DE907063C - Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Schwingungen - Google Patents

Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Schwingungen

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Publication number
DE907063C
DE907063C DEP22645D DEP0022645D DE907063C DE 907063 C DE907063 C DE 907063C DE P22645 D DEP22645 D DE P22645D DE P0022645 D DEP0022645 D DE P0022645D DE 907063 C DE907063 C DE 907063C
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DE
Germany
Prior art keywords
auxiliary electrode
discharge path
electrode
grid
small area
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Expired
Application number
DEP22645D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerrit Hendrik Petrus Alma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE907063C publication Critical patent/DE907063C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes

Landscapes

  • Lasers (AREA)

Description

  • Schaltung zur Verstärkung elektrischer Schwingungen Im Patent 886 470 ist eine Schaltungsanordnung beschrieben zur Verstärkung von elektrischen Schwingungen mittels mindestens zweier parallel geschalteter, von Steuergittern gesteuerter Entladungsbahnen mit Charakteristiken, deren Steilheit als Funktion der Steuergitterspannung verschiedenartig verläuft, wobei die erste Bahn eine verhältnismäßig große mittlere Steilheit und einen verhältnismäßig kleinen Aussteuerbereich und die zweite Bahn hingegen eine verhältnismäßig kleine mittlere Steilheit und einen verhältnismäßig großen Aussteuerbereich besitzt, während Mittel vorgesehen sind, die zwangsläufig bewirken, daß die Verstärkung bei kleiner Amplitude der zu verstärkenden Schwingungen ausschließlich oder nahezu ausschließlich durch die erstgenannte Bahn und bei großer Amplitude dieser Schwingungen ausschließlich oder nahezu ausschließlich durch die letztgenannte Bahn erfolgt. Diese Schaltung weist das Kennzeichen auf, daß die Signalspannung zusammen mit einer, von der Signalspannungsamplitude abhängigen Regelspannung auf das der Kathode am nächsten liegende Steuergitter jeder Bahn wirkt und daß beim Übergang von der ersten auf die zweite Bahn bei größeren Signalamplituden die Sperrung der ersten Bahn durch das in der Nähe der Kathode liegende Steuergitter erfolgt und beim Übergang von der zweiten auf die erste Bahn bei geringeren Signalamplituden die Sperrung der zweiten Bahn durch ein in der zweiten Bahn liegendes. «-eiter von der Kathode entferntes Gitter erfolgt, das mit wenigstens einer in der Bahn mit der größeren Steilheit liegenden stromführenden Elektrode verbunden ist, welche über einen Widerstand an einen Punkt positiven Potentials angeschaltet ist.
  • Bei einer im Patent 886 47o näher beschriebenen Ausführungsform der Schaltung wird die erwähnte Hilfselektrode über einen Widerstand mit den gegenseitig verbundenen Anoden der beiden Entladungsstrecken verbunden; im gemeinsamen .Anodenkreis dieser Strecken liegt ein vorzugsweise hoher Widerstand solchen Wertes, daß bei kleinen Amplituden der zu verstärkenden Schwingungen die Entladungsstrecke, in der sich die Hilfselektrode befindet, gesperrt wird.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Verbesserung dieser Schaltung zu schaffen, durch welche die höchsterzielbare Verstärkung erhöht wird. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der zwischen der Hilfselektrode und den Anoden vorhandene Widerstand die Anodenimpedanz und damit die Verstärkung verringert.
  • Gemäß der Erfindung wird die Hilfselektrode mit einer in der Entladungsstrecke mit der verhältnismäßig großen mittleren Steilheit angebrachten Elektrode verbunden, die sich über ein verhältnismäßig kleines Gebiet dieser Entladungsstrecke erstreckt; der Hilfselektrode wird über einen vorzugsweise hohen Widerstand eine positive Spannung erteilt; die erwähnte Elektrode und der erwähnte Widerstand sind derart bemessen, daß bei verhältnismäßig kleinen Amplituden der zu verstärkenden Schwingungen die Entladungsstrecke, in der sich die Hilfselektrode befindet, völlig oder praktisch völlig gesperrt wird.
