DE2531998C2 - Vorspannungskreis für einen Differentialverstärker - Google Patents
Vorspannungskreis für einen DifferentialverstärkerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf e;nen Vorspannungskreis
für einen Differentialverstärker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits ein Vorspannungskreis für einen Differentialverstärker
bekannt (US-PS 37 81 699), bei dem ein mittels eines Basisspannungsteilers stabilisierter
Emitterfolgetransistor vorgesehen ist, der emitterseitig die Basisspannung für jeden der Transistoren des Differentialverstärkers
über je einen Widerstand liefert. Von Nachteil bei diesem bekannten Vorspannungskreis ist
jedoch, daß er neben den zuvor erwähnten Elementen noch weitere Elemente erfordert, zu denen u. a. ein kapazitives
Element gehört, welches mit dem einen Differentialverstärkereingang verbunden ist. Läßt man dieses
kapazitive Element weg, so sind zusätzliche Abgleichwiderstände in den Differentialverstärkerzweigen
erforderlich.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie ein Vorspannungskreis der
eingangs genannten Art für einen Differentialverstärker auszubilden ist, bei dem ohne ein mit dem einen Differentialverstärkereingang
verbundenes kapazitives Element und auch ohne gesonderte Abgleichwiderstände in den einzelnen Differentialverstärkerzweigen ausgekommen
werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden
Merkmale.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem insgesamt relativ geringen schaltungstechnischen
Aufwand ein einwandfreier Betrieb des Differentialverstärkers ermöglicht ist, ohne daß gesonderte bzw. abzugleichende
Bauelemente vorzusehen sind. Damit ist der weitere Vorteil verbunden, daß die gesamte Anordnung
als integrierte Schallung ausgebildet werden kann. Überdies braucht keine Verminderung des Verstärkungsgrades
des Differentialverstärkers durch sonst vorgesehene zusätzliche Bauelemente, wie Abgleichwiderstände,
in Kauf genommen zu werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Vorspannungskreises gemäß der Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch
2.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.'
F i g. 1 und 2 zeigen in Schaltplänen bekannte Differentialverstärker
mit gemeinsamen Emitterfolgerbasisvorspannungsschaltungen.
Fig.3 und 4 zeigen schematisch Schaltungsanordnungen,
die Ausführungsformen gemäß der Erfindung veranschaulichen.
Ein Differentialverstärker 10 mit unsymmetrischem Eingang ist in F i g. 1 dargestellt. In dieser Schaltung
sind die Emitterelektroden von zwei Transistoren 11 und 12 unmittelbar zusammen an eine gemeinsame
Konstantstromquelle 13 geführt Die Basiselektrode des Transistors 11 ist an einen Eingangsanschluß 14 geschaltet,
die Kollektorelektroden des Transistors 11 sind über ihre zugeordneten Beiastungswiderstände ίο und 17 an
eine Netzanschlußklemme 18 angeschlossen, an der eine Spannung + V^ anliegt Zwei Ausgangsklemmen 19
bzw. 21 sind an die Kollektorelektroden der Transistoren 11 bzw. 12 angeschlossen. Ein in einen Emitterfolgerkreis
geschalteter Transistor 22 liefert die Vorspannung für den Differentialverstärker 10. Der Emitter des
Transistors 22 ist über Widerstände 23 bzw. 24 an die Basiselektroden der Transistoren 11 bzw. 12 angeschlossen,
so daß die Emitterspannung des Transistors 22 als Basisvorspannung an die Transistoren 11 bzw. 12
geführt wird.
In dieser Schaltung wird, wenn der Widerstand 23 nicht vorgesehen, sondern statt dessen die Basis des
Transistors 11 unmittelbar mit dem Emitter des Transistors 22 verbunden ist, ein Eingangssignal von dem Eingangsanschluß
14 durch die Emitterelektrode des Transistors 22 umgeleitet, der einen niederohmigen Strompfad
darstellt, und daher wird die praki.sche Spannungsverstärkung des Verstärkers 10 vermindert Um das zu
vermeiden, ist der Widerstand 23 vorgesehen, aber der Basisstrom des Transistors 11, der durch den Widerstand
23 fließt, verursacht einen Spannungsabfall. Somit wird die Basisspannung des Transistors 11 durch diesen
Spannungsabfall herabgesetzt.
