DE2812895A1 - Bild-/intercarrier-ton-detektorschaltung fuer einen fernsehempfaenger - Google Patents

Bild-/intercarrier-ton-detektorschaltung fuer einen fernsehempfaenger

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DE2812895A1 DE19782812895 DE2812895A DE2812895A1 DE 2812895 A1 DE2812895 A1 DE 2812895A1 DE 19782812895 DE19782812895 DE 19782812895 DE 2812895 A DE2812895 A DE 2812895A DE 2812895 A1 DE2812895 A1 DE 2812895A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
    • H04N5/62Intercarrier circuits, i.e. heterodyning sound and vision carriers

Description

Die Erfindung betrifft eine Bild-/Intercarrier-Ton-Detektorschaltung in einem Fernsehempfänger. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Bild-Detektorschaltung und eine Schaltung zur Erzeugung eines Intercarrier-Tonsignals, die insbesondere zur Implementierung in einen integrierten Schaltkreis in einem Fernsehempfänger geeignet sind.
Im Hinblick auf eine abnehmende Mischmodulation der Synchrondetektion eines Bild-Zwischenfrequenz(ZF)-Signals zur Erzeugung eines Bildsignals wurde ein Synchrondetektor für Fernsehempfänger vorgesChargen, mit dem aus einem BiId-ZF-Signal ein Bildsignal detektiert wird. Es wurde auch vorgeschlagen bzw. praktiziert, einen üblichen Multiplizierer für die Synchrondetektion eines Bild-ZF-Signals zur Erzeugung eines Bildsignals und für die Multiplikation eines
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Bild-ZF-Signals zur Erzeugung eines Intercarrier-Tonsignals zu verwenden. Dabei hat das Tonsignal eine Frequenz von 4,5 MHz, die sich durch Schwebung der Bildträgerfrequenz von 58,75 MHz und der Tonträgerfrequenz von 54,25 MHz ergibt.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltdiagramm des oben beschriebenen herkömmlichen Bildsynchrondetektors, der üblicherweise zur Erzeugung eines Intercarrier-Tonsignals verwendet wird,, Das von der ersten Stufe, dem Bild-ZF-Verstärker, erhaltene Bild-ZF-Signal wird einer Schaltung 1 zur Gewinnung des BiId-ZF-Trägersignals und einem Multiplizierer 2 zugeführt. Das von der Schaltung 1 erhaltene Bild-ZF-Trägersignal mit der Frequenz von 58,75 MHz wird dem anderen Eingang des Multiplizierers 2 zugeführt. Der Multiplizierer spricht auf das BiId-ZF-Trägersignal von der Schaltung 1 und auf das ßild-ZF-Signal vom Bild-ZF-Verstärker an, bewirkt eine Synchrondetektion des Bild-ZF-Signals als Funktion des Bild-ZF-Trägersignals und erzeugt in bekannter Weise das Bildsignale Das detektierte Bildausgangssignal wird einem Bildschaltkreis 3 zugeführt. Bekanntlich liefert der Multiplizierer 2 auch ein Intercarrier-Tonsignal mit der Frequenz von 4,5 MHz, die sich als Schwebung der Bildträgerfrequenz von 58,75 MHz und der Tonträgerfrequenz von 54,25 MHz (japanische Fernsehnorm) ergibt» Das Intercarrier-Tonsignal wird einem Tonschaltkreis 4 zugeführt.
