DE899047C - Verfahren und Anordnung zur zeitlichen Verschiebung von Zeichen-folgen, insbesondere von periodischen Folgen rechteckiger Impulse beim Fernsehen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur zeitlichen Verschiebung von Zeichen-folgen, insbesondere von periodischen Folgen rechteckiger Impulse beim Fernsehen

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DE899047C
DE899047C DEF4647D DEF0004647D DE899047C DE 899047 C DE899047 C DE 899047C DE F4647 D DEF4647 D DE F4647D DE F0004647 D DEF0004647 D DE F0004647D DE 899047 C DE899047 C DE 899047C
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DE
Germany
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filter
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coarse
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Expired
Application number
DEF4647D
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English (en)
Inventor
Kurt Dr Bruecker-Steinkuhl
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur zeitlichen Verschiebung von Zeichenfolgen, insbesondere von periodischen Folgen rechteckiger Impulse - beim Fernsehen Die Fernsehübertragung mehrerer an verschiedenen Stellen aufgenommener Ereignisse erfordert besondere Vorkehrungen, wenn die einzeln aufgenommenen Bilder an der zentralen Sendestelle überblendet werden sollen. In vielen Fällen hat es sich als geeignet erwiesen, an dieser zentralen Sendestelle einen Haupttaktgeber vorzusehen, von welchem die einzelnen Aufnahmestellen über Kabel mit Synchronisierimpulsen versorgt werden. Damit die von den einzelnen Aufnahmestellen kommenden Bildsignale in bezug auf ihre Synchronisierlücken trotz der verschieden großen Kabellängen die gleiche Phase haben, d. h. das Bild gegenüber dem Raster nicht verschoben ist, müssen die zur Synchronisierung der verschiedenen örtlichen Aufnahmestellen bestimmten Impulsfolgen zeitlich verschoben abgesandt werden, und zwar zweckmäßigerweise derart, daß die Größe der Verschiebung auf die weitest entfernte Aufnahmestelle bezogen wird. Hierzu ist es erforderlich, an der zentralen Taktgeberstelle eine Vorrichtung anzuordnen, welche die Möglichkeit bietet, die Impulsfolgen regelbar, unter normalen Verhältnissen etwa bis zu einer Zeile zu verzögern. Bei einem 44r-Zeilen-Bild beträgt diese Zeit 90,7 ,usec, was etwa der Laufzeit über eine Kabelschleife von,z5 km entspricht. Da die Synchronisierimpulse aus bekannten Gründen eine rechteckige Kurvenform haben sollen und daher außer der Grundwelle eine große Anzahl von Oberwellen aufweisen, bereitet die Verschiebung solcher Impulse besondere Schwierigkeiten. Eine formgetreue Verschiebung erfordert mehrere hundert Verzögerungsglieder, da bei großer Bandbreite jedes einzelne Filterglied nur eine kleine Phasenlaufzeit hat. Die Phasenlaufzeit z. B. einer Drosselkette ist gegeben durch die Beziehung ist also umgekehrt proportional der Grenzfrequenz bzw. dem Durchlaßbereich. Man hat daher vereinfachte Verfahren angewendet, die aber bisher alle nicht den zu stellenden Anforderungen genügten. Unter diesen gibt es solche, die nur gestatten, eine feste Verschiebung um '-` oder ein Mehrfaches davon vorzunehmen. 4 Es sind aber auch solche bekannt, bei denen eine kontinuierliche Verschiebung vorgenommen werden kann. Ein Verfahren der letzteren Gruppe sieht z. B. vor, aus der Impulsfolge die Grundwelle oder eine höhere Harmonische mit Hilfe eines abgestimmtenSchwingungskreises herauszusieben, diese Schwingung zu verzögern und danach mit ihr einen Impulsgenerator zu synchronisieren. Wenn man bei diesem Verfahren die Grundwelle benutzt, so läßt sich wegen der geringen Flankensteilheit eine einwandfreie Synchronisierung nicht gewährleisten. Benutzt man aber eine Oberwelle, so ist es notwendig, den Impulsgenerator so arbeiten zu lassen, daß er nur jeweils auf die dritte oder vierte usw. Schwingung anspricht, d. h. er muß hierzu eine Frequenzteilung vornehmen. Die Schwierigkeiten bei einem solchen Verfahren sind hinlänglich bekannt. Ein weiteres bekanntes Verfahren sieht vor, durch den Impuls einen Kondensator aufladen zu lassen und, da diese Aufladung nicht momentan, sondern in Abhängigkeit von der Zeit erfolgt, je nach der gewünschten Impulsverschiebung die Vorspannung einer Abschneidevorrichtung zu ändern, welche infolgedessen nur von einem bestimmten Spannungswert der an diesem Kondensator auftretenden Spannung ab durchlässig ist. Dieses Verschiebungsverfahren gestattet aber nur eine Impulsverschiebung um höchstens eine Impulsbreite, aber in keinem Fall um eine ganze Zeilenlänge.
