertragungswege (AM und FM oder
PM bzw. QM) zu benutzen und an derjenigen Endstelle anzuordnen, welche das FM- oder PM- bzw.
OM-Band sendet und dem AM-Modulato>r der Gegenendstelle
die Trägerfrequenz über die Übertragungsleitung zuführt. Die genannten Modulationsarten
lassen sich auch beliebig anders kombinieren. Bei Anwendung der Erfindung kann man ein besonders
einfaches und billiges Trägerfrequenzsystem aufbauen, das insbesondere in den unteren Bezirken der Netzgruppe
(z. B. Knotenamt—Endamt) vorteilhaft anwendbar
ist.
Es ist zwar bereits ein Funk-Nachrichtenübertragungssystem (sog. »Walkie-talkie«) bekannt, bei
dem in beiden Übertragungsrichtungen verschiedene Modulationsarten verwendet sind, für beide Übertragungswege
sind dabei jedoch getrennte Antennen vorhanden. Es ist ferner bekannt, daß bei derartigen
Systemen eine weitgehende Entkopplung beider Übertragungswege in einfacher Weise durch geeignete
Anordnung von Sende- und Empfangsantenne erzielbar ist. Bei solchen Funksystemen treten daher nicht
in dem Maße Entkopplungsschwierigkeiten auf wie bei den bekannten Trägerfrequenz-Nachrichtenübertragungssystemen
mit Zweidraht-Gleichlagebetrieb. Bei der bekannten Nachrichtenübertragungsanlage
handelt es sich durch die getrennte Anordnung der Sende- bzw. Empfangsantennen gewissermaßen um
einen Zweiweg-Gleichlagebetrieb und nicht etwa um
309 675,206
einen Einweg-Gleichlagebetrieb wie bei dem Gegen^ stand vorliegender Erfindung.
Als Schaltungsanordnung zur Quadraturmodulation läßt sich vorteilhaft ein Modulator verwenden, bei
dem die Frequenzmodulation durch Verändern der S Rückkopplungsphase eines Oszillators entsteht, wobei
im Gitterkreis der normalen Rückkopplungsspannung (üher ein LC-Glied zugeführt) eine um 90° verschobene,
durch einen Ringmodulator gesteuerte Spannung zugeführt wird. Für die FM-Demodulation
kann eine Schaltungsanordnung mit Ringmodulator verwendet werden, dem das Empfangsband an zwei
verschiedenen Klemmenpaaren zugeführt wird, wobei Mittel vorgesehen sind, die, von der Trägerfrequenz
ausgehend, mit wachsender Frequenzabweichung eine wachsende Phasenabweichung der beiden Klemmenspannungen
bewirken, so daß sich eine entsprechende NF-Ausgangsspannung an dem dritten Klemmenpaar
ergibt. Es ist weiter vorteilhaft, als AM-Mod.ulator
einen Vierpolmodulator, vorzugsweise in Grätzschaltung, zu verwenden, der zugleich als Gleichrichter für
die Trägerfrequenz wirkt, wobei der Trägergleichstrom z. B. mittels Relais für Signalempfang (Ruf-,
Wahlzeichen oder Überwachung) dient. Für die AM-Demodulation kann ein Ringmodulator verwendet
werden, dem an einem Klemmenpaar die empfangenen Seitenbänder und am anderen Klemmenpaar die
Trägerfrequenz in der für AM-Demodulation geeigneten Phasenlage zugeführt wird, während dem dritten
Klemmenpaar die NF-Signale entnommen werden. Es ist ferner zweckmäßig, ein veränderbares Phasennetzwerk
für die Einstellung der Trägerphase zu verwenden. Die Ruf- oder Wahlzeichensendung im
FM-Weg kann durch Anlegen einer Gleichspannung an die NF-Klemmen des FM-Modulators erfolgen,
wodurch eine entsprechende Frequenzänderung entsteht, welche im FM-Demodulator-Ausgangskreis eine
Gleichspannung erzeugt, durch die ein Empfangsrelais
betätigt wird. Dabei können dann je nach Polung der an die NF-Klemmen des FM-Modulators angelegten
Gleichspannung verschiedenartige Zeichen übertragen werden.
