DE361966C - Verfahren und Anordnung zur UEbertragung von Toenen vermittels elektrischer Wellen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur UEbertragung von Toenen vermittels elektrischer WellenInfo
- Publication number
- DE361966C DE361966C DE1917C0026645 DEC0026645D DE361966C DE 361966 C DE361966 C DE 361966C DE 1917C0026645 DE1917C0026645 DE 1917C0026645 DE C0026645 D DEC0026645 D DE C0026645D DE 361966 C DE361966 C DE 361966C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- arrangement
- station
- oscillation
- antenna
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/54—Circuits using the same frequency for two directions of communication
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/30—Circuits for homodyne or synchrodyne receivers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/68—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for wholly or partially suppressing the carrier or one side band
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/02—Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
- H04L27/04—Modulator circuits; Transmitter circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
Die Erfindung1 betrifft ein Verfahren zur
Übertragung· von Tönen mittels elektrischer Wellen, bei welchem eine Hochfrequenzträgerwelle
im Rhythmus der Signalgebung gesteuert wird. Erfindungsgemäß wird' an der
Sendestation die Übertragung des nicht beeinflußten Teiles der Hochfrequenzträgerwelle
verhindert, und es wird lediglich eine oder beide infolge der Tonsteuerung· auftretenden
Modulationswellen .ausgesandt. An der Empfangsstation wird über diese ankommende
Schwingung eine Hochfrequenz überlagert, welche in ihrer Frequenz möglichst genau der
auf der Sendestelle unterdrückten Hochfrequenz entspricht.
Zur Durchführung des Verfahrens dienen erfindungsgemäß zwei entgegengesetzt geschaltete
Kathodenstrahlenröhren, wobei an Stelle dieser beiden Röhren auch eine einzige
mit gemeinsamer Kathode treten kann.
Die Erfindung zeigt Besonderheiten, insbesondere bezüglich der Ausbildung der
Empfangsstellen. Diese Besonderheiten ergeben sich an Hand nachstehend beschriebener
Ausführungsbeispiele.
Abb. ι zeigt eine Schaltung für die Sendestation
einer drahtlosen Telephonanlage.
Abb. 2 zeigt eine Empfangsstation.
Abb. 3 zeigt die Schaltung einer als Steuervorrichtung dienenden Röhre, welche in eine Sendestation gemäß Abb. 1 eingebaut werden kann.
Abb. 2 zeigt eine Empfangsstation.
Abb. 3 zeigt die Schaltung einer als Steuervorrichtung dienenden Röhre, welche in eine Sendestation gemäß Abb. 1 eingebaut werden kann.
Abb. 4 zeigt die Schaltung einer drahtlosen Telephonanlage für Gegensprechen.
In Abb. ι bezeichnet 1 einen Hochfrequenzgenerator,
2 ist ein Mikrophon. Der Generator ι steht über die Spulen 3, 4 und das
Mikrophon 2 über die Spulen 6, 7 mit dem Kreis 5 in Verbindung. Letzterer ist vermittels
des Kondensators 8 auf die Frequenz der = Hochfrequenzträgerwelle abgestimmt.
