DE757815C - Schaltungsanordnung zur Abtrennung von elektrischen Impulsen laengerer Zeitdauer vonanderen Impulsen kuerzerer Zeitdauer - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Abtrennung von elektrischen Impulsen laengerer Zeitdauer vonanderen Impulsen kuerzerer Zeitdauer

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DE757815C
DE757815C DEE52566D DEE0052566D DE757815C DE 757815 C DE757815 C DE 757815C DE E52566 D DEE52566 D DE E52566D DE E0052566 D DEE0052566 D DE E0052566D DE 757815 C DE757815 C DE 757815C
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Eric Lawrence Casling White
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Electrical and Musical Industries Ltd
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Description

AUSGEGEBEN AM
Sl. JANUAR 1952
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a1 GRUPPE 35n
E 52566VIIIaJ si α,ι
ist als Erfinder genannt worden
Patentiert im Deutschen Reich, vom 20. Mai 193Θ1 an Patenterteilung bekanntgemacht am 26. Oktober 1944
ist in Anspruch genommen
Es ist bereits bekannt, die Zeilenzug- und die Zeilenimpulse in einem Fernsehempfänger, dem beide Impulsärten mit gleicher Amplitude zugeführt werden, unter Benutzung der längeren Dauer der Zeilenzug- gegenüber den Zeilenimpulsen dadurch voneinander zu trennen, daß beide Impulsarten einem Verzögerungsnetzwerk zugeführt werden, dessen Laufzeit größer ist als die Dauer der kurzen Zeilenimpulse, jedoch kleiner als die Dauer der längeren Zeilenzugimpulse. An das Ende dieses Verzögerungsnetzwerkes· ist eine Amplitudentrennstufe angeschlossen, welcher außerdem noch die Eingangsspannung des· Verzögerungsnetzwerkes zugeführt wird. Die Vorspannung der Amplitudentrennstufe ist derart gewählt, daß ihr kritischer Wert nur bei gleichzeitigem Auftreten einer Impuls-
spannung- am Anfang und am Ende des Netzwerkes überschritten wird. Die Amplitudentrennstufe liefert bei dieser Anordnung für diejenige Zeit einen Strom, welcher gleich der Dauer der längeren Impulse abzüglich der Laufzeit des Netzwerkes ist.
Der Erfindung liegt ebenfalls das Problem zugrunde, längere elektrische Impulse von kürzeren zwischen ihnen auftretenden Impulsen zu trennen, jedoch unter Wahrung der ursprünglichen Länge der längeren Impulse. Die kürzeren Impulse können beispielsweise Störimpulse sein, welche durch die Zündfunken von Automobilen in einer Fernsehanlage hervorgerufen werden. Vorausgesetzt ist dabei ein Verzögerungsnetzwerk, dessen Laufzeit ebenso bemessen ist wie in dem oben benannten, bekannten Fall. Es wird ferner ebenfalls die Eingangsspannung und die Ausgangsspannung gleichzeitig benutzt. Jedoch wird an Stelle der Amplitudentrennstufe der bekannten Einrichtung bei der Erfindung eine Kippvorrichtung mit zwei stabilen Gleichgewichtslagen an sich bekannter Art benutzt, welche heim Überschreiten eines bestimmten Spannungswertes an ihrem Eingang in die eine Gleichgewichtslage hineinspringt und bei Unterschreiten einer anderen Spannung an ihrem Eingang sich wieder in die zuerst bestehende Gleichgewichtslage zurückbewegt. Bei dieser Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung werden die gegebenen längeren Impulse unter Wahrung ihrer ursprünglichen Dauer von den kürzeren, zwischen den längeren Impulsen liegenden Impulsen befreit, wie an Hand der Abb. i, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, gezeigt werden soll.
Die Schaltung nach Abb. 1 stellt eine Kippschaltung mit zwei stabilen Gleichgewichtslagen dar, welche an sich bekannt ist. Sie ist im Ausgang des Verzögerungsnetzwerkes angeordnet. Die Röhren 10 und 11 haben verschieden große Anodenströme, und zwar ist der Anodenstrom der Röhre 11 größer als derjenige der Röhre 10. Vor Beginn eines Impulses führt die Röhre 11 Anodenstrom, die Röhre 10 dagegen ist stromlos. Der Anodenstrom der Röhre 11 ruft an dem gemeinsamen Kathodenwiderstand 12 beider Röhren einen Spannungsabfall hervor, der entsprechend dem großen Anodenstrom der Röhre 11 groß ist, die durch Plus- und Minuszeichen angedeutete Richtung besitzt und die Röhre 10 stark verriegelt. Dem Steuergitter der Röhre 10 wird sowohl die am Anfang als auch die am Ende des Verzögerungsnetzwerkes auftretende oder eine ihr proportionale Spannung zugeführt.