  • Alle diese bei den bekannten Verfahren zur Verschiebung von Impulsen auftretenden Schwierigkeiten und Mängel werden durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung beseitigt, welches vorsieht, zur zeitlichen Verschiebung von periodischen Folgen gleichartiger Zeichen, die sich aus einer Grundwelle und einer großen Zahl von Oberwellen zusammensetzen, insbesondere von solchen mit rechteckigen Impulsen beim Fernsehen, nur die Grundwelle und eine kleine Zahl von Oberwellen zu verwenden.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß auch Gemische von periodischen Folgen gleichartiger Zeichen ohne zusätzliche Mittel verschoben werden können. Dies ist besonders vorteilhaft für die zeitliche Verschiebung von Synchronisierimpulsgemischen beim Fernsehen.
  • An Hand der Figuren wird die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert.
  • Die Impulsfolge i gemäß Fig. i wird den Klemmen 3, q. einer Schaltanordnung nach Fig. 2 zugeführt. Sie wird in der Röhre 5, in deren Ausgangskreis der Teil 6 einer Filterkette 7 liegt, verstärkt. über den Kondensator 8 ist der Anodenkreis dieser Röhre 5 an den Gitterkreis der Röhre 9 gekoppelt, in dem der zweite Teil io des Filters 7 liegt. Die erforderliche Zahl der einzelnen einzuschaltenden Filterglieder wird durch die Stufenschalter i i und 12 eingestellt. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, besteht das Filter 7 aus einer Anzahl von einzelnen Filtergliedern 13, die alle denselben Durchlaßbereich aufweisen, und zwar umfaßt dieser die Grundwelle und einen kleinen Teil der Oberwellen. Wie bekannt, bewirkt jedes Filterglied eine bestimmte zeitliche Verschiebung der Schwingungen, welche es zu übertragen hat. Wenn also eine vorgegebene Verschiebung erzielt werden soll, so müssen die Phasenlaufzeiten mehrerer Filterglieder addiert werden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die einzelnen Filterglieder nicht nacheinander einzuschalten, wie es an sich möglich wäre, sondern die gesamte Kette fest und an ihren Enden reflexionsfrei abgeschlossen zwischen den Verstärkerstufen 5 und 9 anzuordnen und zur Regelung hochohmig abzugreifen. Der beiderseitige Abschlußwiderstand wird gleich dem Wellenwiderstand gemacht: Zum Zweck einer kontinuierlichen regelbaren Verschiebung wäre es notwendig, parallel zum Längsglied der einzelnen Filterglieder einen Widerstand anzuordnen, an dem die Spannungen zu- oder abgeführt werden. Dies würde zu einem zusätzlichen großen Aufwand an Schaltelementen führen, was in der Praxis nicht notwendig ist, da infolge der an sich kleinen Phasenlaufzeit eines einzelnen Filtergliedes der Verschiebungsunterschied zwischen zwei Schaltstufen nicht groß ist. Wie bereits erwähnt, erfolgt die Zu- und Abführung der Spannungen über die Schalter i i und 12, deren einzelne Klemmen an bestimmte Punkte der Filterkette 7 angeschlossen sind. Die Eingangs- bzw. Ausgangsklemme dieser Schalter liegen an der Anode der Röhre 5 bzw. am Gitter der Röhre 9. An den Abgreifpunkten liegen also parallel zur Kette einerseits der Innenwiderstand der vorgeschalteten Röhre 5, andererseits der Gitterableitwiderstand der nachgeschalteten Röhre 9; beide sind, verglichen mit dem Wellenwiderstand der Filterkette, hinreichend groß.
