DE1039562B - Fernsehempfaenger mit Zeilenablenkschaltung - Google Patents
Fernsehempfaenger mit ZeilenablenkschaltungInfo
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- DE1039562B DE1039562B DEG22091A DEG0022091A DE1039562B DE 1039562 B DE1039562 B DE 1039562B DE G22091 A DEG22091 A DE G22091A DE G0022091 A DEG0022091 A DE G0022091A DE 1039562 B DE1039562 B DE 1039562B
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/455—Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsehempfänger mit einer Zeilenablenkschaltung, von der für Synchronisier-
oder Austastzwecke Impulse abgeleitet werden.
Bekanntlich führen bei Fernsehempfängern nach Beendigung j eder Zeile durch Abschaltung der Treiberröhre
die Induktivitäten der Ablenkschaltung mit den angeschlossenen Kapazitäten eine freie Halbschwingung
aus, deren Frequenz durch die Resonanzfrequenz des Ablenksystems gegeben ist. Derartige Schwingungen
würden in Form eines gedämpften Schwingungszuges über eine relativ große Zeitdauer fortdauern,
wenn nicht durch Anwendung beispielsweise einer Dämpferdiode alle auf die erste Halbschwingung
folgenden Schwingungen unterdrückt werden würden. Der auf diese Weise erzeugte sogenannte
Rücklaufimpuls wird beispielsweise zur Erzeugung einer Hochspannung für die Kathodenstrahlröhre ausgenutzt
oder für Synchronisier- oder Austastzwecke anderen Schaltstufen des Empfängers zugeführt. Bei
vielen Ablenkschaltungen besteht dieser Rücklaufimpuls im wesentlichen nur aus der Sinushalbschwingung,
deren Frequenz durch das Ablenksystem gegeben ist. Bei anderen Ablenkschaltungen ist jedoch
in diesem von der Ablenkschaltung abgeleiteten Rücklaufimpuls ein relativ großer Betrag von Harmonischen
der Sinusschwingung enthalten. Ein sogenannter Tastimpuls, der aus Rücklaufimpulsen solcher Schaltungen
gebildet wird, hat dann zwei oder mehr Spitzen, wobei die Zahl und der Anteil von der entsprechenden
Harmonischen und der Phase dieser Harmonischen abhängt. Manche Tastschaltungen sind nun aber so
ausgebildet, daß sie während jeder Spitze geöffnet und zwischen den Spitzen geschlossen sind. Solche
Tastimpulse verursachen daher oft Störungen in den Schaltungsteilen, denen sie zugeführt werden.
Bei Phasenvergleichsschaltungen, bei denen die Phasenlage des vom empfangenen Signal abgetrennten
Synchronisierimpulses mit der Phase der von der Ablenkschaltung abgetrennten Rücklaufimpulse verglichen
wird, kann es durch derart »unsaubere« Rücklaufimpulse leicht zu Störungen der Synchronisierung
führen.
Bei Farbfernsehempfängern, bei denen auf der rückwärtigen Schwarzschulter des Fernsehsignals,
also hinter dem Synchronisierimpuls, noch ein zusätzlicher sogenannter Farbsynchronimpuls in Form eines
mehrere Schwingungen aufweisenden Schwingungszuges übertragen wird, der empfängerseitig vom Bildsignal
abgetrennt und als Phasenbezugsschwingung für die Wiederherstellung des Farbtons ausgenutzt
wird, der durch Phasenänderungen des Farbträgers erzielt wird, werden solche Rücklaufimpulse über
Tastschaltungen zur Abtrennung dieses Farbsynchron-Fernsehempfänger
mit Zeilenablenkschaltung
mit Zeilenablenkschaltung
Anmelder:
General Electric Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Mai 1956
Robert Harry Rausch, North Syracuse, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
impulses verwendet. Wie bereits erwähnt, sind manche
Tastschaltungen so aufgebaut, daß sie nur während jeder Spitze geöffnet, dagegen zwischen den Spitzen
geschlossen sind. Anstatt den vollständigen Farbsynchronimpuls durchzulassen, unterdrückt eine solche