Die Sendeschaltung für den AM-Kanal, der die Trägerspannung von der Gegenendstelle zugeführt
wird, kann so ausgebildet werden, daß die Seitenbänder in einem Gegentaktmodulator (Ringmodulator)
erzeugt und in einem Sendeverstärker verstärkt werden, wobei die Trägerfrequenz, von der Leitung
kommend, unter Umgehung des Sendeverstärkers, den Trägerklemmen des Modulators über einen Schmalbandpaß
zugeführt wird. Dabei ist es zweckmäßig, den Rückkopplungskreis, Sendeverstärker, Bandpaß
und Modulator, der normalerweise durch die Trägersymmetrie des Modulators bedämpft ist, zum Zwecke
der Erzeugung von Trägersignalen mit hohem Pegel (z. B. zur Ruf- oder Wahlzeichensendung) dadurch
zu Eigenschwingungen zu veranlassen, daß die Trägersymmetrie z. B. durch eine Gleichstromeinströmung
auf der NF-Seite des Modulators stark vermindert wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschema für einen Kanal eines Dreikanalsystems für Netzgruppen; aus
Fig. 2 ist die Entkopplung der Sender und Empfänger durch Gabelschaltungen ersichtlich;
Fig. 3 und 4 stellen je ein Ausführungsbeispiel der Endstellen eines Dreikanalsystems dar;
Fig. 5 zeigt einen Quadraturmodulator mit zentraler Trägerversorgung, und in
Fig. 6 bis 8 sind Diskriminatorschaltungen dargestellt.
Die bekannten Zweiseitenbandverfahren sind zwar in der Modulationstechnik und im Filteraufwand einfach,
sie brauchen aber, verglichen mit dem Einseitenbanidverfahren, ein doppelt so· breites Frequenzband.
Dieser Nachteil kann ausgeglichen werden, wenn man für beide Übertragungsrichtungen statt
getrennten Frequenzbändern (Zweidraht-Getrenntlagebetrieb) oder zwei Leitungen (Vierdraht-Gleichlagebetrieb)
das gleiche Frequenzband in Zweidrahtbetrieb (Zweidraht-Gleichlagebetrieb) anwendet und die Entkoppelung
dieser beiden Üb er tragungs richtungen durch Anwendung verschiedener Modulationsverfahren
vornimmt. Zum Beispiel kann man für die eine Übertragungsrichtung Frequenzmodulation (oder auch
die Quadraturmodulation) und für die andere Amplitudenmodulation verwenden. Beschränkt man sich auf
drei Kanäle je Aderpaar mit den Trägerfrequenzen von z. B. 8 kHz, 16 kHz und 24 kHz, so liegt die
höchste zu überbrückende Dämpfung bei 1,2... 1,5 N. Hierbei ist es möglich, mit einer bezüglich der Trägerversorgung
aktiven und einer passiven Endstelle auszukommen. Ein solches Übertragungssystem ist in der
Fig. 1 schematisch dargestellt. Es arbeitet folgendermaßen: Im Knotenamt KA wird in einem Frequenzmodulator
Ml eine durch die NF-Ströme modulierbare Trägerfrequenz f0 erzeugt. Dabei werden mit
einem Frequenzhub F von etwa 100 Hz praktisch nur die Seitenbänder erster Ordnung gebildet und über
das Bandfilter BP mit einer Breite von ± 3,5 kHz auf die Leitung Ltg gegeben. Man kann auch statt der
Frequenzmodulation eine Phasenmodulation benutzen, um im HF-Spektrum die Amplitudenverteilung besonders
günstig zu machen. Einen praktisch gleichwertigen Effekt erreicht man durch Amplitudenmodulation
und Drehung des Trägers um 90° (Quadraturmodulation). Hierbei treten grundsätzlich nur die
Seitenibänder erster Ordnung auf. Am Empfangsende, im Endamt EA1 wird die Schwingung im Demodulator
Dl, einer DiskriminatO'rschaltung, demoduliert und das NF-Band über die Teilnehmergabel TG abgegeben.
