DE1039562B - Fernsehempfaenger mit Zeilenablenkschaltung - Google Patents

Fernsehempfaenger mit Zeilenablenkschaltung

Info

Publication number
DE1039562B
DE1039562B DEG22091A DEG0022091A DE1039562B DE 1039562 B DE1039562 B DE 1039562B DE G22091 A DEG22091 A DE G22091A DE G0022091 A DEG0022091 A DE G0022091A DE 1039562 B DE1039562 B DE 1039562B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
pulse
filter
harmonic
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG22091A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Harry Rausch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1039562B publication Critical patent/DE1039562B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernsehempfänger mit einer Zeilenablenkschaltung, von der für Synchronisier- oder Austastzwecke Impulse abgeleitet werden.
Bekanntlich führen bei Fernsehempfängern nach Beendigung j eder Zeile durch Abschaltung der Treiberröhre die Induktivitäten der Ablenkschaltung mit den angeschlossenen Kapazitäten eine freie Halbschwingung aus, deren Frequenz durch die Resonanzfrequenz des Ablenksystems gegeben ist. Derartige Schwingungen würden in Form eines gedämpften Schwingungszuges über eine relativ große Zeitdauer fortdauern, wenn nicht durch Anwendung beispielsweise einer Dämpferdiode alle auf die erste Halbschwingung folgenden Schwingungen unterdrückt werden würden. Der auf diese Weise erzeugte sogenannte Rücklaufimpuls wird beispielsweise zur Erzeugung einer Hochspannung für die Kathodenstrahlröhre ausgenutzt oder für Synchronisier- oder Austastzwecke anderen Schaltstufen des Empfängers zugeführt. Bei vielen Ablenkschaltungen besteht dieser Rücklaufimpuls im wesentlichen nur aus der Sinushalbschwingung, deren Frequenz durch das Ablenksystem gegeben ist. Bei anderen Ablenkschaltungen ist jedoch in diesem von der Ablenkschaltung abgeleiteten Rücklaufimpuls ein relativ großer Betrag von Harmonischen der Sinusschwingung enthalten. Ein sogenannter Tastimpuls, der aus Rücklaufimpulsen solcher Schaltungen gebildet wird, hat dann zwei oder mehr Spitzen, wobei die Zahl und der Anteil von der entsprechenden Harmonischen und der Phase dieser Harmonischen abhängt. Manche Tastschaltungen sind nun aber so ausgebildet, daß sie während jeder Spitze geöffnet und zwischen den Spitzen geschlossen sind. Solche Tastimpulse verursachen daher oft Störungen in den Schaltungsteilen, denen sie zugeführt werden.
Bei Phasenvergleichsschaltungen, bei denen die Phasenlage des vom empfangenen Signal abgetrennten Synchronisierimpulses mit der Phase der von der Ablenkschaltung abgetrennten Rücklaufimpulse verglichen wird, kann es durch derart »unsaubere« Rücklaufimpulse leicht zu Störungen der Synchronisierung führen.
Bei Farbfernsehempfängern, bei denen auf der rückwärtigen Schwarzschulter des Fernsehsignals, also hinter dem Synchronisierimpuls, noch ein zusätzlicher sogenannter Farbsynchronimpuls in Form eines mehrere Schwingungen aufweisenden Schwingungszuges übertragen wird, der empfängerseitig vom Bildsignal abgetrennt und als Phasenbezugsschwingung für die Wiederherstellung des Farbtons ausgenutzt wird, der durch Phasenänderungen des Farbträgers erzielt wird, werden solche Rücklaufimpulse über Tastschaltungen zur Abtrennung dieses Farbsynchron-Fernsehempfänger
mit Zeilenablenkschaltung
Anmelder:
General Electric Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Mai 1956
Robert Harry Rausch, North Syracuse, N. Y. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