Tastschaltung mehrere Teile des Farbsynchronimpulses, so daß aus diesem Schwingungszug keine
einwandfreie Phasenbezugsschwingung erzeugt werden kann. Daher ändert sich die Phase der von dem
Farbsynchronimpuls abgeleiteten Bezugsschwingung fortwährend, so daß der Farbton der durch den Empfänger
wiedergegebenen Bilder in einer unbeeinflußbaren Weise wechselt. Auch kann der Verlust einiger
Schwingungen des Farbsynchronimpulses nicht vernachlässigt werden, da die Gesamtzahl der Einzelschwingungen
des Schwingungszuges gerade lang genug ist, um den an die Tastschaltung angeschlossenen
Schaltungen eine ausreichende Energie für die Erzeugung einer von Störungen freien Bezugsschwingung
zu erlauben. Diese Nachteile vermeidet die Erfindung.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der Zeilenablenkschaltung und der Synchronisierungs-
und/oder Austastschaltung ein Filter zur Ab-Schwächung oder Beseitigung mindestens der 3. Harmonischen
angeordnet ist. Obwohl die Verringerung oder Beseitigung der unerwünschten Harmonischen
von den Rücklaufimpulsen durch die Verwendung bekannter Sperrkreise oder Fallen, Filter u. dgl. erzielt
809 639,191
werden kann, wurde noch gefunden, daß derartige Schaltstufen weitere Schwingungen verursachen, die
auf den Rücklaufimpulsen folgen. Solche Folgeschwingungen bewirken jedoch, daß die Tastschaltungen
bei Zeitpunkten öffnen, bei denen die Farbsynchronisierimpulse nicht vorhanden sind, so daß
die Bezugsschwingung beträchtlich beeinflußt wird und auf dem Bildschirm Streifen falschen Farbtones
auftreten. Bei einem bevorzugten Ausführungsl>eispiel
der Ausgangsklemme größerer integration auftretende
sägezahnförmige Welle ist dann für eine Zuführung zur Phasenvergleichsschaltung geeignet.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen im 5 folgenden mehrere Ausführungsbeispiele an Hand der
Zeichnung beschrieben werden.
In Fig. 1 ist ein Impuls 2 dargestellt, der eine Schwingung der 3. Harmonischen mit einer solchen
Phasenlage enthält, daß in dem Impuls eine Verder Erfindung sind deshalb Mittel vorgesehen, um io tiefung 4 in der Mitte des Impulses bewirkt wird,
außer der 3. Harmonischen auch die auf den Rück- Nach Unterdrückung der 3. Harmonischen durch
Iaufimpuls folgenden Schwingungen zu unterdrücken. irgendwelche bekannte Filteranordnungen folgt eine
Dies wird dadurch erreicht, daß das Filter einen auf Anzahl von Schwingungen 6 dem Hauptimpuls 8.
die 3. Harmonische abgestimmten Schwingkreis und Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltung
eine Reaktanz enthält, wobei die Resonanzfrequenz / 15 werden diese folgenden Schwingungen so geschwächt,
des Filters bezüglich der Frequenz f.ih der 3. Har- daß der Ausgangsimpuls die Form eines Hauptmonischan
durch die Gleichung impulses 10 mit folgenden Schwingungen 12 vernach
lässigbar kleiner Amplitude hat. Die soweit dargestellten Schwingungen entsprechen einigen in der
so Praxis aufgenommenen Oszillogrammen.
Obgleich die vorstehend beschriebene, erfindungsgemäße Schaltung ein großes Anwendungsgebiet hat,
ist sie besonders interessant bei Farbfernsehempfän-
„,
dener Frequenzen, unter denen sich einige in der Größenordnung der Frequenz des Schwingungszuges
des Farbsynchronisierungsimpulses 18 befinden.
Von der Zeilenablenkschaltung wird ein Rücklaufimpuls 24 abgeleitet, der — wie durch die Vertiefung
26 angedeutet — einen größeren Anteil der 3. Harmonischen enthält. Dieser Anteil der 3. Harmonischen
ist nicht erwünscht, tritt jedoch in vielen Arten von
gegeben ist.