Damit die Transistoren 11 und 12 unter gleichen Bedingungen
arbeiten, wird die Basisspannung des Transistors 12 herabgesetzt, indem der Widerstand 24 in Reihe
so zwischen den Emitter des Transistors 22 und die Basis des Transistors 12 gelegt wird. Aus diesem Grunde erhalten
die Widerstände 23 und 24 im allgemeinen übereinstimmenden Widerstandswert.
Da der Widerstand 23 vorgesehen ist, um die Herab-Setzung
des Eingangssignals an dem Eingangsanschluß 14 zu vermeiden, und da der Transistor 11 differential
angeschlossen und seine Eingangsimpedanz verhältnismäßig hoch ist, muß der Widerstand 23 einen hohen
Widerstandswert haben. Wenn der Widerstandswert des Widerstandes 23 hoch gewählt wird, muß der Widerstand
24 entsprechend dem Widerstand 23 ebenfalls einen hohen Wert erhalten. Wenn aber der Widerstand
24 einen hohen Wert hat, wird der äquivalente Basiswiderstand des Transistors 12 hoch. Infolgedessen kann
der Verstärker 10 nicht als idealer Differentialverstärker arbeiten. Da der Differentialverstärker 10 einen Eintakteingang
hat, muß die Basis des Transistors mit Wechselstromerdung arbeiten. Wenn jedoch der Wider-
standswert des Widerstands 24 höher ist, erhält die Basiselektrode
des Transistors einen höheren Abstand von der Wechselstromerde. Infolgedessen erscheinen die
Eingangssignalkomponenten an der Basiselektrode des Transistors in Phase mit Signalen an der Basiselektrode
des Transistors 11, wodurch der Spannungsverstärkungsgrad des Verstärkers 10 herabgesetzt wird.
Um das auch bei hohen Widerstandswerten der Widerstände 23 und 24 zu vermeiden, kann die Basiselektrode
des Transistors 12 über einen Kondensator 26, der in F i g. 1 gestrichelt angedeutet ist, gegen Erde abgeleitet
sein.
Ein solcher Kondensator 26 wird jedoch gern vermieden, wenn die Schaltung ali integrierte Schaltung ausgeführt
sein soll.
Wenn daher der in Fig. 1 dargestellte Differentialverstärker
10 als integrierte Schaltung ausgeführt wird, wird der Widerstandswert des Widerstandes 23 hoch
gewählt, der Wert des Widerstands 24 wird klein gehalten, und die Widerstände 27 bzw. 28 werden zwischen
die Emitierelektroden der Transistoren 11 bzw. 12 und
die Konstantstromquelle 13 gelegt, wie in F i f. 2 dargestellt
ist, deren Bezugszeichen mit denen aus F i g. 1 übereinstimmen. In diesem Falle, wenn nur vorgesehen
ist, daß der Widerstandswert des Widerstands 23 groß ist, während derjenige des Widerstands 24 klein ist, unterscheidet
sich die Basisspannung des Transistors 11 von derjenigen des Transistors 12, und dementsprechend
wird eine Offsetspannung an den Ausgangsanschlüssen 19 und 21 hervorgerufen. Wenn dann die Differenzspannung
zwischen den Basisspannungen der Transistoren 11 und 12 einige zehn Millivolt übersteigt,
stellt der in F i g. 1 gezeichnete Differentialverstärker 10 nicht einen linearen Verstärker dar, sondern beginnt
nach Art eines Stromschalters zu arbeiten. Um diesen Fehler zu vermeiden, wenn die Widerstände 23 und 24
sich in ihrem Widerstandswert unterscheiden, sind die Widerstände 27 und 28 vorgesehen (vgl. F i g. 2), damit
keine Offsetspannung an den Anschlüssen 19 und 21 auftreten kan oder damit der Differentialverstärker 10
als linearer Verstärker arbeiten kann.
Nimmt man an, daß die Widerstände 27 und 28 den Wert Re haben und die Widerstände 16 und 17 den Wert
Rl, so ist die Spannungsverstärkung des in Fig.2 gezeichneten
Differentialverstärkers 10 gegeben durch RJRe- Wird die in Fig.2 gezeichnete Schaltung als
integrierte Schaltung ausgeführt, so wird der Widerstandswert Rt. der Widerstände 16 und 17 stark verkleinert,
und entsprechend wird der Spannungsverstärkungsgrad reduziert. Infolgedessen kann kein hoher
Spannungsverstärkungsgrad erzielt werden.