impulses verwendet. Wie bereits erwähnt, sind manche Tastschaltungen so aufgebaut, daß sie nur während jeder Spitze geöffnet, dagegen zwischen den Spitzen geschlossen sind. Anstatt den vollständigen Farbsynchronimpuls durchzulassen, unterdrückt eine solche Tastschaltung mehrere Teile des Farbsynchronimpulses, so daß aus diesem Schwingungszug keine einwandfreie Phasenbezugsschwingung erzeugt werden kann. Daher ändert sich die Phase der von dem Farbsynchronimpuls abgeleiteten Bezugsschwingung fortwährend, so daß der Farbton der durch den Empfänger wiedergegebenen Bilder in einer unbeeinflußbaren Weise wechselt. Auch kann der Verlust einiger Schwingungen des Farbsynchronimpulses nicht vernachlässigt werden, da die Gesamtzahl der Einzelschwingungen des Schwingungszuges gerade lang genug ist, um den an die Tastschaltung angeschlossenen Schaltungen eine ausreichende Energie für die Erzeugung einer von Störungen freien Bezugsschwingung zu erlauben. Diese Nachteile vermeidet die Erfindung.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der Zeilenablenkschaltung und der Synchronisierungs- und/oder Austastschaltung ein Filter zur Ab-Schwächung oder Beseitigung mindestens der 3. Harmonischen angeordnet ist. Obwohl die Verringerung oder Beseitigung der unerwünschten Harmonischen von den Rücklaufimpulsen durch die Verwendung bekannter Sperrkreise oder Fallen, Filter u. dgl. erzielt
809 639,191
werden kann, wurde noch gefunden, daß derartige Schaltstufen weitere Schwingungen verursachen, die auf den Rücklaufimpulsen folgen. Solche Folgeschwingungen bewirken jedoch, daß die Tastschaltungen bei Zeitpunkten öffnen, bei denen die Farbsynchronisierimpulse nicht vorhanden sind, so daß die Bezugsschwingung beträchtlich beeinflußt wird und auf dem Bildschirm Streifen falschen Farbtones auftreten. Bei einem bevorzugten Ausführungsl>eispiel
der Ausgangsklemme größerer integration auftretende sägezahnförmige Welle ist dann für eine Zuführung zur Phasenvergleichsschaltung geeignet.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen im 5 folgenden mehrere Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung beschrieben werden.
In Fig. 1 ist ein Impuls 2 dargestellt, der eine Schwingung der 3. Harmonischen mit einer solchen Phasenlage enthält, daß in dem Impuls eine Verder Erfindung sind deshalb Mittel vorgesehen, um io tiefung 4 in der Mitte des Impulses bewirkt wird, außer der 3. Harmonischen auch die auf den Rück- Nach Unterdrückung der 3. Harmonischen durch Iaufimpuls folgenden Schwingungen zu unterdrücken. irgendwelche bekannte Filteranordnungen folgt eine Dies wird dadurch erreicht, daß das Filter einen auf Anzahl von Schwingungen 6 dem Hauptimpuls 8. die 3. Harmonische abgestimmten Schwingkreis und Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltung eine Reaktanz enthält, wobei die Resonanzfrequenz / 15 werden diese folgenden Schwingungen so geschwächt, des Filters bezüglich der Frequenz f.ih der 3. Har- daß der Ausgangsimpuls die Form eines Hauptmonischan durch die Gleichung impulses 10 mit folgenden Schwingungen 12 vernach
lässigbar kleiner Amplitude hat. Die soweit dargestellten Schwingungen entsprechen einigen in der so Praxis aufgenommenen Oszillogrammen.
Obgleich die vorstehend beschriebene, erfindungsgemäße Schaltung ein großes Anwendungsgebiet hat, ist sie besonders interessant bei Farbfernsehempfän-
„,
dener Frequenzen, unter denen sich einige in der Größenordnung der Frequenz des Schwingungszuges des Farbsynchronisierungsimpulses 18 befinden.
Von der Zeilenablenkschaltung wird ein Rücklaufimpuls 24 abgeleitet, der — wie durch die Vertiefung 26 angedeutet — einen größeren Anteil der 3. Harmonischen enthält. Dieser Anteil der 3. Harmonischen ist nicht erwünscht, tritt jedoch in vielen Arten von
gegeben ist.