9 und 10 sind zwei Röhren bekannter Art. Die Kathode 11 der Röhre 9 steht durch Leitung·
13 mit dem Gitter 12 der Röhre 10 in
Verbindung. In entsprechender Weise ist Gitter 14 durch Leitung 16 mit der Kathode
15 verbunden. Die Leitungen 13 und 16 sind
an die beiden Seiten des Kondensators 8 angeschlossen. Die Gitter der beiden Röhren
werden in entgegengesetzter Phase von der Summe der Hochfrequenzträgerschwingung
und der Tonfrequenzsteuerschwingung· beeinflußt. Im Anodenkreis 17 liegt die Spule 19,
und im Anodenkreis 18 befindet sich eine Spule 20. Zwischen diesen Spulen zweigt die
Leitung 21 ab. Die Spulen 19 und 20 wirken so auf Spule 22 des Schwingungskreises
23, daß Schwingungen der .gleichen Phase in
den Anodenkreisen 17 und 18 sich in ihrer
Wirkung auf Spule 22 summieren, während die Schwingungen der entgegengesetzten Phase sich aufheben. Die Anodenkreise 17
und 18 enthalten Kondensatoren 24 und 25, vermittels welcher die Kreise auf eine
Frequenz abgestimmt werden, welche von jener der Hochfrequenzträgerwelle um die
durchschnittliche Sprachfrequenz verschieden ίο ist. Durch den Kondensator 26 wird der
Schwingungskreis 23 auf diese gleiche Frequenz abgestimmt. Am Kondensator 26 liegt
eine Verstärkerröhre 27, deren Anodenkreis an eine Antenne 28 angeschaltet ist.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Abb. ι ist folgendermaßen:
Der Generator 1 arbeitet über die Spulen 3, 4 auf die Gitterkreise der beiden Röhren 9
und io, die also als fremdgesteuerte Relais wirken. Die Potentiale dieser Gitter schwingen
um den durch die Vorschaltspannung festgelegten Normalwert, und zwar in jeweilsentgegengesetztem
Sinne. Infolgedessen entstehen in den Anodenkreisen 17 und 18 dieser
Röhren Pulsationen des gleichen Stromes von derselben Frequenz, wie sie der Generator 1
liefert. Diese Pulsströme durchfließen die Spulen 19 und 20, und zwar derart, daß das
erzeugte Gesamtfeld konstant bleibt, da die algebraische Summe dieser Ströme in den
beiden Spulen konstant ist. Denn der Widerstand in den Röhren 9 und 10 wird durch die
Gitter in jeweils entgegengesetzter Weise beeinflußt. Infolgedessen ist die von den Spulen
19 und 20 auf die Spule 22 ausgeübte Induktionswirkung Null, und es entstehen daher
im Kreise 23 und weiterhin in der Antenne keine Hochfrequenzschwingungen. |
Werden aber durch das .Mikrophon 2 j Sprachströme erzeugt, so werden hierdurch
die Potentiale der Gitter der Röhren 9 und 10 derart verschoben, daß der Normalwert im
Rhythmus der Sprachfrequenz schwankt, und sich um beträchtliche Werte nach oben und
nach unten ändert. Wenn also z. B. ein bestimmter Sprachstromimpuls die Gitterspannung
der Röhre 9 so beeinflußt, daß der Anodenstrom dieser Röhre größer wird, so wird derselbe Sprachstromimpuls für Röhre
10 eine Schwächung des Anodenstromes verursachen und umgekehrt. Infolge der
Charakteristik des Anodenstromes dieser Röhren ist dann beim Auftreten von Sprachströmen
die algebraische Summe der Ströme in den Spulen 19 und 20 nicht mehr konstant,
sondern schwingt im Rhythmus der von den Sprachschwingungen modulierten Hochfrequenz.
Die Indluktionswirkung der Spulen 19, 20 auf Spule 22 ist daher nicht mehr
-Null, es entstehen vielmehr in 22 Schwingungen, und zwar von einer Frequenz, wie
sie der Generator 1 erzeugt, deren Intensität aber im Rhythmus der Sprachfrequenz moduliert
ist.
In Abb. 3 ist an Stelle der zwei Röhren 9 und 10 eine einzige Röhre 51 dargestellt mit
einer Kathode 52, zwei Gittern 53 und 531, zwei Anoden 54 und 541. Die Kathode 52
liegt an der Verbindungsstelle zweier Spulen 56 und 561. Diese stehen in induktiver
Verbindung mit Spule 57 des Schwingungskreises 58, auf welchen- die Hochfrequenzträgerwelle
und die Sprachfrequenzen übertragen werden sollen. Die Anoden 54 und 541
liegen an den Spulen 59 und 591, von deren Verbindungspunkt eine Leitung 60 nach der
Kathode 52 führt. Die Spulen 56 und 56X sind so gewickelt, daß zwischen Gitter 53 und
Kathode 52 bzw. zwischen Gitter 531 und Kathode 52 entgegengesetzte Spannungs-Schwankungen
auftreten. Die Spulen 59 und 591 sind, so gewickelt, daß die induktive
Wirkung der einerseits von der Leitung 60 durch Spule 59 zur Anode 54 fließenden und
anderseits von der Leitung 60 durch Spule 591 zur Anode 541 fließenden Ströme sich
summieren. Eine Zunahme des Stromes in Spule 59 und eine gleiche Abnahme des
Stromes in Spule 591 gleicht sich aus, so daß dann keine Spannung in 61 induziert wird.