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Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltdiagranmi der Schaltung 1 zur Gewinnung des BiId-ZP-Trägersignals und des Multiplizierers 2, und zwar implementiert in einem integrierten Schaltkreis. Das als Differenzsignal an den Eingangskiemmen 5 und 6 erhaltene Bild-ZF-Signal wird einem Paar von Emitterfolgern Q1 und G2 und das Bild-ZF-Ausgangssignal von den Emitterfolgern Q1 und Q2 an die Basiselektroden eines als Differenzverstärker wirkenden Transistorpaars Q3 und Q4 zugeführt, das die Schaltung 1 zur Gewinnung des BiId-ZF-Trägersignals darstellt. Die Kollektorelektroden des Differenzverstärkers Q3 und Q4 sind mit einer aus einer Induktivität L1 und einem Kondensator C1 gebildeten Parallelschaltung verbunden, die außerhalb des integrierten Schaltkreises vorgesehen ist und einen auf die Mittenfrequenz von 58,75 MHz abgestimmten Abstimmschaltkreis 1 darstellt. Das BiId-ZF-Trägersignal wird an den Kollektorelektroden des Transistorpaares Q3 und Q4 abgenommen. Die Kollektorelektroden des Transistorpaares Q3 und Q4 sind über Dioden D1 und D2, mit entgegengesetzter Polarität, miteinander verbunden. Damit wird das an den Kollektorelektroden des Transistorpaares Q3 und Q4 erhaltene BiId-ZF-Trägersignal durch die Dioden D1 und D2 begrenzt, wodurch das Bild-ZF-Trägersignal gepulst bzw. in Impulsform umgewandelt wird. Das Impulssignal des Bild-ZF-Trägersignals erhält man an jeder Kollektorelektrode des Transistorpaares Q3 und Q4, und zwar in entgegengesetzter Polarität zueinander, und es wird in entsprechender Weise einem Emitterfolgerpaar Q5 und Q6 zugeführt. Die Impulsausgänge
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der Jimitterfolger Q5 und Q6 werden als S ehalt st euerungs signale den Basiselektroden eines als Differenzverstärker wirkenden Transistorpaars Q7 und Q8 und eines weiteren, als Differenzverstärker wirkenden Transistorpaars Q9 und Q10 eines Doppelabgleich-Synchrondetektors zugeführt, die den Multiplizierer 2 darstellen. Andererseits sind die Elektroden eines weiteren, als Differenzverstärker wirkenden Transistorpaares Q11 und Q12 des oben beschriebenen Multiplizierers 2 so geschaltet, daß ihnen das Bild-ZF-Signal von den Emitterfolgern Q1 und Q2 zugeführt wird. Damit ergibt sich eine Multiplikation des Bild-ZF-Signals von den Emitterfolgern Q1 und Q2 und des oben beschriebenen Impulssteuerungssignals, das den oberen Transistorpaaren zugeführt wird. Als Ergebnis erhält man durch Synchrondetektion ein Bildsignal und durch Schwebung der Bild- und Tonträgerfrequenzen ein Intercarrier-Tonsignal mit der Frequenz von 4,5 MHz an den Ausgangsklemmen 8 und 9, und zwar in der Form eines Differenzausgangssignals. Das so erhaltene Bildsignal und das Intercarrier-Tonsignal werden durch spezielle, nicht dargestellte Filter, die in dem Bild- und Tonschaltkreis vorgesehen sind, gesondert extrahiert.
Da bei der bekannten Bild-Vlntercarrier-Ton-Detektorschaltung das Bildsignal und das Intercarrier-Tonsignal durch die Verwendung eines einzelnen herkömmlichen Multiplizierers erhalten werden, der das Bild-ZF-Signal mit einem Pulsausgangssignal des Bild-ZF-Trägersignals als Schaltoperation
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multipliziert, treten aus den nachfolgend dargestellten Gründen leicht Summ- oder Krachstörungen auf, die die Tonqualität des Fernsehempfängers vermindern. Da insbesondere das BiId-ZF-Signal als Signal einer Fernsehübertragung erhalten wird, kann die Amplitude des BiId-ZF-Trägersignals leicht schwanken, wie es in Fig. 3 bei Amplitudenmodulation dargestellt ist. Wenn nun das Bild-ZF-Trägersignal durch die Begrenzungsdioden D1 und D2 zur Vereinheitlichung des Signalniveaus gepulst wird, wird ein Bereich a mit einer großen Amplitude vollständig gepulst, wie es in Fig. 4 mit a' dargestellt ist, während Bereiche b und c mit kleinerer Amplitude unvollständig, wie es durch b! in Fig. 4, oder gar nicht gepulst werden, wie es durch c! in Fig. 4 dargestellt ist. Damit ist die Impulsbildung in Abhängigkeit von der Amplitudenmodulation verschiedenartig,und es wird damit eine im Schaltsteuerungssignal enthaltene Restamplitudenkomponente dem Multiplizierer 2 zugeführt.