Hierbei ist k das Verhältnis der Amplitude der gern. Die Welle 14 in Fig. 1 stellt einen Teil des
3. Harmonischen zur Amplitude der Grundfrequenz. 25 gleichgerichteten Videosignals dar, welches Zeilen-Die
Ausgangsspannung wird von dem Filter entweder Synchronisierimpulse 16 und einen Farbsynchronisiervon
der Reaktanz oder vom Resonanzkreis abge- impuls 18 von einer kleinen Anzahl von Schwingunnommen,
je nachdem, welche spezielle Schaltung ge- gen einer vorbestimmten Phase der Farbträgerwählt
wird. frequenz enthält, die in der Horizontalaustastlücke 20
Bei Fernsehempfängern ist es üblich, die Phase des 30 angeordnet sind. Das Bildsignal 22 tritt zwischen den
Zeilenfrequenzoszillators durch eine automatische Austastlücken auf und enthält eine Vielzahl verschie-Frequenzsteuerung
zu regeln, wobei eine Phasenvergleichsschaltung in Abhängigkeit von der Phasendifferenz
des Oszillators und der vom Bildsignal
abgetrennten Synchronisierimpulse eine Steuerspan- 35
nung liefert. Diese wird zur Regelung der Frequenz
und der Phase des Oszillators ausgenutzt. Es sind
auch Schaltungen vorgesehen zur Integrierung der
von der Ablenkschaltung erzeugten Rücklaufimpulse,
um eine Sägezahnspannung zu erzeugen, die der 40 Ablenkschaltungen auf. Wenn der Rücklaufimpuls 24 Phasenvergleichsschaltung zugeführt wird. Wird je- in seiner Phase in der gestrichelt eingezeichneten doch der Integrationsschaltung ein die 3. Harmonische Lage 24' so verschoben wird, daß die Impulsmitte mit enthaltender Rücklaufimpuls zugeführt, so enthält der der Mitte des Farbsynchronimpulses 18 übereinresultierende Sägezahn ein Gebiet geringeren Anstiegs. stimmt und wenn die Tastschaltung so aufgebaut ist, etwa in der Mitte der steileren Seite des Sägezahns. 45 daß sie bei allen Amplituden oberhalb der gestrichel-Die meisten Phasenvergleichsschaltungen arbeiten nun ten Linie 28 öffnet, so wird diese Tastschaltung nicht so, daß die Synchronisierimpulse gerade an diesem durch die Vertiefung 26' geschlossen werden, doch Punkt niedrigeren Anstiegs auftreten. Daher hat die wird die Tastschaltung dann auch während der Kanautomatische Frequenzregelung wegen des niedrigen ten 30 des Synchronimpulses 16 geöffnet bleiben. Anstiegs weniger Gewinn und die Regelverstärkung 5° Diese steilen Kanten 30 enthalten jedoch bekanntlich geht an einer Stelle verloren, wo sie am meisten be- auch Frequenzen, die von der Frequenz des Schwinnötigt wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanord- gungszuges 18 sehr verschieden sind, so daß im Ausnung ist daher auch mit Vorteil für die Säuberung gangskreis der Tastschaltung ein wesentlicher Fehler des Vergleichsimpulses für die Synchronisierungs- in der Phase oder Frequenz der von dem Farbsynschaltung anzuwenden. Für den Fall jedoch, daß ein 55 chronimpuls abgeleiteten Bezugsschwingung auftreten Säuberungsfilter in der angegebenen Weise in Ver- wird. Andererseits, wenn diese Schwierigkeit durch bindung mit einer Synchronisierungsschaltung und ein eine entsprechende Schwelle 32 der Tastschaltung vergleichartiges Filter in Verbindung mit einem Färb- mieden ist, bleibt die Tastschaltung für die Dauer der fernsehempfänger angewendet wird, würde dies eine unterhalb der Linie 32 gelegenen Vertiefung 26' geVerdoppelung von Schaltelementen zur Folge haben. 60 schlossen, so daß nur das Ende des Impulses 24' den Es ist daher in einem solchen Falle wünschenswert. Ausgangskreis der Tastschaltung erreicht. Dies würde die Tastimpulse vor ihrer Zuführung zur Tast- natürlich ebenfalls, wie bereits vorstehend diskutiert, schaltung zu verzögern. Dies kann beispielsweise einen Fehler in der vom Farbsynchronimpuls abgedurch Anwendung einer Integrationsschaltung mit leiteten Bezugsschwingung verursachen. Diese Schwieverschiedenen Ausgangsklemmen bzw. verschiedenen 65 rigkeiten treten sowohl bei normalem Impuls 24 als »Beträgen« der Integration erzielt werden. Hierbei auch bei einem verzögerten Impuls 24'auf. wird an der Ausgangsklemme geringerer Integration Die für die Verschiebung des Tastimpulses not-
