DE706231C - Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaengern oder Verstaerkern - Google Patents

Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaengern oder Verstaerkern

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DE706231C
DE706231C DER99228D DER0099228D DE706231C DE 706231 C DE706231 C DE 706231C DE R99228 D DER99228 D DE R99228D DE R0099228 D DER0099228 D DE R0099228D DE 706231 C DE706231 C DE 706231C
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DE
Germany
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audio frequencies
transmission line
lying
frequencies
transmission
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Expired
Application number
DER99228D
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English (en)
Inventor
Vernon Davod Landon
Joseph Dise Schantz
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RCA Corp
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RCA Corp
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/004Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general using discharge tubes

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphärischen und ähnlichen Störungen herrührenden Knackgeräusche bei Empfängern oder Verstärkern Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphärischen und ähnlichen Störungen herrührenden Knackgeräusche bei Empfängern oder ähnlichen Geräten.- Es soll durch die Erfindung insbesondere die untere Grenze der störenden. Stoßspanmuigen; die =noch abgedämpft werden können, weiter heruntergedrückt werden.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen zur Störbeseitigung sind deshalb häufig nicht wirksam genug., da sie leine dämpfende Wirkung entweder nur bei sehr starken Störurigen erzielen lassen oder aber bereits die Spitzen der gewünschten Signalspannung. abschneiden, was stärke Verzerrtuigen bedeutet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Verstärkungskanal für die Niederfrequenz eine Einrichtung zur bevorzugten Übertragung der hohen Tonfrequenzen, an -einer dahinterliegenden Stelle eine Einrichtung zur Auslöschung oder Begrenzung der über die größtmögliche Amplitude der gewünschten Schwingung hinausgebenden Spannungen und an einer noch weiter dahinterliegenden Stelle eine Einrichtung zur bevorzugten Übertragung der übrigen Tonfrequenzen und damit zum Ausgleich der Frequenzvexzerrung vorgesehen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß: die Auslöschüng oder Begrenzung im wesentlichen auf den Bereich der hohen Tonfrequenzen beschränkt ist, in dem die Amplitude der Nutzschwingungen im allgemeinen verhältnismäßig klein ist. Man kann daher den Spanntmgsschwellwert, bei dem die Auslöschung oder Begrenzung mtrklich wirksam -wird, erheblich niedriger legen, als es bisher möglich war und kann daher auch verhältnismäßig schwache Störungen unwirksam machen.
  • Die Wirkungsweise der vorliegenden Erzfindung beruht auf der Tatsache, daß im Modülationsspektrum eines mit Sprache öder Musik modulierten Senders die höheren Modulationsfrequenzen mit wesentlich geringeren Amplituden enthalten sind als die tieferen Modulationsfrequenzen. Das Verhältnis von Störamplitude zu Nutzamplitude ist infolg.-dessen bei höheren Tonfrequenzen wesentlich größer als bei tieferen Tonfrequenzen. auf diese Tatsache gründet sich ein bekanntes Verfahren, 'durch das eine Störungsverminderung dadurch erreicht werden soll, daß auf der Senderseite die hohen Tonfrequenzen wesentlich bevorzugt werden, während sie auf der Empfängerseite in entsprechender Weise vernachlässigt werden. Bei diesem Verfahren sind zusätzliche Mittel auf der Senderseite erforderlich, und außerdem besteht der Nachteil, daß infolge der größeren Amplitude der entfernteren Seitenbandfrequenzen frequenzmäßig benachbarte Sender sich in höherem Maße als bisher beeinflussen.
  • Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, bei einem Empfänger die höheren Tonfrequenzen aus dem gesamten Tonfrequenzbereich durch elektrische Filter herausiusieben; in einem Parallelzweig in ihrer Amplitude zu begrenzen und darauf mit den anderen Tonfrequenzen zu vereinigen. Die hier vorliegende Erfindung vermeidet aber die Notwendigkeit zweier paralleler Übertragungskanäle.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt A11. i. An die Eingangsklemmen io wird die zu verstärkende Spannung gelegt und den Ausgangsklemmen 12 durch einen Verstärker zugeführt. Dieser enthält in seiner spannungführenden Leitung eine Niederfrequenzverstärkerstufe 13, einen Kopplungskondensator 14, der zur Bevorzugung der hohen Frequenzen dient, eine Verstärkerröhr e 15 mit dem Kopplungskondensator 16, einen Widerstand 17, einen Kopplungskondensator 1ä, ,eine Phasenumkehrröhre i g, einen Kopplungskondensator 20, einen Widerstand :zi, einen Kondensator 22, eine Verstärkerstufe 23, eine Kopplungseinrichtung zur Bevorzugung der tiefen Frequenzen, bestehend aus der Drosselspule 24, dem Widerstand 25 und dem Kondensator 26, sowie endlich den Verstärker 27.
