DE862784C - Pendelrueckkopplungsempfangsschaltung, bei der die Pendelfrequenz in der gleichen Roehre erzeugt wird - Google Patents

Pendelrueckkopplungsempfangsschaltung, bei der die Pendelfrequenz in der gleichen Roehre erzeugt wird

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Publication number
DE862784C
DE862784C DEN4165A DEN0004165A DE862784C DE 862784 C DE862784 C DE 862784C DE N4165 A DEN4165 A DE N4165A DE N0004165 A DEN0004165 A DE N0004165A DE 862784 C DE862784 C DE 862784C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
pendulum
frequency
signal input
cathode
Prior art date
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Expired
Application number
DEN4165A
Other languages
English (en)
Inventor
Adrianus Johannes Wil Overbeek
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D11/00Super-regenerative demodulator circuits
    • H03D11/02Super-regenerative demodulator circuits for amplitude-modulated oscillations

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pendelrückkopplungsempfangsschaltung, bei der die Pendelfrequenz in der gleichen Röhre erzeugt wird, die auch zur Entdämpfung des Signaleingangskreises dient.
Es ist bekannt, bei derartigen Schaltungen Röhren mit einer Anzahl Elektroden zu verwenden, von denen wenigstens eine ein gewisses Sekundäremissionsvermögen hat. Man hat bereits vorgeschlagen, ein sog. Dynatron zu verwenden, d.h. eine Röhre, die außer einer Kathode und - einer Anode zwei Gitter enthält und bei der die angelegten Spannungen derart gewählt sind, daß zwischen der Anode und der Kathode ein negativer Widerstand auftritt. Bei einer bekannten Schaltung ist hierbei- der Kreis, in dem die Pendelfrequenz auftritt, zwischen die Anode und die Kathode geschaltet, und der Eingangskreis ist zwischen dem ersten Steuergitter und der Kathode angeordnet und wird von einem Rückkopplungskondensator zwischen der Anode und dem ersten Steuergitter entdämpft. Hierbei ist es erforderlich", die verschiedenen Spannungen derart einzustellen, daß der Anodenstrom abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung fließt.
Weiter ist es bekannt, bei einer Pendelrückkopplungsempfangsschaltung, bei der ein Dynatron zur Verwendung kommt, den Kreis für die Pendelfrequenz - und denjenigen für die Signalfrequenz zwischen die Anode und die Kathode in Reihe zu
schalten. Hierbei wird die Röhre derart mit der Frequenz 'der Pendelschwingung gesteuert, daß der Arbeitspunkt auf der ■Anodenstrom-Anodenspannungskurve periodisch bis über ein Maximum oder ein Minimum dieser Kurve hinaus verstellt wird. Die Einstellung der Spannungen ist hierbei ziemlich kritisch. ■ ■' ■
Nach der Erfindung besitzt bei einer Pendelrückkopplungsempfangsschaltung, bei der die Pendelfrequenz in der gleichen Röhre erzeugt wird, die auch zur Entdämpfung des Signaleingangskreises dient, diese Röhre außer einer Kathode und einer Anode wenigstens zwei Steuergitter und eine Sekundäremissionselektrode, und es sind der Kreis für die Pendelschwingungen und der Signaleingangskreis beide derart zwischen der Sekundäremissipnselektrode und der Kathode angeschlossen, daß sie von dem zwischen diesen Elektroden auftretenden negativen Widerstand entdämpft werden, wobei die Signaleingangssdhwingung zugleich am einen Steuergitter wirksam ist, während die Pendelfrequenz auf das andere Steuergitter einwirkt.
Vorzugsweise ist der Signaleingangskreis zwischen das erste Steuergitter, von der Kathode an gerechnet, und die Kathode geschaltet, und es ist der Kreis, in dem die Pendelfrequenz wirksam ist, derart angeordnet, daß die Pendelfrequenz nahezu ausschließlich das zweite Steuergitter beeinflußt. Wie üblich, kann an eine in den Anodenkreis eingeschaltete Impedanz ein Verbrauchsgerät oder ein Verstärker angeschlossen werden; es ist weiter günstig1, zwischen den zwei Steuergittern- ein Schirmgitter anzuordnen. Auch zwischen dem zweiten Steuergitter und der Anode oder der Sekundäremissionselektrode wird vorzugsweise ein Schirmgitter angeordnet. Der Kreis für die Pendelfrequenz und der Signaleingangskreis können entweder parallel oder in Reihe zwischen die Sekundäremissionselektrode und die Kathode geschaltet sein. Im allgemeinen ist die letztgenannte Möglichkeit die günstigste.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