  • Vorzugsweise wird die Hilfselektrode unmittelbar mit der vorstehend erwähnten Elektrode verbunden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Schaltung zur Verstärkung von Niederfrequenzschwingungen, bei der zwei Entladungsstrecken A und B verwendet werden, die beide in einer Entladungsröhre i untergebracht sind. Diese Röhre enthält ein Steuergitter 2, ein aus zwei Teilen 3 und 3' bestehendes Schirmgitter, ein Fanggitter 4, eine Anode 5 und eine Kathode 6, die mit dem Fanggitter .4 verbunden ist. Die vorstehend erwähnte Hilfselektrode wird vom Teil 3' des Schirmgitters gebildet. Die Entladungsstrecke A, in der sich diese Hilfselektrode befindet, wird von dem Teil des Steuergitters gesteuert, der einen ungleichmäßigen Wicklungsschritt aufweist. Der in der anderen Entladungsstrecke liegende Steuergitterteil ist mit einer konstanten Steigung gewickelt. Die beiden Steuergitterteile sind elektrisch verbunden. Das Fanggitter 4, die Anode 5 und die Kathode 6 dienen gleichzeitig für die beiden Entladungsstrecken.
  • Der Schirmgitterteil 3 ist über einen aus zwei Widerständen 7 und 8 bestehenden Spannungsteiler mit der positiven Klemme einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle und über einen Kondensator g mit der Kathode 6 verbunden.
  • Gemäß der Erfindung ist in der Entladungsstrecke b', d. h. der Entladungsstrecke mit der verhältnismäßig großen mittleren Steilheit und dem verhältnismäßig kleinen Gitterraum, eine Elektrode 14 angebracht. Diese Elektrode, die vorzugsweise stabförmig ausgebildet ist, erstreckt sich über ein verhältnismäßig kleines Gebiet der Entladungsstrecke B und ist unmittelbar mit der Hilfselektrode 3' verbunden. Das Potential dieser Elektrode hat wenig oder keinen Einfluß auf den in der Entladungsstrecke B fließenden Strom. Die Hilfselektrode 3' ist mittels eines hohen Widerstandes io mit der positiven Klemme einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle verbunden. Die Elektrode 14 und der Widerstand io sind derart bemessen, daß bei verhältnismäßig kleinen Amplituden der zu verstärkenden Schwingungen die Entladungsstrecke A völlig oder praktisch völlig gesperrt wird. Die Hilfselektrode 3' ist über einen Kondensator i i mit der Kathode 6 verbunden. Im Anodenkreis liegt ein verhältnismäßig hoher Widerstand 12. Der Wert des Widerstandes io ist gewöhnlich höher als der des Widerstandes 12.
  • Die zu verstärkenden Niederfrequenzschwingungen werden gemeinsam mit einer von der Amplitude dieser Schwingungen abhängigen Regelspan nung dem Steuergitter -, zugeführt. Die verstärkten Schwingungen können über einen Kondensator 13 dem Widerstand r2 entnommen werden.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist die gleiche wie ,die des d. h. eine große maximale rauschfreie Verstärkung (bei niedrigem Anodenstrom), wenn die Amplitude der zu verstärkenden Schwingungen verhältnismäßig klein ist, und eine sehr gut regelbare Verstärkung, wenn diese Amplitude verhältnismäßig groß ist. Die hohe maximale Verstärkung wird durch die Entladungsstrecke B erzielt, in welcher der Schirmgitterteil 3 liegt, während die regelbare Verstärkung mittels der Entladungsstrecke A erfolgt, in der sich die Hilfselektrode 3' befindet.
  • Die selbsttätige Umschaltung der einen Entladungsstrecke auf die andere erfolgt, wenigstens teilweise, etwas anders als bei der vorstehend erwähnten, in dem Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform der Schaltung.
  • Bei einer großen Amplitude der zu verstärkenden Schwingungen, also bei einem großen negativen Wert der Regelspannung, wird die rechte Entladungsstrecke von der dem Steuergitter 2 zugeführten Regelspannung gesperrt, während die linke Entladungsstrecke wirksam bleibt. Bei einer kleinen Amplitude der zu verstärkenden Schwingungen, also bei einem kleinen negativen Wert der Regelspannung, bleibt die rechte Entladungsstrecke wirksam, während die linke Entladungsstrecke völlig oder praktisch völlig gesperrt wird. Diese Sperrung findet wie folgt statt: Bei einer Abnahme des negativen Wertes der Regelspannung nimmt der Strom der rechten Entladungsstrecke zu; diesem Strom wird ein kleiner Teil von der Elektrode 14 entzogen. Dieser Teil fließt über den Widerstand io zur Kathode und ruft infolgedessen an diesem Widerstand einen Spannungsverlust hervor. Die Elektrode 14 und der Widerstand io sind derart bemessen, daß dieser Spannungsverlust so groß ist, daß die Spannung der Hilfselektrode bis unter den Mindestwert herabsinkt, der zum Aufrechterhalten des Entladungsstroms erforderlich ist, so daß die linke Entladungsstrecke völlig oder praktisch völlig gesperrt wird. In diesem Falle trägt also die Entladungsstrecke A nicht mehr oder praktisch nicht mehr zur Verstärkung bei.