Die in Fig. 2 dargestellte herkömmliche Bild-/Intercarrier-Ton-Detektorschaltung weist aber noch einen weiteren Nachteil auf. vlenn eine der Begrenzungsdioden D1 oder D2 leitend werden, wird die andere abgeschaltet und wirkt als Kapazität. Dies hat zur Folge, daß die Dioden D1 und D2 hinsichtlich des extrahierten Bild-ZF-Signals eine gewisse Gleichrichtungsfunktion aufweisen, die hinsichtlich der oben beschriebenen Amplitudenmodulationskomponente Oberschwingungen aufweist. Dies bedeutet, daß beim Empfang eines Bildsig-
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nals mit der Frequenz von 2,25 IVIHz eine Frequenzkomponente von 4,5 MHz, d.h. der zweiten Harmonischen des oben beschriebenen Bildsignals, an die Basiselektroden der Transistorpaare Q7 und Q8 -bzw. Q9 und Q10 angelegt wird. Damit erhält man ein Pseudo-Tonsignalp das an den Tonschaltkreis 4 angelegt wird und damit die Tonqualität vermindert»
In dieser Hinsicht wird auf eine Bild-/intercarrier-Ton-Detektor schaltung verwiesen,, die in einem Artikel mit dem Titel "A New TV Video/lntercarrier Sound Detector IC" von
-]0 Milton E. Wilcox in IEEE Transaction on Broadcast and TV Receivers beschrieben ist. Die oben beschriebenen, sich bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bild-/lntercarrier~Ton-Detektorschaltungen ergebenden Probleme werden bis zu einem gewissen Grade durch die in diesem Artikel beschriebene Bild-/ Intercarrier-Ton-Detektorschaltung gelöst. Insbesondere wird dabei ein gesonderter Tondetektor verwendet. Als Lösungsweg wird dabei eine Halbwellenersatzschaltung des Multiplizierers vorgeschlagen, die den Bildträger mit dem Tonträgereingangssignal schaltet und eine -ääe gewünschte Differenzfrequenz erzeugte Die dargestellte Tonfeststellschaltung weist einen getrennten Eingang für den Tonträger auf und führt das im Bilddetektor erhaltene Bildträgersignal den Basiselektroden dem unteren Transistorpaar der Halbwellenersatzschaltung des Multiplizierers zu. Das Ausgangssignal ist auf die Tonzwischenfrequenz von 4,5 MHz abgestimmt. Nichtsdestoweniger werden die oben erwähnten Probleme hinsichtlich der Tonqualität nicht vollständig durch den in dem oben genannten Artikel be-
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schriebenen Bild-Zlntercarrier-Ton-Detektorschaltkreis gelöst. Bei diesem bekannten Schaltkreis wird das am Bilddetektor erhaltene Bildträgersignal dem Tondetektor zugeführt, d.h. das Bildträgersignal mit einem sehr hohen Signalniveau wird dem Tondetektor eher in der Form eines Schaltsteuerungssignals zugeführt. Damit arbeitet der Tondetektor jedoch nicht linear, sondern eher nichtlinear. Dadurch, daß der Tondetektor eher nichtlinear arbeitet, ergeben sich Oberschwingungen, die die Tonqualität vermindern, was bereits oben beschrieben wurde. Der in dem oben genannten Artikel beschriebene Detektor ist damit noch verbesserungsfähig.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die eingangs beschriebene Detektorschaltung in einem Fernsehempfänger so zu verbessern, daß sie insbesondere für eine Implementierung in einen integrierten Schaltkreis geeignet ist.
Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Detektorschaltung zu schaffen, bei der die Qualität des erzeugten Tones verbessert wird.
Eine weitere wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Bild-/Intercarrier-Ton-Detektorschaltung in einem Fernsehempfänger zu schaffen, der getrennt einen Synchronbilddetektor und einen Tonfeststellmultiplizierer verwendet, wobei der durch eine Amplitudenmodulationskomponente im Bild-ZF-Signal bewirkte nachteilige Effekt vermindert wird.
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Die erfindungsgemäße Bild-/Intercarrier-Ton-Detektorschaltung in einem Fernsehempfänger ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist ι einen Bild-ZF-Verstärker, eine mit dem Bild-ZF-Verstärker verbundene Einrichtung zur Gewinnung des Bild-ZF-Trägersignals, einen Synchrondetektor, dem das BiId-ZF-Trägersignal und das Bild-ZF-Ausgangssignal vom Bild-ZF-Verstärker zugeführt wird, zum synchronen Feststellen des Bild-ZF-Signals und des BiId-ZF-Trägersignals sowie zur Erzeugung eines Bild-Signals, eine Einrichtung zur Abnahme des Bildsignals, einen Multiplizierer mit einem ersten und zweiten Eingang, an denen jeweils das Bild-ZF-Signal anliegt, zur Soduktbildung der an den beiden Eingängen anliegenden Eingangssignale, einschließlich einer Differenzkomponente des BiId- und des Tonträgers, sowie eine auf den Produktausgang des Multiplizierers ansprechende Einrichtung zur Abnahme eines Intercarrier-Tonsignals.
