DE2649519B2 - Hochfrequenzverstärker - Google Patents
HochfrequenzverstärkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/189—High frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
- H03F3/19—High frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/191—Tuned amplifiers
Description
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenzverstärker nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die wichtigsten Faktoren beim Messen der Eigenschaften eines Rundfunkempfängers sind im allgemei- ■>„
nen die Empfindlichkeit, die Trennschärfe, die Tontreue und die Ausgangsleistung. Mit Hilfe dieser Faktoren
kann das Gesamtverhalten des Rundfunkempfängers bewertet werden. Dabei ist die Empfindlichkeit ein Maß
dafür, wie gut eine Interferenz mit unerwünschten Rundfunkfrequenzen vermieden und lediglich eine
gewünschte Frequenz ausgewählt wird. Da die Anzahl abgestrahlter Rundfunksignale sehr groß ist und die
Empfindlichkeit der Rundfunkempfänger immer besser wird, um auch sehr schwache Rundfunksignale zu to
empfangen, ist die Gefahr für die Interferenz bzw. Störung durch Rundfunksignale mit nahe beieinanderliegenden
Frequenzen immer stärker gegeben. Die Trennschärfe hängt hauptsächlich von der Kennlinie,
der Schaltungsart und der Anzahl der Abstimm- bzw. Resonanzkreise ab. Die Trennschärfe ist im allgemeinen
um so besser, je größer die Güte des einzelnen Abstimmkreises und je höher die Anzahl der verwende
ten Abstimmkreise ist
Bei einem Hochfrequenzverstärker, bei dem zugleich eine Trennung des gewünschten Senders von seinen
frequenzmäßig benachbarten Sendern erzielt werden soll, ist es bereits bekannt (»Lehrbuch der Funkempfangstechnik«,
von Pit sch, 3. Auflage, 1959, §152, insbesondere Seiten 258, 259 und bekanntgemachte
Unterlagen der deutschen Patentanmeldung T 9 321 VIHa/21a4), den Anodengleichstrom über eine Hochfrequenz-Drossel
zuzuführen und die Anode mit einem Schwingkreis über einen Kondensator zu verbinden.
Derartige Maßnahmen sind auch bei mit Transistoren bestückten Verstärkern bekannt (DE-PS 1095894,
US-PS32 17 266).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hochfrequenzverstärker
der eingangs genannten Art anzugeben, der eine ausgezeichnete Trennschärfe aufweist, wobei die
Anzahl der erforderlichen Abstimmkreise nicht erhöht und gleichzeitig die Güte des Abstimmkreises mit
einfachem Schaltungsaufbau verbessert ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Erfindung ermöglicht einen Hochfrequenzverstärker mit ausgezeichneter Trennschärfe, wobei die
Anzahl der erforderlichen Abstimmkreise nicht erhöht ist und gleichzeitig die Güte des Abstimmkreises trotz
einfachen Schaltungsaufbaues verbessert ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruches 2.
Durch die Erfindung wird also ein Hochfrequenzverstärker
mit hoher Trennschärfe und mit einfachem und kostengünstigem Aufbau angegeben. An den Kollektor
des Verstärkertransistors ist die Hochfrequenz-Drossel angeschlossen, die zur Stromzuführung dient und den
Verstärkertransistor bei einer hohen elektrischen Feldstärke mit einem optimalen Ruhe- bzw. Vorstrom
versorgt. Hochfrequenzmäßig parallel zur Hochfrequenz-Drossel liegt der weitere Kondensator, der über
einen Koppelkondensator mit einem LC-Parallei-Abstimmkreis
verbunden ist. Die Resonanzfrequenz der Hochfrequenz-Drossel mit dem weiteren Kondensator
wird ausreichend niedriger als jene des LC-Parallel-Abstimmkreises gewählt, um einen Einzel-Abstimmkreis
beizubehalten, während der Ausgangswiderstand des Verstärkertransistors durch den Koppelkondensator
bzw. den weiteren Kondensator gleichzeitig derart vergrößert wird, daß eine hohe Güte gewährleistet ist
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen bereits entwickelten Hochfrequenzverstärker,
F i g. 2 ein Ersatzschaltbild des Hochfrequenzverstärkers nach F ig. 1,
Fig.3 einen Hochfrequenzverstärker mit höherer Güte als beim Hochfrequenzverstärker nach F i g. 1,
Fig.4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Hochfrequenzverstärkers und
F i g. 6 und 7 Ersatzschaltbilder der Hochfrequenzverstärker nach F i g. 4 und 5.