Hierbei ist k das Verhältnis der Amplitude der gern. Die Welle 14 in Fig. 1 stellt einen Teil des 3. Harmonischen zur Amplitude der Grundfrequenz. 25 gleichgerichteten Videosignals dar, welches Zeilen-Die Ausgangsspannung wird von dem Filter entweder Synchronisierimpulse 16 und einen Farbsynchronisiervon der Reaktanz oder vom Resonanzkreis abge- impuls 18 von einer kleinen Anzahl von Schwingunnommen, je nachdem, welche spezielle Schaltung ge- gen einer vorbestimmten Phase der Farbträgerwählt wird. frequenz enthält, die in der Horizontalaustastlücke 20
Bei Fernsehempfängern ist es üblich, die Phase des 30 angeordnet sind. Das Bildsignal 22 tritt zwischen den Zeilenfrequenzoszillators durch eine automatische Austastlücken auf und enthält eine Vielzahl verschie-Frequenzsteuerung zu regeln, wobei eine Phasenvergleichsschaltung in Abhängigkeit von der Phasendifferenz des Oszillators und der vom Bildsignal
abgetrennten Synchronisierimpulse eine Steuerspan- 35
nung liefert. Diese wird zur Regelung der Frequenz
und der Phase des Oszillators ausgenutzt. Es sind
auch Schaltungen vorgesehen zur Integrierung der
von der Ablenkschaltung erzeugten Rücklaufimpulse,
um eine Sägezahnspannung zu erzeugen, die der 40 Ablenkschaltungen auf. Wenn der Rücklaufimpuls 24 Phasenvergleichsschaltung zugeführt wird. Wird je- in seiner Phase in der gestrichelt eingezeichneten doch der Integrationsschaltung ein die 3. Harmonische Lage 24' so verschoben wird, daß die Impulsmitte mit enthaltender Rücklaufimpuls zugeführt, so enthält der der Mitte des Farbsynchronimpulses 18 übereinresultierende Sägezahn ein Gebiet geringeren Anstiegs. stimmt und wenn die Tastschaltung so aufgebaut ist, etwa in der Mitte der steileren Seite des Sägezahns. 45 daß sie bei allen Amplituden oberhalb der gestrichel-Die meisten Phasenvergleichsschaltungen arbeiten nun ten Linie 28 öffnet, so wird diese Tastschaltung nicht so, daß die Synchronisierimpulse gerade an diesem durch die Vertiefung 26' geschlossen werden, doch Punkt niedrigeren Anstiegs auftreten. Daher hat die wird die Tastschaltung dann auch während der Kanautomatische Frequenzregelung wegen des niedrigen ten 30 des Synchronimpulses 16 geöffnet bleiben. Anstiegs weniger Gewinn und die Regelverstärkung 5° Diese steilen Kanten 30 enthalten jedoch bekanntlich geht an einer Stelle verloren, wo sie am meisten be- auch Frequenzen, die von der Frequenz des Schwinnötigt wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanord- gungszuges 18 sehr verschieden sind, so daß im Ausnung ist daher auch mit Vorteil für die Säuberung gangskreis der Tastschaltung ein wesentlicher Fehler des Vergleichsimpulses für die Synchronisierungs- in der Phase oder Frequenz der von dem Farbsynschaltung anzuwenden. Für den Fall jedoch, daß ein 55 chronimpuls abgeleiteten Bezugsschwingung auftreten Säuberungsfilter in der angegebenen Weise in Ver- wird. Andererseits, wenn diese Schwierigkeit durch bindung mit einer Synchronisierungsschaltung und ein eine entsprechende Schwelle 32 der Tastschaltung vergleichartiges Filter in Verbindung mit einem Färb- mieden ist, bleibt die Tastschaltung für die Dauer der fernsehempfänger angewendet wird, würde dies eine unterhalb der Linie 32 gelegenen Vertiefung 26' geVerdoppelung von Schaltelementen zur Folge haben. 60 schlossen, so daß nur das Ende des Impulses 24' den Es ist daher in einem solchen Falle wünschenswert. Ausgangskreis der Tastschaltung erreicht. Dies würde die Tastimpulse vor ihrer Zuführung zur Tast- natürlich ebenfalls, wie bereits vorstehend diskutiert, schaltung zu verzögern. Dies kann beispielsweise einen Fehler in der vom Farbsynchronimpuls abgedurch Anwendung einer Integrationsschaltung mit leiteten Bezugsschwingung verursachen. Diese Schwieverschiedenen Ausgangsklemmen bzw. verschiedenen 65 rigkeiten treten sowohl bei normalem Impuls 24 als »Beträgen« der Integration erzielt werden. Hierbei auch bei einem verzögerten Impuls 24'auf. wird an der Ausgangsklemme geringerer Integration Die für die Verschiebung des Tastimpulses not-
die Phase der Tastimpulse um einen gewissen er- wendige Phasenverschiebung kann sowohl vor als wünschten Betrag verschoben, ohne einen dabei auf- auch hinter der Abtrennung der 3. Harmonischen vom tretenden Wechsel in der Form des Impulses. Die an 70 Tastimpuls erfolgen. Es ist jedoch allgemein wün-
sehenswert, eine solche Phasenverschiebung vorzusehen. Die Gründe hierfür sollen im folgenden näher erläutert werden.
