DE707476C - Schaltungsanordnung zur Trennung von Impulsen laengerer Dauer von solchen kuerzerer Dauer - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Trennung von Impulsen laengerer Dauer von solchen kuerzerer Dauer

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DE707476C
DE707476C DET45177D DET0045177D DE707476C DE 707476 C DE707476 C DE 707476C DE T45177 D DET45177 D DE T45177D DE T0045177 D DET0045177 D DE T0045177D DE 707476 C DE707476 C DE 707476C
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pulses
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DET45177D
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Robert Andrieu
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • H04N5/10Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/02Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
    • G01R29/027Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values
    • G01R29/0273Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being duration, i.e. width (indicating that frequency of pulses is above or below a certain limit)
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J3/02Details
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Trennung von Impulsen längerer Dauer von solchen kürzerer Dauer Es ist beim Fernsehen bekannt, die Synchronisierimpulse für den" Zeilen- und Bildwechsel, welche gleiche Amplituden aufweisen und sich nur durch verschiedene Dauer unterscheiden, dadurch voneinander zu trennen, daß man die Impulse längerer Dauer mit einer flachen ansteigenden Front versieht und beide Impulsarten an der Trennstelle der Reihenschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes zuführt. Die mit flacher Front ansteigenden längeren Impulse rufen dabei hauptsächlich am Kondensator einen Spannungsabfall hervor, während die mit steiler Front ansteigenden kürzeren am Kondensator keinen nennenswerten Spannungsabfall erzeugen.
  • Es ist ferner bekannt, zur Trennung der beiden Impulsarten die der verschiedenen Dauer der Impulse entsprechende verschieden hohe Aufladung .eines Kondensators zu benutzen.
  • Die Erfindung besteht darin, zur Umformung der Gleichstromimpulse unterschiedlicher Dauer in solche unterschiedlicher Amplitude und Trennung in einem Amplitudensieb einen Schwingungskreis zu verwenden, welcher an eine stromführende Elektrode einer Verstärkerröhre angeschlossen ist, deren Steuergitter mit den zu trennenden Impulsen gespeist und dessen Viertelschwingungsdauer größer ist als die Dauer der kürzeren Impulse. Diese Anordnung hat gegenüber bekannten Anordnungen den Vorteil, daß sie die Impulse gleicher Amplitude auch bei gleicher Frontsteilheit in Impulse verschiedener Amplitude umzuformen vermag. Die Front der Impulse ist ferner mach der Trennung weniger abgeflacht als im bekannten Fall, bei dem die Impulse bereits mit verschiedener Frontsteilheit erzeugt werden müssen. Hierdurch wird die Genauigkeit der Auslösung des von den Impulsen zu steuernden Vorgangs, im Falle des Fernsehens also die Genauigkeit der Auslösung des gewünschten Synchronisiervorgangs, erhöht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Anordnung unabhängig wird von der Impulsdauer.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, beschrieben. Bei diesen ist parallel zu dem Schwingungskreis ein Gleichrichter angeordnet, damit von den Schwingungen immer nur eine Halbwelle wirksam wird. Diese Bedingung ist jedoch, wie unten gezeigt wird, nicht unbedingt notwendig.
  • In der Abb. i bedeutet io eine Dreipolröhre, in deren Anodenleitung ein aus der Drosselspule i i und dem Kondensator 12 bestehender Schwingungskreis liegt, dem ein Gleichrichter 13 parallel geschaltet ist.
  • Dem Gitter der Röhre io werden die zu trennenden Stromimpulse als positive Spannungsstöße von einem Verlauf gemäß Abb. 2a zugeführt. In den Impulspausen sperrt die Röhre i o den Stromdurchgang vollständig, während der Impulsdauer bewirkt sie eine Verbindung des negativen Pols der Anodenbatterie mit dein Punkt P des Schi@ingungskreises. In Abb.2a ist der Spannungsverlauf an der Drosselspule i i dargestellt.