Die Wirkungsweise der Schaltung im Zusammenhang mit dem Verzögerungsnetzwerk soll an Hand der Abb. 2 erläutert werden: In Abb. 2 a sind ein längerer Impuls .v sowie zwei kürzere Impulsey und ζ dargestellt; die Laufzeit des Verzögerungsnetzwerkes möge den Betrag t1 haben. Somit tritt am Ende des Netzwerkes ein Spannungsverlauf auf, wie er in Abb. 2 b wiedergegeben ist. Am Eingang der Kippvorrichtung kommt daher der Spannungsverlauf zustande, der in Abb. 2 c dargestellt ist. Die Größe des Widerstandes 12 und der Anodenstrom der Röhre 11 werden nun so gewählt,, daß am Gitter der Röhre 10 die entriegelnde Spannung den Wert überschreiten muß, welcher durch die in Abb. 2 c punktierte Linie 13 dargestellt ist. Die Röhre 10 beginnt also erst im Zeitpunkt t.2 Strom zu führen. Das hat einen Spannungsabfall am Widerstand 14 und infolgedessen auch eine Potential Verlagerung am Gitter der Röhre 11 in negativer Richtung zur Folge, da dieses Steuergitter durch die Batterie 15 gleichspannungsmäßig mit der Anode der Röhre 10 gekoppelt ist. Diese Potential-Verlagerung führt zu einer Verminderung des Anodenstromes der Röhre 11 und daher auch zu einer Potentialverminderung am oberen Ende des Widerstandes 12, so daß der Strom in der Röhre 10 sich schnell vergrößert g0 und derjenige der Röhre 11 schnell auf XuIl sinkt. Im Zeitpunkt kommt durch dieses Absinken auf Null also ein Potentialanstieg an der Anode der Röhre 11 zustande. Wenn die Spannung am Steuergitter der Röhre 10 nun den in Abb. 2 c durch die punktierte Linie 16 dargestellten Wert wieder unterschreitet, was zum ersten Mal im Zeitpunkt ts der Fall ist, verschwindet der Anodenstrom der Röhre 10, und durch die entsprechende Potentialerhöhung an ihrer Anode wird der Strom in der Röhre 11 wieder zum Einsatz gebracht. Dabei ist auch das Verschwinden der negativen Vorspannung der Röhre 11, welche von dem Fortfall des durch den Widerstand 12 hindurchfließenden Anodenstromes der Röhre 10 herrührt, wesentlich. Die kürzeren Impulse 31 und s rufen am Steuergitter der Röhre ι ο nur Potentialänderungen hervor, welche den durch die Linie 13 gegebenen no Spannungswert nicht mehr erreichen, so daß also an der Anode der Röhre 11 nur während der Zeitdauer i2 bis i3, d. h. während der Dauer der längeren Impulse .r, ein Impuls auftritt, die Impulse y und c aber vollständig unterdrückt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden zwischen dem Anfangsund dem Endpunkt des Verzögerungsnetzwerkes noch weitere Spannungen von dazwischenliegenden Anzapfpunkten abgenommen; an der Eingangsklemme der Kipp-
vorrichtung· tritt die Summe der an den verschiedenen Anzapfpunkten bestehenden Spannung auf.
Eine derartige Ausführungsform ist in Abb. 3 dargestellt. Mit 17, 18 sind dort die Eingangsklemmen des Verzögerungsnetzwerkes 19 und mit 20 bis 24 eine Reihe von Widerständen bezeichnet, deren obere Enden mittels der Leitung 25 alle miteinander verbunden und über Leitung 26 an die Eingangsklemme der Kippvorrichtung 27 gelegt sind. Wenn man annimmt, daß den Klemmen 17, 18 längere Impulse von etwa 5 Mikrosekunden zugeführt werden und daß das Verzögerungsnetzwerk 19 eine Laufzeit von 1 Mikrosekunde besitzen möge, überträgt die Leitung 26 die in Abb. 4 a durch die Kurve 28 wiedergegebene Spannung an die Eingangsklemme der Kippvorrichtung 2,1J. Die Widerstände 20 bis 24 können nun derart bemessen werden, daß die Vorderfront der längeren Impulse beim Durchlaufen des letzten Anzapfpunktes eine größere Spannungsänderung am Eingange von 27 erzeugt als beim Durchlaufen der vorhergehenden Anzapfpunkte oder jedenfalls keine kleinere Spannung. Bei dem in Abb. 4 a dargestellten Fall erzeugt die Vorderfront der gegebenen Impulse beim Durchlaufen der letzten Anzapfstelle etwa die doppelte Spannung wie beim Durchlaufen der vorhergehenden. Dasselbe gilt von der Rückfront der gegebenen längeren Impulse. Wenn man die beiden Spannungswerte, bei denen die Kippvorrichtung 27 in die jeweils andere Gleichgewichtslage hineinspringt, in Abb. 4a an die Stelle der punktierten Linien 29 bis 30 legt, sieht man, daß der in Abb. 4b dargestellte Impuls 31, welcher durch die Kippvorrichtung läuft, genau die ursprüngliche Dauer von 5 Mikrosekunden, welche die gegebenen Impulse besaßen, aufweist.