Für den Fall, daß der ausgezogene Zeilenrücklaufimpuls 24 dem Filter zur Unterdrückung der 3. Harmonischen direkt zugeführt wird, hat der Ausgangsimpuls dieser Schaltung die durch die Welle 34 dargestellte Form. Wenn die Tastschaltung entsprechend ausgebildet ist, wird sie für die Dauer des Teiles des Tastimpulses 34 geöffnet sein, der oberhalb der ge- ίο strichelten Linie 36 liegt. Hierbei ist zu bemerken, daß dieses Intervall den gesamten Farbsynchronimpuls, jedoch nicht mehr die Kante 30 des Synchronimpulses 16 einschließt. Bei dem gegenwärtigen Fernsehstandard besteht jedoch wenig Möglichkeit für eine Variation der Amplitude der Impulse 34 und des Pegels 36j bei dem die Tastschaltung öffnet. Diese Schwierigkeiten können vermieden werden, wenn die Tastimpulse derart verzögert werden, daß sie mit dem Farbsynchronimpuls, wie durch den Impuls 34' angedeutet, zusammenfallen. In diesem Falle braucht die Tastschaltung lediglich während der Dauer des oberhalb der Linie 36' gelegenen Teiles des Tastimpulses geöffnet sein. Dabei ist leicht ersichtlich, daß die Amplitude der Tastimpulse 34' und des Potentials 36', bei dem die Tastschaltung öffnet, in einem weitaus größeren Ausmaß schwanken kann, ohne daß Teile des Farbsynchronimpulses 18 abgeschnitten oder die Kante 30 mitübertragen werden kann. Da in diesem Falle die Tastschaltung während einer geringeren Zeitdauer geöffnet ist, ist auch der Störanteil im Ausgangskreis der Tastschaltung weitaus geringer. Aus diesen Gründen ist es in der Praxis sehr vorteilhaft, ein Filter zur Unterdrückung der 3. Harmonischen zu verwenden.
Bei Anwendung eines solchen Filters treten jedoch hinter dem Impuls 34 oder 34' weitere Schwingungen 38 auf, deren Spitzen zur gleichen Zeit wie der Bildinhalt 22 auftreten. Wie bereits ausgeführt, können diese Schwingungen zusammen mit dem Bildinhalt die Tastschaltung öffnen, wenn kein Farbsynchronimpuls vorhanden ist. In diesem Falle würde aber die Bezugsschwingung in der Phase beträchtlich schwanken, wodurch eine inkorrekte Farbwiedergabe bewirkt wird.
In Fig. 3 ist eine Impulsquelle 40, deren Ausgangsimpulse einen beträchtlichen Gehalt an 3. Harmonischen aufweisen, mit dem erfindungsgemäßen Filter 42 gekoppelt. Bei einem Farbfernsehempfänger könnte z. B. die Quelle 40 das Niederspannungsende des Spartransformators der Zeilenablenkschaltung sein, der derart abgestimmt ist, daß die 3. Harmonische der Resonanzfrequenz des Ablenksystems am Niederspannnungsende vorhanden ist. Eine solche Abstimmung ist für die Erzeugung eines großen Wertes der Hochspannung und für einen kleinen Innenwiederstand der an die Zeilenablenkschaltung angeschlossenen Hochspannungsquelle erwünscht. Bekanntlich ist die Grundresonanzfrequenz durch eine Halbschwingung gegeben, die während des Austastimpulses 20 der Fig. 1 auftritt. Da üblicherweise die Schwingung nicht mit dem Beginn der Austastlücke anfängt, ist die Dauer einer Halbschwingung kleiner als die Dauer der Austastlücke 20. Die Frequenz dieser Grundschwingung beträgt bei der gegenwärtigen Norm etwa 50 kHz.