Vor der Erfindung wird zunächst ein bereits entwickelter Hochfrequenzverstärker näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Hochfrequenzverstärker mit einem Transistor 4, der über einen Widerstand 13 an eine
Stromversorgungsquelle 3 angeschlossen ist, um den Einfluß eines Abblockkondensators 12 auf einen
LC-Abstimmkreis U zu verhindern. Wegen der Begrenzung des durch den Widerstand 13 eingespeisten
Ruhestroms läßt sich der für eine Kreuzmodulation
optimale Ruhestrom oder eine optimale Kollektorspannung des Transistors 4 nicht einstellen. Nachteilig an
dem bereits entwickelten Verstärker nac;i F i g. 1 sind
somit die Interferenz bzw. Störung bei hoher elektrischer Feldstärke und die Kreuzmodulation.
Ein Ersatzschaltbild des Abstimmkreises nach F i g. 1 ist in F i g. 2 dargestellt; dabei haben die eingezeichneten
Bauelemente folgende Bedeutung: R,=Ausgangswiderstand des Transistors 4, Ci = Kapazität eines
Kondensators 9, und L\ = Induktivität einer Spule 10. Die Blindwiderstände eines Koppelkondensators i4 und
des Abblockkondensators 12 (gegeben durch XIaCi und
1 /(UC2) seien als ausreichend klein angenommen.
Die Güte Qi des Abstimmkreises ist wie folgt
definiert:
e. =
,C1
F i g. 3 zeigt, wie die Güte Qi verbessert werden kann,
indem eine veränderliche Spule 15 des /.C-Abstimmkreises
11 derart angezapft wird, daß der Ausgangswiderstand des Transistors 4 vergrößert wird Allerdings
ist es sehr schwierig und kostspielig, eine Anzapfung für eine derartige veränderliche Spule (auch
Hochfrequenzspule genannt) herzustellen.
Demgegenüber verwendet die Erfindung einen Hochfrequenzverstärker, bei dem eine als Stromzuführungselement
dienende Hochfrequenz-Drossel zur Einstellung eines optimalen Ruhestroms bei hoher
elektrischer Feldstärke an den Kollektor eines Verstärkertransistors angeschlossen ist. Der weitere Kondensator
ist hochfrequenzmäßig parallel zur Hochfrequenz-Drossel geschaltet, die über den Koppelkondensator
an den LC-Parallel-Abstimmkreis angeschlossen ist, wobei die Resonanzfrequenz der Hochfrequenz-Drossel
mit dem weiteren Kondensator ausreichend tiefer als jene des LC-Parallel-Abstimmkreises gewählt
ist, um einen Einzel-Abstimmkreis beizubehalten, wobei die Ausgangsimpedanz des Verstärkertransistors durch
den weiteren Kondensator und den Koppelkondensator gleichzeitig derart erhöht wird, daß die Güte des
LC-Parallel-Abstimmkreises möglichst hoch ist, so daß
die Trennschärfe durch einen einfachen und kostengünstigen Schaltungsaufbau verbessert werden k?nn.
Durch die Erfindung kann ein Interferenzsignalpegel gegenüber dem bereits entwickelten Hochfrequenzverstärker
um etwa 2OdB im Zweisignal-Interferenzverhältnis oder -Störabstand in bezug auf Funkstöningen
und verschiedene Modulationskennlinien verbessert werden. Außerdem ist der erfindungsgemäße Hochfrequenzverstärker
vereinfacht aufgebaut, und es ist keine veränderliche Spule mit Anzapfung erforderlich, was
eine kostengünstige Fertigung ermöglicht
Fig.4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Die Basis eins Hochfrequenz-Verstärkertransistors 4 ist an einen Eingang 1 angeschlossen,
gleichzeitig über einen Widerstand 5 geerdet und über den Widerstand 5 und einen Kondensator 12 wechselstrommäßig
sowie über einen Widerstand 6 gleichstrommäßig an einen Anschluß 3 mit positiver
Spannung angeschlossen. Der Emitter des Transistors 4 ist über die Parallelschaltung aus einem Widerstand 7
mit einem Kondensator 8 geerdet. Der Kollektor ist über eine Hochfrequenz-Drossel 19 an den Anschluß 3
und über einen Kondensator 21 an einen Ausgang 2
angeschlossen. Zwischen dem Verbindungspunkt der Spule 19 mit dem Kondensator 21 und Erde liegt ein
Kondensator 20. Ein aus der Parallelschaltung eines Trimmer-Kondensators 16 mit einer veränderlichen
Spule 17 bestehender LC-Parallel-Abstimmkreis 18 liegt
zwischen dem Ausgang und Erde.