  • Am Gitter der Röhre 9 tritt j e nach der abgegriffenen Zahl von Filtergliedern ein entsprechend verzögerter Kurvenzug 14 gemäß Fig. i auf, bei dem durch die als Abschneidevorrichtung und gleichzeitig als Steilheitsverstärker ' wirkende Röhre 9 der unter der gestrichelten Linie 15 liegende Teil des Kurvenzuges 14 abgeschnitten und der restliche verstärkt wird, so daß im Anodenkreis der Röhre 9 ein Impuls 16 erscheint. Dieser Impuls wird über den Kondensator 17 der folgenden Röhre 18 zugeführt, welche wiederum als Abschneidevorrichtung geschaltet ist und als Steilheitsverstärker wirkt. Durch diese Röhre wird der obere Teil des Impulses, der oberhalb der gestrichelten Linie ig liegt, abgeschnitten, so.daß im Anodenkreis der Röhre 18 wieder ein rechteckiger Impuls 2o erscheint, der in seiner Form dem Impuls i entspricht, aber um das Zeitintervall 21 verschoben ist. Im Anschluß an die Röhre 18 ist über den Kondensator 22 noch eine Röhrenstufe 23 geschaltet, die einmal eine Versteilerungsreserve darstellt und zum anderen bewirkt, daß der verzögerte Impuls mit derselben Phase an den Klemmen 24 und 25 abgenommen werden kann, mit welcher der zu verzögernde Impuls den Klemmen 3 und 4 zugeführt wurde.
  • Es hat sich bei praktischen Versuchen ergeben, daß eine Verzögerung um die Zeit einer Zeilenabtastung für fast alle Fälle ausreichend ist. Diese Zeit beträgt bei einem 44i-Zeilen-Bild 90,7,usec. Auch hat sich ergeben, daß die erfindungsgemäße Anordnung mit ausreichender Genauigkeit arbeitet, wenn sich die Amplituden 27 : 26 = i : 4 bis 5 verhalten. Bei einem 44i-Zeilen-Bild, bei dem die Zeilenfrequenz i i o25 Hz beträgt, wird die Voraussetzung erreicht, wenn die Filterkette für die Durchlaßbandbreite von io bis 35o kHz gewählt wird, d. h. die Durchlaßbandbreite reicht bis zur 30. Oberwelle. Wenn man aber das Synchronisierimpulsgemisch einer Fernsehdarbietung verzögern will, welches eine tiefste Grundwelle von 25 Hz enthält, so muß die Durchlaßbandbreite in diesem Fall von der niedrigsten Grundwelle bis zur 30. Oberwelle der höchsten Grundwelle reichen. Es hat sich für alle vorkommenden Fälle als zweckmäßig erwiesen, Tiefpaßfilter in Form von Drosselketten zu verwenden. Zur Ausführung der Erfindung werden in dem einen Teil der Filterkette go Einzelglieder in g Gruppen zu je io Einzelgliedern vereinigt und diese 9 Gruppen mit entsprechenden Kontakten eines der beiden Schalter verbunden. Dadurch wird eine Grobunterteilung mit einer Verschiebung von jeweils io °/o der Gesamtverschiebung erzielt. Die übrigbleibenden io Filterglieder werden mit den Kontakten des anderen Schalters direkt verbunden, und es wird dadurch eine Feinteilung von jeweils io 1/o der Grobteilung oder i 1/o der Gesamtteilung erreicht. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Trennkondensator 8 zwischen beiden Teilen der Filterketten anzuordnen und im besonderen den Teil 6 zur Feinteilung und den Teil io der Filterkette zur Grobteilung zu verwenden. Dies ist deshalb von Vorteil, weil in diesem Falle der größte Teil der Filterglieder im Gitterkreis der Röhre 9 und damit an niedrigem Potential liegt. Die erforderliche Abschneidehöhe der Röhren 9 und 18 wird durch die veränderlichen Widerstände 2;8 und 29 eingestellt und die Ausgangsamplitude durch den veränderlichen Anodenwiderstand 3o einreguliert.
