DE969273C - Auf FM-UKW-Bereich oder AM-Rundfunkbereich umschaltbares Empfangsgeraet - Google Patents
Auf FM-UKW-Bereich oder AM-Rundfunkbereich umschaltbares EmpfangsgeraetInfo
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- DE969273C DE969273C DEB3353A DEB0003353A DE969273C DE 969273 C DE969273 C DE 969273C DE B3353 A DEB3353 A DE B3353A DE B0003353 A DEB0003353 A DE B0003353A DE 969273 C DE969273 C DE 969273C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D5/00—Circuits for demodulating amplitude-modulated or angle-modulated oscillations at will
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. MAI 1958
Die Erfindung betrifft Empfänger, die amplitudenmodulierte
und frequenzmodulierte Sendungen wahlweise aufnehmen und bezieht sich insbesondere auf
die Schaltungsanordnung zur Abstimmungsanzeige und/oder zur selbsttätigen Lautstärkeregelung bei
einem derartigen Gerät.
Es ist bekannt, bei einem Empfänger zur Aufnahme amplitudenmodulierter Sendungen (AM-Empfang)
die an einer Diode entstehende Regelspannung zur Steuerung einer Abstimmungsanzeigeröhre
oder zur Regelung der Zwischenfrequenz- oder Überlagerungsröhre zu verwenden.
Es ist ferner bekannt, daß auch bei einem Empfänger zur Aufnahme von frequenzmodulierten
Sendungen (FM-Empfang) eine Abstimmungsanzeige durch besonders ausgebildete Abstimmungsanzeigeröhren
erfolgen kann, die an einem geeigneten Punkt des FM-Demodulators angeschlossen
werden. Bei der Verwendung eines Verhältnisdemodulators (Ratio-Detektors) läßt sich eine Regel-Spannung
abgreifen, die zur Aussteuerung einer normalen Abstimmungsanzeigeröhre verwendet werden
kann. Es ist auch bekannt, bei umschaltbaren AM-FM-Empfängern die gleiche Abstimmanzeigeröhre
zu verwenden, jedoch werden bei der bekannten An-Ordnung komplizierte Mehrfachschalter und getrennte
Steuerleitungen benutzt.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, unter weitgehender Verwendung gemeinsamer Schaltelemente
den Aufbau des kombinierten Empfängers mögliehst einfach zu gestalten. Das erfindungsgemäße
auf FM-UKW-Bereich oder AM-Rundfunkbereich umschaltbare Empfangsgerät mit getrennten AMund
FM-Demodulatoren, bei dem sowohl beim Emp-
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fang im AM-Bereich als auch beim Empfang im FM-UKW-Bereich dieselbe Abstitnmanzeigeröhre
und/oder Regelröhre für die automatische Lautstärkeregelung verwendet wird, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Belastungwiderstände beider Demodulatoren (AM-Demodulator und FM-Demodulator),
denen jeweils gleichwertige Steuerspannungen entnommen werden, in Serie oder parallel ohne
Zwischenschaltung eines Umschalters mit dem ίο Steuergitter der gemeinsamen Regelröhre verbunden
sind.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken wird in einem auf FM-UKW-Bereich oder AM-Rundfunkbereich
umschaltbaren Empfangsgerät mit getrennten AM- und FM-Demodulatoren, bei dem
sowohl beim Empfang im AM-Bereich als auch beim Empfang im FM-UKW-Bereich dieselbe gemeinsam
zu steuernde Röhre und/oder Regelröhre verwendet wird, die Steuerspannung für diezu steuernde
Röhre und die demodulierte Niederfrequenz über die gleiche Leitung dem FM-Demodulator entnommen.
Die erfindungsgemäße Anordnung vermeidet nicht nur die Verwendung von Mehrfachschaltern und getrennten
Steuerleitungen, sondern gestattet auch, den Arbeitspunkt der Regelröhren einzustellen ohne
Zuführung einer besonderen Vorspannung, sondern lediglich durch Verwendung der in den Demodulatorkreisen
entstehenden Vorspannungen. Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes
gehen aus den Ausführungsbeispielen hervor, die im folgenden im Zusammenhang mit der Zeichnung
näher beschrieben werden.
