DE687208C - Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei Empfaengern - Google Patents
Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphaerischen und aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche bei EmpfaengernInfo
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- H03G11/00—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude
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Description
- Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphärischen und ähnlichen Störungen herrührenden Knackgeräusche bei Empfängern Es ist bekannt, zur Beseitigung der von atmosphärischen und ähnlichen Störungen herrührenden Knackgeräusche bei Empfängern Regelvorrichtungen vorzusehen, die das Übertragungsmaß während der Dauer einer Störung heruntersetzen. In vielen Fällen ist die Anordnung so getroffen, daß die Regelvorrichtung wirksam wird, sobald die Spannungsamplitude'derempfangenen Schwingung einen bestimmten Höchstwert Überschreitet. Durch däs Überschreiten dieser Grenzspannung wird die Regelvorrichtung ausgelöst und dadurch das Übertragungsmaß so lange herabgesetzt, bis die Amplitude der einfallenden Schwingung wieder unter die Grenzspannung gefallen ist. Die Grenzspannung wird dabei so gewählt, daß sie nur durch starke, der Empfangsschwingung überlagerte Störungen überschritten werden kann, dagegen nicht durch die ungestörte Empfangsschwingung selbst.
- Die Herabsetzung des Übertragungsmaßes wird bei einer bekannten Einrichtung durch eine schnell wirkende Verstärkungsregelung einer Verstärkerröhre des Empfangskanalls bewirkt. Ferner ist es bekannt, durch Amplitudenbegrenzer alle Amplituden oberhalb eines Schwellwertes abzuschneiden. Es ist aber auch möglich, in die Übertragungsleitung oder quer zu ihr die Anoden-Kathoden-Strecken von Röhren einzuschalten, deren Gitter derart durch die ankommenden Störungen gesteuert werden, daß sie die übertragungsleitung während der Dauer einer Störung öffnen bzw. kurzschließen.
- Ein Mangel dieser Einrichtungen besteht darin, daß die Grenzspannung, bei der die Herabsetzung des Übertragungsmaßes einsetzt, finit Rücksicht auf den stärksten der zu empfangenden Sender gewählt werden muß und deshalb für alle anderen Sender größer ist, als mit Rücksicht auf eine möglichst wirkungsvolle Störbeseitigung vorteilhaft wäre.
- Es ist zwar schon bei einem Amplitudenbegrenzer bekannt, den Schwellwert; bei dem die Amplitudenbeb°`renzung wirksam wird, mittels einer Regelspannung dadurch selbsttätig zu beeinflussen, daß als Regelspannung eine feste Gleichspannung zusätzlich der aus dem Niederfrequenzverstärkerdes Empfängers über Transformatoren .übertragenen Wechselspannung verwendet ist. Bei passender von Hand vorzunehmender Einstellung der Gleichspannung passen sich dann die Regelspannung und damit der Schwellwert der Begrenzung selbsttätig den durch die Modulation bedingten Amplitudenschwankungen der ankommenden Schwingung an. Bei Sehwund oder Übergang auf einen anderen Sender muß dagegen die Einsstellung der Gleichspannung von Hand geändert werden: Es ist ferner eine Einrichtung zur Amplitudenbegrenzung im Niederfrequenzverstärker eines Empfängers bekannt, bei der die ,den Schwellwert der Begrenzung steuernde Regelspannung dadurch gewönnen wird, daß die niederfrequente Wechselspannung nochmals ,gleichgerichtet und geglättet wird. Der Schwellwert paßt sich in diesem: Falle der jeweiligen Lautstärke an, schwankt also mit dem Modulationsgrad. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, daß Verzerrungen auftreten, wenn die Lautstärke von kleinen Werten plötzlich auf sehr große ansteigt. Es muß insbesondere damit ;gerechnet werden, daß natürlich Spitzenwerte im Klangspektrum, z. B. Paukenschläge, zur Sendung gehörende Knallgeräusche o. dgl., genau wie atmosphärische Störungen unterdrückt werden.