abgetrennten Synchronisierimpulse eine Steuerspan- 35
nung liefert. Diese wird zur Regelung der Frequenz
und der Phase des Oszillators ausgenutzt. Es sind
auch Schaltungen vorgesehen zur Integrierung der
von der Ablenkschaltung erzeugten Rücklaufimpulse,
um eine Sägezahnspannung zu erzeugen, die der 40 Ablenkschaltungen auf. Wenn der Rücklaufimpuls 24 Phasenvergleichsschaltung zugeführt wird. Wird je- in seiner Phase in der gestrichelt eingezeichneten doch der Integrationsschaltung ein die 3. Harmonische Lage 24' so verschoben wird, daß die Impulsmitte mit enthaltender Rücklaufimpuls zugeführt, so enthält der der Mitte des Farbsynchronimpulses 18 übereinresultierende Sägezahn ein Gebiet geringeren Anstiegs. stimmt und wenn die Tastschaltung so aufgebaut ist, etwa in der Mitte der steileren Seite des Sägezahns. 45 daß sie bei allen Amplituden oberhalb der gestrichel-Die meisten Phasenvergleichsschaltungen arbeiten nun ten Linie 28 öffnet, so wird diese Tastschaltung nicht so, daß die Synchronisierimpulse gerade an diesem durch die Vertiefung 26' geschlossen werden, doch Punkt niedrigeren Anstiegs auftreten. Daher hat die wird die Tastschaltung dann auch während der Kanautomatische Frequenzregelung wegen des niedrigen ten 30 des Synchronimpulses 16 geöffnet bleiben. Anstiegs weniger Gewinn und die Regelverstärkung 5° Diese steilen Kanten 30 enthalten jedoch bekanntlich geht an einer Stelle verloren, wo sie am meisten be- auch Frequenzen, die von der Frequenz des Schwinnötigt wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanord- gungszuges 18 sehr verschieden sind, so daß im Ausnung ist daher auch mit Vorteil für die Säuberung gangskreis der Tastschaltung ein wesentlicher Fehler des Vergleichsimpulses für die Synchronisierungs- in der Phase oder Frequenz der von dem Farbsynschaltung anzuwenden. Für den Fall jedoch, daß ein 55 chronimpuls abgeleiteten Bezugsschwingung auftreten Säuberungsfilter in der angegebenen Weise in Ver- wird. Andererseits, wenn diese Schwierigkeit durch bindung mit einer Synchronisierungsschaltung und ein eine entsprechende Schwelle 32 der Tastschaltung vergleichartiges Filter in Verbindung mit einem Färb- mieden ist, bleibt die Tastschaltung für die Dauer der fernsehempfänger angewendet wird, würde dies eine unterhalb der Linie 32 gelegenen Vertiefung 26' geVerdoppelung von Schaltelementen zur Folge haben. 60 schlossen, so daß nur das Ende des Impulses 24' den Es ist daher in einem solchen Falle wünschenswert. Ausgangskreis der Tastschaltung erreicht. Dies würde die Tastimpulse vor ihrer Zuführung zur Tast- natürlich ebenfalls, wie bereits vorstehend diskutiert, schaltung zu verzögern. Dies kann beispielsweise einen Fehler in der vom Farbsynchronimpuls abgedurch Anwendung einer Integrationsschaltung mit leiteten Bezugsschwingung verursachen. Diese Schwieverschiedenen Ausgangsklemmen bzw. verschiedenen 65 rigkeiten treten sowohl bei normalem Impuls 24 als »Beträgen« der Integration erzielt werden. Hierbei auch bei einem verzögerten Impuls 24'auf. wird an der Ausgangsklemme geringerer Integration Die für die Verschiebung des Tastimpulses not-
die Phase der Tastimpulse um einen gewissen er- wendige Phasenverschiebung kann sowohl vor als
wünschten Betrag verschoben, ohne einen dabei auf- auch hinter der Abtrennung der 3. Harmonischen vom
tretenden Wechsel in der Form des Impulses. Die an 70 Tastimpuls erfolgen. Es ist jedoch allgemein wün-
sehenswert, eine solche Phasenverschiebung vorzusehen.
Die Gründe hierfür sollen im folgenden näher erläutert werden.