  • Zwischen dieser spannungführenden Leitung und der geerdeten Leitung liegen der Anodenwiderstand 29 -der Eingangsstufe 13, hinter dieser Stufe eire Begrenzer- oder Störunterdrückerröhre 3o mit einer Spannungsteilereinrichtung 3 i, 32, 33, 3:1 zur Einstellung der Gittervorspannung und einer ähnlichen Spannungsteilereinrichtung 38, 35, 36 zur Einstellung der Anodenspannung und hinter der Stufe i9 eine ähnliche Begrenzer-stufe 37.
  • Die beiden Unterdrückerröhren 30 und 37 arbeiten in an sich bereits vorgeschlagener Weise so, daß sie infolge starker negativer Gittervorspannung im allgemeinen gesperrt sind, aber bei Spannungsspitzen, die eine bestimmte, insbesondere einstellbare Grenze überschreiten, leitend werden und die Übertragungsleitung durch ihre Anoden-Kathoden-Strecke kurzschließen. Die Röhre 3o arbeitet bei Stoßspannungen in der einen, die Röhre 37 bei Stoßspannungen in der anderen Richtung.
  • Die Bevorzugung der hohen Tonfrequenzen wird durch den Kopplungskondensator 14 bewirkt, welcher z. B. in der Größenordnung von i oo Mikr omikrofarad liegt. Die Entzerrung der Frequznzkurve nach der Begrenzung findet durch den Ausgang des Verstärkers 23 statt, und zwar muß zu diesem Zwecke der Anodenaußenwiderstand der Stufe 23 den Innenwiderstand der Röhre bei allen Tonfrequenzen übersteigen, soll aber bei den hohen Tonfrequenzen am.größten sein. Wenn dann die Anodenspannung gleich ist, ist der Anodenstrom angenähert # L'`-''-- , und die Spannung am Widerstand 25 ist umgekehrt proportional der Frequenz. Wenn diese Spannung an den Eingang des Verstärkers 27 gelegt wird, kann jedes gewünschte Gleichgewicht zwischen den Frequenzbereichen an den - Ausgangsklemmen 12 hergestellt werden.
  • Wenn eine starke Stoßspannung auf die Antenne des Empfängers trifft, entsteht ein gedämpfter abklingender Schwingungszug, der dem Empfangsgleichrichter zugeführt wird. Die Gleichrichtung dieser Wellengruppe lä13t einen nur in einer Richtung verlaufenden Spannungsimpuls entstehen, wie die Kurve i i am Eingang des Niederfrequenzverstärkers in Abb. i zeigt. Läßt man diesen Impuls durch die Einrichtung zum Anheben der hohen Tonfrequenzen gehen, so ist das Ergebnis damit gleichbedeutend, daß man mathematisch die Ableitung des Impulses bildet, Das Ergebnis dieses Vorganges ist in dem Wellenzug der Röhre 15 in Abb. i dargestellt. Bei diesem Wellenzug ist die Höhe jedes Punktes über der Mittellinie gleich der Steilheit des entsprechenden Kurvenpunktes bei der in der Stufe 13 einfallenden Welle. Auf diese Weise wird der in einer Richtung verlaufende Impuls in zwei aufeinanderfolgende Impulse entgegengesetzter Richtung umgewandelt. Aus diesem Grunde ist es nötig, sowohl die positive als auch die negative Halbwelle der Schwingung zu begrenzen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abb. 2. Dieses unterscheidet sich von dem in Abb. i dargestellten zunächst darin, daß eine Spule 40 im Ausgangskreis des Verstärkers 41 dazu dient, die hohen Frequenzen zu bevorzugen. Die gesamte Impedanz, die im Ausgangskreis dieser Stufe liegt und die außer- der Spule 40 und dein Kopplungskondensator 45 aus -dem Gitterableitwiderstand 46 besteht, - soll im -wesentlichen gleich der Spulenimpedanz sein, deren Selbstinduktion vorzugsweise o, i Henry betragen. soll. Die übertragene Spannung ist dann angenähert proportional t der Frequenz. Der Kopplungskondensator 45 kann groß genug sein, so daß er auch noch die niedrigste Frequenz überträgt. ' Zur Amplitudenbegrenziuig dient bei der Anordnung nach Abb.2 eine einzige Röhre 42, bei der die Begrenzung in bekannter Weise durch die Knicke der Anodenstromkennlii-iie nach beiden Seiten hin erfolgt.
  • Der Ausgangskreis der nächstfolgenden Verstärkerstufe 23 enthält einen Widerstand 43 in der Übertragungsleitung und eine Kapazität 44 quer zur Übertragungsleitung, welche zur Entzerrung der verzerrten Frequenzkurve dadurch dienen, daß nunmehr die tieferen Frequenzen bevorzugt übertragen und den Ausgangsklemmen 12 zugeführt werden. Die Werte des Widerstandes 43 sowie des Anodenbelastungswiderständes 47 und des Ableitwiderstandes 48 sollen groß sein gegenüber der Impedanz des Kondensators 44 bei der niedrigsten gewünschten Frequenz. Die genaue Bemessung der die Verzerrung bzw. Entzerrung hervorrufenden ,Elemente ist natürlich in jedem Falle von den besonderen Bedingungen abhängig.