- Erfindungsgemäß wird als Grenzspannung, bei welcher die Herabsetzung des übertragungsmaßes einsetzt, die durch Gleichrichtung der Hoch- oder Zwischenfrequenzschwingung entstehende Gleichspannung benutzt.
- Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß bei einem. schwächeren Sender auch die Grenzspannung in entsprechenden Maße zwangsläufig abnimmt. Man kann erreichen, daß, unabhängig von der absoluten mittleren Intensität der verschiedenen Sender, jeweils alle Knackstörungen unterdrückt werden, die über die größtmögliche Amplitude der jeweils :empfangenen Nutzschwingungen merklich hinausgehen.
- Ein .schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Abb. z an Hand des Blockschaltbildes eines überlagerungs@empfängers. Die Störunterdrückerstufe wirkt auf -die üb@ertragungsleitung zwischen Empfangsgleichrichter und Niederfrequenzverstärker, derart, daL sie beim Überschreiten einer Grenzspannung das Übertragungsmaß der Empfangsschwin. gung herabsetzt. Die Grenzspannung, bei der die Wirksamkeit der Störunterdrückerstufe einsetzt, wird einer besonderen Leitung vom Empfangsgleichrichter zugeführt und enthält die bei der Gleichrichtung entstehende Gleichspannung. Gleichzeitig wird die Gleichspannung oder ein Teil von ihr den Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzverstärkerstufen sowie der 14lischstufe des Empfängers als Schwundregelspannung zugeführt.
- Als Störunterdrückerstufe kann z. B. die quer zur Übertragungsleitung liegende Anoden-Kathoden-Strecke einer nicht zur Verstärkung dienenden Elektronenröhre benutzt werden, deren Innenwiderstand im allgemeinen sehr große ist, aber während der Dauer einer Störung so klein wird, daß die Schwingungen ;ganz oder nahezu ganz kurzgeschlossen werden. Dies wird dadurch erzielt, daß einem Steuergitter der Röhre @einerseits die Empfangsschwingung, andererseits eine hohe, passend gewählte; negative Verspannung derart zugeführt wird, daß nur hinreichend hohe Spannungsamplituden der Empfangsschwingung die Röhre leitend machen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer derartigen Unterdrückerröhre zeigt Abb.2. Die zwischenfrequente Schwingung eines Empfängers wird in dem Diodenteil 42, 43 des als Binode ausgebildeten Empfangsgleichrichters gleichgerichtet. Die gleichgerichtete Schwingung wird in dem Penthodenteil der Binode verstärkt und die niederfrequente Wechselspannung über den Kondensator 13, den Widerstand 14 und den Kondensator 15 dem Punkt 12 zugeführt, an dem beispielsweise das Gitter der nächstfolgenden Niederfrequenzverstärkerröhre angeschlossen ist. Die Übertragungsleitung ist an dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 14 und dem Kondensator 15 mit der Anode der zur Störunterdrückung dienenden Begrenzerröhre 17 verbunden, .deren Kathode geerdet ist. Der Anode -wird gleichzeitig von der Gleichspannungsquelle 24 über den Spannungsteiler 23 und denn Entkopplungswiderstand 22 eine gegen Erde positive Spannung zugeleitet. Denn. Steuergitter der Röhre 17 wird über den Widerstand 18 ebenfalls die übertragene niederfrequente Wechselspannung und über den Entkopplungswiderstand 45 eine negative ° Verspannung zugeführt, die im vorliegenden Falle nicht fest ist, sondern sich: entsprechend der mittleren Amplitude der an den Gleichrichter gelegten hochfrequenten Schwingung ändert. Der Verstärkerteil der Röhre 40 erhält seine Steuergittervorspannung von dem Belastungswiderstand der Empfangsdiode. Die Kathode der Röhre ist mit einem Punkt, dessen Gleichspannung -3o Volt gegen Erde beträgt, durch den Widerstand 41 verbunden. Dieser Widerstand muß so groß sein, daß infolge des Spannungsabfalls die Kathode bei Abwesenheit des