Eine Aurführungsform der Erfindung soll an Hand
der F i g. 3 beschrieben werden, in der die Bauelemente, die den Bauelementen in den F i g. 1 und 2 entsprechen,
mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
In dem in Fig. 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind die Widerstände 29 und 31 in Serie zwischen den Spannungsquellenanschluß 18. an dem eine Spannung
von + Vcr liegt, und Erde geschaltet. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 29 und 31 ist an die
Basiselektrode des Transistors 22 geschaltet und führt ihr eine Vorspannung zu. Die Kollektorelektrode des
Transistors 22 ist mit dem Spannungsquellenanschluß 18 verbunden, und seine Emitterelektrode ist über einen
Widersland 32 geerciet. Der Transistor 22 ist demnach
uiedc- als Emitterfolgrrannrdnung geschaltet. Die
Kmir.crdektroi.ie des Transistor 22 licet a
über einen Widerstand 33 an der Basiselektrode des Transistors. 11 und überträgt die Emitterspannung des
Transistors 22 an die Basiselektrode des Transistors 1 i als deren Vorspannung.
Ferner ist ein Transistor 34 vorgesehen, dessen Basiselektrode über einen Widerstand 36 an den Verbindungspunkt
zwischen den Widerständen 29 und 31 oder an die Basiselektrode des Transistors 22 angeschlossen
ist; die Kollektoreiektrode des Transistors 34 ist mit
ίο dem Spannungsquellenanschluß 18 verbunden, und seine
Emitterelektrode ist über einen Widerstand 37 geerdet, so daß der Transistor 34 in Emitterfolgeranordnung
geschaltet ist. Die Emitterelektrode des Transistors 34 ist außerdem mit der Basiselektrode des Transistors 12
verbunden, so daß die Emitterspannung des Transistors 34 als Vorspannung an die Basiselektrode des Transistors
12 übertragen wird.
Bei dem oben an Hand von Fig. 3 beschriebenen Schaltungsaufbau wird angenommen, daß
V/3F22 bzw. Vbem die Basisemitterspuiiiungen der Transistoren
22 bzw. 34 bedeuten,
Vbb die Basisspannung des Transistors 22 ist,
ßw bzw./?34 die Stromverstärkungsfaktoren der Transistören 11 bzw. 34 sind,
Vbb die Basisspannung des Transistors 22 ist,
ßw bzw./?34 die Stromverstärkungsfaktoren der Transistören 11 bzw. 34 sind,
/f34 der Emitterstrom des Transistors 34 ist,
/o der Konstantstrom aus der Konstantstromquelle
ist,
Rn bzw. Rn, die Widerstandswerte der Widerstände 33 bzw. 36 sind;
Rn bzw. Rn, die Widerstandswerte der Widerstände 33 bzw. 36 sind;
dann können die Basisspannungen Ve ti und Vb 12 der
Transistoren 11 und 12geschrieben werden:
Van =
Vb 12
1 +/>34
BEH.
Unterder Voraussetzung
de Gleichung:
de Gleichung:
= Vergilt die folgen
wobei, wenn in der obigen Gleichung Vbeti =
und /?ii = ßv, vorausgesetzt wird, diese Gleichung folgendermaßen geschrieben werden kann:
und /?ii = ßv, vorausgesetzt wird, diese Gleichung folgendermaßen geschrieben werden kann:
"33 " 4) _ η ;
~ 2 36 ' 'ε 3<<'
Demnach ergibt sieh, wenn die Werte der die Gleichung
(I) betreffenden Elemente so gewählt werden, daß Gleichung (1) erfüllt ist. Vmi = V'/n:· Daher besteht,
selbst wenn di ; in der Schaltung nach F i g. 2 verwendeten Widerstände 27 t:nd 28 nicht bei der erfindungsgemaüen
Ausführung nach F i g. 3 angewendet werden hei der I-Tfirulunt? keine Gefahr, daß eine Off-
setspannung an den Anschlüssen 19 und 21 hervorgeru- oder
fen wird, und der Differentialverstärker 10 gemäß der
Erfindung arbeitet als Linearverstärker.
Gemäß der Erfindung wird, weil der Widerstandswert "» = I'em
Ru des Widerslands 33 groß gewählt werden kann, das 5 R)6 4+ ^ h η
auf den Eingangsanschluß 14 gegebene Eingangssignal nicht durch die Emitterelektrode des Transistors 22 umgeleitet.