Die trägerfrequente Schwingung gelangt gleichzeitig auch zu dem Amplitudenmodulator M2. Dieser
ist so bemessen, daß durch die von rechts- über die
Teilnehmergabel TG kommenden NF-Ströme der Widerstand auf der Leitungsseite zwischen großen
und kleinen Werten verändert wird. So· entsteht eine Amplitudenmodulation von vielleicht 30 ... 40% für
1 mW am Pegel Null, d. h., die Seitenbänder liegen am Modulator M2 etwa 1 N unter dem Trägerpegel.
Sie gelangen über die Leitung Ltg um den Wert a gedämpft zurück zur linken. Endstelle und liegen dort
2α+1Ν = 3,4...4Ν unter dem Trägerpegel. Im
Demodulator D 2 wird mit der ursprünglichen Trägerschwingung demoduliert. Da die Phase der ankommenden1
Amplitudenmodulation je nach Leitungslänge gedreht ist, muß die geeignete Trägerphase mittels des
Phasendrehers φ hergestellt werden.
Eine gewisse Schwierigkeit dieser einfachen Ausführung liegt darin, daß die Demodulatoren D2
und Dl von den Modulatoren Ml und M 2 beeinflußt
werden können, wenn unvermeidbare Amplitudenmodulation in Ml bzw. Frequenzmodulation in M 2
entsteht. Beide Wirkungen machen sich aber nur als Rückhören geltend. Eine Verbesserung erhält man,
wenn man Sende- und Empfangswege an den Endstellen durch Gabelschaltungen trennt. Man könnte
diese Gabelschaltungen für jeden Kanal zwischen den
1 U44 1 /4
Bandpässen BP und den Endgeräten einschalten,. Dann
müßten in den Nachbildungen die Bandfilter wiederholt werden. Besser ist es jedoch, wenn man, schon je
zwei Filter aufwendet, diese auf der Vierdrahtseite einer für alle Kanäle gemeinsamen Gabel einzuschalten
(vgl. Fig. 2). Eine AM-Komponente aus dem
FM-Modulator Ml kann dann den AM-Demodulator
D2 nicht mehr beeinflussen,. Analog wird in der rechten. Endstelle der FM-Demodulator D1 vor einer AM-
in einem Kanalverstärker KV1 nochmals verstärkt.
Zur Wahlzeichenübertragung wird in der rechten Endstelle hinter den Bandpässen EBP1 und SBP2
durch die Senderelais S1 oder S2 kurzgeschlossen
5 oder unterbrochen. Dadurch wird die Trägerfrequenz reflektiert. Sie gelangt in den Demodulator Demod 2
der linken Endstelle und ergibt durch die Demodulation eine positive oder negative Gleichspannung, die
im Kanalverstärker und im Ei?-Relais wie im Emp-
Ko-mponente aus M2 geschützt. Die Entkopplung der io fänger der rechten Endstelle empfangen wird. Vor
teilhaft ist die weitgehende Übereinstimmung der Empfangsschaltung der beiden Endstellen trotz der
verschiedenen Modulationsarten AM und FM. Da die Signalempfangsschaltung der linken Endstelle auch
beiden Übertragungsrichtungen ist also durch die Zusammenwirkung von zwei Maßnahmen gewährleistet:
Verwendung verschiedener Modulationsarten und Verwendung von Gabelschaltungen.
Nähere Einzelheiten über die zweckmäßige Ausbil- 15 auf Unterbrechung der Leitung anspricht, ist eine
dung der Schaltung sind in der Fig. 3 dargestellt, die Überwachungsschaltung vorgesehen, welche über ein
ein Ausführungsbeispiel für die Endstellen eines Dreikanalsystems zeigt. Aus dieser Schaltung ist vor allem
auch ersichtlich, wieneben den Sprechströmen die Wahl
auch ersichtlich, wieneben den Sprechströmen die Wahl
verzögertes Überwachungsrelais Ü die Kanäle sperrt, wenn bei Leitungsunterbrechung oder Kurzschluß die
ER -Relais aller drei Kanäle gleichzeitig ansprechen.