Erfindungsgemäß werden dem Tonfeststellmu^ltiplizierer direkt das Bild-ZF-Signal als erstes und zweites Eingangssignal zugeführt. Da das Bild-ZF-Signal verwendet wird, das ein niedriges Signalniveau aufweist und von linearer Form ist, kann eine ziemlich lineare Multiplikationsoperation durchgeführt werden» Dies hat zur Folge, daß die bei der Multiplikation auftretenden Oberschwingungen beträchtlich vermindert werden» Damit wird die Qualität des wiedergegebenen Tonesverbessert»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
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•la.
ein Phasenschieber vorgesehen, der zwischen dem ersten und zweiten Eingangssignal, die dem Tonfeststellmultiplizierer zugeführt werden, eine Phasendifferenz eines ungeradzahligen Vielfachen von H/Z bewirkt. Damit kann ein durch die Amplitudenmodulationskomponente im Bild-ZF-Signal bewirkter nachteiliger Effekt eliminiert oder stark vermindert werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der erste uncjfeweite Eingang des Ton-Feststellmultiplizierers jeweils mit dem Primär- und Sekundärkreis des Bild-ZF-Transformators in der letzten Stufe des Bild-ZF-Verstärkers verbunden.
Demnach sieht die Erfindung eine Bild-Detektorschaltung und eine Schaltung zur Erzeugung eines Intercarrier-Tonsignals vor, die zur Implementierung in einen integrierten Schaltkreis in einem Fernsehempfänger geeignet sind. Dabei umfaßt die erfindungsgemäße Schaltung einen Bild-ZF-Verstärker mit einem Bild-ZF-Transformator in der letzten Stufe, einen mit dem BiId-ZF-Verstärker verbundenen Tunerschaltkreis, der auf die Bildzwischenfrequenz abgestimmt ist, um ein Bild-ZF-Trägersignal abnehmen zu können, eine mit dem Abstimmschaltkreis verbundene Diodeneinrichtung zur Impulsbildung des Bild-ZF-Trägersignals, einen auf den Bild-ZF-Verstärker und die Impulsschaltung ansprechenden Doppelabgleich-Synchrondetektor zum synchronen Feststellen des Bild-ZF-Signals und zur Erzeugung ei-ηes Bildsignals, sowie einen Doppelabgleich-Multiplizierer, der das erste und zweite Signal an der Primär- und Sekundär-
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wicklung des Bild-ZF-Transformators empfängt, das Produkt des ersten und zweiten Signals bildet und ein Ton-ZF-Signal erzeugt. Vorzugsweise ist ein Phasenschieber in dem Doppelabgleich-Multiplizierer vorgesehen, um eine Phasendifferenz von einem Vielfachen von^/2 zwischen dem ersten und zweiten Signal zu bi-lden, die an den Doppelabgleich-Multiplizierer angelegt werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigern
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Bild-/
Intercarrier-Ton-Detektorschaltung mit einem Synchrondetektor in einem Fernsehempfanger;
Fig. 2 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Einrichtung zur Gewinnung des BiId-ZF-Trägersignals und eines Multiplizierers in einer herkömmlichen Bild-/
Intercarrier-Tön-Detektorschaltungι
Fig. J5 Kurvenformen von elektrischen Signalen in dem Block- und 4
sehaltdiagramm nach Figo 2j
Fig. 5 ein Blockschaltdiagramm der erfindungsgemäßen Bild-/ Intercarrier-Ton-Detektorschaltung in einem Fernseh
empfänger $
Fig. 6 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Ausfüh-
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rungsform der erfindungsgemäßen Bild-/lntercarrier-Ton-Detektorschaltung und
Fig. 7 ein schematisches Schaltungsdiagramm eines Teils einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bild-Zlntercarrier-Ton-Detektorschaltung.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Tonfeststellmultiplizierer bzw. Tondetektormultiplizierer getrennt von einem Synchronbilddetektor vorgesehen ist, der ein Bild-ZF-Frequenzsignal ohne die Verwendung eines gepulsten Ausgangssignals vom Synchronbilddetektor empfängt.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltdiagramm der erfindungsgemäßen Bild-Zlntercarrier-Ton-Detektorschaltungo Im Vergleich zu der in Fig. 1 dargestellten Schaltung weist die in Fig. 5 dargestellte Schaltung einen vom ersten Multiplizierer 1 getrennten zweiten Multiplizierer 10 auf. Dabei entspricht der Multiplizierer 2 dem in Fig. 2. Der zweite Multiplizierer 10 empfängt das Bild-ZF-Signal vom Bild-ZF-Verstärker als erstes und zweites Eingangssignal. Der erste Multiplizierer 2^/ird als SynchronMlddetektor verwendet. Andererseits wird der zweite Multiplizierer 10 als Tonfeststellmultiplizierer verwendet. Der Ausgang des ersten Multiplizierers 2 ist mit dem Bildschaltkreis 3 und der Ausgang des zweiten Multiplizierers 10 mit dem Tonschaltkreis 4 verbunden. Da die übrigen Teile des Blockschaltdiagramms in Fig. 5 denen von Fig. 1 entsprechen, wird eine weitere Beschreibung nicht für erforderlich gehalten.
