DE753441C - Signalempfaenger fuer Traegerwellentelephoniesysteme - Google Patents
Signalempfaenger fuer TraegerwellentelephoniesystemeInfo
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- DE753441C DE753441C DEN41472D DEN0041472D DE753441C DE 753441 C DE753441 C DE 753441C DE N41472 D DEN41472 D DE N41472D DE N0041472 D DEN0041472 D DE N0041472D DE 753441 C DE753441 C DE 753441C
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- H—ELECTRICITY
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- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/442—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
- H04Q1/4423—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency
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Description
Zum Zweck der Signalübermittlung inTrägerwellentelephoniesystemen
ist es bekannt, die Signale in der Form von Wechselstromimpulsen auf dieselbe Trägerwelle zu modulieren,
die zur Gesprächsübermittlung dient. Im Empfänger werden die auf die Trägerwelle
modulierten Signale mittels selektiver Mittel ausgesiebt und danach demoduliert.
Die so erhaltenen Wechselstromimpulse werden über einen auf die Frequenz des Wechselstromes
abgestimmten Schwingungskreis dem eigentlichen Signalempfänger zugeführt. Hierbei
wird also eine doppelte Frequenzselektion vorgenommen, wodurch eine erhöhte Sicherheit
gegen falsches Ansprechen des Signalempfängers auf Störungen erreicht werden soll.
Ein anderes Verfahren, welches in Trägerwellentelephoniesystemen mit unterdrückter
Trägerwelle zur Signalübermittlung verwendet wird, besteht darin, daß die Signale, wie
Rufströme oder Wahlimpulse, durch Aussenden der während der Gesprächsübertragung
unterdrückten Trägerwelle oder durch Aussenden eines Signalstromes mit einer innerhalb
des Gesprächsseitenbandes gelegenen Frequenz übermittelt werden. In dem zugehörigen
Signalempfänger ist zwecks Aussiebung des Signals ein Filter oder ein auf die Trägerwellenfrequenz
bzw. auf die Frequenz des
im Gesprächsseitenband gelegenen Signalstromes abgestimmter Schwingungskreis vorgesehen.
Das Signal wird nach Aussiebung einem Gleichrichter zugeführt und gleichgerichtet.
Der gleichgerichtete Strom steuert ein Relais, das den Signalstromkreis betätigt.
Der gleichgerichtete Strom ist nun meistens zu gering, um das Relais unmittelbar zu betätigen,
so daß ein Verstärker zwischengeschaltet werden muß, der aber die Anlage verteuert.
Dieser Verstärker kann entbehrt werden, indem gemäß der Erfindung das den Signalstromkreis
betätigende Relais im Anodenkreis einer für die Verstärkung des demodulierten Trägerwellengespräches im Empfangskanal
vorgesehenen Niederfrequenzverstärkerröhre eingeschaltet wird, deren Gitterspannung
durch den gleichgerichteten Signalstrom gesteuert wird.
Es ist schon bekannt, das durch den Signalstrom betätigte Relais im Anodenkreis einer
Verstärkerröhre, die das modulierte Trägerwellengespräch verstärkt, einzuschalten. Hieras
bei wird der Signalstrom mittels eines abgestimmten Schwingungskreises ausgesiebt
und danach gleichgerichtet. Der gleichgerichtete Strom steuert die Gittervorspannung der
Verstärkerröhre, und durch die so erzeugten Anodenstromänderungen wird das Relais im
Anodenkreis betätigt. Die Anwendung dieser bekannten Anordnung ist jedoch beschränkt
auf Trägerwellensysteme, in denen die Trägerwelle während der Gesprächsübermittlung
mitübertragen wird, deren Amplitude dann zum Zweck der Signalübermittlung geändert
wird.
Ferner ist ein Signalempfänger für Systeme mit übertragener Trägerwelle bekannt, in
welchem ein Relais im Demodulator oder im nachfolgenden Niederfrequenzverstärker
vorgesehen ist. Solche Anordnungen sind aber nicht brauchbar in Systemen mit unterdrückter
Trägerwelle. Bei letzteren muß die Trägerwelle bekanntlich im Demodulator neu zugesetzt
werden, zu welchem Zweck ein Trägerwellengenerator vorgesehen ist, der dem Demodulator eine Schwingung gleicher Frequenz
wie die im fernen Sender unterdrückte Trägerwelle zuführt. Würde nun im fernen Sender zwecks Signalgebung die Trägerwelle
ausgesandt, so würden also am Demodulator und am Empfänger zwei Schwingungen gleicher
Frequenz auftreten. Die Größe des vom Demodulator gelieferten Gleichstromes würde
aber von der jeweiligen Phase der beiden Schwingungen abhängen, und diese Phase
ändert sich fortwährend mit den Übertragungseigenschaften der Übertragungsleitung.
Eine sichere Signalübermittlung wäre also ausgeschlossen.