zeichen übertragen werden können. Der Modulator ap Auch auf der rechten Endstelle sind Überwachungs-
Modl stellt eine Schaltungsanordnung zur Quadraturmodulation
dar. Die Frequenzmodulation entsteht durch Verändern der Rückkopplungsphase eines
Oszillators. Dies wird dadurch erreicht, daß im Gitterrelais Ü vorgesehen, welche mit Hilfe des im Modulator
Mod 2 gleichgerichteten Trägerstromes betätigt werden (gegebenenfalls mit Gleichstromverstärkung
im zugeordneten NF-Verstärker). Es können
kreis der normalen Rückkopplungsspannung (über LC 25 eventuell auch die Gleichströme der Modulatoren
zugeführt) eine um 90° verschobene, durch den Ring- Mod 2 von drei Kanälen über ein gemeinsames Relais
modulator RM gesteuerte Spannung zugeführt wird.
Die Wahlzeichensendung erfolgt durch das Relais S1
oder S9, das eine Gleichspannung an die NF-Klemmen
Die Wahlzeichensendung erfolgt durch das Relais S1
oder S9, das eine Gleichspannung an die NF-Klemmen
geführt werden.
■ Ein weiterers Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Der Modulator Mod 1 der linken Endstelle
■ Ein weiterers Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Der Modulator Mod 1 der linken Endstelle
des Ringmodulators RM legt oder z. B. mittels Zusatz- 30 KA ist ein selbstschwingender Ouadraturmodulator,
kondensator den Schwingkreis umstimmt (in der
Figur nicht dargestellt!). Der Hub sei etwa + 1 kHz
für Sprache. Für Signalübertragung kann er auf etwa
3 kHz erhöht werden. Der Demodulator Demod 1 in
Figur nicht dargestellt!). Der Hub sei etwa + 1 kHz
für Sprache. Für Signalübertragung kann er auf etwa
3 kHz erhöht werden. Der Demodulator Demod 1 in
bei dem in einem Gegentaktmodulator mit unterdrücktem Träger zwei Seitenbänder S0 und S11 erzeugt
werden, denen dann die Trägerfrequenz um 90° phasenverschoben gegen den resultierenden Seiten
der rechten Endstelle EA besteht aus einer Diskri- 35 bandvektor zugesetzt wird. Im Anodenkreis liegt ein
minatorschaltung mit einer Gleichrichterphasenbrücke auf die Trägerfrequenz f0 abgestimmter Kreis L1 C1.
(Ringmodulator RM) und einem Phasennetzwerk mit --- . _ .. .. _ ..
den Widerständen von R, C und L. Für die Mittelfrequenz
/0 ist der Betrag des Scheinwiderstandes des
In Reihe mit C1 liegen die Trägerklemmen 3/4 des
Ringmodulators RM. Der Eingangswiderstand von RM ist nichtlinear, so daß er als Amplitudenbegrenzer
verstimmten Schwingkreises LC etwa gleich dem Be- 40 wirkt. Die Klemmenspannung an 3/4 ist gegenüber dem
trag von R, und die dem Ringmodulator zugeführten Anodenwechselstrom um .90° phasenverschoben. Der
Trägerspannungen sind um 90° gegeneinander verschoben, so daß seine Ausgangsspannung Null ist. Bei
positiven und negativen Frequenzabweichungen entstehen Phasenabweichungen und dadurch positive und 45 drehung des Rückkopplungsweges 180°, und es entnegative Spannungen, die im Kanalverstärker KV ver- steht die Trägerschwingung fQ. Die an 5/6 angelegte stärkt werden. Zum Wahlzeichenempfang ist im
Anodenkreis ein polarisiertes Relais ER eingeschaltet.
Der Anodenruhestrom ist mit einer einstellbaren Hilfs-
positiven und negativen Frequenzabweichungen entstehen Phasenabweichungen und dadurch positive und 45 drehung des Rückkopplungsweges 180°, und es entnegative Spannungen, die im Kanalverstärker KV ver- steht die Trägerschwingung fQ. Die an 5/6 angelegte stärkt werden. Zum Wahlzeichenempfang ist im
Anodenkreis ein polarisiertes Relais ER eingeschaltet.