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Fig. 6 zeigt ein schematiscb.es Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform der erfindunggemäßen Bild-Vlntercarrier-Ton-
Detektorschaltung entsprechend dem in Figo 5 dargestellten Blockschaltdiagramm. Dabei sind die in den Fig. 2 und 6 gleichen Bauteile mit den/gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Im Vergleich zum Schaltungsdiagramm nach Fig. 2 weist die Ausführungsform in Fig. 6 zusätzlich den zweiten Multiplizierer 10 auf, der als Intercarrier-Tonsignalgenerator dient» Dieser ist auch als Doppelabgleichschaltung gestaltet, die als erste obere Stufe ein als Differenzverstärker wirkendes Transistorpaar Q13 und Q14 und als zweite obere Stufe ein als Differenzverstärker wirkendes Transistorpaar 0.15 und Q16, die mit dem Ausgang der Endstufe 11 des Bild-ZF-Verstärkers verbunden sind, sowie als untere Stufe ein als Differenzverstärker wirkendes Transistorpaar Q17 und Q18 aufweist, das mit einer Konstantstromquelle 12 verbunden ist und insgesamt als Konstantstromquelle für die oben beschriebenen Transistor= paare Q13, 0.14, Q15 und Q16 dient, wobei das untere Transistorpaar Q17 und Q18 das Bild-ZF-Signal von den Emitterfolgern Q1 und Q2 empfängt. Dabei ist hervorzuheben, daß bei der dargestellten Ausführungsform das Signal von den Emitterfolgern Q1 und Q2 einseitig (single ended fashion) an das Transistorpaar Q17 und Q18 angelegt wird» Die Schaltung kann jedoch auch so konzipiert sein, daß cfes Signal zweiseitig (double ended f&ion) angelegt wird. Die Kollektorelektroden der beiden oberen Transistorpaare sind mit den Lastwiderständen R5 und R6 in bekannter Weise verbunden, wie es eben= falls beim ersten Multiplizierer 2 der Fall ist, und die
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Kollektorelektroden der oberen Transistorpaare sind auch mit einem 4,5 MHz-Bandpaßfilter im Tonschaltkreis 4 verbunden.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die Basiselektroden der oberen Transistorpaare Q13, Q14 und Q15, Q16 im zweiten Multiplizierer 10 mit einem Primärschaltkreis eines BiId-ZF-Transformators 13 in der letzten Stufe des Bild-ZF-Verstärkers 11 verbunden. Dabei wird der Primärschaltkreis gebildet durch eine Parallelschaltung einer Induktivität L2 und eines Kondensators C2. Die Basiselektroden des unteren Transistorpaares Q17 und Q18 sind mit den Emitterfolgern Q1 und Q2 und diese wiederum mit einem Sekundärschaltkreis, der aus einer Reihenschaltung einer Induktivität L3 und einem Kondensator C3 besteht, des Bild-ZF-Transformators 13 verbunden.