Obgleich das Filter 42 viele unterschiedliche Formen erhalten kann, ist es gemäß der Erfindung vorzugsweise so bemessen, daß seine Übertragungscharakteristik H, d. h. das vektorielle Verhältnis zwischen der Ausgangs- und der Eingangsspannung der folgenden Gleichung genügt:
ωΤ
1 + 3A -
ωΓ\2
■π,
wobei B die Amplitude des Ausgangsimpulses, A die Amplitude, die der Eingangsimpuls haben würde, wenn die 3. Harmonische nicht vorhanden wäre, darstellt; T ist die Breite des Eingangsimpulses an seiner Basis, in μβεΰ gemessen, k das Verhältnis der Amplitude der 3. Harmonischen zur Amplitude A und ω die Winkelfrequenz. Es sei angenommen, daß der Eingangsimpuls des Filters aus einer halben Sinusschwingung und der 3. Harmonischen besteht. Obwohl die 3. Harmonische eine solche Phasenlage hat, daß eine Vertiefung in der Impulsmitte des von der Quelle 40 gelieferten Impulses bewirkt wird, ist es selbstverständlich, daß das Filter 42 die 3. Harmonische mit beliebiger Phasenlage unterdrücken kann. In Fig. 2 ist ein Diagramm der Übertragungscharakteristik H dargestellt, die durch die vorstehend genannte Gleichung ausgedrückt ist, wobei die ausgezogenen Linien 44 das Verhältnis der Ausgangsamplitude zur Eingangsamplitude für verschiedene Frequenzen angibt und wobei die ausgezogene Linie 46 die Phasendifferenz angibt. Bei der Aufzeichnung dieses Diagramms wurde angenommen, daß in dem Filter weder eine Dämpfung noch eine Verstärkung auftritt, d. h. daß das Verhältnis B: A etwa gleich 1 ist. Weder die Form der Charakteristik noch die Wirkungsweise des Filters ist durch Dämpfung oder Verstärkung beeinflußt, solange diese nicht frequenzselektiv ist. Bei einem gewöhnlichen, nicht mit einem Verstärker versehenen Filter ist im allgemeinen immer eine gewisse Dämpfung vorhanden, so daß die Kurve 44 nicht ins Unendliche geht, sondern der gestrichelten Linie 48 folgt, wobei die genaue Form von dem Betrag der tatsächlich vorhandenen Dämpfung abhängt. Bei Zeichnung eines solchen Diagramms findet man, daß die 3. Harmonische der Grundschwingung am Punkt 50 auftritt und daß die Frequenz / oo, die am Punkt 52 angedeutet ist, bei der theoretisch eine unendlich große Resonanzstelle vorhanden ist, mit der Frequenz f3h durch die folgende Gleichung verbunden ist:
Ein Schaltungsbeispiel des Filters zur Erzielung der in Fig. 2 dargestellten Übertragungscharakteristik ist in dem gestrichelten Rechteck 42 der Fig. 3 dargestellt. Dieses Filter 42 besteht aus der Parallelschaltung einer Induktivität 54 und einer Kapazität 56, die im Längszweig des Filters zwischen der Eingangsklemme 58 und der Ausgangsklemme 60 angeordnet ist. Eine weitere Kapazität 62 ist im Querzweig des Filters zwischen den beiden Ausgangsklemmen 60 und 63 angeordnet, wobei die Ausgangsklemme 63 wie auch die Eingangsklemme 64 gleichzeitig an Masse liegen. Bei der Bemessung des Filters haben die Induktivität 54 und die Kapazität 56 solche Werte, daß die Parallelschaltung aus diesen beiden Schaltelementen bei der 3. Harmonischen f.ih in Resonanz ist. Die Kapazität 62 ist bezüglich der

Claims (7)

  1. 7 8
    Parallelschaltung 54, 56 so bemessen, daß die Serien- Schwingungen 104 oder 106 kann der Phasenver-
    schaltung aus der Parallelschaltung und der Kapazität gleichsschaltung 107 zugeführt werden, und jede von
    62 zwischen der Eingangsklemme 58 und der Aus- diesen beiden Schwingungen ist von den Auswirkun-
    gangsklemme 63 bei der Frequenz/σο in Resonanz gen der 3. Harmonischen befreit. Die Tatsache, daß
    ist. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel haben 5 die Kurve 102, die dem Steuergitter 72 der Taströhre
    sich folgende Werte der genannten Schaltelemente in zugeführt wird, eine überlagerte Sägezahnschwingung
    Anwendung auf einen Farbfernsehempfänger, bei dem aufweist, ist von geringer Bedeutung, da nur die
    die Frequenz der Rücklaufimpulse etwa 50 kH be- Spitze 108 dieser Kurve den Verstärker 74 auftastet,
