DE763069C - Schaltungsanordnung zur Phasenverschiebung von Impulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Phasenverschiebung von Impulsen

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DE763069C
DE763069C DER95654D DER0095654D DE763069C DE 763069 C DE763069 C DE 763069C DE R95654 D DER95654 D DE R95654D DE R0095654 D DER0095654 D DE R0095654D DE 763069 C DE763069 C DE 763069C
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pulse
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K7/00Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
    • H03K7/04Position modulation, i.e. PPM

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  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Phasenverschiebung von Impulsen Eine bekannte Anordnung verwendet zur Impulsverschiebung einen Schwingungskreis, der von den gegebenen Impulsen angestoßen wird und in Form einer Sinuskurve schwingt. Durch Abschneiden der Kurvenspitzen erhält man dann eine um einen konstanten Betrag verschobene Impulsreihe. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sie sich für die Umwandlung von Impulsreihen nicht eignet, bei welchen die Impulse nicht konstante Abstände besitzen; denn wenn'die Steuerimpulse nicht die gleiche Frequenz wie der angestoßene Schwingungskreis, sondern eine veränderliche Frequenz besitzen, so ist ein sicheres Arbeiten der Anordnung nicht mehr gewährleistet. Es ist außerdem bekannt, zur Umwandlung von amplitudenmodulierten Impulsen von unter sich gleicher Dauer in längenmodulierte Impulse von unter sich gleicher Amplitude eine integrierende Schaltung zu benutzen, welcher jeder der gegebenen Impulse zugeführt wird und in der er in einen flach ansteigenden Spannungsverlauf umgeformt wird. Diese bekannte Anordnung besteht darin, daß im Anodenkreis einer Verstärkerröhre, welcher die gegebenen amplitudenmodulierten Impulse mit positiver Polarität zugeleitet werden, die Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators liegt. Im Widerstandszweig liegt noch ein Lichtrelais, welches von einem bestimmten Stromwert in dem Widerstand ab einen besonderen, auf eine Photozelle fallenden Lichtstrom freigibt. Die Ausgangsströme dieser Photozelle sind dann Impulse von unter sich gleicher Amplitude, aber einer Dauer, die um so größer ist. je größer die Amplitude des der Röhre zugeführten amplitudenmodulierten Impulses war. Für den Spezialfall, daß dieser Anordnung lauter gleich lange und gleich hohe Impulse zugeführt Werden, entsteht auch hierbei eine neue Impulsreihe, die eine bestimmte Phasenverschiebung gegen die gegebene Impulsreihe aufweist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von einer Reihe von Rechtechimpulsen, die gegenüber einer gegebenen Reihe rechteckiger Impulse eine innerhalb der Dauer dieser gegebenen Impulse liegende Phasenverschiebung besitzen unter Verwendung einer integrierenden Schaltung, der jeder der gegebenen Impulse zugeführt und in der er in einen flach ansteigenden Spannungsverlauf umgeformt Wird, mit dem Kennzeichen, daß aus diesem verflachten Spannungsverlauf durch zwei elektrische Amplitudenquellen ein mittlererTeil herausgeschnitten wird, dessen vordere Flanke so bemessen ist, daß ein hieraus durch eine differenzierende Schaltung gewonnener Rechteckimpuls vor Ablauf des gegebenen Impulses beendet ist.
  • Bei einer solchen Anordnung wird der obenerwähnte Nachteil der an erster Stelle genannten bekannten Anordnung vermieden und außerdem eine bessere Steilheit der Vorderfront der neuen Impulse erzielt.
  • Gegenüber der eingangs an zweiter Stelle t genannten bekannten Anordnung bringt die Erfindung den Vorteil, daß die Dauer der j phasenverschobenen Impulse unabhängig von Schwankungen der Anodenspannungen ist während im bekannten Falle mit Schwankun gen der Impulsdauer der phasenverschobenen Impulse bei Schwankungen der Anodenspan- 4 nungen gerechnet werden muß, da das erwähnte Lichtrelais den Lichtstrom zur Photozelle stets bei demselben Stromwert freigibt.