Für den Fall, daß der ausgezogene Zeilenrücklaufimpuls 24 dem Filter zur Unterdrückung der 3. Harmonischen
direkt zugeführt wird, hat der Ausgangsimpuls dieser Schaltung die durch die Welle 34 dargestellte
Form. Wenn die Tastschaltung entsprechend ausgebildet ist, wird sie für die Dauer des Teiles des
Tastimpulses 34 geöffnet sein, der oberhalb der ge- ίο
strichelten Linie 36 liegt. Hierbei ist zu bemerken, daß dieses Intervall den gesamten Farbsynchronimpuls,
jedoch nicht mehr die Kante 30 des Synchronimpulses 16 einschließt. Bei dem gegenwärtigen Fernsehstandard
besteht jedoch wenig Möglichkeit für eine Variation der Amplitude der Impulse 34 und des
Pegels 36j bei dem die Tastschaltung öffnet. Diese Schwierigkeiten können vermieden werden, wenn die
Tastimpulse derart verzögert werden, daß sie mit dem Farbsynchronimpuls, wie durch den Impuls 34' angedeutet,
zusammenfallen. In diesem Falle braucht die Tastschaltung lediglich während der Dauer des oberhalb
der Linie 36' gelegenen Teiles des Tastimpulses geöffnet sein. Dabei ist leicht ersichtlich, daß die
Amplitude der Tastimpulse 34' und des Potentials 36', bei dem die Tastschaltung öffnet, in einem weitaus
größeren Ausmaß schwanken kann, ohne daß Teile des Farbsynchronimpulses 18 abgeschnitten oder die
Kante 30 mitübertragen werden kann. Da in diesem Falle die Tastschaltung während einer geringeren
Zeitdauer geöffnet ist, ist auch der Störanteil im Ausgangskreis der Tastschaltung weitaus geringer.
Aus diesen Gründen ist es in der Praxis sehr vorteilhaft, ein Filter zur Unterdrückung der 3. Harmonischen
zu verwenden.
Bei Anwendung eines solchen Filters treten jedoch hinter dem Impuls 34 oder 34' weitere Schwingungen
38 auf, deren Spitzen zur gleichen Zeit wie der Bildinhalt 22 auftreten. Wie bereits ausgeführt, können
diese Schwingungen zusammen mit dem Bildinhalt die Tastschaltung öffnen, wenn kein Farbsynchronimpuls vorhanden ist. In diesem Falle würde aber die
Bezugsschwingung in der Phase beträchtlich schwanken, wodurch eine inkorrekte Farbwiedergabe bewirkt
wird.
In Fig. 3 ist eine Impulsquelle 40, deren Ausgangsimpulse
einen beträchtlichen Gehalt an 3. Harmonischen aufweisen, mit dem erfindungsgemäßen Filter
42 gekoppelt. Bei einem Farbfernsehempfänger könnte z. B. die Quelle 40 das Niederspannungsende des
Spartransformators der Zeilenablenkschaltung sein, der derart abgestimmt ist, daß die 3. Harmonische der
Resonanzfrequenz des Ablenksystems am Niederspannnungsende vorhanden ist. Eine solche Abstimmung
ist für die Erzeugung eines großen Wertes der Hochspannung und für einen kleinen Innenwiederstand
der an die Zeilenablenkschaltung angeschlossenen Hochspannungsquelle erwünscht. Bekanntlich ist
die Grundresonanzfrequenz durch eine Halbschwingung gegeben, die während des Austastimpulses 20
der Fig. 1 auftritt. Da üblicherweise die Schwingung nicht mit dem Beginn der Austastlücke anfängt, ist
die Dauer einer Halbschwingung kleiner als die Dauer der Austastlücke 20. Die Frequenz dieser Grundschwingung
beträgt bei der gegenwärtigen Norm etwa 50 kHz.
Obgleich das Filter 42 viele unterschiedliche Formen
erhalten kann, ist es gemäß der Erfindung vorzugsweise so bemessen, daß seine Übertragungscharakteristik
H, d. h. das vektorielle Verhältnis zwischen der Ausgangs- und der Eingangsspannung
der folgenden Gleichung genügt:
ωΤ
1 + 3A -
ωΓ\2
■π,
■π,
wobei B die Amplitude des Ausgangsimpulses, A die Amplitude, die der Eingangsimpuls haben würde,
wenn die 3. Harmonische nicht vorhanden wäre, darstellt; T ist die Breite des Eingangsimpulses an seiner
Basis, in μβεΰ gemessen, k das Verhältnis der Amplitude
der 3. Harmonischen zur Amplitude A und ω die Winkelfrequenz. Es sei angenommen, daß der Eingangsimpuls
des Filters aus einer halben Sinusschwingung und der 3. Harmonischen besteht. Obwohl
die 3. Harmonische eine solche Phasenlage hat, daß eine Vertiefung in der Impulsmitte des von der
Quelle 40 gelieferten Impulses bewirkt wird, ist es selbstverständlich, daß das Filter 42 die 3. Harmonische