Die Hochfrequenz-Drossel 19 ist in der Schaltungsanordnung nach Fig.4 derart gewählt, daß ihr Gleichstromwiderstand
ausreichend klein und ihre Induktivität wesentlich kleiner als jene der veränderlichen Spule 17
ist Der Blindwiderstand des Kondensators 12 ist derart niedrig gewählt, daß der Kondensator 20 hochfrequenzmäßig
parallel zur Spule 19 geschaltet ist Die Kapazität des Kondensators 20 sei derart daß eine Resonanzfrequenz
h der Spule 19 mit dem Kondensator 20 ausreichend niedriger ist als eine Resonanzfrequenz /1
des LC-Parallel-Abstimrnkreises 18 (88 bis 108 MHz). Es
v/urde experimentell festgestellt daß die Resonanzfrequenzen /ι und h beim Abgleich des LC-Parallel-Abstimmkreises
18 folgende Bedingung erfüllen sollen: 100 h<fy
Die Widerstände, Kapazitäten und Induktivitäten der in Fig.4 dargestellten Bauelemente seien in dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fi %. 4 wie folgt
gewählt:
Spule 19: | Gleichstrom- |
Widerstand = 0,5 bis 1 Ω, | |
Induktivität = 8,2 μΗ, | |
Kondensator 20: | 33 pF, |
Kondensator 21: | 6pF, |
Kondensator 16: | 25 pF, |
Widerstands: | 3,3 kil. |
Widerstand 6: | lOkn, |
Widerstand 7: | ι kn, |
Kondensator 8: | 0,0047 μΕ und |
Kondensator 12: | 0,01 μ F. |
Mit den genannten Bauelementen und der angegebenen Schaltungsanordnung kann der Transistor 4 beim
Anlegen einer Versorgungsspannung über die Spule 19 an seinen Kollektor mit einem bei hoher elektrischer
Feldstärke optimalen Vorstrom versorgt werden, da der Gleichstromwiderstand der Spule 19 ausreichend
niedrig ist
Fig.5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Feldeffekttransistor (abgekürzt
FET) 22 als Verstärkertransistor. In diesem Fall ist das Gatter G des FET 22 einerseits an den Eingang 1 und
andererseits über den Widerstand 5 an Erde angeschlossen; die Quelle 5 ist geerdet, und die Senke D ist über die
Spule 19 an die Spannungsquelle 3 einerseits und über den Kondensator 21 an den Ausgang 2 andererseits
angeschlossen. Die übrigen Verbindungen sind mit denen in F i g. 4 identisch, und die einzelnen Werte der
Spule 19:
Kondensator 20:
Kondensator 21:
Kondensator 16:
Widerstands:
Kondensator 12:
Resonanzfrequenz des
LC- Abstimmkreises:
Kondensator 21:
Kondensator 16:
Widerstands:
Kondensator 12:
Resonanzfrequenz des
LC- Abstimmkreises:
Gleichstromwiderstand = 0,S bis 1 Ω,
Induktivität = 8,2 μΗ,
15 pF,
2pF,
22 pF,
100 kO,
0,01 μΡ,ιιηα
15 pF,
2pF,
22 pF,
100 kO,
0,01 μΡ,ιιηα
88bislO8MHz.
F i g. 6 zeigt ein Ersatzschaltbild zu den Schaltungsanordnungen nach Fig.4 und 5, wobei bedeuten:
/?,=Ausgangsimpedanz des Verstärkertransistors, G,
bzw. Cs bzw. G = Kapazitätswerte der Kondensatoren
20 bzw. 21 bzw. 16, und L2= Induktivität der veränderlichen Spule 17. Das Ersatzschaltbild nach
F i g 6 kann weiter abgeändert werden, wie F i g. 7 zeigt. Eine resultierende Kapazität Q des Ersatzschaltbildes
nach F i g. 6 ist gegeben durch:
C - C
C7-C1.