  • Außerdem ist bei der Anordnung gemäß der Erfindung 'die erzielte Phasenverschiebung von Schwankungen der Anodenspannungen unabhängig, da bei größerer Anodenspannung sich sowohl die Steilheit des von der integrierenden Schaltung gelieferten Spannungsverlaufes vergrößert, als auch die Durchlaßspannungen der Amplitudenschwellen. Bei der an zweiter Stelle genannten bekannten Anordnung ist jedoch eine derartige Unabhängigkeit der erzielten Phasenverschiebung nicht vorhanden.
  • Schließlich ist auch die Dauer der phasenverschobenen Impulse bei der erfindungsgemäßen Schaltung innerhalb gewisser Grenzen unabhängig von Schwankungen in der Dauer der gegebenen Impulse. da die phasenverschobenen Impulse beim Erfindungsgegenstand vor Ablauf des gegebenen Impulses beendet sind, Während im eingangs an zweiter Stelle genannten bekannten Falle Schwankungen der Dauer der gegebenen Impulse nicht ohne Einfluß auf die Dauer der phasenverschobenen Impulse bleiben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun an Hand der Abbildungen genauer beschrieben Werden.
  • j In der Abb. i ist 62 eine Leitung, über f Welche ein Impuls von der Form der Kurve 68 1, der Schaltungsanordnung zugeführt wird.
  • Diese besteht in der ersten Stufe aus einem Glied, welches eine Integrationswirkung hervorruft. nämlich aus einem Kondensator 64, dem ein Gitterwiderstand 65 parallel liegt. Der gegebene Impuls wird über einen Widerstand 66 zugeführt, welcher einen ähnlich hohen Widerstand besitzt, Wie der zum Kondensator 64 parallel liegende Widerstand. Die Röhre 67 ist zweckmäßig eine Eingitterröhre, welche bei der Vorspannung Null arbeitet und einen ' scharfen unteren Knick besitzt.
  • Die Integrationseinrichtung formt den Impuls von der Form 68 in einen Impuls von der Form 6g um. Dieser neue Impuls 69 zeigt einen flachen Anstieg, weil der verhältnismäßig große Kondensator 64 über den hohen Widerstand 66 verhältnismäßig langsam aufgeladen wird. Man kann dies auch so ausdrücken, daß ` bei der Integration hohe Frequenzkomponenten des Impulses 68 cerlorengehen. Die Röhre 67 schneidet nun den neuen Impuls an der punktierten Linie A ab, so daß in ihrem Anodenkreis ein Impuls von der Form 71 entsteht. Die Röhre 67 ist mit einer weiteren Röhre 1-2 widerstandsgekoppelt. «-elche den unteren Teil des Impulses ; i abschneidet. Das geschieht dadurch, daß nur die oberhalb der Linie B liegenden Spannungsamplituden einen Anodenstrom hervorrufen, so daß im Anoden- j kreis der Röhre 72 ein Impuls der Form 7 3 entsteht.
  • An Hand der Abb. a a bis 2 d ist noch näher erläutert, wie die Impulsumwandlung erfolgt. Durch die Integrationseinrichtung wird die steile Front des Impulses 63 (Abb. 2 a) in eine abgeflachte Front umgewandelt, die in Abb. 2 b zu sehen ist. Der Impuls in -AM. 2b wird dann durch den ersten Abschneidecorgang wieder der Rechteckform etwas angenähert, indem im Anodenkreis der Röhre 6; der in Abb. z c dargestellte Impuls 7 1 entsteht. Die Abb. 2d läßt erkennen, daß bei einer bestimmten durch die Integrationsvorrichtung gegebenen Verzerrung die Abschneidehöhe der zweiten Abschneidestufe denjenigen Betrag bestimmt, um den der Impuls 73 später einsetzt als der ursprüngliche Impuls 68. Diese Zeitdifferenz der Impulsbeginne, d. h. die Phasenverschiebung zwischen beiden Impulsen 68 und 73, läßt sich durch entsprechende Bemessung der Größe des Kondensators 64 und des Widerstandes 66 beeinflussen.