Damit empfängt der zweite Multiplizierer 10 das erste Eingangssignal vom Primärschaltkreis des Bild-ZF-Transformators 13 und das zweite Eingangssignal vom Sekundärschaltkreis des Bild-ZF-Transformators 13. Damit wird der zweite Multiplizierer 10 an seinerflbeiden Eingängen mit einem ^iId-ZF-Signal beaufschlagt, das ein relativ niedriges Signalniveau aufweist und nicht gepulst ist. Damit erhält man beim zweiten Multiplizierer 10 eher eine Linearoperation als eine Schaltoperation. Eine derartige Linearoperation wird durch die Einfügung von Widerständen in die Emitterelektroden der Transistorpaare Q13, Q14 und Q15, Q16 erleichtert, wodurch der lineare Betriebsbereich verbreitert wird. Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform empfängt der zweite Multiplizierer 10 ein BiId-
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ZF-Signal von relativ kleinem Gignalniveau, so daß auf die Emitterwiderstände verzichtet wurde.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt einen Vorspannungsschaltkreis, der kostengünstig implementiert werden kann und der insbesondere für die Implementierung der erfindungsgemäßen Bild-/Intercarrier-Ton-Detektorschaltung und des Bild-ZF-Verstärkers in einen integrierten Schaltkreis auf einem einzigen Chip vorteilhaft ist» Der Vorspannungsschaltkreis weist eine Reihenschaltung aus einer ersten und einer zweiten Vorspannungsquelle E1 und E2 auf, wobei die positive Klemme der zweiten Spannungsquelle E2 zur Zuführung einer Vorspannung mit dem Bild-ZF-Verstärker 11 und auch mit den oberen Transistorpaaren des zweiten Mu_ltiplizierers 10 verbunden ist, während der Verbindungspunkt der ersten und zweiten Spannungsquelle E1 und E2 über die Emitterfolger Q1 und Q2 mit dem unteren Transistorpaar Q17 und Q18 verbunden ist, insofern als das untere Transistorpaar Q17 und Q18 mit einer geringeren Spannung versorgt werden muß als die oberen Transistorpaare, Die Gleichstromausgangsspannung an den Emitterfolgern Q1 und Q2 wird auch als Basisvorspannung dem als Differenzverstärker wirkenden Transistorpaar Q3 und 0.4 zugeführt, das die Einrichtung 1 zur Gewinnung des BiId-ZF=Trägersignals darstellt« In gleicher Weise wird sie als Basisvorspannung dem unteren Transistorpaar Q11 und Q12 des ersten Multiplizierers 2 zugeführt. Damit wird die dargestellte Ausführungsform dahingehend verbessert, daß die an verschiedenen Stellen benötigten Vorspannungen von einer möglichst geringen Anzahl von
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Vorspannungsquellen zugeführt werden und der Signalübertragungsweg dazu verwendet xcLrd, um die Vorspannungen den verschiedenen Stellen zuzuführen. Aus diesem Grund ist die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform zusammen mit dem übrigen Teil der Bild-ZF-Verstärker besonders für eine Implementierung in einen integrierten Schaltkreis auf einem einzigen Chip geeignet. Dabei ist der Bild-ZF-Transformator 13 mit den Spulen L2 und L3 sowie den Kondensatoren C2 und C3 ausserhalb eines solchen integrierten Schaltkreises vorgesehen.
Die Erfindung ist besonders durch die Verwendung von zwei Multiplizierern gekennzeichnet. Dabei ist der erste Multiplizierer vom Doppelausgleichstyp zur Synchrondetektion eines Bild-ZF-Signals in Abhängigkeit vom gepulsten Ausgang des BiId-ZF-Trägersignals vorgesehen, um ein Bildsignal zu liefern. Der zweite Multiplizierer des Doppelausgleichstyps ist getrennt davon vorgesehen. Dabei wird den oberen und unteren Transistorpaaren ein Bild-ZF-Signal vom Bild-ZF-Signalverstärker zugeführt, während ein Intercarrier-Tonsignal durch Multiplikation der beiden Bild-ZF-Signaleingänge erhalten wird. Daraus ergibt sich, daß bei der erfindungsgemäßen Bild-Zlntercarrier-Ton-Detektorschaltung kein Pseudo-Tonsignal auftritt, wie es bei der herkömmlichen Bild-Zlntercarrier-Ton-Detektorschaltung der Fall ist. Da der zweite Multiplizierer linear arbeitet, wird jede Störung des Tonsignals im zweiten Multiplizierer vermieden und damit die Qualität des wiedergegebenen Tones im Fernsehempfänger durch die Verwendung der Erfindung verbessert.