Der Anodenruhestrom ist mit einer einstellbaren Hilfs-
erregung kompensiert, so daß der Kontakt er dieses 50 Vom Nachübertrager NU wird also eine resultierende
Relais ER normalerweise in Mittelstellung steht. Es Spannung abgegeben, die phasenmoduliert ist (Phakönnen
zwei Arten von Signalen, z.B. Belegungs- senhub 0). Durch die hohe Selektivität des Kristalls
signal und Wahlzeichen, empfangen werden, je nach- Kr wird eine unerwünschte Rückkopplung der Seitendem
im Modulator Mod 1 durch das Relais S1 die bänder vermieden. (Bei tiefen Trägerfrequenzen kann
Frequenz erniedrigt oder durch Relais S2 erhöht 55 dies unter Umständen jedoch auch ohne Kristall erwird,
reicht werden. Die Schaltung kann dann genau wie
nachfolgende, über einen Schwingkristall Kr (fncs~fo)
angeschlossene Schwingkreis L2C2(^0) bewirkt eine
weitere Phasendrehung um 90°; somit ist die Gesamt-
NF-Spannung erzeugt an 1/2 die Seitenbandschwingungen
S0 und S11, deren resultierender Zeiger auf dem
Trägerzeiger T senkrecht steht (vgl. Zeigerdiagramm).
Die über die Leitung Ltg in der rechten Endstelle
ankommende Trägerfrequenz gelangt auch in den unteren Zweig der Gabel G und zu dem Modulator
Mod 2. Dieser besteht aus einer Gleichrichterschaltung, vorzugsweise einem Vollweggleichrichter, z. B.
in Form der bekannten Grätzschaltung, der auf der rechten (Gleichstrom-) Seite die verstärkten
NF-Sprechströme zugeführt werden. Es entstehen
die des FM-Modulators Mod 1 in Fig. 3 aussehen, es
muß nur die Selektivität des Schwingkreises entsprechend erhöht werden.)
Der FM-Empfänger in der rechten Endstelle EA enthält als Demodulator Demodl einen Diskriminator,
bestehend aus dem auf f0 abgestimmten Schwingkreis
LC, einem Blindwiderstand (z. B. Kondensator JC) und einem Ringmodulator RM in der in Fig. 4 a
Seitenbänder an den Trägerklemmen. Diese gelangen 65 dargestellten Schaltung. Beim Empfang der unmoduüber
die Leitung Ltg zum Demodulator Demod 2 der lierten Trägerschwingung /0 sind die an 1/2 und 3/4
linken Endstelle, einem Ringmodulator, dem die dem Modulator RM zugeführten Spannungen um 90°
Trägerfrequenz über den einstellbaren Phasendreher φ gegeneinander phasenverschoben. Bei Modulation entin
der für Amplitudendemodulation richtigen Phasen- steht an 5/6 eine mit der Modulationsfrequenz ansteilage
zugeführt wird. Das entstehende NF-Band wird 70 gende NF-Spannung. Diese wird in dem nachfolgen-
den NF-Verstärker (Empfangsverstärker EV1) entzerrt
und verstärkt.
Infolge des frequenzabhängigen Dämpfungsmaßes der Leitung Ltg entsteht für den FM-Kanal eine unerwünschte
Amplitudenmodulation. Sie bewirkt eine ungleiche Wiedergabe der beiden Halbwellen (geradzahlige
Harmonische, Klirren). Diese könnte durch eine Amplitudenbegrenzung unwirksam gemacht werden.
In der Schaltung nach Fig. 4 ist statt dessen ein Entzerrer.E vor dem Demodulator Demodl eingeschaltet.
Günstiger ist es jedoch, statt der Entzerrung der Einzelkanäle eine Gruppenentzerrung vorzunehmen
(gestrichelt dargestellt durch E'). Man braucht dann nur einen einzigen Entzerrer für alle drei Kanäle. Zur
Übertragung der Wählzeichen wird im linken Endamt KA der abgehende Träger durch das Relais 5 getastet.
In der rechten Endstelle EA wird der Träger im Gleichrichter Gl gleichgerichtet, der Gleichstrom im
NF-Verstärker EV1 verstärkt und im Relais Ei? empfangen.