  • Statt der dargestellten Integrationsvorrichtung können auch andere Hilfsmittel benutzt werden, um dem vorgegebenen Impuls die notwendige Neigung seiner Front zu erteilen. So kann man z. B. den Kondensator 64 fortlassen und den Widerstand 66 durch eine Drosselspule ersetzen, welche einen Verlust an hohen Frequenzkomponenten bedingt. Der in der Abb. i dargestellte Stromkreis ist jedoch insofern vorteilhaft, als er keinen Resonanzpunkt besitzt wie etwa eine mit Drosselspulen arbeitende Integrationsvorrichtung.
  • Der Impuls 73 wird dadurch verkürzt, daß man ihn über einen eine Differentiation bewirkenden Stromkreis einer Röhre 74 zuführt. Diese Röhre 74 wirkt ebenfalls als Abschneideröhre. Der differenzierende Stromkreis besteht aus einem Kopplungskondensator 76 sehr kleiner Kapazität, einem Widerstand 77 von verhältnismäßig geringem Widerstand, der dem Eingang der Röhre 74 parallel geschaltet ist. Die nach der Differentiation am Widerstand 77 auftretende Spannung hat die Form der Kurve 78 (s. auch die Abb. 2e). Die negativen Amplituden dieser Kurve werden an der punktiert gezeichneten Linie C durch die Röhre 74 abgeschnitten, .so daß in deren Anodenkreis eine Spannung von der Form der Kurve 79 entsteht (s. auch Abb.2f). Diese Spannung wird durch die nächste Röhre 81 nochmals einem Abschneidevorgang unterworfen, indem die unterhalb der punktierten Linie D liegenden Amplitudenwerte unterdrückt werden, so daß im Anodenstromkreis der Röhre 81 nur noch der Impuls 82 vorhanden ist. Die Dauer dieses endgültigen Impulses, der gemäß Abb.2 g eine Phasenverschiebung gegenüber dem ursprünglichen Impuls in Abb. 2 a besitzt, kann durch Veränderung der Größen des differenzierenden Stromkreises, nämlich des Kopplungskondensators 76 und des Gitterwiderstandes 77, beeinflußt werden.
  • Die Amplitudenverhältnisse der einzelnen Impulse sind in den Zeichnungen durch die Angabe der Spannungen angedeutet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur Herstellung einer Reihe von Rechteckimpulsen, die gegenüber einer -gegebenen Reihe rechteckiger Impulse eine innerhalb der Dauer dieser gegebenen Impulse liegende Phasenverschiebung besitzen, unter Verwendung einer integrierenden Schaltung, der jeder der gegebenen Impulse zugeführt und in der er in einen flach ansteigenden Spannungsverlauf umgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus diesem verflachten Spannungsverlauf durch zwei elektrische Amplitudenschwellen ein mittlerer Teil herausgeschnitten wird, dessen vordere Flanke so bemessen ist, daß ein hieraus durch eine differenzierende Schaltung gewonnener Rechteckimpuls vor Ablauf des gegebenen Impulses beendet ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 599 047; schweizerische Patentschrift Nr. 123 830; französische Patentschriften Nr. 752 532, 756 123, 766 733 771718; britische Patentschrift Nr. 401 99o.
DER95654D 1935-02-28 1936-02-29 Schaltungsanordnung zur Phasenverschiebung von Impulsen Expired DE763069C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE599047A (de) *
CH123830A (de) * 1925-10-21 1927-12-16 Baird Television Ltd Verfahren zur Fernübertragung mittelst einer lichtempfindlichen Zelle.
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GB401990A (en) * 1931-09-26 1933-11-23 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to television and like systems
FR756123A (fr) * 1932-05-26 1933-12-05 Emi Ltd Perfectionnements aux circuits électriques pour produire des oscillations de forme non sinusoïdales applicables par exemple aux dispositifs à rayons cathodiques
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FR771718A (fr) * 1933-02-15 1934-10-15 Emi Ltd Perfectionnements aux systèmes de télévision ou systèmes analogues

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