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Aber auch die in Figo 6 dargestellte Ausführungsform bedarf möglicherweise noch einer Verbesserung, und zwar im Hinblick auf eine Verminderung der Summ- bzw. Krachstörungen, was im nachfolgenden beschrieben wird. So kann es passieren, daß das gewonnene BiId-ZF-Trägersignal aus irgendeinem Grund immer noch einer Amplitudenschwankung unterworfen ist, so daß sich hinsichtlich der oben beschriebenen Amplitudenschwankung skomponente Oberschwingungen ergeben» Wenn dann ein Bildsignal mit der Frequenz von 900 kHz empfangen wird, wird die 4,5 MHz-Komponente der fünften Harmonischen den Basiselektroden der oberen Transistorpaare Q7, Q8 und 09? Q10 zugeführt, die den ersten Multiplizierer 2 darstellen» Dies hat ein Pseudo-Signal im Tonschaltkreis 4 zur Folge, wodurch die Qualität des wiedergegebenen Tones vermindert wird,,
Dies soll durch die folgenden mathematischen Gleichungen erklärt werden. Der Bildmodulationsindex sei m, die Winkelfrequenz des modulierten Signals UP9 die Winkelfrequenz des Bildträgers iDc und die Winkelfrequenz des Tonträgeis ÖS„ Damit kann die Synchrondetektion durch die folgende Gleichung ausgedrückt werden%
[( 1 + m cosiOPt ) cosiD Ct -s> cosujSt] X
cosiOCt (1)
Wenn die Komponenten 2ÖC und ( Q S + ÜG) in dieser Gleichung durch die Verwendung von entsprechenden Filtern unterdrückt werden, so erhält man die folgende Gleichung»
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1(1+ moos ft)Pt) + \ cos (*€?C - u) S ) t (2)
Die Gleichung (2) entspricht dem Fall, in dem das von der Einrichtung 1 gewonnene Trägersignal vollständig gepulst wird. Wie .bereits oben beschrieben wurde, tritt jedoch weiterhin in der Praxis eine gewisse Amplitudenmodulationskomponente auf.
Damit wird jeder Ausdruck durch die Rest-Amplitudenmodulationskomponente —
Gleichung ergibt:
komponente —■-. s0 geteilt, daß sich die folgende
1 ( 1 +mcosiOPt) χΙ-USCOs.
1 cos (UlC - US) t X (3)
Der erste Ausdruck in Gleichung (3) zeigt, daß Oberschwingungen des modulierten Signales auftreten können und daß im Falle von Op= — —— bei der Komponente ώρ eine Pseudo-Signalkomponente te)C - u3s auftritt.
Wenn die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Schaltungskonfiguration verwendet wird, so kann dieser Fall durch die Gleichung (2) beschrieben werden. Obwohl der erste Ausdruck in Gleichung (2), im Unterschied zu Gleichung (3), keine Harmonische enthält, ist die Amplitudenmodulationssignalkomponente des Bildsignals zur Erzeugung des Intercarrier-Tonsignals entsprechend dem zweiten Ausdruck erforderlich und sollte vorzugsweise eliminiert werden.
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Es wird daher eine Verbesserung der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform vorgeschlagen, bei der der erste Ausdruck in den Gleichungen (2) und (3) eliminiert wird, um irgendeinen durch die Ämplitudenmodulationskomponente des Bildsignals bewirkten Einfluß geeignet zu eliminieren oder beträchtlich zu vermindern.
Dazu wird vorgesehen, daß der zweite Tonfeststellmultiplizierer ein erstes und zweites Eingangssignal empfängt, die eine Phasendifferenz von einem ungeradzahligen Vielfachen von %/2 aufweisen.
¥emi der zweite Multiplizierer 10 das erste und zweite Eingangssignal mit einer Phasendifferenz von "TZT/2 empfängt, so ergibt sich die folgende Gleichung:
[( 1 + m cos UPt) cos (0Ct + cos Q SiJ X
cos Ct + J ) (4)
Wenn die Komponenten 2 ic)C und (k) C + ώS) durch entsprechende Filter unterdrückt werden, so kann die Gleichung (4) wie folgt ausgedrückt werden%
\ cos («Jet - tfst - f ) (5)
Diese Gleichung kann weiter verändert werden zus
- 1 sin (^C - (0 s) t (6)
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Daraus ist ersichtlich, daß kein, dem ersten Ausdruck in Gleichung (2) entsprechender Ausdruck auftritt. In entsprechender Anwendung auf die Ausführungsform nach Fig. 5 kann aus den Gleichungen (5) und (6) entnommen werden, daß keine Amplitudenmodulationskomponente auftritt.