    trug, als zufriedenstellend erwiesen: Eine übliche Impulstrennschaltung 109 ist ebenfalls
    Induktivität 54 68 uH 10 "1^ ^er Phasenvergleichsschaltung 107 verbunden, so
    Kapazität 56 0 002 u,F 0^ °^ε Ausgangssteuerspannung dieser Schaltung ein
    Kapazität 62 00013 nF ^a^ ^r ^e Phasendifferenz zwischen den Zeilen-
    synchronisierimpulsen und der sägezahnförmigen
    Die Ausgangsspannung des Filters 42 wird von der Welle 106 ist. Zwischen einem geeigneten Oszillator
    Ausgangsklemme 60 dem Steuergitter 72 einer durch 15 113, der mit Zeilenfrequenz schwingt, und der
    eine Verstärkerröhre 74 gebildeten Tastschaltung Phasenvergleichsschaltung ist eine weitere Schaltung
    über einen Widerstand 66, einen Kondensator 68 und Hl zur Steuerung der Frequenz dieses Oszillators
    einen Gitterableitwiderstand 70 zugeführt. Da das vorgesehen. Am Ausgang des Oszillators 113 ist in
    untere Ende des Gitterableitwiderstandes 70 bei die- üblicher Weise eine Schaltung 115 zur Verformung
    sem Ausführungsbeispiel an Masse liegt, ist es prak- 2° der Ausgangsschwingungen des Oszillators angeord-
    tisch direkt mit der anderen Ausgangsklemme 63 des net, deren Ausgangsspannung über eine Treiberröhre
    Filters 42 verbunden. Die Kathode 76 der Verstärker- 117 der Impulsquelle 40 zugeführt wird. Wie bereits
    röhre 74 ist über einen geeigneten i?C-Kreis 78, 80 erwähnt, kann diese Quelle 40 einen Ablenktransfor-
    für Vorspannungszwecke mit Masse verbunden. Die mator enthalten, der so abgestimmt ist, daß an dem
    Zeitkonstante des Kondensators 68 des Gitterableit- 25 Punkt, der mit der Eingangsklemme 58 des Filters 42
    Widerstandes 70 und des Widerstandes 66 ist so be- verbunden ist, außer dem Rücklaufimpuls auch noch
    messen, daß die Verstärkerröhre 74 zwischen den die 3. Harmonische der Grundschwingung enthalten
    Tastimpulsen gesperrt ist. Die von der Tastschaltung ist. Üblicherweise ist dieser Punkt das niederfrequente
    auszuwählenden Signale werden einem Steuergitter Ende eines für diese Zwecke üblichen Autotransfor-
    84 der Röhre 74 über einen Kondensator 86 und einen 30 mators. An diesem Schaltungspunkt kann die 3. Har-
    Gitterableitwiderstand 88 von einer Quelle 82 züge- monische eine solche Phasenlage haben, daß durch sie
    führt. Diese Signale könnten natürlich auch der in der Impulsmitte des Rücklaufimpulses eine Vertie-
    Kathode einer Triode zugeführt werden. Bei einem fung erzeugt wird.
    Farbfernsehempfänger könnte die Quelle 82 beispiels- In Fig. 4 ist eine gleichartige Schaltung darweise die durch die Welle 14 in Fig. 1 dargestellten 35 ges'tellt, die sich von der Schaltung der Fig. 3 nur Signale liefern. Sie könnte aber auch ein Filter ent- geringfügig unterscheidet, so daß gleiche Schalthalten, das bereits alle Frequenzen mit Ausnahme elemente wie in Fig. 3 mit gleichen Bezugszeichen derjenigen in der Umgebung des Farbträgers ab- versehen werden. Bei dieser Schaltung ist an Stelle sperrt. Die Anode 90 der Röhre 74 ist über einen ge- des Filters 42 ein Filter 110 vorgesehen, welches im eigneten Belastungswiderstand, der hier als ohmscher 40 Längszweig eine Induktivität 112 zwischen der EinWiderstand 92 dargestellt ist, mit der Betriebsspan- gangsklemme 114 und der Ausgangsklemme 116 entnungsquelle verbunden. Die Ausgangsspannung der hält. Auch irr-diesem Falle sind die anderen Klemmen Röhre 74 wird von ihrer Anode 90 über einen Kon- 118 und 120 mit Masse verbunden. Zwischen den densator94 einer hier nicht dargestellten weiteren Ausgangsklemmen 116 und-120 ist die Serienschal-Schaltung zugeführt. 45 tung einer Induktivität 122 und einer Kapazität 124 Zur Verzögerung der an den Ausgangsklemmen des eingeschaltet. Die Schaltelemente 122 und 124 sind so Filters 42 auftretenden Impulse, die mit dem Färb- bemessen, daß der aus ihnen gebildete Serienkreis bei synchronimpuls übereinstimmen sollen, ist eine Inte- der 3. Harmonischen f3 Λ in Resonanz ist. Die Indukgrationsschaltung mit zwei Widerständen 96, 98 und tivität 112 im Längszweig des Filters ist so bemessen, einem Kondensator 100 zwischen den Verbindungs- 50 daß diese Induktivität-mit dem im Querzweig liegenpunkt des Widerstandes 66 und des Kondensators 68 den Serienkreis 122, 124 bei der Frequenz foo in und Masse in bekannter Weise in Serie eingeschaltet. Resonanz ist, die mit der Frequenz f3h durch die fol-In Anbetracht des großen Widerstandswertes der gende Gleichung verbunden ist:
    Widerstände 66, 96 und 98 bezüglich des Reaktanz- 1 —
    wertes des Kondensators 100 tritt an der Klemme 60 55 ~| / j. _i_ A
    im wesentlichen keine Integration auf. Durch ge- η f I/ 3
    eignete Bemessung der Werte der einzelnen Wider- °° ~~ γ 1 -+- 3k
    stände wird am oberen Ende des Widerstandes 96 ein
    geringer Integrationsbetrag bewirkt, so daß die er- Ein Widerstand 126 und eine Kapazität 128 dienen
    wünschte Verzögerung der Impulsspitze erzeugt wird. 60 bei dieser Schaltung zur Integration des Impulses, um
    Das praktische Ergebnis besteht in der Kombination die Impulsspitze zu verzögern. Die durch diese Inte-
    einer durch die Integration erzeugten sägezahn- gration bewirkte Spannung am Steuergitter 72 der
    formieren Welle und des Originalimpulses. Dies wird Tastschaltung hat die Form der Welle 130. Auch in
    durch die Welle 102 in Fig. 3 angedeutet. Eine aus- diesem Falle kann der S.ägezahnanteil vernachlässigt
    reichende Integration zur Erzeugung einer Sägezahn- 65 werden.
    Schwingung 104 findet dagegen am Verbindungspunkt
    der Widerstände 96 und 98 statt. Am Verbindungs- Patentansprüche:
    punkt des Widerstandes 98 und des Kondensators 100
    tritt eine gut integrierte, sägezahnförmige Schwin- 1. Fernsehempfänger mit einer Zeilenabienk-
    gung 106 auf. Jede dieser beiden sägezahnförmigen 70 schaltung, von der für Synchronisierungs- und/
    oder Austastzwecke einer halben Sinusschwingung entsprechende Impulse abgeleitet werden, die eine dieser Sinushalbschwingung überlagerte 3. Harmonische enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zeilenablenkschaltung und der Synchronisierungs- und/oder Austastschaltung ein Filter zur Abschwächung oder Beseitigung mindestens der 3. Harmonischen angeordnet ist.
  2. 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungscharakteristik H des Filters der Gleichung
    H- B -
    ωΤ
    — 1
    ωΤ\2
    genügt, wobei B die Amplitude des Ausgangsimpulses, A die Amplitude, die der Eingangs- ao impuls haben würde, wenn die 3. Harmonische nicht vorhanden wäre, T die Breite des Eingangsimpulses an seiner Basis, in \Lsec gemessen, k das Verhältnis der Amplitude der 3. Harmonischen zur Amplitude A und ω die Winkelfrequenz darstellt.
  3. 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einen auf die 3. Harmonische abgestimmten Schwingkreis und eine Reaktanz enthält, wobei die Resonanzfrequenz /00 des Filters in bezug auf die Frequenz /3 ft der 3. Harmonischen durch die Gleichung
    fco = fs
    dargestellt ist, derart, daß die der Sinushalbschwingung überlagerte 3. Harmonische ohne Erzeugung folgender freier Schwingungen unterdrückt wird.
  4. 4. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus einem im, Längszweig angeordneten Parallelschwingkreis und einem im Querzweig angeordneten Kondensator besteht.
  5. 5. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus einer im Längszweig angeordneten Induktivität und einem im Querzweig angeordneten Serienresonanzkreis besteht.
  6. 6. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter eine Integrationsschaltung enthält, derart, daß die Ausgangsimpulse so verzögert werden, daß ihre Impulsmitte bei Anwendung zur Abtrennung des Farbsynchronisierimpulses in Farbfernsehempfängern mit der Impulsmitte dieses Impulses zusammenfällt.