Fig. i, 2, 3 und 3 a zeigen Anordnungen, bei denen eine Hintereinanderschaltung der zur Erzeugung
der Steuerspannungen vorgesehenen Schaltelemente benutzt wird, und
Fig. 4 und 5 zeigen Anordnungen, bei denen eine Parallelschaltung angewendet wird;
Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei der die Steuerspannung für die Anzeigeröhre und die demodulierte
NF über die gleiche Leitung dem FM-Demodulator entnommen werden.
In Fig. ι ist von dem Empfangsteil für die AM-Übertragung
nur eine Diode 1 dargestellt, in der die Zwischenfrequenz (ZF) gleichgerichtet wird. Die
gleichgerichtete Spannung wird über die Leitung 2 der Steuerelektrode 8 einer Abstimmungsanzeigeröhre
9 zugeleitet und gleichzeitig über den Widerstand 4 einem Kontakt 5 des Schalters 6 zur Abnahme
der NF-Spannung.
Der zum FM-Empfang vorgesehene Teil des Gerätes enthält einen Ratio-Detektor mit einer Doppeldiode
10, deren Diodenstrecken derart an die Sekundärseite des Filters 11 angeschlossen sind, daß an
dem einen Ende die Kathode der einen Gleichrichterstrecke und am anderen Ende die Anode der anderen
Gleichrichterstrecke liegt. Die beiden anderen Elektroden der Röhre 10 sind über zwei Kondensatoren
12, 13 miteinander verbunden, deren Symmetriepunkte an dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung
über einen Widerstand 14 angeschlossen ist. An dem Symmetriepunkt wird über einen Widerstand 15 die
demodulierte Spannung abgegriffen und dem Kontakt 16 des Schalters 6 zugeführt. Die Steuerspannung
für das magische Auge 9 wird am Punkt 18 abgegriffen und über die gleiche Leitung 2 dem Gitter
der gemeinsam zu steuernden Röhre zugeführt.
Beim AM-Empfang ist der Schaltarm 6 mit Kontakt 5 verbunden und die Röhre 9 zeigt in der üblichen
Weise das Maximum der Abstimmung an. Beim FM-Empfang wird der Schalter 6 mit dem
Kontakt 16 verbunden, und bei geeigneter Dimensionierung der Schaltelemente wird die Anzeigeröhre
9 in der gleichen Weise ausgesteuert wie beim AM-Empfang.
Die beiden Gleichrichterkombinationen sind hintereinandergeschaltet.
Für die Steuerung der Anzeigeröhre steht also bei AM- oder FM-Empfang immer eine Spannung zur Verfügung, die jeweils
nur um die Diodenanlaufspannung höher ist als bei nicht hintereinandergeschalteten Kombinationen.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 ist die volle Steuerspannung, die am FM-Demodulator zur Verfügung
steht, an die Ausgangsseite der AM-Diode angeschlossen. Falls diese Spannung zu hoch ist, kann
die Hintereinanderschaltung auch nur für einen Teil des Ohmschen Widerstandes vorgenommen
werden. Zu diesem Zweck ist nach Fig. 2 der Widerstand 20 in zwei Teile 21 und 22 aufgeteilt, zwischen
denen ein Teil der Gesamtspannung abgegriffen wird. Dabei wird nötigenfalls zur sauberen Erdung
der Hochfrequenz ein Kondensator 23 vorgesehen. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der
der Kondensator 24 unmittelbar an Erde gelegt ist. Durch geeignete Wahl der Größe der Widerstände
25 und 26 kann nach Fig. 3 a die Größe der Steuerspannungen der gemeinsam zu steuernden Röhre
angepaßt werden.
Bei der Anordnung sind gegebenenfalls noch Vorsichtsmaßnahmen
zu treffen, um ein unerwünschtes Ansprechen der gemeinsam zu steuernden Röhre zu
verhindern. Wenn z. B. beim AM-Empfang mit einer ZF von 473 KHz und bei FM mit einer ZF
von 10,7 MHz gearbeitet wird, so schwingt bei 10,2 MHz Empfang im Kurzwellenbereich der
Oszillator auf etwa 10,7 MHz. Es entsteht dann eine Steuerspannung und eine Anzeige an der Röhre 9,
wenn nicht in einem vorhergehenden Teil der Schaltung durch geeignete Maßnahmen verhindert wird,
daß die Schwingung von 10,7 MHz auf den FM-Demodulator einwirkt. Dies kann z. B. durch Einschaltung
eines Kurzschlusses für 10,7 MHz im Wege der FM-ZF-Verstärkung während des AM-Empfanges
geschehen. Falls diese Maßnahme nicht getroffen wird, wird durch Verlegung des Arbeitspunktes der Diode die Empfindlichkeit herabgesetzt.