Die Vorrichtung der Abb. 3 arbeitet als Steuerrelais in gleicher Weise wie die Schaltung
der Relais 9 und 10 der Abb. 1.
In Abb. 2 ist eine gemäß der Erfindung geschaltete Empfangsstation dargestellt. Die
Empfangsantenne 31 ist auf die gleiche Frequenz abgestimmt wie die Sendeantenne
der Abb. 1. Mit 31 steht ein auf die gleiche
Frequenz wie 31 abgestimmter Schwingungskreis 32 in Verbindung, d·. h. 32 ist auf eine lt)0
Frequenz abgestimmt, welche von derjenigen der Hochfrequenzträger welle um die durchschnittliche
Sprachfrequenz verschieden ist. Der Gitterkreis der Verstärkerröhre 34 enthält den Kondensator 33. Der Anodenkreis i°5
35 der Röhre 34 steht mit einem zweiten Schwingungskreis 36 in Verbindung. Der
letztere ist auf die gleiche Frequenz abgestimmt wie 32 und 31. In Kopplung mit 36
steht ein Hochfrequenzgenerator 37, weicher no auf den Anodenstrom der Röhre eine Hochfrequenzschwingung
überlagert, die möglichst genau der^ an der Sendestelle unterdrückten
Frequenz entspricht. Parallel zum Kondensator 38 liegt die zur Verstärkung der
auftretenden Schwebungsfrequenz dienende Röhre 39, an - deren Anodenkreis 40 ein
Telephonhörer 41 angeschlossen ist.
Da die Antenne 31 und die Schwingungskreise 32 und 36 auf die gleiche Frequenz
wie die Sendeantenne abgestimmt sind, wird der Unterschied zwischen den beiden. Modu-
861966
lationswellen noch mehr hervorgehoben, so daß eine deutliche Sprachverständigung gewährleistet
wird.
Abb. 4 stellt eine gemäß der Erfindung ausgebildete Anlage für Gegensprechen dar. Es
sind hierbei im wesentlichen die Sende-,und Empfangskreise der Abb. ι und 2 mit einer
einzigen Antenne ioo zusammengeschaltet. Man muß sich hierbei eine zweite der Abb. 4
gleiche Station denken. Mit der Antenne 100 ist die Sendeeinrichtung nach Abb. 1 verbunden.
Die in Abb. 4 verwendeten Bezugszeichen sind die gleichen wie in Abb. 1. Mit
der Antenne 100 steht ferner ein Kreis 62 in Verbindung, welcher zwei gleiche Röhren 63
enthält. Der Schwingunigskreis 62 wirkt als Energiebegrenzer, indem abhängig von den
Röhren 63 der Strom eine bestimmte Höhe nicht überschreiten kann. Mit dem Schwingungskreis
62 ist die Empfangseinrichtung nach Abb. 2 in Verbindung gebracht, wobei
auch hier gleiche Bezugszeiohen wie in Abb. 2 verwendet werden.
Die Wirkungsweise der Schaltung nach ■ Abb. 4 ist folgendermaßen:
Wenn die eine Stelle sendet, so empfängt die andere und umgekehrt. Der Wechsel der
Rollen als Sender und Empfänger erfolgt bei drahtlosen Telephoneinrichtungen ebenso wie
bei einer gewöhnlichen Unterhaltung sehr schnell. Es sei angenommen, daß die nicht
dargestellte Station an die in Abb. 4 dargestellte Station sendet. Der Sender 2 ist
also nicht betätigt, und deshalb wird keine Energie der Antenne 100 seitens der Relais 9
und 10 zugeführt. Wenn jedoch die in Abb. 4 dargestellte Station sendet, erfolgt eine derartige
Energiezuführung. Ohne Anwendung des Energiebegrenzers 62 würden Ströme von den Empfangsapparaten, welche mit der Antenne
100 verbunden sind, aufgenommen werden, da diese Apparate so abgestimmt sind,
daß sie auf Wellen von der von 100 ausgestrahlten Frequenz ansprechen. Diese
Ströme würden auf die Apparate schädigend wirken. Der Strom im Kreis 62 kann, wie
bereits bemerkt, eine bestimmte Höhe nicht überschreiten. Diese Höhe wird am besten
so gewählt, daß sie annähernd gleich derjenigen der aufzunehmenden Signale ist.