Die Ausführung des Verzögerungsnetzwerkes mit mehreren Anzapfungen, wie sie an Hand des Ausführungsbeispiels in Abb. 3 beschrieben wurde, ist gegenüber dem in Abb. 2 vorausgesetzten Fall ohne Mittelanzapfungen dadurch im Vorteil, daß die kürzeren Impulse bzw. die Störimpulse nahezu beliebige Form annehmen können, ohne zu einem fälschlichen Ansprechen der Kippvorrichtung zu führen. Dieses soll an Hand der Abb. 5 und 6 gezeigt werden. In Abb. 5 ist der Beginn eines gegebenen Impulses 32 längerer Dauer, der mindestens ι Mikrosekunde umfassen möge, dargestellt. Wenn man bei der Schaltung nach Abb. 3 einen Laufzeitunterschied von je 1A Mikrosekunde voraussetzt sowie eine derartige Bemessung der Widerstände 20 bis 24, daß bei der letzten Anzapfstelle ein Spannungssprung von doppelt so großer Höhe wie an den vorhergehenden Anzapfstellen erreicht wird, verläuft die Spannung am Eingang von 27 nach der Kurve 33 in Abb. 5. Der Spannungswert, bei welchem die Kippvorrichtung 27 in die andere Gleichgewichtslage hinüberspringt, sei mit 34 bezeichnet. Es kann nun gezeigt werden, daß bei einem Verlauf der Störimpulse, wie er in Abb. 6 durch die Impulse 35, 36 dargestellt- ist, von denen jeder Va Mikrosekunde umfaßt und die durch eine Pause von ebenfalls 1Za Mikrosekunde getrennt sind, ein Spannungsverlauf am Eingang von 27 der Kurve 37 erzielt wird, der den kritischen Wert 34 der Kippvorrichtung nicht erreicht.
Zum Zwecke dieses Beweises ist in Abb. 7 die Spannung an den fünf Anzapfpunkten des Verzögerungsnetzwerkes 19 in Abb. 3 mit I bis V dargestellt, und zwar unter Berücksichtigung der schon bei Abb. 5 benutzten Schaltung, bei welcher am letzten Anzapfpunkt ein doppelt so großer Spannungssprung erzeugt wird wie an den vorhergehenden. Die Summe dieser Spannungen ist in Abb. 7 durch die Kurve 37 dargestellt, die mit der Kurve gleichen Bezugszeichens in Abb. 6 genau übereinstimmt. Das Bemerkenswerte an Kurve 37 besteht darin, daß ihr Maximum nur das Vierfache der Spannungswerte, welche an den Anzapfpunkten I, II, III oder IV auftreten, beträgt. Das Maximum der Kurve 37 erreicht also tatsächlich nicht die Linie 34, da diese, wie aus der Abb. 5 rechts zu ersehen, erst bei dem Fünffachen des erwähnten Spannungswertes liegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Abtrennung von elektrischen Impulsen einer gegebenen, längeren Zeitdauer von anderen Impulsen kürzerer Zeitdauer, welche zwischen ihnen auftreten, unter Benutzung eines Verzögerungsnetzwerkes, dessen Laufzeit länger ist als die Dauer der kürzeren Impulse, jedoch kürzer als die Dauer der längeren, und welchem beide .110 Impulsarten am Anfang zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die am Anfang und am Ende des Verzögerungsnetzwerkes auftretende Spannung, bzw. daß die Spannung von einem ersten Anzapfpunkt in der Nähe des Netzwerkanfangs und die Spannung von einem Anzapfpunkt in der Nähe des Netzwerkendes einer Kippvorrichtung mit zwei stabilen Gleichgewichtslagen bekannter Art zugeführt wird, welche beim Überschreiten eines bestimmten Spannungswertes an ihrem
    Eingang sich in die eine Gleichgewichtslage einstellt und beim Unterschreiten eines anderen Spannungswertes an ihrem Eingang wieder in die andere Gleichgewichtslage zurückkehrt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnetj daß die Kippvorrichtung außer an den Anfang und das Ende des Verzögerungsnetzwerkes noch an einen oder mehrere dazwischenliegende Punkte des
    schlossen ist.
    Netzwerkes ange-
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Französische Patentschrift Nr. 730551; britische Patentschrift Nr. 491 728.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 2949 1.52
DEE52566D 1937-03-10 1939-05-20 Schaltungsanordnung zur Abtrennung von elektrischen Impulsen laengerer Zeitdauer vonanderen Impulsen kuerzerer Zeitdauer Expired DE757815C (de)

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DE1267730B (de) * 1962-10-01 1968-05-09 Raytheon Co Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung des Aufloesungsvermoegens von Impuls-Rueckstrahl-Ortungsgeraeten

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