mit beliebiger Phasenlage unterdrücken kann. In Fig. 2 ist ein Diagramm der Übertragungscharakteristik
H dargestellt, die durch die vorstehend genannte Gleichung ausgedrückt ist, wobei die ausgezogenen
Linien 44 das Verhältnis der Ausgangsamplitude zur Eingangsamplitude für verschiedene
Frequenzen angibt und wobei die ausgezogene Linie 46 die Phasendifferenz angibt. Bei der Aufzeichnung
dieses Diagramms wurde angenommen, daß in dem Filter weder eine Dämpfung noch eine Verstärkung
auftritt, d. h. daß das Verhältnis B: A etwa gleich 1
ist. Weder die Form der Charakteristik noch die Wirkungsweise des Filters ist durch Dämpfung oder Verstärkung
beeinflußt, solange diese nicht frequenzselektiv ist. Bei einem gewöhnlichen, nicht mit einem
Verstärker versehenen Filter ist im allgemeinen immer eine gewisse Dämpfung vorhanden, so daß die
Kurve 44 nicht ins Unendliche geht, sondern der gestrichelten Linie 48 folgt, wobei die genaue Form von
dem Betrag der tatsächlich vorhandenen Dämpfung abhängt. Bei Zeichnung eines solchen Diagramms findet
man, daß die 3. Harmonische der Grundschwingung am Punkt 50 auftritt und daß die Frequenz / oo,
die am Punkt 52 angedeutet ist, bei der theoretisch eine unendlich große Resonanzstelle vorhanden ist,
mit der Frequenz f3h durch die folgende Gleichung
verbunden ist:
Ein Schaltungsbeispiel des Filters zur Erzielung der in Fig. 2 dargestellten Übertragungscharakteristik
ist in dem gestrichelten Rechteck 42 der Fig. 3 dargestellt. Dieses Filter 42 besteht aus der Parallelschaltung
einer Induktivität 54 und einer Kapazität 56, die im Längszweig des Filters zwischen der Eingangsklemme
58 und der Ausgangsklemme 60 angeordnet ist. Eine weitere Kapazität 62 ist im Querzweig
des Filters zwischen den beiden Ausgangsklemmen 60 und 63 angeordnet, wobei die Ausgangsklemme
63 wie auch die Eingangsklemme 64 gleichzeitig an Masse liegen. Bei der Bemessung des
Filters haben die Induktivität 54 und die Kapazität 56 solche Werte, daß die Parallelschaltung aus diesen
beiden Schaltelementen bei der 3. Harmonischen f.ih
in Resonanz ist. Die Kapazität 62 ist bezüglich der
Claims (7)
- 7 8Parallelschaltung 54, 56 so bemessen, daß die Serien- Schwingungen 104 oder 106 kann der Phasenver-schaltung aus der Parallelschaltung und der Kapazität gleichsschaltung 107 zugeführt werden, und jede von62 zwischen der Eingangsklemme 58 und der Aus- diesen beiden Schwingungen ist von den Auswirkun-gangsklemme 63 bei der Frequenz/σο in Resonanz gen der 3. Harmonischen befreit. Die Tatsache, daßist. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel haben 5 die Kurve 102, die dem Steuergitter 72 der Taströhresich folgende Werte der genannten Schaltelemente in zugeführt wird, eine überlagerte SägezahnschwingungAnwendung auf einen Farbfernsehempfänger, bei dem aufweist, ist von geringer Bedeutung, da nur diedie Frequenz der Rücklaufimpulse etwa 50 kH be- Spitze 108 dieser Kurve den Verstärker 74 auftastet,trug, als zufriedenstellend erwiesen: Eine übliche Impulstrennschaltung 109 ist ebenfallsInduktivität 54 68 uH 10 "1^ ^er Phasenvergleichsschaltung 107 verbunden, soKapazität 56 0 002 u,F 0^ °^ε Ausgangssteuerspannung dieser Schaltung einKapazität 62 00013 nF ^a^ ^r ^e Phasendifferenz zwischen den Zeilen-synchronisierimpulsen und der sägezahnförmigenDie Ausgangsspannung des Filters 42 wird von der Welle 106 ist. Zwischen einem geeigneten OszillatorAusgangsklemme 60 dem Steuergitter 72 einer durch 15 113, der mit Zeilenfrequenz schwingt, und dereine Verstärkerröhre 74 gebildeten Tastschaltung Phasenvergleichsschaltung ist eine weitere Schaltungüber einen Widerstand 66, einen Kondensator 68 und Hl zur Steuerung der Frequenz dieses Oszillatorseinen Gitterableitwiderstand 70 zugeführt. Da das vorgesehen. Am Ausgang des Oszillators 113 ist inuntere Ende des Gitterableitwiderstandes 70 bei die- üblicher Weise eine Schaltung 115 zur Verformungsem Ausführungsbeispiel an Masse liegt, ist es prak- 2° der Ausgangsschwingungen des Oszillators angeord-tisch direkt mit der anderen