Es ist also unmöglich, in Systemen mit unterdrückter Trägerwelle, in welchen die
Signalgebung durch Aussenden der Trägerwelle erfolgt, die Signale über den für die
Demodulation des Gesprächsseitenbandes dienenden Modulator zu führen. Bei dem Signalempfänger
nach der Erfindung werden daher in an sich bekannter Weise die empfangenen Signalströme vor dem Demodulator abgezweigt
und einem getrennten Gleichrichter zugeführt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Signalempfängers nach der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Das über die Leitung L1 ankommende zu übertragende Gespräch wird wie üblich über
einen Differentialtransformator T mit Nachbildung N einem Modulator M1 zugeführt und
dort auf die im Generator G1 erzeugte Träger-WeIIe^1
moduliert. Der Modulator ist in bekannter Weise so ausgeführt, daß die Trägerwelle
unterdrückt wird, so daß in dessen Ausgangskreis nur die beiden Seitenbänder vorhanden
sind. Eines dieser Seitenbänder wird in dem Bandfilter BF1 unterdrückt und das
andere der Leitung L2 zugeführt. An dieser Leitung können noch weitere, ähnlich ausgeführte
Sendekanäle angeschlossen sein. Die Signalgebung erfolgt mittels eines Schalters S,
welcher mittels des Relais R1 die mit dem Trägerwellengenerator verbundenen Schalter
ι und 2 steuert. Durch öffnen und Schließen des Schalters 6" können somit Signalimpulse
mit der Trägerwellenfrequenz P1 auf die Leitung L2 geschickt werden.
Das über die Empfangsleitung L3 ankommende
Trägerwellengespräch wird mittels eines Filters BF2 von den übrigen Empfangskanälen getrennt und im Demodulator DM
unter Hinzufügung der Trägerwelle p2 des Generators G2 demoduliert und nach Verstärkung
in der Verstärkerröhre V1 der Leitung L1 als niederfrequentes Gespräch zugeführt.
Über die Leitung L3 ankommende Signalimpulse mit der Trägerfrequenz p2 werden
einer Elektronenröhre F2 zugeführt. Mit dem Anodenkreis dieser Röhre ist ein Mischkreis
gekoppelt, der einen Gleichrichter F1, einen Hilfsgenerator H der Frequenz p3 und die
Primärwicklung eines Transformators T1 enthält. An die Sekundärwicklung dieses Transformators
ist ein auf die Differenzfrequenz ps — p2 abgestimmter Schwingungskreis LC
angeschlossen. Die an der Spule L auftretende Spannung wird mittels eines zweiten Gleichrichters
F2 gleichgerichtet, wodurch am Widerstand W ein Gleichspannungsabfall entsteht.
Dieser Widerstand W liegt im Gitterkreis der für die Verstärkung des demodulierten
Trägerwellengesprächs vorgesehenen
Verstärkerröhre V1. Im Anodenkreis dieser
Röhre V1 ist ein Relais R2 angeordnet, welches
den Signalstromkreis / betätigt. Werden Signalimpulse empfangen, .so entsteht am
Widerstand W im Gitterkreis der Verstärkerröhre V1 ein solcher Spannungsabfall, daß
der Anodenstrom der Röhre V1 ganz oder teilweise unterdrückt und das Relais R2 zum
Ansprechen gebracht wird und die Signale
ίο auf den S ignalstromkreis I übertragen werden.
Im obigen Beispiel wurden die Signale für das Aussenden der während der Gesprächsübertragung
unterdrückten Trägerwelle übermittelt. Es wird aber klar sein, daß die Erfindung
auch in solchen Trägerwellensystemen Anwendung finden kann, in welchen die Signale
mittels eines im Seitenband gelegenen Signalstromes ausgesandt werden.
Claims (2)
- PATENTANSPBOCHE:i. Signalempfänger für Trägerwellentelephoniesysteme mit unterdrückter Trägerwelle, eingerichtet zum Empfang von Signalen, die durch Aussenden der während der Gesprächsübertragung unterdrückten Trägerwelle oder durch Aussenden eines Signalstromes mit einer innerhalb des Gesprächsseitenbandes gelegenen Frequenz übermittelt werden, indem die Signale mittels eines vor dem Demodulator des Gesprächsseitenbandes liegenden Filters oder abgestimmten Schwingungskreises ausgesiebt und einem Gleichrichter zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das den S ignalstromkreis betätigende Relais (R2) in den Anodenkreis einer für die Verstärkung des demodulierten Trägerwellengesprächs im Empfangskanal vorgesehenen Niederfrequenzverstärkerröhre (V1) eingeschaltet ist, deren Gittervorspannung durch den gleichgerichteten Signalstrom gesteuert wird.
- 2. Signalempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittervorspannung der Niederfrequenzverstärkerröhre von einem Gleichrichter (F2) abgeleitet wird, dem die Differenzschwingung zugeführt wird, welche durch Überlagerung des Signalstromes mit einer Hilfsschwingung erzeugt wird.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschrift Nr. 497 115;österreichische Patentschriften Nr. 140823, 91298;britische Patentschrift Nr. 460428;USA.-Patentschrift Nr. 1484405.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 604/4 8.
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