Eine Überwachung gegen Leitungsunterbrechung kann analog der in Fig. 3 angegebenen Überwachungsschaltung
Übw für die Kanäle 1, 2 und 3 gemeinsam vorgesehen werden.
Die Sendeschaltung der rechten Endstelle EA enthält einen Ringmodulator RM, dem die über die Leitung
ankommende Trägerfrequenz f0 über einen Bandpaß
BP 3 an 3/4 zugeführt wird. Die von rechts kommenden NF-Ströme erzeugen an den Klemmen 1/2 Seitenbänder,
die durch den Sendeverstärker SV2 verstärkt werden. Durch diese SeitenbandverStärkung erhält
man für die AM-Übertragung sehr viel bessere Pegelverhältnisse als bei dem ersten Ausführungsbeispiel
(Fig. 3). Der Modulationsgrad wird am Ausgang des Sendeverstärkers SV2 größer als 100%. Für die
Wahlzeichensendung wird durch das Senderelais 51
zwischen den Klemmen 3/4 und 1/2 durchgeschaltet, (z. B. durch Gleichstromanschalten an 5/6). Damit ist
der Verstärker SV 2 rückgekoppelt über BP 3, und es entsteht eine kräftige Schwingung von der Trägerfrequenz,
die von der vom Gegenamt kommenden Trägerschwingung mitgezogen wird. Um den Einschwingvorgang
bei der Zeichengabe zu beschleunigen, kann man eine Vordämpfung z. B. in Form eines Vorwiderstandes
Rv vor dem Bandpaß BP 3 einfügen, so daß
die Schwingungsamplituden im Bandpaß beim Tasten unverändert bleiben und kein Einschwingen erforderlich
ist. Die Bandbreite kann dann beliebig klein sein. Die Empfangsschaltung an der linken Endstelle KA
könnte die gleiche sein wie bei Fig. 3. Die in Fig. 4 dargestellte hat jedoch einen eigenen Signalempfangskreis
mit Bandpaß BP, Gleichrichter Gl, Gleichstromverstärkung im Empfangsverstärker EV2 und Empfangsrelais
ER. Dies hat den Vorteil, daß die Phase des Trägers bei der Wahlzeichengabe belanglos ist.
Die trägerfrequenten Sprechströme werden im Ringmodulator RM des Demodulators Demod2 demoduliert,
dem über den Phasendreher φ die Trägerfrequenz
in der richtigen Phasenlage an den Klemmen 5/6 zugeführt
wird. Das NF-Band wird im Empfangsverstärker EV2 noch einmal verstärkt. Die beiden Verstärkerröhren
einer jeden Endstelle können ebenso wie bei dem ersten Beispiel nach Fig. 3 in eine Doppeltriode
vereinigt werden.
An Stelle der in Fig. 4 angegebenen Schaltung eines selbstschwingenden Quadraturmodulators Modi kann
auch eine passive Schaltung mit Fremdträgerspeisung nach Fig. 5 benutzt werden. Der Trägergenerator
TrGen liefert zwei um 90° gegeneinander phasenverschobene Spannungen. Er ist gemeinsam für alle frequenzgleichen
Geräte des Knotenamtes. Die erforderliehe Sendeverstärkung kann dann entweder einzeln je
Kanal oder, wie Fig. 5 zeigt, durch den Gruppensendeverstärker GrSV gemeinsam für alle Kanäle vorgenommen
werden.
Statt der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Diskriminatorschaltungen
können auch andere benutzt werden, z. B. die des bekannten Ratiodetektors (Verhältnisgleichrichter),
der durch seine Begrenzereigenschaften Vorteile bietet. Eine weitere Schaltung ist in
Fig. 6 angegeben. Eine Spannung U112 wird einer
Brücke an den Diagonalen 1/2 zugeführt. Die Brücke enthält die beiden reellen Widerstände Ra und Rb und
die beiden imaginären Widerstände Wa und Wb (z. B.
Reihen- oder Parallelschwingungskreise). Für die Frequenz fQ ist | Wa I=| Ra 1 und | Wb I = I Rb I. Zur Spannung
[Z1Z2 wird eine Spannung U215 phasengleich addiert.
Man erhält dann das für f — f0 dargestellte Zeigerdiagramm.