  7. 7. Fernsehempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verzögerte Impuls einer zur Abtrennung des Farbsynchronisierimpulses dienenden, derart bemessenen Tastschaltung zugeführt wird, daß die Öffnungsdauer der Tastschaltung mit der Dauer des Farbsynchronisierimpulses übereinstimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 63W191 9.
DEG22091A 1956-05-14 1957-05-13 Fernsehempfaenger mit Zeilenablenkschaltung Pending DE1039562B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US584721A US2956125A (en) 1956-05-14 1956-05-14 Color burst gating circuit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1039562B true DE1039562B (de) 1958-09-25

Family

ID=24338522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG22091A Pending DE1039562B (de) 1956-05-14 1957-05-13 Fernsehempfaenger mit Zeilenablenkschaltung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2956125A (de)
DE (1) DE1039562B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164468B (de) * 1961-04-14 1964-03-05 Philips Patentverwaltung Fernsehempfaenger mit unverzerrt abgenommenem Ruecklaufimpuls

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3601533A (en) * 1967-06-22 1971-08-24 Warwick Electronics Inc Regulated high voltage supply
JPS525215B2 (de) * 1971-12-10 1977-02-10
US4051518A (en) * 1976-02-27 1977-09-27 Rca Corporation Burst gate pulse generator

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2654855A (en) * 1949-05-28 1953-10-06 Rca Corp Autoamtic control for wave form
US2686276A (en) * 1950-08-25 1954-08-10 Rca Corp Wave generating system
US2729766A (en) * 1951-02-07 1956-01-03 Rca Corp Electronic oscillator circuits
US2664523A (en) * 1951-11-30 1953-12-29 Rca Corp Electromagnetic deflection generator
US2701851A (en) * 1952-08-30 1955-02-08 Du Mont Allen B Lab Inc Amplifier
US2830115A (en) * 1954-02-05 1958-04-08 Rca Corp Color television

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164468B (de) * 1961-04-14 1964-03-05 Philips Patentverwaltung Fernsehempfaenger mit unverzerrt abgenommenem Ruecklaufimpuls

Also Published As

Publication number Publication date
US2956125A (en) 1960-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2720432B2 (de) Synchronisiersignalgenerator
DE3029342A1 (de) Kammfilterschaltung
DE946997C (de) Anordnung zur Erzeugung einer Regelspannung in einem Fernsehgeraet
DE1462907A1 (de) Stoerschutzschaltung fuer Fernsehempfaenger
DE909210C (de) Anordnung zur Synchronisierung eines Ablenkgenerators
DE965908C (de) Schaltung zur Regelspannungserzeugung, insbesondere in Fernsehempfaengern
DE1039562B (de) Fernsehempfaenger mit Zeilenablenkschaltung
DE2708234C3 (de) Torimpulsgenerator für die Abtrennung des Farbsynchronsignals
DE2812895A1 (de) Bild-/intercarrier-ton-detektorschaltung fuer einen fernsehempfaenger
DE2931985C2 (de) Schaltungsanordnung in einem Farbfernsehkodierer
DE2111217C3 (de) Vertikalablenkschaltung mit Kissenverzeichnungskorrekturschaltung
DE967378C (de) Schaltung zur Wiedereinfuehrung der Gleichstromkomponente in Fernsehsignale
DE2455703C3 (de) Getastete Verstärkungsregelschaltung für Fernsehempfänger
DE2720373A1 (de) Vorspannungstorschaltung fuer eine stoerunterdrueckungsschaltung
DE976259C (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Synchronisierung eines eine saegezahnaehnliche Spannung liefernden Wechselspannungs-Generators
DE975563C (de) Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfaenger zur Unterdrueckung von Stoerungen
DE1038106B (de) Synchronisiereinrichtung fuer Fernsehempfaenger
DE951015C (de) Demodulationsschaltung
DE2235905B2 (de) Bildrücklauf-Austastschaltung für einen Fernsehempfänger
DE1036312B (de) Schaltungsanordnung zur Stoeraustastung in Synchronisierschaltungen von Fernsehempfaengern
DE948526C (de) Schaltung zur Zeilensynchronisierung von Fernsehempfaengern
DE2355399C3 (de) Demodulatorschaltung für eine von Störimpulsen überlagerte, amplitudenmodulierte Trägerschwingung
DE2854828C2 (de)
DE2165420C3 (de) Phasenstarre OszUlatorschaltung
DE1809681C3 (de) Farbsynchronsignal-Trennschaltung