empfangenen Signals angenähert Erdpotential besitzt. Wenn dagegen hochfrequente- Schwingungen einfallen, läßt die an der Diode 42, 43 entwickelte Gleichspannung den Anodenstrom des Verstärkersystems der Röhre 4o zurückgehen, wodurch die Kathode stärker negativ wird. Die Kathodenspannung wird dem Steuergitter der Begrenzerröhre 17 durch die Widerstände 44 und 45 zugeführt, wodurch erreicht wird, daß die Grenzspannung, oberhalb der ein Leitendwerden der Röhre 17 und damit ein Abkappen der Empfangsschwingung einsetzt, sich entsprechend der mittleren Signalstärke ändert. Die Abnahme der Grenzspannung am Kathodenwiderstand der Röhre 4o bedeutet, daß die vom Belastungswiderstand der Empfangsdiode abgegriffene Spannung verstärkt und gleichzeitig in der Phase umgekehrt wird. Die Verstärkung des Penthodenteiles der Röhre 40 ist so gewählt, da.ß bei einem iooo;oigen modulierten Signal die Schwingungsamplitude gerade hinreicht, um die Be;grenzerröhre bei den Spannungsspitzen in Wirksamkeit zu setzen.
- Die Kathode der Röhre 4o ist nicht niederfrequenzmäßig geerdet, da ein großer Parallelkondensator eine unerwünschte Verzerrung und eine Verlängerung der Störsignale bedeuten würde. Vielmehr ist ein besonderes, aus dem Widerstand 44 und der Kapazität 46 bestehendes Filter vorgesehen, welches die überlagerte niederfrequente Wechsielspannunig heraussiebt. Der Widerstand 44 ist zweckmäßigerweise erheblich größer als der Widerstand 4.1.
- Die Anordnung verbessert gleichzeitig die Wirkung der selbsttätigen Schwundregeleinrichtung. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß die negative Spannung der Diodenanode 42 durch die negative Spannung des. Verstärkerteils der Röhre 4o anwächst, so da.ß die gleiche Hochfrequenzschwingung eine größere Schwun.dregelspannung erzeugt. Die die Regelspannung führende Leitung ist durch 47 bezeichnet.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Beseitigung der von atmosphärischen und ähnlichen Störungen herrührenden Knackgeräusche bei Empfängern, bei der beim Anwachsen der Empfangsamplitude .an der Regelstelle im übertragungskanal über eine bestimmte einstellbare Grenzspannung hinaus das Üb.ertra,gungsmaß des Empfängers selbsttätig herabgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als. Grenzspannung die durch Gleichrichtung der Hochfrequenzs.chwingung entstehende Gleichspannung verwandt ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung durch Frequenzfilter von überlagerten niederfrequenten Schwingungen befreit ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Gleichspannung die Empfanggsdiode (42, 43) dient.
- 4. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Belastungswiderstand der Empfangsdiode (42, 43) abgegriffene Spannung in einem Gleichstromverstärker (40) verstärkt wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß als Grenzspannung die von dem Kathodenwiderstand (41) einer Binode (40) abgegriffene Gleichspannung benutzt ist, deren Diodenteil die hochfrequente oder zwischenfrequente Schwingung zugeführt ist und deren Steuergitter auch gleichstrommäßig vom Diodenausgang beeinflußt wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Herabsetzung des übertragungs@maßes durch die quer zur Übertragungsleitung liegende Anoden-Kathoden-Strecke einer nicht zur Verstärkung dienenden Elektronenröhre (17) bewirkt wird, deren Steuergitter sowohl die zu übertragende Schwingung als auch die als Grenzspannung dienende Gleichspannung zugeführt ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenröhre in den übertragungskanal zwischen Empfangsgleichrichter und Empfängerausgang eingeschaltet ist.
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