  • Die Schaltung bietet gegenüber der in dem Patent 886 47o beschriebenen Ausführungsform der Schaltung den Vorteil, daß die Anodenimpedanz einen hohen Wert haben kann, da der Widerstand io nicht länger mit der Anode 5 verbunden ist.
  • Ein ähnliches Ergebnis kann auch dadurch erzielt werden, daß die Hilfselektrode 3' mit einer Verlängerung versehen wird, die sich über ein verhältnismäßig kleines Gebiet der Entladungsstrecke B erstreckt. Bei einer praktischen Ausführungsform können die Hilfselektrode 3' und das Schirmgitter 3 z. B. koaxial gewickelt sein, wobei die Hilfselektrode 3' so weit durchgewickelt ist, daß sie das Schirmgitter 3 zu einem kleinen Teil überlappt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Verstärkung elektrischer Schwingungen nach Patent 886 470, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode mit einer in der Entladungsstrecke mit der verhältnismäßig großen mittleren Steilheit angebrachten Elektrode verbunden ist, die sich über ein verhältnismäßig kleines Gebiet dieser Entladungsstrecke erstreckt, daB der Hilfselektrode über einen vorzugsweise hohen Widerstand eine positive Spannung erteilt wird und daß die Elektrode und der Widerstand derart bemessen sind, daß bei verhältnismäßig kleinen Amplituden der zu verstärkenden Schwingungen die Entladungsstrecke, in der die Hilfselektrode liegt, völlig oder praktisch völlig gesperrt wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Elektrode unmittelbar mit der Hilfselektrode verbunden ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Elektrode stabförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode mit einer Verlängerung versehen ist, die sich über ein verhältnismäßig kleines Gebiet der Entladungsstrecke mit der vei#hältnismäßig großen mittleren Steilheit erstreckt.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelpentode verwendet wird, die mit einem aus zwei elektrisch voneinander iisolierten Teilen bestehendlen Gitter (Schirmgitter) versehen ist, von dem der Teil, der sich gegenüber dem Steuergitterteil befindet, dessen Wicklungsschritt und/oder Abstand zur Kathode nicht konstant sind, die erwähnte Hilfselektrode bildet und woben dieser Teil so weit durchgewickelt ist, daß er sich über ein verhältnismäßig kleines Gebiet der Entladungsstrecke mit der verhältnismä3ig großen .mittleren Steilheit erstreckt.
  6. 6. Entledungsröhre, geeignet zur Anwendung in der Schaltung nach Anspruch i, 2, 3, 4 oder 5, mit zwei Entladungsstrecken (A und B), .die miteinander verbundene Kathoden,, Steuergitter, Anoden und gegebenenfalls Fanggitter (oder eine gem@ennsame Kathode, ein gemeinsames Steuergitter, eine gemeinsame Anode und gegebenenfalls ein gemeinsames Fanggitter) haben, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Strecke (A) von einem Steuergitter gesteuert wird, dessen Wicklungsschritt und/oder Abstand zur Kathode nicht konstant sind, daB in jeder Strecke noch wenigstens ein gesondertes Gitter (Hilfselektrode in, Strecke A, Schirmgitter in Strecke B) angebracht ist und daB zudem in der anderen Strecke (B) noch eine Elektrode liegt, die sich in ihr über ein verhältnismäßig kleines Gebiet erstreckt und unmittelbar oder über eine Impedanz mit der Hilfselektrode verbunden ist.
  7. 7. Entladungsröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Strecke (B) vorhandene Elektrode zwischen dem Fanggitter und der Anode angebracht und vorzugsweise stabförmig ausgebildet ist. B.
  8. Entladungsröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Entladungsstrecke (A) vorhandene Hilfselektrode mit einer Verlängerung versehen ist, die sich über ein verhältnismäßig kleines Gebiet der Entladungsstrecke (B) erstreckt.
  9. 9. Entladungsröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode und das Schirmgitter koaxial gewickelt sind, wobei die zur Entladungsstrecke (A) gehörige Hilfselektrode so weit durchgewickelt ist, daB sie sich über ein verhältnismäßig kleines Gebiet der Entladungsstrecke (B) erstreckt.
DEP22645D 1945-06-27 1948-11-26 Schaltung zur Verstaerkung elektrischer Schwingungen Expired DE907063C (de)

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