Die Zusammenschaltung der Gleichrichterkombination ist reversibel. Es empfiehlt sich jedoch, die
niederohmige FM-Kombination an Erde zu legen, da sich im umgekehrten Fall über die hochohmige
AM-Kombination während des FM-Empfanges unerwünschte Stör- und oder Pfeifeffekte einstellen
können.
Eine weitere Möglichkeit ist die in Fig. 4 und 5 dargestellte Parallelschaltung der von dem Gleich-
richter und dem FM-Demodulator gelieferten NF-Spannungen. Bei der Anordnung nach Fig. 4 sind
dabei die S teuer spannungen für die Abstimmanzeigeröhre 9 hintereinandergeschaltet. Die Röhre 9 steht
über einen Widerstand 28 von beispielsweise 2 Megohm mit dem Punkt 29 in Verbindung, der im
Ausgangskreis der Diodenstrecke 1 liegt und über einen Widerstand 30 von beispielsweise 300 Kiloohm
mit dem Abgriffpunkt der Steuerspannung zwisehen de,n Widerständen 21 und 22 des FM-Demodulators
verbunden ist. Die beiden Ausgangskreise für die Niederfrequenz sind über Widerstände 31,
32 und Kondensatoren 33 und 34 unmittelbar miteinander verbunden, so daß eine Umschaltung nicht
notwendig ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird für die niederfrequente Ausgangsspannung ein Schalter mit
den Kontakten 35 und 36 und dem Schaltarm 37 verwendet. Das Gitter der Anzeigeröhre 9 ist über
die Widerstände 38 und 39 von beispielsweise 2 und 5 Megohm mit den beiden Demodulatorstrecken verbunden.
Durch geeignete Bemessung dieser Widerstände kann die Anzeigeempfindlichkeit bei AMund
FM-Betrieb auf den gewünschten Wert gebracht werden.
Außerdem besteht noch die Möglichkeit, Fig. 4 und 5 zu kombinieren, d. h. sowohl Steuerspannung
als auch NF-Spannung parallel zu schalten. Es ist dann ebenfalls kein Umschalter notwendig. Für die
Niederfrequenz entsteht dabei eine Spannungsteilung, die sich aber durch geeignete Dimensionierung
in tragbaren Grenzen halten läßt.
Fig. 6 zeigt eine Abänderung der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Steuerspannung
dem gleichen Punkt wie die demodulierte Spannung entnommen, nämlich dem Verbindungspunkt zwischen den Kondensatoren 12 und 13, so
daß die Steuerspannung für die Anzeigeröhre und die demodulierte NF über die gleiche Leitung dem
FM-Demodulator entnommen werden. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist ein Umschalter 6
vorgesehen, von dem der eine Kontakt 5 mit dem Demodulator für die amplitudenmodulierte Spannung
und der Kontakt 16 mit dem Demodulator für
♦5 die frequenzmodulierte Spannung verbunden ist.
Der Schalter 6 verbindet also die Abstimmanzeigeröhre 9 und gleichzeitig den NF-Verstärker einmal
mit dem AM-Demodulator, das andere Mal mit dem FM-Demodulator. Beim AM-Empfang ist der
Schaltarm 6 mit dem Kontakt 5 verbunden, und die. Röhre 9 zeigt in der üblichen Weise das Maximum
der Abstimmung an. Beim FM-Empfang wird der Schalter 6 mit dem Kontakt 16 verbunden, und bei
geeigneter Dimensionierung der Schaltelemente wird die Anzeigeröhre 9 in der gleichen Weise ausgesteuert
wie beim AM-Empfang. Selbstverständlich kann auch der Schalter 6 vollkommen wegfallen,
wenn man etwa eine Anordnung nach Fig. 4 wählt.