  • Ein besonderer Vorteil der Anordnung ist, daß die zeitliche Verzögerung von Röhreneigenschaften unabhängig ist und daher sehr betriebssicher arbeitet. Da bei einer Grenzfrequenz von 35o kHz die Induktivitäten und Kapazitäten der Filterkette klein sind, ist auch der räumliche Aufwand gering.
  • Abgesehen von dem beschriebenen Beispiel im Zusammenhang mit Impulsen für Fernsehdarbietungen läßt sich das Verfahren in gleicher Weise auch für die Verschiebung von Impulsen geringerer Steilheit und andere Verwendungszwecke benutzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur zeitlichen Verschiebung von periodischen Folgen gleichartiger Zeichen, die sich aus einer Grundwelle und einer großen Zahl von Oberwellen zusammensetzen, insbesondere von periodischen Folgen rechteckiger Impulse beim Fernsehen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Grundwelle und ein kleiner Teil der Oberwellen zur Verschiebung verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßbereich der zur Verschiebung benutzten Filterkette nur die Grundwelle und den kleinen Teil der Oberwellen umfaßt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2 zur zeitlichen Verschiebung des Synchronisiergemisches, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßbereich der Filterkette die Grundwelle der Bildimpulsfolge und die 30. Oberwelle der Grundwelle der Zeilenimpulsfolge umfaßt.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur regelbaren Verschiebung die Signalspannungen an den Verbindungsstellen der Einzelglieder der beiderseitig mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossenen Filterkette über Röhren zu- und abgeführt werden.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkette derart unterteilt und mit zwei Stufenschaltern verbunden ist, daß eine Grob- und eine Feinteilung erzielt wird.
  6. 6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Grob- und Feinteilung dienenden Teile der Filterkette durch einen Kondensator getrennt sind.
  7. 7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Feinteilung dienende Teil der Filterkette im Anodenkreis der vorgeschalteten Röhre und der zur Grobteilung dienende Teil der Filterkette im Gitterkreis der nachgeschalteten Röhre liegt. B. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobteilungsstufen je io °/o der Gesamtteilung und die Feinteilungsstufen je io 1/o der Grobteilung bzw. i o/o der Gesamtteilung umfassen. g. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Filterkette als Tiefpaßfilter. und insbesondere als Drosselkette ausgebildet ist. ro. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolge nach der Verschiebung einer Anordnung zugeführt wird, in der aus dem von einem Einzelimpuls herrührenden Kurvenzug ein Teil herausgeschnitten und zur Herstellung eines dem ursprünglichen ähnlichen Zeichens verwendet wird. i i. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nachAnspruch zo, dadurch gekennzeichnet, daß Röhren verwendet werden, die gleichzeitig als Abschneidevorrichtung und als Steilheitsverstärker wirken.
DEF4647D 1940-10-26 1940-10-26 Verfahren und Anordnung zur zeitlichen Verschiebung von Zeichen-folgen, insbesondere von periodischen Folgen rechteckiger Impulse beim Fernsehen Expired DE899047C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186506B (de) * 1962-02-20 1965-02-04 Space Technology Lab Inc Verfahren und Schaltungsanordnung zur veraenderlichen Impulsverzoegerung mittels Resonanzelemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1186506B (de) * 1962-02-20 1965-02-04 Space Technology Lab Inc Verfahren und Schaltungsanordnung zur veraenderlichen Impulsverzoegerung mittels Resonanzelemente

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