Die Potentiale von Punkt 3 und Punkt 4 liegen auf diametralen Punkten eines Kreises über
U1I2. Die resultierenden Spannungen U4J5 und U315
sind gleich groß: |iZ4fe| = |.iZ8/g, und ergeben, gleichgerichtet
in Gl1 und Gl2, gleiche, entgegengesetzt
gerichtete Ströme. Mithin U917=O. Ändert sich nun
die Frequenz (/φ/0), so wird das Diagramm unsymmetrisch
und I [Z4/51 =j= IU3I5 |. Die Gleichrichterströme
werden verschieden, und es entsteht eine positive oder negative Ausgangsspannung U%iv Eine Vereinfachung
dieser Schaltung ist in Fig. 7 dargestellt. Die Brückenzweige R0 und Wa der Schaltung nach Fig. 6 sind fortgefallen,
die Vergleichsspannung Ui/5 ist konstant und
wird dem Übertrager direkt oder über einen Spannungsteiler entnommen. Sowohl bei der Schaltung
nach Fig. 6 als auch bei der nach Fig. 7 kann im Grenzfall die Spannung U2J5 auch zu Null gemacht
werden, wodurch sich eine weitere Vereinfachung ergibt. Die Schaltung hat allerdings den Nachteil, daß
die Halbwellen nicht ganz gleich übertragen werden (geradzahlige Harmonische). Dies wird bei der Schaltung
nach Fig. 8 vermieden, die auch nur noch ein Widerstandspaar Rb und Wb enthält. Der Eingangsübertrager
U1 ist als Differentialübertrager ausgebildet
(Wicklungen 1/0/2). Die veränderliche Vergleichsspannung [Z4/5 wird durch einen zweiten Differentialübertrager
O2 gewonnen. Die in den Figuren dargestellten,
nicht bezeichneten bzw. nicht erläuterten Teile der Schaltungen sind ohne weiteres verständlich.
Claims (11)
1. Trägerfrequenz - Nachrichtenübertragungssystem, bei dem die je in einer Übertragungsgruppe zusammengefaßten Kanäle der beiden Gesprächsrichtungen
in gleicher Frequenzlage mit Zweidraht-Gleichlagebetrieb übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Übertragungsrichtungen
die gleiche Trägerfrequenz, aber verschiedene Modulationsarten, insbesondere in der
einen Übertragungsrichtung Frequenzmodulation (FM) oder Phasenmodulation (PM) oder Quadraturmodulation
(QM) und in der anderen Amplitudenmodulation (AM) angewendet sind und daß dieselbe Trägerquelle für beide Übertragungswege (AM und FM oder PM bzw. QM) benutzt
ist und an derjenigen Endstelle vorhanden ist, welche das FM- oder PM- bzw. QM-Band sendet,
und daß dem AM-Modulator der Gegenendstelle die Trägerfrequenz über die Übertragungsleitung
zugeführt ist.
2. Trägerfrequenz - Nachrichtenübertragungssystem
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Verwendung eines FM-Modulators, bei dem die Frequenzmodulation durch Verändern der Rückkopplungsphase
eines Oszillators entsteht und im Gitterkreis der normalen Rückkopplungsspannung
(über ein LC-Glied zugeführt) eine um 90° verschobene,
durch einen Ringmodulator (RM) gesteuerte Spannung zugeführt ist (Mod 1, Fig. 3).
3. Trägerfrequenz - Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines FM-Demodulators mit Ringmodulator, dem das Empfangsband an zwei verschiedenen Klemmenpaaren zugeführt
ist und Mittel vorgesehen sind, die, von der Trägerfrequenz ausgehend, mit wachsender Frequenzabweichung
eine wachsende Phasenabweichung der beiden Klemmenspannungen bewirken, derart, daß sich eine entsprechende NF-Ausgangsspannung
an dem dritten Klemmenpaar ergibt.
4. Trägerfrequenz - Nachrichtenübertragungssystem
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Vierpolmodulators,
vorzugsweise in Grätzschaltung, als AM-Modulator, der zugleich als Gleichrichter für die
Trägerfrequenz wirkt und der Trägergleichstrom
z. B. mittels Relais für Signalempfang (Ruf, Wahlzeichen oder Überwachung) dient.