In Fig.'i ist mit 1 ein Kreis bezeichnet, dem eine z. B. von einer Antenne empfangene Ultrahochfrequenzschwingung zugeführt wird und der mit dem auf die empfangene Frequenz abgestimmten Signaleingangskreis 2 der Pendelrüekkopplungsempfangsschaltung nach der Erfindung gekoppelt ■ ist. Die Schaltung enthält weiter einen Kreis 3, der auf die Pendelschwingung abgestimmt ist, deren Frequenz, wie üblich, viel niedriger als die Signalfrequenz ist und im allgemeinen nur' einen geringen Bruchteil dieser letztgenannten beträgt. Der Kreis 3 ist über einen Kondensator 15 und der Kreis 2 über einen Kondensator 14 mit der Sekundäremissionselektrode 10 und einer Entladungsröhre 4 verbunden. Die genannten Kreise sind andererseits, ebenso wie die Kathode 5 der Röhre 4, mit Erde verbunden. Außer den zwei genannten Elektroden enthält die Röhre 4 ein erstes Steuergitter 6, ein erstes Schirmgitter 7, ein zweites Steuergitter 8, ein zweites Schirmgitter 9 und eine Anoden. Die zwei Schirmgitter sind mit einer positiven Klemme der Speisespannungsquelle gegenseitig verbunden. Das erste Steuergitter 6 ist über einen Kondensator 12 mit dem oberen Ende des Kreises 2 und über einen Widerstand 13 mit der Kathode verbunden. Das zweite Steuergitter 8 steht über den Kondensator 19 mit der Sekundäremissionselektrode und über einen hohen Widerstand 21 mit einem Punkt negativer Spannung in Verbindung. Die Sekundäremissionselektrode ist über einen hohen Widerstand 16 mit einem positiven Punkt der Speisequelle verbunden. Von einem in den Anodenkreis eingeschalteten hohen Widerstand 17 kann an den Klemmen 20 die Ausgangsspannung abgegriffen werden. Parallel zum Widerstand 17 ist ein Kondensator 18 geschaltet, der einen Kurz-Schluß für die Hochfrequenzsignalströme bildet. Das nicht mit der Anode verbundene Ende des Widerstandes 17 steht mit einem positiven Punkt der Speisequelle in Verbindung. Die Spannung dieses letztgenannten Punktes wird, wie es bei Schaltungen mit Sekundäremissionsröhren üblich ist, höher als die Spannung gewählt, mit der die Sekundäremissionselektrode und die Schirmgitter beaufschlagt sind.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Die Spannungen an den verschiedenen Elektroden der Röhre sind derart gewählt, daß zwischen der Sekundäremissionselektrode 10 und der Kathode ein gewisser negativer Widerstand auftritt. Infolgedessen werden im Kreis 3 Schwingungen auf- gs treten, deren Frequenz von der Eigenabstimmung dieses Kreises bestimmt wird. Die Neigung zur Entstehung dieser Schwingungen wird noch dadurch verstärkt, daß die Sekundäremissionselektrode über den Kondensator 19 mit dem zweiten Steuergitter 8 verbunden ist. Hierdurch läßt sich erreichen, ■ daß über dem Kreis 3 ein scheinbarer negativer Widerstand von etwa 2000 Ohm auftritt. Letzterer wird im wesentlichen durch die Steilheit der Röhre in bezug auf das Gitter 8 bedingt und ist das Reziproke derselben. Da der Kreis 2 über den Kondensator 14 mit der'Sekundäremissionselektrode 10 verbunden ist, wird er auch stark entdämpft, wobei die Entdämpfung noch dadurch verstärkt wird, daß der Kreis außerdem über den Konden- no sator 12 mit dem ersten Steuergitter 6 verbunden ist. Der parallel zu diesem Kreis auftretende scheinbare negative Widerstand ist etwa gleich dem Kehrwert der Röhrensteilheit für das Gitter 6. Bei einer praktischen Ausbildung betrug dieser negative Widerstand 200 Ohm. Es ist also klar, daß, wenn im Kreis 2 aus irgendeiner Ursache Schwingungen auftreten, diese sehr schnell eine bestimmte Maximalamplitude erreichen werden. Da nun aber der Kondensator 19 und das zweite Steuergitter 8 vorhanden sind, wird die Dämpfung des Kreises 2 periodisch um die Frequenz der Pendelschwingung wieder bis zu einem derartigen Wert gesteigert, daß die entstandenen S chwingungen schnell bis zu einer sehr geringen Amplitude abr nehmen. Wie bei sämtlichen Pendelrückkopplungs-
empfangsschaltungen ist die Zeit, in der die Schwingungen im Kreis 2 bis zu einer bestimmten Amplitude zunehmen, von der Intensität der Signalschwingung im Kreis ι abhängig. Im S Anodenkreis der Röhre wird infolgedessen eine Schwingung auftreten, mit der die Signalschwingung moduliert ist. Diese Modulationssdiwingung kann von einer in den Anodenkreis geschalteten Impedanz abgegriffen werden.
ίο Der Kondensator 15 ist ein Trennkondensator, der eine verhältnismäßig ho'he Kapazität haben kann. Die Kapazität des Kondensators 14 soll nicht zu hoch gewählt werden, da sonst der Kreis 3 für den Kreis 2 einen Kurzschluß bilden könnte. Es ist bei der beschriebenen Schaltung weiter möglich, das zweite Schirmgitter 9 für die Schwingungen von der Pendelfrequenz mit der Sekundäremissionselektrode zu verbinden; in diesem Fall ist es natürlich erforderlich, in die Verbindungsleitung dieser Elektrode mit der Speisequelle eine hohe Impedanz zu schalten.