  • Wenn bei Beginn jedes Impulses über die Röhre i o der Anodenstrom zu fließen beginnt, entwickelt die Drosselspule i i eine Gegenspannung, deren Richtung in Abb. i durch Plus- und Minuszeichen angedeutet ist und eine Ladung des Kondensators 12 hervorruft. Würde der Impuls für unbeschränkte Zeit andauern, so würde die Spannung an der Drossel sich sinusförmig ändern (in Abb.2b punktiert eingezeichnet ). Wenn jedoch die kurzen Impulse nach einer Zeit, die, wie oben vorausgesetzt, klein ist gegen die Viertelschwingungsdauer des Schwingungskreises, beendigt sind, wird der Anodenstrom der Röhre io jeweils vor Ablauf der ersten Viertelschwingung unterbrochen und infolgedessen ein Stromabfall in der Drosselspule hervorgerufen. Diesem entspricht eine Spannung, welche die umgekehrte Richtung besitzt wie die in der Abb. i eingetragenen Plus- und Minuszeichen. Der Gleichrichter 13 ist hierfür stromdurchlässig und schließt die Drossel kurz, so daß bald nach Beendigung jedes kurzen Impulses die Spannung an der Drosselspule i i wieder auf den Wert Null abklingt. Die kurzen Impulse rufen somit an der Drosselspule i i nur Spannungsschwankungen geringer Amplitude hervor.
  • Bei einem Impuls längerer Dauer jedoch führt der Schwingungskreis seine volle Halbschwingung aus; die Spannung an der Drosselspule nimmt zunächst nach einer Sinuskurve zu im Sinne der eingezeichneten Plus-,und Minuszeichen, fällt dann wieder ab und kehrt sich schließlich um. In diesem Fall wird der Gleichrichter 13 schon während der Impulsdauer stromdurchlässig; er dämpft den Schwingungskreis für die zweite Halbschwingung so stark, daß praktisch eine weitere Spannungsänderung vollkommen vermieden wird. Die Impulse längerer Dauer, die etwa länger bemessen sind als eine Halbschwingungsdauer des Schwingungskreises, rufen also zwischen dem Punkt P und dein positiven Pol der Anodenbatterie Spannungsimpulse von gröberer Amplitude hervor als die Steuerimpulse kürzerer Dauer. Unter Anwendung eines Amplitudensiebes kann die Schaltungsanordnung daher die Trennung der längeren von den kürzeren Impulsen bewirken.
  • In der Abb.3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Schwingungskreis im Schirmgitterkre ise einer Schirntgitterröhre 14 liegt. Der Gleichrichter 13 hat gegenüber der in Abb. i dargestellten Schaltung die umgekehrte Stromdurchlaßrichtung und besitzt außerdem eine negative Vorspannung 15.
  • Dem Steuergitter der Schirmgitterröhre mögen die zu trennenden Stromimpulse in Form negativer Spannungsstöße von einem Verlauf, wie er in Abb.4 dargestellt ist, zugeführt werden. in den Impulspausen fließt Strom durch die Röhre 14 und somit auch Strom durch ihren Schirmgitterkreis. Innerhalb der Impulsdauer dagegen ist der Stromdurchgang durch die Röhre 14 gesperrt. Während der Impulspause besteht somit an der Drosselspule i i ein Spannungsabfall in der durch Plus- oder Minuszeichen angedeuteten Richtung; seine Größe wird durch den Ohmscheu Widerstand der Drosselspule i i und durch den Widerstand der Strecke Schirmgitter-Kathode bestimmt. Durch die Spannungsquelle 15, deren Spannung derjenigen des Ohmschen Spannungsabfalles entgegengesetzt gerichtet ist, wird ein Stromdurchgang durch den Gleichrichter 13 während der Impulspausen verhindert. Bei Beginn eines Impulses dagegen wird der Schirmgitterstrom plötzlich unterbrochen, und an der Drosselspule i i entsteht eine Spannung von umgekehrten Vorzeichen wie die eingetragenen Plus- und Minuszeichen. Diese Spannung stellt für sich allein und zusammen mit der Spannungsquelle 15 eine Sperrspannung für den Gleichrichter 13 dar, so daß also der Spannungsverlauf zunächst durch diesen Gleichrichter nicht beeinflußt wird. Der durch die Spannung der Selbstinduktion in der Drossel hervorgerufene Strom lädt den Kondensator 12 in dem entsprechenden Sinne auf; würde die Sperrung der Röhre 14 für unbeschränkte Zeit andauern, so würde die Spannung an der Drossel sich sinusförmig ändern. Weint jedoch die kurzen Impulse nach einer Zeit, die klein gegen die Viertelschwingungsdauer des Schwingungskreises ist, beendigt sind, setzt der Schirmgitterstrom vor dem Ablauf der ersten Viertelschwingung wieder ein, und die dabei entstehende Spannung der Selbstinduktion an der Drossel i i, die dieselbe Richtung besitzt wie die eingetragenen Plus- und Minuszeichen, wird über den Gleichrichter 13 kurzgeschlossen. Die kurzen Impulse rufen somit an der Drosselspule i i nur Spannungsschwankungen geringer Amplitude hervor. Bei einem Impuls längerer Dauer jedoch führt der Schwingungskreis eine volle Halbschwingung aus, so daß die Spannung an der Drosselspule nach einer Sinuskurve zuerst im umgekehrten Sinne wie die eingetragenen Plus- und Minuszeichen ansteigt, dann wieder abfällt und sich schließlich um= kehrt. Kurz nach der Spannungsumkehr wird der Gleichrichter schon während der Impulsdauer stromdurchlässig und dämpft den Schwingungskreis für die nächste Halbschwingung so stark, daß praktisch eine weitere Spannungsänderung vollkommen vermieden wird. Die Impulse längerer Dauer rufen also an der Drosselspule i i Spannungsimpulse von größerer Höhe hervor als die Impulse kürierer Dauer, so daß die beiden Impulsarten mittels eines Amplitudensiebes getrennt werden können.