5. Trägerfrequenz - Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch die Verwendung eines Ringmodulators für die AM-Demodulation, dem an einem
Klemmenpaar die empfangenen Seitenbänder und am anderen Klemmenpaar die Trägerfrequenz in
der für AM-Demodulation geeigneten Phasenlage zugeführt sind, während dem dritten Klemmenpaar
die NF-Signale entnehmbar sind.
6. Trägerfrequenz - Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein veränderbares Phasennetzwerk für die Einstellung der Trägerphase verwendet
ist.
7. Trägerfrequenz - Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ruf- oder Wahlzeichensendung im FM-Weg durch Anlegen einer
Gleichspannung an die NF-Klemmen des FM-Modulators erfolgt, wodurch eine entsprechende Frequenzänderung
entsteht, welche im FM-Demodulatorausgangskreis eine Gleichspannung erzeugt, durch die ein Empfangs relais betätigt wird.
8. Trägerfrequenz - Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine
derartige Ausbildung, daß verschiedenartige Zeichen übertragbar sind, je nach Polung der an die
NF-Klemmen des FM-Modulators angelegten Gleichspannung.
9. Trägerfrequenz - Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Sendeschaltung für den AM-Kanal, der die Trägerspannung
von der Gegenendstelle zugeführt wird, die Seitenbänder in einem Gegentaktmodulator (Ringmodulator)
erzeugt und in einem Sendeverstärker verstärkt sind und daß die Trägerfrequenz, von der
Leitung kommend, unter Umgehung des Sendeverstärkers den Trägerklemmen des Modulators über
einen Schmalbandpaß (BP3, Fig. 4) zugeführt ist.
10. Trägerfrequenz - Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rückkopplungskreis (Sendeverstärker, Bandpaß und Modulator), der normalerweise durch
die Trägersymmetrie des Modulators bedämpft ist, zum Zwecke der Erzeugung von Trägersignalen
mit hohem Pegel (z. B. zur Ruf- oder Wahlzeichensendung) dadurch zu Eigenschwingungen veranlaßt
wird, daß die Trägersymmetrie z. B. durch eine Gleichstromeinströmung auf der NF-Seite des
Modulators stark vermindert ist.
11. Trägerfrequenz - Nachrichtenübertragungssystem
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerfrequenzbandpaß (BP3) bei der Signalsendung
mit hohem Pegel mit einer Vordämpfung versehen ist, z. B. durch Einschalten eines
Vorwiderstandes (Rv), derart, daß Amplitudenänderungen
im Bandpaß beim Ein- und Ausschalten möglichst vermieden werden (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 607 004.
USA.-Patentschrift Nr. 2 607 004.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© -809 679/206 11.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50188A DE1044174B (de) | 1956-08-31 | 1956-08-31 | Traegerfrequenz-Nachrichtenuebertragungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES50188A DE1044174B (de) | 1956-08-31 | 1956-08-31 | Traegerfrequenz-Nachrichtenuebertragungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1044174B true DE1044174B (de) | 1958-11-20 |
Family
ID=7487634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES50188A Pending DE1044174B (de) | 1956-08-31 | 1956-08-31 | Traegerfrequenz-Nachrichtenuebertragungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1044174B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295665B (de) * | 1966-11-10 | 1969-05-22 | Fernmeldewerk Leipzig Veb | Verfahren zur UEbertragung zusaetzlicher Nachrichten auf TF-Nachrichtenuebertragungs-Systemen |
FR2513049A1 (fr) * | 1981-09-15 | 1983-03-18 | Thomson Csf | Systeme de communication optique et reseau telephonique comprenant un tel systeme |
FR2547145A1 (fr) * | 1983-05-31 | 1984-12-07 | Thomson Csf | Dispositif de transmission pour une liaison entre une camera de television et son centre de controle |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2607004A (en) * | 1947-09-12 | 1952-08-12 | Donald B Harris | Radio transmission system |
-
1956
- 1956-08-31 DE DES50188A patent/DE1044174B/de active Pending
Patent Citations (1)
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