Ausgangsklemme 63 des net, deren Ausgangsspannung über eine TreiberröhreFilters 42 verbunden. Die Kathode 76 der Verstärker- 117 der Impulsquelle 40 zugeführt wird. Wie bereitsröhre 74 ist über einen geeigneten i?C-Kreis 78, 80 erwähnt, kann diese Quelle 40 einen Ablenktransfor-für Vorspannungszwecke mit Masse verbunden. Die mator enthalten, der so abgestimmt ist, daß an demZeitkonstante des Kondensators 68 des Gitterableit- 25 Punkt, der mit der Eingangsklemme 58 des Filters 42Widerstandes 70 und des Widerstandes 66 ist so be- verbunden ist, außer dem Rücklaufimpuls auch nochmessen, daß die Verstärkerröhre 74 zwischen den die 3. Harmonische der Grundschwingung enthaltenTastimpulsen gesperrt ist. Die von der Tastschaltung ist. Üblicherweise ist dieser Punkt das niederfrequenteauszuwählenden Signale werden einem Steuergitter Ende eines für diese Zwecke üblichen Autotransfor-84 der Röhre 74 über einen Kondensator 86 und einen 30 mators. An diesem Schaltungspunkt kann die 3. Har-Gitterableitwiderstand 88 von einer Quelle 82 züge- monische eine solche Phasenlage haben, daß durch sieführt. Diese Signale könnten natürlich auch der in der Impulsmitte des Rücklaufimpulses eine Vertie-Kathode einer Triode zugeführt werden. Bei einem fung erzeugt wird.Farbfernsehempfänger könnte die Quelle 82 beispiels- In Fig. 4 ist eine gleichartige Schaltung darweise die durch die Welle 14 in Fig. 1 dargestellten 35 ges'tellt, die sich von der Schaltung der Fig. 3 nur Signale liefern. Sie könnte aber auch ein Filter ent- geringfügig unterscheidet, so daß gleiche Schalthalten, das bereits alle Frequenzen mit Ausnahme elemente wie in Fig. 3 mit gleichen Bezugszeichen derjenigen in der Umgebung des Farbträgers ab- versehen werden. Bei dieser Schaltung ist an Stelle sperrt. Die Anode 90 der Röhre 74 ist über einen ge- des Filters 42 ein Filter 110 vorgesehen, welches im eigneten Belastungswiderstand, der hier als ohmscher 40 Längszweig eine Induktivität 112 zwischen der EinWiderstand 92 dargestellt ist, mit der Betriebsspan- gangsklemme 114 und der Ausgangsklemme 116 entnungsquelle verbunden. Die Ausgangsspannung der hält. Auch irr-diesem Falle sind die anderen Klemmen Röhre 74 wird von ihrer Anode 90 über einen Kon- 118 und 120 mit Masse verbunden. Zwischen den densator94 einer hier nicht dargestellten weiteren Ausgangsklemmen 116 und-120 ist die Serienschal-Schaltung zugeführt. 45 tung einer Induktivität 122 und einer Kapazität 124 Zur Verzögerung der an den Ausgangsklemmen des eingeschaltet. Die Schaltelemente 122 und 124 sind so Filters 42 auftretenden Impulse, die mit dem Färb- bemessen, daß der aus ihnen gebildete Serienkreis bei synchronimpuls übereinstimmen sollen, ist eine Inte- der 3. Harmonischen f3 Λ in Resonanz ist. Die Indukgrationsschaltung mit zwei Widerständen 96, 98 und tivität 112 im Längszweig des Filters ist so bemessen, einem Kondensator 100 zwischen den Verbindungs- 50 daß diese Induktivität-mit dem im Querzweig liegenpunkt des Widerstandes 66 und des Kondensators 68 den Serienkreis 122, 124 bei der Frequenz foo in und Masse in bekannter Weise in Serie eingeschaltet. Resonanz ist, die mit der Frequenz f3h durch die fol-In Anbetracht des großen Widerstandswertes der gende Gleichung verbunden ist:Widerstände 66, 96 und 98 bezüglich des Reaktanz- 1 —wertes des Kondensators 100 tritt an der Klemme 60 55 ~| / j. _i_ Aim wesentlichen keine Integration auf. Durch ge- η f I/ 3eignete Bemessung der Werte der einzelnen Wider- °° ~~ γ 1 -+- 3kstände wird am oberen Ende des Widerstandes 96 eingeringer Integrationsbetrag bewirkt, so daß die er- Ein Widerstand 126 und eine Kapazität 128 dienenwünschte Verzögerung der Impulsspitze erzeugt wird. 60 bei dieser Schaltung zur Integration des Impulses, umDas praktische Ergebnis besteht in der Kombination die Impulsspitze zu verzögern. Die durch diese Inte-einer durch die Integration erzeugten sägezahn- gration bewirkte Spannung am Steuergitter 72 derformieren Welle und des Originalimpulses. Dies wird Tastschaltung hat die Form der Welle 130. Auch indurch die Welle 102 in Fig. 3 angedeutet. Eine aus- diesem Falle kann der S.