In der Beschreibung ist bei den Ausführungsbeispielen stets der Anschluß der Abstimmanzeigeröhre
beschrieben. Die Steuerspannung kann auch zur Verstärkungsregelung herangezogen werden
oder nur für diesen Zweck benutzt werden, wobei sich für diejenigen geregelten Röhren, die gleich- 65
zeitig beim AM-Empfang und FM-Empfang benutzt werden, Vereinfachungen in der Schaltung
und gegebenenfalls Einsparungen an Schaltkontakten ergeben.
Claims (7)
1. Auf FM-UKW-Bereich oder AM-Rundfunkbereich
umschaltbares Empfangsgerät mit getrennten AM- und FM-Demodulatoren, bei
dem sowohl beim Empfang im AM-Bereich als auch beim Empfang im FM-UKW-Bereich dieselbe
Abstimmanzeigeröhre und/oder Regelröhre für die automatische Lautstärkeregelung
verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungswiderstände beider Demodulateren
(AM-Demodulator und FM-Demodulator), denen jeweils gleichwertige Steuerspannungen
entnommen werden, in Serie oder parallel ohne Zwischenschaltung eines Umschalters mit dem
Steuergitter der gemeinsam zu steuernden Röhre, insbesondere Anzeigeröhre, verbunden
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsanode
des FM-Demodulators über eine Widerstandsanordnung oder ein RC-G\ied mit dem Steuerspannungsausgang
der AM-Gleichrichterstrecke verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerspannung bei FM-Empfang an einem Spannungsteiler abgegriffen
wird, der auf der dem Bandfilter abgewandten Seite der Gleichrichterstrecken eines 1Qo
Ratio-Detektors zwischen Anode und Kathode angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel
geschalteten Anschlußwiderstände derart bemessen sind, daß die Regelempfindlichkeit sowohl
für AM-Empfang als auch für FM-Empfang im gleichen Bereich liegt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederfrequenz- "»
ausgänge des AM- und des FM-Empfangsteiles parallel geschaltet sind.
6. Auf FM-UKW-Bereich oder AM-Rundfunkbereich umschaltbares Empfangsgerät mit
getrennten AM- und FM-Demodulatoren, bei dem sowohl beim Empfang im AM-Bereich als
auch beim Empfang im FM-UKW-Bereich dieselbe Abstimmanzeigeröhre und/oder Regelröhre
für die automatische Lautstärkeregelung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerspannung für die zu steuernde Röhre und die demodulierte NF über die gleiche Leitung
dem FM-Demodulator entnommen werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannungen
an die gemeinsame zu steuernde Röhre über den
einzigen einpoligen Schalter zum Umschalten der NF-Spannungen vom AM- und FM-Detektor
an den NF-Verstärker geführt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 659835, 694202, 279, 740 120, 742 357;
Deutsche Patentschriften Nr. 659835, 694202, 279, 740 120, 742 357;
Radio Mentor, 1949, S. 283/284, 428/429; Radio Magazin, 1949, .S- 24<3;
Radio Technik, 1949, Sonderausgabe »50 erprobte 10 Schaltungen«, S. 29;
Schaltungsbuch Radio Diagrams, 1948, S. 89;
Pitsch, »Lehrbuch der Funkempfangstechnik«,
1948, S.429, 501, 502, 505, 515. 525-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© MB 512/65 5.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB3353A DE969273C (de) | 1950-05-03 | 1950-05-03 | Auf FM-UKW-Bereich oder AM-Rundfunkbereich umschaltbares Empfangsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB3353A DE969273C (de) | 1950-05-03 | 1950-05-03 | Auf FM-UKW-Bereich oder AM-Rundfunkbereich umschaltbares Empfangsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969273C true DE969273C (de) | 1958-05-14 |
Family
ID=6953159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB3353A Expired DE969273C (de) | 1950-05-03 | 1950-05-03 | Auf FM-UKW-Bereich oder AM-Rundfunkbereich umschaltbares Empfangsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969273C (de) |
Citations (5)
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DE727279C (de) * | 1940-04-26 | 1942-10-30 | Telefunken Gmbh | Mehrfachempfangsanlage |
DE740120C (de) * | 1940-05-27 | 1943-10-13 | Telefunken Gmbh | Anordnung zum wahlweisen Empfang amplitudenmodulierter bzw. frequenzmodulierter Schwingungen |
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-
1950
- 1950-05-03 DE DEB3353A patent/DE969273C/de not_active Expired
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