Fig. 2 zeigt eine Schaltung nach der Erfindung, die von derjenigen nach Fig. 1 darin verschieden ist, daß der Kreis 3 für die Pendelfrequenz und der Signaleingangskreis 2 zwischen die Sekundäremissionselektrode und die Kathode in Reihe geschaltet sind. Diese Schaltung ist insofern günstiger als diejenige nach Fig. 1, als der Kreis für die Pendelfrequenz nicht weiter parallel zum Signaleingangskreis geschaltet ist und der letztgenannte weniger vom erstgenannten beeinflußt wird. Der Kreis 3 hat eine sehr niedrige Impedanz für die Signaleingangsschwingung, und umgekehrt hat der Kreis 2 eine sehr niedrige Impedanz für die Pendelschwingung. Auf die gleiche Weise wie bei der Schaltung nach Fig. 1 werden also infolge des scheinbaren negativen Widerstandes zwischen dem Gitter 8 und der Kathode im Kreis 3 Schwingungen entstehen, wodurch die Dämpfung des Kreises 2 periodisch einen hohen negativen und einen hohen positiven Wert erhält.
Es kann bei der Schaltung nach Fig. 2 günstig sein, das Schirmgitter 7 an den Verbindungspunkt der Kreise 2 und 3 anzulegen; in diesem Fall muß die positive Spannung für dieses Gitter selbstverständlich über eine hohe Impedanz zugeführt werden. Daneben ist es, wie bei der Schaltung nach Fig. 1, möglich, das zweite Schirmgitter über einen Kondensator mit der Sekundäremissionselektrode 10 zu verbinden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι. Pendelrückkopplungsempf angsschaltung, bei der die Pendelfrequenz in der gleichen Röhre erzeugt wird, die auch zur Entdämpfung des Signaleingangskreises dient, dadurch gekennzeichnet, daß diese Röhre außer einer Kathode und einer Anode wenigstens zwei Steuergitter und eine Sekundäremissionselektrode enthält, wobei der Kreis für die Pendelschwingungen und der Signaleingangskreis beide derart zwischen der Sekundäremissionselektrode und der Kathode angeschlossen sind, daß sie von dem zwischen diesen Elektroden auftretenden scheinbaren negativen Widerstand entdämpft werden, wobei der Signaleingangskreis zugleich am einen Steuergitter wirksam ist und die Pendelfrequenz auf das andere Steuergitter einwirkt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signaleingangskreis zwischen das erste Steuergitter und die Kathode geschaltet ist und der Kreis, in dem die Pendelfrequenz wirksam ist, derart angebracht ist, daß die Spannung dieser Frequenz nahezu ausschließlich das zweite Steuergitter beeinflußt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Steuergittern und vorzugsweise auch zwischen dem zweiten Steuergitter und der Anode oder der Sekundäremissionselektrode ein Schirmgitter angeordnet ist.
  4. 4. Schaltung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis für die Pendelschwingung und der Signaleingangskreis gegebenenfalls in Reihe mit Trennkondensatoren gegenseitig parallel zwischen der Sekundäremissionselektrode und der Kathode angeordnet sind.
  5. 5. Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis für die Pendelfrequenz und der Signaleingangskreis gegebenenfalls in Reihe mit Trennungskondensatoren gegenseitig in Reihe zwischen die Sekundäremissionselektrode und die Kathode geschaltet sind. ·
  6. 6. Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schirmgitter für die Pendelfrequenzschwingungen mit der Sekundäremissionselektrode verbunden ist.
  7. 7. Schaltung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schirmgitter mit dem gemeinsamen Punkt der in Reihe geschalteten Pendelfrequenz und des Signaleingangskreises verbunden ist.
  8. 8. Schaltung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung von einer in den Anodenkreis geschalteten Impedanz abgegriffen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©5615 12. S
DEN4165A 1950-07-19 1951-07-15 Pendelrueckkopplungsempfangsschaltung, bei der die Pendelfrequenz in der gleichen Roehre erzeugt wird Expired DE862784C (de)

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CH (1) CH294191A (de)
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GB (1) GB688013A (de)
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FR754045A (de) * 1932-04-22 1933-10-27
BE432796A (de) * 1938-02-18

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FR1039913A (fr) 1953-10-12
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