Die Basiselektrode des Transistors 12 wird
50
Wie zuvor, muß Vfl π = V812SeJn, und zwar gilt noch
/r ■>.
'B 12 — 'BB K}6 , , " BEH-
1 +ßy,
Unter der Annahme, daß die Verstärkungsfaktoren β der Transistoren 11, 34 und 38 praktisch gleich sind und
die Basis-Emitterspannungen der Transistoren 22 und 34 praktisch gleich sind, ergibt sich die folgende Gleichung,
wenn man Vfl π = Versetzt:
65
Λ33 I -=- +^38 ) = A36 lE 34
durch die Emitterelektrode des Transistors 34 umgan- Hierzu I Blatt Zeichnungen
gen. Ferner kann, weil die aus dem Stande der Technik 10 :—
bekannten Widerstände 27 und 28 in der vorliegenden, oben beschriebenen Erfindung nicht verwendet werden,
der Spannungsverstärkungsfaktor nach der Erfindung erheblich vergrößert werden.
Wie erwähnt, wird bei dem erfindungsgemäßen Diffe- r> rentialverstärker an den Anschlüssen 19 und 21 keine
Offsetspannung hervorgerufen, und der Spannungsverstärkungsfaktor des Differentialverstärkers 10 mit der
erfindungsgemäßen Schaltung kann groß gemacht werden. Ferner kann die erfindungsgemäße Schaltung leicht
als integrierte Schaltung ausgeführt werden.
Bei der in F i g. 3 gezeichneten Ausführungsform der Erfindung ist nur der Transistor 11 an den Eingangsanschluß
14 geschaltet, man kann aber weitere Transistoren mit dem Eingangsanschluß 14 verbinden.
F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung; danach steht die Basis eines weiteren Transistors
38 in Verbindung mit dem Eingangsanschluß 14. Die Basiselektrode des Transistors 38 ist außerdem an den
Eingangsanschluß 14 geführt, die Kollektorelektrode liegt an dem .Spannungsquellenanschluß 18. und seine
Emitterelektrode ist geerdet. Die übrige Schaltung nach F i g. 4 stimmt praktisch überein mit der Schaltung nach
F i g. 3, weil aber der Eingangskreis des Transistors 38 parallel zu dem Eingangskreis des Transistors 11 liegt,
fließen die Basisströme der beiden Transistoren 11 und
38 durch den Widerstand 33. Aus diesem Grunde muß der Widerstandswert auf etwas andere Weise bestimmt
werden als bei der Schaltung nach F i g. 3.
Bezeichnet man den Emitterstrom des Transistors 38 mit Ie α und den Stromverstärkungsfaktor des Transistors
38 mit /?!8 und verwendet im übrigen die oben
angegebenen Definitionen, so ergibt sich die Basisvorspannung V811 an dem Transistor nunmehr aus der Gleichung
Claims (2)
1. Vorspannungskreis für einen Differentialverstärker (10) mit Eintaktansteuerung, bestehend aus
einem mittels eines Basisspannungsteilers (29, 3t) stabilisierten Emitterfolgetransistor (22), von dessen
Emitter die Basisvorspannung für jeden der Transistoren (11, 12) des Differentialverstärkers (10) jeweils
über einen Widerstand (33) abgreifbar ist d a durch gekennzeichnet,
daß der Emitter des Emitterfolgetransistors (22) über den genannten Widerstand (33) mit der Basis
lediglich eines Transistors (11) des Differentialverstärkers
(10) verbunden ist und
daß ein weiterer Emitterfolger (34) verwendet ist, dessen Basis über einen Widerstand (36) mit der Basis des genannten Emitterfolgertransistors (22) verbunden ist und dessen Emitter sowohl mit der Basis des anderen Transistors (12) des Differentialverstärkers (10) al? auch über einen Widerstand (37) mit einem Bezugspotential in Verbindung steht
daß ein weiterer Emitterfolger (34) verwendet ist, dessen Basis über einen Widerstand (36) mit der Basis des genannten Emitterfolgertransistors (22) verbunden ist und dessen Emitter sowohl mit der Basis des anderen Transistors (12) des Differentialverstärkers (10) al? auch über einen Widerstand (37) mit einem Bezugspotential in Verbindung steht
2. Vorspannungskreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Basis des genannten
einen Transistors (11) des Differentialverstärkers (10) die Basis eines weiteren Transistors (38) verbunden
ist, von dessen Ausgang? slektrode ein Ausgangssignal abnehmbar ist
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