Der Energiebegrenzer 62 schützt also die Empfangsapparafe vor Zerstörung, gestattet
aber die gute Aufnahme von Signalen. Die Röhre 34 hat, abgesehen von ihrer Funktion
als Verstärker, infolge ihrer Leitfähigkeit nur in einer Richtung noch die Aufgabe, eine
Rückwirkung des Generators 37 auf den Energiebegrenzer 62 zu verhindern.
Claims (5)
1. Verfahren zur Übertragung von Tönen vermittels elektrischer Wellen, bei
welchem eine Hochfrequenzträgeravelle im Rhythmus der zu übersendenden Signale
gesteuert (moduliert) wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sendestation die Übertragung des nicht beeinflußten Teiles
der Hochfrequenzträgerwelle verhindert und lediglich eine oder beide infolge der
Tonsteuerung (Modulierung) auftretenden Modulationswellen ausgesandt werden,
während an der Empfangsstation über diese ankommende Schwingung eine solche Hochfrequenz überlagert wird, deren
Frequenz der auf der Sendestelle unterdrückten Frequenz möglichst genau entspricht.
2. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Unterdrückung des nicht beeinflußten Teiles der Hochfrequenzträgerwelle zwei Kathodenstrahlenröhren
dienen, deren Gitter in entgegengesetzter Phase von der Summe der Hochfrequenzträgerschwingung
und der Tonfrequenz-Steuerschwingung beeinflußt werden, während ihre Anodenkreise unter Vermittlung
von auf die Frequenz der zu übertragenden Modulationsschwingungen abgestimmten Zwischenkreisen und Verstärkerröhren
auf die Übertragungsleitung (Antenne) derart wirken, daß nur die gewünschte Modulationsschwingung ausgesandt
wird.
3. Ausbildung der Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Röhren in eine einzige mit gemeinsamer Kathode vereinigt sind.
4. Anord'nung-zur Ausführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Empfangsstelle eine
Hochfrequenzverstärkerröhre angeordnet ist, deren Gitter durch die ankommenden Schwingungen
beeinflußt wird, und über deren Anodenstrom eine Hochfrequenzschwingung überlagert wird, welche mögliehst
genau der an der Sendestelle unterdrückten Frequenz entspricht.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Zwecke des
Gegensprechens an jeder mit Sende- und Empfangsanordnung und einer einzigen Antenne ausgestatteten Station zwischen
Antenne und Empfänger Energiebegrenzer liegen, um bei Signalgebung einer Station
zu verhindern, daß zu viel Energie nach 1x5 dem Empfänger gelangt,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64005A US1330471A (en) | 1915-11-29 | 1915-11-29 | High-frequency signaling |
US64524A US1449382A (en) | 1915-11-29 | 1915-12-01 | Method and means for signaling with high-frequency waves |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE361966C true DE361966C (de) | 1922-10-21 |
Family
ID=26744048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1917C0026645 Expired DE361966C (de) | 1915-11-29 | 1917-03-22 | Verfahren und Anordnung zur UEbertragung von Toenen vermittels elektrischer Wellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1449382A (de) |
DE (1) | DE361966C (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE511543A (de) * | 1951-05-21 | |||
US3021074A (en) * | 1957-05-08 | 1962-02-13 | Socony Mobil Oil Co Inc | Electroic triode bridge multiplier |
GB1099013A (en) * | 1963-09-25 | 1968-01-10 | Emi Ltd | Improvements relating to modulators |