  • Die Verzerrung und die spätere Wiederentzerrung der Frequenzkurve kann 'z. B. auch durch .je .einen aus Spule, Kondensator und Widerstand zusammengesetzten Parallelkreis erfolgen, der .auf die hohen Tonfrequenzen abgestimmt und vor der Begrenzerstufe quer zur Übertragungsleitung, hinter der Begrenzerstufe in der- übertragungsleitung liegt.
  • Als Amplitudenbegrenzer können ferner z. B. auch in an sich bekannter Weise vorgespannte Gleichrichter dienen. Besonders einfach läßt sich die Begrenztuig auf .der Sekundärseite eines Gegentakttransformators durchführen, indem etwa die beiden äußeren Enden der Sekundärwicldung mit den Anoden zweier Dioden verbunden werden, deren Kathoden miteinander unmittelbar und mit dem Mittelabgriff der Sekundärwicklung über eine Spannungsquelle verbunden sind, welche die Anoden der Diode negativ vorspannt. Die Enden der Sekundärwicklung sind außerdem an die Steuergitter der nachfolgenden Gegentaktröhre .angeschlossen. In diesem- Verstärkerteil erfolgt gleichzeitig die Entzerrung der Frequenzkurve durch bevorzugte Übertragung der tiefen Töne.
  • In gewissen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, vor der Begrenzung nicht nur die hohen, sondern auch die sehr tiefen Töne gegenüber den tiefen bzw. mittleren Frequenzen bevorzugt zu übertragen. Das kann insbesondere dann. vorteilhaft sein, wenn die Störungen auch merkliche Komponenten im Gebiete sehr tiefer Frequenzen enthalten. Die FrequenzentzerrLmg muß in diesem Fälle nach der Begrenzung durch eine Bevorzugung der mittleren Frequenzen erfolgen.
  • Die Erfindung ist nicht auf Empfänger beschränkt, sondern kann natürlich auch bei Verstärkern z. B. für Sprechmaschinen oder Tonfilmübertragtuig in Anwendung kommen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i< Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphärischen und ähnlichen Störungen herrührenden Knaekgeräusche bei Empfängern oder Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß im Verstärkungskanal für die Niederfrequenz eine Einrichtung zur bevorzugten Übertragung der hohen Tonfrequenten, an einer dahinterliegenden Stelle eine Einrichtung zur Auslöschung oder Begrenzung der über die größtmögliche Amplitude der gewünschten Schwingungen hinausgehenden Spannungen und aneiner dahinterliegenden Stelle eine Einrichtung zur bevorzugten Übertragung der übrigen Tonfrequenzen vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte Übertragung der hohen Tonfrequenzenvor der Begrenzung durch Verwendum.g eines kleinen Kopplungskondensators zwischen Anode der einen und dem Steuergitter der nächstfolgenden Verstärkerröhre erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte Übertragung der tiefen Tonfrequenzen nach der Begrenzung durch eine in der Übertragungsleitung liegende Spule erfolgt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzverzerrung und/oder Frequenzentzerrung durch quer zur Übertragungsleitung bzw. in der Übertragungsleitung liegende, auf die hohen Tonfrequenzen abgestimmte Parallelkreise erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die UnterdrUkkung der Störgeräusche .durch die quer zur übertragungsleitutng liegenden Anoden-Kathoden-Strecken von Verstärkerröhren erfolgt, deren- Steuergitter die zu verstärkende Spannung in Reihe mit einer hohen negativen Gittervorspannttng zugeführt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Amplituden- Begrenzung durch quer zur.Übertragungsleitung liegende negativ vorgespannte Gleichrichter bewirkt wird. p. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anoden zweier Dioden mit den Enden der Sekundärwicklung eines irn Empfangskanal liegenden Gegentakttransformators und die Kathoden der beiden Dioden miteinander unmittelbar Lind mit dem Mittelab,griff der Sekundärwicklung über eine die Anoden der Dioden negativ vorspannende Gleichsp.annungsquelle verbunden sind. B. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Amplitudenbegrenzung die hohen und gleichzeitig die sehr tiefen Tonfrequenzen und entsprechend nach der Amplitudenbegrenzung die mittleren Tonfrequenzen bevorzugt übertragen werden.-
DER99228D 1936-04-29 1937-04-30 Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaengern oder Verstaerkern Expired DE706231C (de)

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DER99228D Expired DE706231C (de) 1936-04-29 1937-04-30 Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaengern oder Verstaerkern

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DE (1) DE706231C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873104C (de) * 1941-08-26 1953-04-09 Heinz Fleck Dr Verfahren zur Stoerungsverminderung beim Telephonieempfang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE873104C (de) * 1941-08-26 1953-04-09 Heinz Fleck Dr Verfahren zur Stoerungsverminderung beim Telephonieempfang

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