  • Wenn abweichend von den in den Beispielen angenommenen Verhältnissen die längeren Impulse dieselbe oder eine etwas kürzere Dauer aufweisen als eine Halbschwingung des Schwingungskreises, bleibt die an Abb. i und durchgeführte Betrachtung insofern noch in Geltung, .als bei jedem längeren Impuls die Spannung an der Drosselspule i i sich bis zu einen Maximalwert aufbaut und sodann, wieder abfällt, während. bei einem kürzeren Impuls nur ein unbedeutender Spannungsanstieg an der Drossel zustände kommt. Auch dann ist also eine Trennung der längeren Impulse von den kürzeren zu erreichen.
  • Auch das Vorhandensein des Gleichrichters 13 bildet keine notwendige Voraussetzung für die erstrebte Umwandlung der Impulse verschiedener Dauer in solche verschiedener Amplitude. Durch ihn wird lediglich bewirkt, daß nach Beendigung jedes kurzen Impulses der Strom in der Drossel i i aperiodisch auf seinen Anfangswert zurückgeht, und daß nach der ersten Halbschwingung innerhalb der Dauer des längeren Impulses sich keine nennenswerte Spannung an der Drossel mehr ausbilden kann. Würde man den Gleichrichter 13 fortlassen, so würde lediglich ,durch jeden Impuls ein gedämpfter Schwingungszug ausgelöst werden, jedoch die Amplitudenhöhe der ersten Halbschwingung von der Impulsdauer in derselben Weise abhängen, wie ,an Hand der Abb. i und 3 besprochen. Demgemäß würde auch ohne den Gleichrichter 13 -eine Unterscheidung der längeren von den kürzeren Impulsen möglich sein. Der Gleichrichter 13 wirkt nun dahin, besser definierte Verhältnisse zu schaffen und einen Impuls genau konstanter Länge, nämlich von der Dauer der Halbschwingung des Schwingnugskreises, herzustellen, z. B. bei einer Veränderung der Dauer der längeren Impulse, die z. B. daher rühren kann, daß sich eine Störung zu dem längeren Impuls addiert, oder auch daher, daß die längeren Impulse mit nicht genau konstanter Dauer erzeugt werden. Der Gleichrichter 13 kann im übrigen auch transformatorisch mit der Drosselspule gekoppelt werden.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf die Anordnung des Schwingungskreises im Anoden-oder Schirmgitterkreise beschränkt. Der Schwingungskreis kann vielmehr im Kreise jeder stromführenden Elektrode einer gesteuerten Röhre angebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Trennung von Gleichstromimpulsen längerer Dauer von solchen kürzerer Dauer, insbesondere zur Trennung von Zeilen- und Bildwechsel- (Zeilenzugwechsel-) Synchronisierimpulsen beim elektrischen Fernsehen durch Umformung der Impulse unterschiedlicher Dauer in solche unterschiedlicher Amplitude und Trennung in einem Amplitudensieb, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingungskreis an eine stromführende Elektrode einer an ihrem Steuergitter mit den zu trennenden Impulsen gespeisten Röhre angeschlossen ist und seine Viertelschwingungsdauer größer ist als die Dauer der kürzeren Impulse.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschwingungsdauer des Schwingungskreises etwas kleiner bemessen ist als die Dauer der längeren Impulse. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und z, gekennzeichnet durch einen Gleichrichter, der eine Halbschwingung der im Schwingungskreis erzeugten Schwingung durch Kurzschluß unterdrückt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter mit der im Schwingungskreise vorhandenen Drosselspule transformatorisch gekoppelt ist.
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