Fig. 7 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm einer linken Hälfte der Ausführungsform nach Fig. 6, wobei das oben beschriebene zusätzliche Merkmal der Erfindung realisiert wurde. Im folgenden wird lediglich der gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 6 veränderte Teil beschrieben. Da die übrigen Teile der Ausführungsform nach Fig. 7 im wesentlichen gleich sind wie die der Ausführungsform nach Fig. 6 und gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet wurden, wird eine weitere Beschreibung nicht für erforderlich gehalten. In die in Fig. 7 dargestellte Schaltungsanordnung ist in der Leitung vom Primärschaltkreis des Bild-ZF-Tranformators 13 zur Basiselektrode des Transistors Q13 ein Phasenschieber 14 eingefügt. Durch diesen kann das eine Eingangssignal für den Multiplizierer 10 um TC/2 oder um ein ungeradzahliges Vielfaches von ^/2 bezüglich des zweiten Eingangssignals für den Multiplizierer 10 phasenverschoben werden. Damit erhält man das Ergebnis, das bereits oben anhand der mathematischen Gleichungen ausgeführt wurde. Damit wird in wirkungsvoller Weise eine gute Qualität des wiedergegebenen Tones erhalten.
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. 33.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    r1.y Bild-Zlntercarrier-Ton-Detektorschaltung in einem Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet , daß sie aufweist:
    einen Bild-ZF-Verstärker zum Verstärken eines Bild-ZF-Signals, das ein Bild- und ein Tonträgersignal mit einer vorbestimmten Frequenzdifferenz dazwischen aufweist,
    eine mit dem Bild-ZF-Verstärker verbundene Einrichtung (1) zur Gewinnung des Bild-ZF-Trägersignals,
    eine Einrichtung (2), der das Bild-ZF-Trägersignal und das Bild-ZF-Signal vom Bild-ZF-Verstärker zugeführt wird zum synchronen Feststellen des Bild-ZF-Signals zusammen mit dem Bild-ZF-Trägersignal und zur Erzeugung eines Bildsignals und
    einen mit dem ZF-Verstärker verbundenen Multiplizierer (10) mit einem ersten und zweiten Eingang, an denen jeweils das
    — 1 —
    809840/090*
    • a·
    al vom ilild-ZF-Verstärker anliegt, zur ^T-ueukt-Mldung der an den beiden Eingängen anliegenden Lingangssi^;-n&le und zur jirzeu£ung eines !-'ruduktausgangssignals, das eine jJifferenzkomponence der .ailäträgerfrequsnz und der τοη-trägerfrequenz als Ton-ZF-Signal aufweist.
  2. 2. 3ild-/Intercarrier-Ton-.L)etelrtorschaltun£ nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin eine mit dem Multiplizierer verbundene Einrichtung aufweist, durch die zwischen dem ersten und. ö.em zweiten Eingangssignal eine Phasendifferenz von einem ungeradzahligen Vielfachen von IL/2 erzeugt wird.
  3. 3. Bildyintercarrier-Ton-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dai3 der Bild-ZF-Verstärker einen Bild-ZF-Transformator, einen Primär-Schaltkreis und einen magnetisch damit gekoppelten Sekundär-Schaltkreis aufweist, wobei der erste Eingang des Multiplizierers mit dem Primär-Sehaltkreis des Bild-ZF-Transformators und. der zweiten Eingang des HuItiplizierers mit dem Sekundär-Schaltkreis des Bild-ZF-Transformators verbunden ist.
  4. 4. Bild-/Intercarrier-Ton-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Gewinnung des Trägersignals eine auf das Trägersignal ansprechende Impulsabgabeeinrichtung und die Einrichtung zum synchronen Feststellen der Signale eine auf
    809840/0904
    den Ausgangsimpuls der Impulsabgabeeinrichtung ansprechende Einrichtung zum synchronen Feststellen des Bild-ZF-Signals aufweist.
  5. 5. Bild-/intercarrier-Ton-Detektorschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Synchrondetektoreinrichtung einen Doppelabgleich-Synchrondetektor aufweist.
  6. 6. Bild-Zlntercarrier-Ton-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß der
    Multiplizierer einen Doppelabgleich-Detektor aufweist.
  7. 7. Bild-Zlntercarrier-Ton-Detektorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Synchrcndetektoreinrichtung einen für einen Schaltvorgang geeigneten Doppelabgleich-Synchrondetektor und der Multiplizierer einen für eine Linearoperation geeigneten Doppelabgleich-Detektor aufweist.
    B09840/090A
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