ägezahnanteil vernachlässigtreichende Integration zur Erzeugung einer Sägezahn- 65 werden.Schwingung 104 findet dagegen am Verbindungspunktder Widerstände 96 und 98 statt. Am Verbindungs- Patentansprüche:punkt des Widerstandes 98 und des Kondensators 100tritt eine gut integrierte, sägezahnförmige Schwin- 1. Fernsehempfänger mit einer Zeilenabienk-gung 106 auf. Jede dieser beiden sägezahnförmigen 70 schaltung, von der für Synchronisierungs- und/oder Austastzwecke einer halben Sinusschwingung entsprechende Impulse abgeleitet werden, die eine dieser Sinushalbschwingung überlagerte 3. Harmonische enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zeilenablenkschaltung und der Synchronisierungs- und/oder Austastschaltung ein Filter zur Abschwächung oder Beseitigung mindestens der 3. Harmonischen angeordnet ist.
- 2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungscharakteristik H des Filters der GleichungH- B -3ÄωΤ— 1ωΤ\2genügt, wobei B die Amplitude des Ausgangsimpulses, A die Amplitude, die der Eingangs- ao impuls haben würde, wenn die 3. Harmonische nicht vorhanden wäre, T die Breite des Eingangsimpulses an seiner Basis, in \Lsec gemessen, k das Verhältnis der Amplitude der 3. Harmonischen zur Amplitude A und ω die Winkelfrequenz darstellt.
- 3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einen auf die 3. Harmonische abgestimmten Schwingkreis und eine Reaktanz enthält, wobei die Resonanzfrequenz /00 des Filters in bezug auf die Frequenz /3 ft der 3. Harmonischen durch die Gleichungfco = fsdargestellt ist, derart, daß die der Sinushalbschwingung überlagerte 3. Harmonische ohne Erzeugung folgender freier Schwingungen unterdrückt wird.
- 4. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus einem im, Längszweig angeordneten Parallelschwingkreis und einem im Querzweig angeordneten Kondensator besteht.
- 5. Fernsehempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus einer im Längszweig angeordneten Induktivität und einem im Querzweig angeordneten Serienresonanzkreis besteht.
- 6. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter eine Integrationsschaltung enthält, derart, daß die Ausgangsimpulse so verzögert werden, daß ihre Impulsmitte bei Anwendung zur Abtrennung des Farbsynchronisierimpulses in Farbfernsehempfängern mit der Impulsmitte dieses Impulses zusammenfällt.
- 7. Fernsehempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verzögerte Impuls einer zur Abtrennung des Farbsynchronisierimpulses dienenden, derart bemessenen Tastschaltung zugeführt wird, daß die Öffnungsdauer der Tastschaltung mit der Dauer des Farbsynchronisierimpulses übereinstimmt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 809 63W191 9.
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Cited By (1)
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DE1164468B (de) * | 1961-04-14 | 1964-03-05 | Philips Patentverwaltung | Fernsehempfaenger mit unverzerrt abgenommenem Ruecklaufimpuls |
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Family Cites Families (6)
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US2686276A (en) * | 1950-08-25 | 1954-08-10 | Rca Corp | Wave generating system |
US2729766A (en) * | 1951-02-07 | 1956-01-03 | Rca Corp | Electronic oscillator circuits |
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US2701851A (en) * | 1952-08-30 | 1955-02-08 | Du Mont Allen B Lab Inc | Amplifier |
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1956
- 1956-05-14 US US584721A patent/US2956125A/en not_active Expired - Lifetime
-
1957
- 1957-05-13 DE DEG22091A patent/DE1039562B/de active Pending
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DE1164468B (de) * | 1961-04-14 | 1964-03-05 | Philips Patentverwaltung | Fernsehempfaenger mit unverzerrt abgenommenem Ruecklaufimpuls |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2956125A (en) | 1960-10-11 |
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