KR100896684B1 (ko) * | 2004-01-27 | 2009-05-14 | 삼성전자주식회사 | 수신 성능이 향상된 디지털 방송 송수신 시스템 및 그의신호처리방법 |
KR100692596B1 (ko) * | 2004-05-06 | 2007-03-13 | 삼성전자주식회사 | 수신 성능이 향상된 디지털 방송 송수신 시스템 및 그의신호처리방법 |
US8160275B2 (en) * | 2008-04-28 | 2012-04-17 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Apparatus and method for an integrated, multi-mode, multi-band, and multi-stage power amplifier |
FR2936593B1 (fr) * | 2008-09-26 | 2010-10-15 | Guilbert Express Sa | Generateur d'air chaud |
FR3032323B1 (fr) | 2015-02-03 | 2017-03-17 | Commissariat Energie Atomique | Procede et dispositif de modulation de phase d'une onde porteuse et application a la detection de signaux numeriques multi-niveaux codes en phase |
-
1915
- 1915-12-01 US US64524A patent/US1449382A/en not_active Expired - Lifetime
-
1917
- 1917-03-22 DE DE1917C0026645 patent/DE361966C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1449382A (en) | 1923-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1233007C2 (de) | UEbertragungssystem zur UEbertragung von Impulssignalen sowie Sende- und Empfangseinrichtungen | |
DE361966C (de) | Verfahren und Anordnung zur UEbertragung von Toenen vermittels elektrischer Wellen | |
DE702364C (de) | Pendelrueckkopplungsempfaenger | |
DE2339705C2 (de) | Fehlerortungssystem für Leitungsverstärker von Verstärkerstellen in einer Übertragungsstrecke | |
DE667851C (de) | Verfahren zur UEbertragung von Fernsteuer- oder Fernmessimpulsen im Kraftwerksbetriebe | |
DE634205C (de) | Telegraphierverfahren, bei dem mehrere Nachrichten gleichzeitig, die Zeichenelemente er verschiedenen Nachrichten jedoch abwechslungsweise nacheinander uebertragen werden | |
DE753441C (de) | Signalempfaenger fuer Traegerwellentelephoniesysteme | |
DE540413C (de) | Verfahren zur Signalgebung unter Verwendung von Induktanz-Transformatorspulen | |
DE384567C (de) | Schaltungsanordnung fuer Signalsysteme | |
DE730350C (de) | Pendelrueckkopplungsempfaenger mit einer Einrichtung zur Unterdrueckung des Rauschens in den Empfangspausen | |
DE329724C (de) | Anordnung zur Hochfrequenz-Wellentelegraphie mit Interferenzempfang | |
DE1271787B (de) | Relaisstellenverstaerker fuer eine Richtfunkstrecke | |
AT93642B (de) | Einrichtung zum Signalisieren mit Hochfrequenzwellen. | |
DE441584C (de) | Elektrisches Hochfrequenz-Fernmeldesystem | |
DE681005C (de) | Einrichtung zum Hochfrequenzverkehr in zwei Richtungen, insbesondere mit einer einzigen Traegerfrequenz | |
DE474944C (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von Stoerstroemen in Fernsprechleitungen | |
DE1044174B (de) | Traegerfrequenz-Nachrichtenuebertragungssystem | |
DE423439C (de) | Sendeverfahren mit elektrischen Wellen | |
DE366461C (de) | Hochfrequenz-Duplexsignalsystem | |
DE1015496B (de) | UEbertragungssystem fuer Telefonanlagen mit Frequenzumwandlung der Signalimpulse | |
DE884520C (de) | Funkfernsprechanlage mit Gegensprechverkehr | |
DE381511C (de) | Schaltungsanordnung zur Modulierung von Hochfrequenzschwingungen | |
DE754468C (de) | Tragbares Geraet fuer Traegerstromuebertragungssysteme mit Einseitenbandbetrieb | |
DE639720C (de) | Verfahren zur Aufrechterhaltung des Mitnahmezustandes zweier Schwingungen | |
DE459292C (de) | Hochfrequenz-Nachrichtensystem |