C7-C1.
Cs
LC-Parallel-Abstimmkreises 18 gemäß der Erfindung
berechnet sich zu:
in
Ein Widerstand R1' des Ersatzschaltbildes nach F i g. 7
if t durch nachstehende Gleichung beschrieben:
Wenn also Li nach F i g. 6 ebenso groß ist wie L\ nach 2»
F i g. 2, ist die resultierende Kapazität Q nach F i g. 6 gleich der Kapazität Ci nach F i g. 2. Die Güte Q1 des
'C1
.γ,
Daraus folgt, daß die Güte des Abstimmkreises durch
geeigentc Wahl der Kondensatoren 20 und 21 erhöht und die Trennschärfe des Hochfrequenzverstärkers
verbessert werden kann.
Im Vergleich zu dem bereits entwickelten Hochfrequenzverstärker verbessert der erfindungsgemäße
Hochfrequenzverstärker den Interferenz- bzw. Störsignalpegel um ungefähr 2OdB im Zweisignal-Interfcrenzverhältnis
oder -Störabstand in bezug auf Funkstörungen und verschiedene Moduiationskenniinicn.
Außerdem ist der erfindungsgemäße Hochfrequenzverstärker sehr einfach aufgebaut und die veränderliche
Spule muß keine Anzapfung aufweisen. Dadurch läßt sich der Hochfrequenzverstärker äußerst kostengünstig
aufbauen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hochfrequenzverstärker, mit einem Hochfrequenz-Verstärkertransistor
zum Verstärken eines ι Hochfrequenz-Eingangssignales, mit einer Hochfrequenz-Drossel
zum Einspeisen eines Vorstromes in den Verstärkertransistor, und mit einem mit einer
Ausgangselektrode des Verstärkertransistors über einen Koppelkondensator verbundenen LC-Paral- ι ο
lel-Abstimmkreis, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Kondensator (20) zwischen der Ausgangselektrode und Masse hochfrequenzmäßig
parallel zur Hochfrequenz-Drossel (19) liegt, und daß die Kapazität des weiteren Kondensators (20) so
gewählt ist, daß die durch ihn und die Hochfrequenz-Drossel (W) gebildete Resonanzfrequenz (£) ausreichend
niedriger als die Resonanzfrequenz (Zi) des LC-Parallel-Abstimmkreises (18) ist und daß der >o
Gütefaktor (Q)des LC- Parallel-Abstimmkreises (18)
durch die Kapazität des weiteren Kondensators (20) in Verbindung mit der Kapazität des Koppelkondensators
(21) steigerbar ist (F i g. 4).
2. Hochfrequenzverstärker nach Anspruch 1, .·> dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangselektrode des Verstärkertransistors (4) der Kollektor ist,
daß die Hochfrequenz-Drossel (19) zum Einspeisen eines Kollektorruhestroms in den Verstärkertransi- jo
stör (4) dient,
daß der Emitter des Verstärkertransistors (4) hochfrequenzmäßig geerdet ist,
daß der LC- Parallel-Abstimmkreis (18) aus der Parallelschaltung einer Spule (17) mit einem dritten r> Kondensator (16) besteht, wobei wenigstens die Induktivität der Spule (17) oder die Kapazität des dritten Kondensators (16) veränderlich ist, und
daß der Koppelkondensator \2\) Bestandteil eines Koppelgliedes (7,8,21) ist, das den LC-Parallel-Ab- -to stimmkreis (18) an den Kollektor und den Emitter des Verstärkertransistors (4) anschließt (Fig. 1).
daß der LC- Parallel-Abstimmkreis (18) aus der Parallelschaltung einer Spule (17) mit einem dritten r> Kondensator (16) besteht, wobei wenigstens die Induktivität der Spule (17) oder die Kapazität des dritten Kondensators (16) veränderlich ist, und
daß der Koppelkondensator \2\) Bestandteil eines Koppelgliedes (7,8,21) ist, das den LC-Parallel-Ab- -to stimmkreis (18) an den Kollektor und den Emitter des Verstärkertransistors (4) anschließt (Fig. 1).
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ID=15034636
Family Applications (1)
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DE2649519A Withdrawn DE2649519B2 (de) | 1975-10-31 | 1976-10-29 | Hochfrequenzverstärker |
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- 1976-10-27 US US05/736,097 patent/US4048578A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |