DE2946329A1 - Intercarrier-tonuebertragungssystem - Google Patents

Intercarrier-tonuebertragungssystem

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Description

RCA 71,8 39/Sch/Vu
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Intercarrier-Tonübertragungssystem
Die Erfindung betrifft Fernsehempfänger, bei welchen das Intercarrier-Tonsystem verwendet wird, und bezieht sich insbesondere auf ein System zur Ableitung des winkelmodulierten Intercarrier-Tonsignals in einem Farbfernsehempfänger.
Bei einem Farbfernseher, der mit dem Intercarrier-Tonsystem arbeitet, werden sowohl Bild- als auch Tonzwischenfrequenzträger in einem gemeinsamen Zwischenfrequenzkanal verstärkt. Die verstärkten Träger werden dann einer Mischschaltung zugeführt, welche die Signale zur Ableitung des modulierten 4,5 MHz-Tonträger-ZF-Signals (nach dem NTSC-System) als Intermodulationsprodukt von Ton- und Bildträgern kombiniert. Das 4,5 MHz-Tonträgersignal wird dann durch einen Ton-ZF-Verstärker verstärkt, gefiltert und amplitudenbegrenzt und zur Demodulierung der Toninformation einem Frequenzmodulationsdetektor zugeführt. Die Ton- und Bild-ZF-Träger werden auch über eine abgestimmte Filterschaltung (Saugkreis) , welche den Tonträger vom ZF-Signal entfernt, einem Videodetektor zugeführt, der die Videoinformation zur weiteren Verarbeitung durch die Leuchtdichte-, Färb- und Ablenkschaltungen des Farbfernsehempfängers demoduliert.
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Das beschriebene Intercarrier-Ton-Grundsystem leitet das 4,5 MHz-Intercarrier-Tonsignal unter den meisten Betriebsbedingungen in zufriedenstellender Weise ab, jedoch ergeben sich Probleme, wenn das Tonsystem unbeabsichtigterweise das Bildsignal des Bildträgers demoduliert. Zur Erzeugung des Intercarrier-Tonsignals werden die Zwischenfrequenz-Ton- und Bildträger durch die nichtlineare Charakteristik eines Gleichrichterelementes (also einer Diode oder der Basis-Emitter-Strecke eines Transistors) kombiniert oder gemischt. Außer der Erzeugung des Intercarrier-Tonsignals arbeitet das Gleichrichterelement aber auch als Videodetektor für den Bildträger und demoduliert das amplitudenmodulierte Videosignal. Dieses erscheint dann am Ausgang des Gleichrichterelementes zusammen mit dem 4,5 MHz-Intercarrier-Tonsignal und bewirkt, daß dessen Gleichspannungswert mit der Amplitude des demodulierten Videosignals schwankt.
Der Intercarrier-Tonkanal enthält normalerweise vor dem FM-Tondetektor eine auf 4,5 MHz abgestimmte Schaltung hoher Güte zur Selektierung des Intercarrier-Tonsignals, um das begleitende Videosignal weitgehend auszuschließen. Wird der Ausgang der Tonmischschaltung vor einer weiteren Signalverstärkung unmittelbar an diese auf 4,5 MHz abgestimmte Schaltung angeschlossen, dann kann das demodulierte Videosignal von dem Intercarrier-Tonsignal entfernt werden, ehe es sich im Tonkanal nachteilig auswirkt.
Wenn jedoch die Tonmischstufe in einer integrierten Schaltung im Fernsehempfänger enthalten ist, dann ist es im allgemeinen wünschenswert, das Intercarrier-Tonsignal auf dem IC-Blättchen zu verstärken, wo sich die Verstärkung leicht bewerkstelligen läßt, so daß ein Intercarrier-Tonsignal hohen Pegels für die Weiterverarbeitung außerhalb dieses Blättchens verfügbar ist. In einem typischen IC-Chip, wie etwa der Type CA3139E der RCA Corporation, die eine automatische Feinabstimmungs- und Intercarrier-Misch/Verstärkerschaltung für Fernsehzwecke darstellt, wird das Intercarrier-Tonsignal unmittelbar nach dem Mischer verstärkt, und das vom IC-Chip zum Tondemodulator gekoppelte Signal ist ein Ton-ZF-Signal hohen
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Pegels. So muß keine Notwendigkeit bestehen, das Ton-ZF-Signal vor der Amplitudenbegrenzung und Demodulierung des Tonsignals zu verstärken.
Da jedoch das demodulierte Videosignal am Ausgang des Mischers nicht vor der Verstärkung durch den Verstärker auf dem Chip entfernt wird, wird es durch den Verstärker des Mischerchips verstärkt. Hat nun das Videosignal am Mischerausgang eine erhebliche Amplitude, dann kann das Videosignal den Verstärker des Mischerchips überlasten und dadurch das Intercarrier-Tonsignal verzerren oder sogar auslöschen. Die Spitzenamplituden des Videosignals können den Verstärker des Mischerchips in die Sättigung oder zum Sperren bringen. Eine Komponente der dabei entstehenden Intercarrier-Tonsignal-Verzerrung tritt mit 60 Hz (Vertikalablenkfrequenz) auf und kann genügend stark sein, um sowohl die Begrenzung als auch die FM-Demodulierung zu durchlaufen. Solche Verstärkungen führen zu einem hörbaren 60 Hz-Brummen im Lautsprecher des Fernsehers. Es ist weiterhin erwünscht, den Bildträger am Eingang des Mischers auf einer Amplitude zu halten, die wesentlich größer als diejenige des Tonträgers ist (etwa 25 bis 30 dB), um eine Amplitudenmodulation des Intercarrier-Tonsignals durch den seine Amplitude ändernden Bildträger zu verhindern, und die infolge eines solchen Videosignals großer Amplitude bedingte Überlastung liegt dann ständig vor.
Gemäß den Grundzügen der hier zu beschreibenden Erfindung ist ein Intercarrier-Tonsystem vorgesehen, in welchem ein einziger Transistor sowohl als Intercarrier-Tonmischer als auch als Ton-ZF-Verstärker dient. Der Eingangskreis des Transistors enthält dessen Basis-Emitter-Strecke, während sein Kollektor in einem Ausgangskreis liegt. Die Bild- und Tonträger werden dem Transistor über die Eingangsschaltung zugeführt und in der Basis-Emitter-Strecke des Transistors gemischt. An einer dem Eingangs- und Ausgangskreis gemeinsamen Elektrode des Transistors ist eine Impedanz vorgesehen, welche sich umgekehrt mit dem im Eingangskreis vorhandenen Signalfrequenzen ändert. Diese veränderbare Impedanz sorgt für
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eine Signalgegenkopplung am Transistor, so daß das an seinem Kollektor auftretende Intercarrier-Tonsignal gegenüber den niedrigerfrequenten Komponenten des Videosignals in einem höheren Maße verstärkt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein teilweise als Blockschaltbild ausgeführtes Intercarrier-Tonsystem gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Basis-Emitter-Ubertragungscharakteristik des Mischtransistors gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 ebenfalls teilweise als Blockschaltbild, eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Intercarrier-Tonsystems.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung wird von der Antenne 10 ein Fernsehprogrammsignal empfangen und auf einem Tuner 20 gekoppelt, welcher aus den vielen Funkfrequenzen im Rundfunkband einen einzigen Frequenzbereich selektiert. Das empfangene Funksignal wird mit einem Signal vom Empfängeroszillator im Tuner überlagert, und dabei entstehen die Summen- und Differenzfrequenzen aus der Empfangsfrequenz und der Oszillatorfrequenz. Diese Signale werden einer Filterschaltung 30 zugeführt, wo alles außer der Differenzfrequenz, der sogenannten Zwischenfrequenz, weggefiltert wird. Das übrig bleibende Zwischenfrequenzsignal enthält einen Tonträger, einen Bildträger und einen Farbträger und bestimmte Seitenbänder dieser Träger, welche die Filterschaltung 30 durchlaufen. Die Amplitude des Tonträgers liegt ungefähr 10 dB unter derjenigen des Bildträgers, wenn dieser unmoduliert ist (bei der Synchronspitze) .
Die Zwischenfrequenzsignale am Ausgang der Filterschaltung 30 werden auf einen ZF-Vorverstärker 40 gekoppelt, der ein oder mehrere Verstärkerstufen aufweist und den Pegel der ZF-Signale auf etwa
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6 mV für den Tonträger und 20 mV für den Bildträger bei der Synchronspitze anhebt. Diese verstärkten ZF-Signale werden einem Intercarrier-Tonkonverter 100 und einem 41,25 MHz-Filter 50 zugeführt. Letztere enthält eine auf die Tonträgerfrequenz abgestimmte Filterschaltung zur Hervorhebung des Tonträgers gegenüber BiId- und Farbträger. Eine solche Hervorhebung ist vor der Zuführung des ZF-Signals zum ZF-Endverstärker 60 wünschenswert, um ein Mischen des Tonträgers mit dem Farbträger im Videodetektor 70 zu vermeiden, welches ein 920 kHz-Schwebungssignal zur Folge hätte, das auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers sichtbar wäre.
Das ZF-Signal am Ausgang des Filters 50 gelangt zum ZF-Endverstärker 60, welcher das ZF-Signal weiter verstärkt und dem Videodemodulator 70 zuführt. Dieser bewirkt eine Amplitudendemodulation des Bildträgers und führt das gewonnene Videosignal einem Videoverstärker 80 zu, der den Videosignalpegel für die weitere Verarbeitung in den Leuchtdichte-, Färb- und Ablenkschaltungen des Fernsehempfängers anhebt. Der vom ZF-Endverstärker 60 verstärkte ZF-Bildträger zeigt Amplitudenschwankungen von 1 Volt beim Synchronspitzenwert bis 100 mV beim höchsten Modulationspegel (Weißpegel).
Die vom ZF-Vorverstärker 40 gelieferten ZF-Signale werden über eine Leitung 42 der Basis eines Emitterfolgertransistors 102 zugeführt, dessen Kollektor an eine Betriebsspannungsquelle (+B) und dessen Emitter an die Basis eines Transistors 104 und über einen Widerstand 103 an eine Bezugsspannungsquelle (Masse) geführt ist. Der Tonträger an der Basis des Transistors 104 hat eine praktisch konstante Amplitude von etwa 6 mV ff, und die Amplitude des Bildträgers ändert sich an diesem Punkt von 20 mV ff an der Synchronspitze bis 2 mV ff beim Weißpegel.
Der Emitter des Transistors 104 ist an Masse geführt und sein Kollektor ist an den Emitter eines Mischtransistors 106 angekoppelt. Der Emitter des Transistors 106 liegt über einen Kondensator 108 an Masse. Der Transistor 104 arbeitet als Stromquelle für den Transistor 106 und koppelt auch den Tonträger zur Intermodulation
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oder Mischung mit dem Bildträger auf den Mischtransistor 106. Der Transistor 104 und der Kondensator 108 bilden zusammen die Quellenimpedanz für den Transistor 106.
Der vom ZF-Endverstärker 60 verstärkte Bildträger gelangt über die Leitung 62 zur Basis des Transistors 106. Der Pegel des Bildträgers an der Basis des Transistors 106 verändert sich über einen Bereich von 20 dB, nämlich von ein Volt ff bei der Synchronspitze bis 100 mV beim Weißpegel.
Der Kollektor des Mischtransistors 106 liegt über einen Widerstand 110 und einen Kondensator 114 an der Betriebsspannung +B. Die Signale vom Kollektor des Transistors 106 werden auch der Basis eines Emitterfolgertransistors 116 zugeführt, dessen Kollektor an der B+Quelle liegt und dessen Emitter über einen Widerstand 118 an Masse liegt. Der Emitter des Transistors 116 ist auch über die Reihenschaltung zweier Widerstände 122 und 124 an die Basis eines Transistors 126 geführt, von der auch ein Kondensator 130 an der B+Quelle liegt.
Der Kollektor des Transistors 126 liegt ebenfalls an der B+Quelle, und sein Emitter liegt über einen Widerstand 128 an Masse und über einen Kondensator 132 am Verbindungspunkt der Widerstände 122 und 124. Das am Emitter des Transistors 126 auftretende Intercarrier-Tonsignal von 4,5 MHz gelangt über einen Widerstand 142 zu einem Ausgangsanschluß 140.
Die auf die Basis des Transistors 104 gekoppelten Ton- und Bildträgersignale haben eine ausreichende Amplitude, um den Transistor in linearem Betrieb arbeiten zu lassen. Der Transistor 104 wirkt somit als Stromquelle für den Transistor 106, wenn er dessen Emitter dem Tonträger zuführt. Beim Fehlen von Tonträgersignalen bestimmt der Transistor 104 den Ruhearbeitspunkt des Transistors 106 bei einem niedrigen Pegel im Durchlaßgebiet, wie der Punkt X in der Basis-Emitter-Kennlinie für den Transistor 106 in Fig. 2 zeigt.
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Die Kurve 150 in Fig. 2 zeigt die typische Basis-Emitter-Ubertragungscharakteristik für den Transistor 106. Wird der Basis des Transistors 106 über die Leitung 62 der Bildträger relativ hohen Pegels zugeführt, dann arbeitet der Transistor nichtlinear, da seine Basis-Emitter-Strecke die Kennlinie 150 vom Sperren beim Punkt 154 zum Durchlaßbereich beim Punkt 156 durchläuft. Dieser nichtlineare Betrieb des Transistors 106 bewirkt eine Intermodulation der Ton- und Bildträger an der Basis-Emitter-Strecke des Transistors, und an seinem Kollektor erscheint in verstärkter Form eine Schwebung des 4,5 MHz-Trägers.
Die Ton- und Bildträger erscheinen auch verstärkt am Kollektor des Transistors 106 und müssen entfernt werden. Diese Trägerfrequenzen werden durch die beiden Tiefpaßfilter entfernt, die zwischen Kollektor des Transistors 106 und Ausgang 140 liegen. Ein erstes Tiefpaßfilter 110 enthält einen Widerstand 112 und einen Kondensator 114, die mit dem Kollektor des Transistors 106 verbunden sind. Das RC-Tiefpaßfilter 110 zeigt ein Verhalten mit einer allmählichen Dämpfung bei höheren Frequenzen, wodurch Signale bei den Ton- und Bildträgerfrequenzen (41,25 und 45,75 MHz) gedämpft werden.
Nach Passieren des Filters 110 werden die Signale über dem Transistor 116 einem zweiten Tiefpaßfilter 12O zugeführt, das als aktives Filter mit den Elementen 122 bis 132 ausgebildet ist. Durch die Schaltung des Kondensators 132 zwischen den Emitter des Transistors 126 und den Verbindungspunkt der Widerstände 122 und 124 erhält das aktive Filter 120 ein Tschebyschew-Verhalten. Dieses Verhalten ist durch einen im wesentlichen flachen Verlauf von Gleichspannung bis zu einer Frequenz gerade oberhalb derjenigen des 4,5 MHz-Intercarrier-Tonsignals gekennzeichnet, von wo ab ein scharfer Abfall auftritt. Die Tiefpaßfilter 110 und 120 arbeiten so, daß sie Signale bei den Ton- und Bildträgerfrequenzen stark dämpfen.
Infolge der nichtlinearen Betriebsweise des Transistors 106, welcher die Ton- und Bildträger mischt, werden auch die niederfrequen-
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ten Videosignalkomponenten des Bildträgers am Basis-Emitter-Ubergang des Transistors demoduliert. Diese Videosignalkomponenten enthalten sowohl horizontalfrequente (etwa 15,734 kHz) als auch vertikalfrequente (etwa 60 Hz) Fernsehsynchronsignalkomponenten. Während die zeilenfrequente Modulation normalerweise frequenzmäßig zu hoch liegt, um im Tonsystem Probleme aufzuwerfen, kann die bildfrequente Modulation im Tonsystem ein hörbares Brummen hervorrufen, wenn man den Transistor 106 überlastet werden läßt. Jedoch erscheinen die niedrigfrequenten Videosignalkomponenten am Basis-Emitter-Ubergang des Transistors 106 wegen dessen Emittergegenkopplung nicht in verstärkter Form an seinem Kollektor. Die Emittergegenkopplung bewirkt eine Dämpfung oder nur geringfügige Verstärkung der niedrigfrequenten Komponenten des Videosignals durch den Transistor 106, erlaubt dagegen eine erhebliche Verstärkung des relativ hochfrequenten 4,5 MHz-Intercarrier-Tonsignals und der Bild- und Tonträger.
Die Dämpfung der niedrigfrequenten Signale kann durch Betrachtung der Verstärkungseigenschaften des Mischtransistors 106 erläutert werden. Die Verstärkung des Transistors 106 läßt sich berechnen durch Dividieren der Lastimpedanz an seinem Kollektor durch die Quellenimpedanz an seinem Emitter. Bei niedrigen Frequenzen hat der Transistor 106 eine relativ kleine (Kollektor-) Lastimpedanz und eine relativ große (Emitter-) Quellenimpedanz, die zu einer niedrigen Verstärkung für niedrigfrequente Signale führt. Beispielsweise ist für ein Gleichspannungssignal die niedrige Impedanz gleich dem Wert des Widerstandes 112 (im Beispiel gemäß Fig.1 10 kOhm) und die Quellenimpedanz ist gleich der Kollektor-Ausgangsimpedanz des Transistors 104 (100 kOhm), der bei niedrigen Frequenzen als Konstantstromquelle mit hoher Impedanz arbeitet. Der Transistor 106 hat somit eine Verstärkung von 0,1 für ein Gleichspannungssignal. Für höherfrequente Signale ist der Transistor nicht mehr als Konstantstromquelle anzusehen und seine Impedanz sinkt. Zusätzlich nimmt die Reaktanz des Kondensators 108 bei höheren Frequenzen ab, und die Gesamtwirkung von Transistor 104 und Kondensator 108 führt zu einer Verringerung der Emitter-(Quellen-) Impedanz des Transistors 106 bei höheren Frequenzen. Die
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Lastimpedanz des Transistors 106 nimmt infolge der Wirkung des Kondensators 114 ebenfalls bei höheren Frequenzen ab, aber das Ausmaß dieser Abnahme ist wesentlich geringer als dasjenige der Quellenimpedanz. Der Transistor 106 arbeitet daher mit Emittergegenkopplung und verstärkt höherfrequente Signale mehr als niedrigerfrequente Signale. In den Signalen am Kollektor des Transistors 106 finden sich daher keine niedrigfrequenten amplitudenmodulierten Signalkomponenten. Die Verstärkung des Intercarrier-Tonsignals vor der Filterung durch das nicht dargestellte 4,5 MHz-Bandpassfilter wird somit durch den Mischtransistor 106 bewirkt, ohne daß überlastung oder Signalverzerrungen auftreten.
Der erfindungsgemäße Tonkonverter oder -mischer 100 zieht Nutzen aus der Verwendung des vom ZF-Endverstärker 60 gelieferten Bildträgersignals hohen Pegels als Mischsignal. Die Amplitude dieses Signals hohen Pegels ist ausreichend, um einen nichtlinearen Betrieb zu gewährleisten, der für die Mischwirkung im Transistor erforderlich ist. Weiterhin ist selbst bei seiner minimalen Amplitude (100 mV) der Bildträger auf der Leitung 62 gegenüber dem Tonträger auf der Leitung 4 2 (6 mV) genügend stark, um eine unerwünschte Amplitudenmodulation des intermodulierten Intercarrier-Tonsignals minimal zu halten.
Der erfindungsgemäße Tonmischer 100 kann alternativ auch gemäß Fig. 3 ausgebildet werden, wobei sowohl Ton- als auch Bildträger der Basis des Transistors 106 zugeführt werden. Bei dieser Ausführung ist der Kollektor des Transistors 104 auf die Basis des Transistors 106 anstatt auf seinen Emitter geführt. Der Transistor 104 ist als Quellenimpedanz am Emitter des Transistors 106 durch einen 100 kOhm-Widerstand 160 ersetzt, der vom Emitter nach Masse führt, so daß für Gleichspannung am Emitter eine Quellenimpedanz von 100 kOhm beibehalten wird. Der Bildträger wird der Basis des Transistors 106 von der Leitung 62 über einen Serien-Entkopplungswiderstand 162 zugeführt, welcher eine Einkopplung des Tonträgers vom Kollektor des Transistors 104 zurück in den ZF-Endverstärker vermindert, die andernfalls zu einer sichtbaren Schwebung von
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920 kHz zwischen Tonträger und Farbträger im Videokanal führen würde. Eine solche Kopplung des Tonträgers zurück in den ZF-Endverstärker kann weiterhin verringert werden, indem man die Leitung vom ZF-Endverstärker 60 aus über eine Pufferstufe speist.
Der Tonmischer 200 gemäß Fig. 3 verringert Auswirkungen niedrigfrequenter, amplitudenmodulierter Videosignalkomponenten am Kollektor des Transistors 106 infolge der Gegenkopplungsschaltung an seinem Emitter. Der Tonmischer 200 arbeitet praktisch in gleicher Weise wie der bereits beschriebene Tonmischer 100, da die Reaktanz des Kondensators 108 die Quellen(Emitter)Impedanz des Transistors 106 für niedrigfrequente Signale erhöht. So wird das 4,5 MHz-Intercarrier-Tonsignal höherverstärkt als die niedrigfrequenten Videosignalkomponenten, welche am Basis-Emitter-Übergang des Transistors 106 demoduliert werden.
Bei den in den Fig. 1 und 3 beschriebenen Schaltungen kann bei weniger wirksamer Ausfilterung des Tonträgers durch das 41,25 MHz-Filter 50 ein restlicher Teil des Tonträgers vom ZF-Endverstärker 60 auf die Basis des Transistors 106 gelangen. Es kann sein, daß dieser restliche Tonträger in einer Phasenbeziehung zum vom Transistor 104 gelieferten Tonträger liegt, bei welcher der Tonträger am Transistor 106 gedämpft oder sogar ausgelöscht wird. Dieser unerwünschte Effekt läßt sich vermeiden, wenn man an den Basen der Transistoren 102 und 104 für ein Trägersignal ausreichend hohen Pegels (beispielsweise 5 bis 6 mV) sorgt. Der vom Transistor 104 gelieferte Tonträger hohen Pegels stellt sicher, daß jegliche, vom ZF-Endverstärker 60 kommenden Trägerreste den intermodulierenden Tonträger am Transistor 106 nur wenig dämpfen.Stimmt man das 41,25 MHz-Filter 50 breit ab, um den Tonträger und seine Seitenbänder bis _^50 kHz zu entfernen, dann sollte diese leichte Dämpfung des Tonträgers nicht auftreten.
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Claims (10)

  1. I)H. I)IKTKH ν. ΚΚΖΟΙ.Ι)
    I)IIM-. ΙΝ(«. I'KTKH SCII(TZ
    I)IPl,. 1\<;. WOI-FCiAN(J HKHSI.KH
    MAIIl A TIl i: Il KSl Λ STl)ASSK -2-1 I1OSTK Λ til SIHMIUH
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    TKLEFON Ο«9Μ7β0Οβ 47OH IU
    TKI.KX ιν*2<Ι.Ίβ TKLKUHAMM SOMSEZ
    RCA 71,839/Sch/Vu
    USSN 961,508
    vom 17. November 1978
    RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.) Patentansprüche
    , 1 )■' Schaltungsanordnung in einem Fernsehempfänger zur Kombinierung eines mit Toninformation frequenzmodulierten Tonträgersignals und eines mit einem Videosignal amplitudenmodulierten Bildträgersignals zur Erzeugung eines Intercarrier-Tonsignals, gekennzeichnet durch ein Verstärkerelement (106), das zwischen einer Basis und einer Emitterelektrode einen gleichrichtenden übergang aufweist und eine Kollektorelektrode hat, durch einen die Basis- und Emitterelektroden einschließenden Eingangssignalweg zur Zuführung der modulierten Ton- und Bildträgersignale zu dem gleichrichtenden Übergang, durch einen die Kollektorelektrode und eine der Basis- und Emitterelektroden enthaltenden Ausgangssignalweg zur Ableitung verstärkter Signale, welche ein Tonträgersignal enthalten, und durch eine dem Eingangs- und Ausgangssignalweg gemeinsame Schaltung (104,108;108,160) , welche eine
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    ORIGINAL INSPECTED
    Impedanz enthält, die sich umgekehrt mit der Frequenz ändert, um die Verstärkung des Verstärkerelementes gleichsinnig mit der Frequenz über ein Frequenzband, welches das Videosignal und das Intercarrier-Tonsignal enthält, zu verändern.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstärkung ändernde Schaltung einen Kondensator (108) enthält.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verstärkung ändernde Schaltung weiterhin einen Stromquellentransistor (104) enthält, dessen Kollektor-Emitter-Strecke parallel zu dem Kondensator (108) liegt.
  4. 4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Zwischenfrequenzverstärker (40) mit seinem Ausgang über eine ein Tonträgerfilter (50) enthaltende Koppelschaltung mit dem Eingang eines zweiten Zwischenfrequenzverstärkers (60) verbunden ist, und daß der Eingangssignalweg empfindlich gemacht wird für vom Ausgang des ersten Zwischenfrequenzverstärkers abgeleitete modulierte Tonträgersignale und für vom Ausgang des zweiten Zwischenfrequenzverstärkers (60) abgeleitete modulierte Bildträgersignale,
  5. 5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kollektor des Verstärkerelementes (106) ein die frequenzmäßig im Bereich der Ton- und Bildträger liegenden verstärkten Signale dämpfendes Tiefpaßfilter (110) angeschlossen ist.
  6. 6) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kollektor des Verstärkerelementes ein die frequenzmäßig oberhalb des Intercarrier-Tonsignals liegenden verstärkten Signale dämpfendes Tiefpaßfilter (120) angeschlossen ist.
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  7. 7) Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Filter (40) an seinem Ausgang Ton- und Bildträgersignale relativ niedrigen Pegels liefert, daß das an den Ausgang des ersten Verstärkers angeschlossene Filter (50) die Tonträgersignale gegenüber den Bildträgersignalen dämpft, daß der zweite Verstärker (60) an seinem Ausgang ein Bildträgersignal relativ hohen Pegels liefert, daß die die Verstärkung ändernde Schaltung einen ersten Transistor (104), dessen Basis an den Ausgang des ersten Verstärkers angeschlossen ist und dessen Emitter mit einer Bezugsspannungsquelle gekoppelt ist und das einen Kollektor aufweist, sowie einen zweiten Transistor (106), dessen Basis an den Ausgang des zweiten Verstärkers (60), dessen Emitter an den Kollektor des ersten Transistors (104) und an dessen Kollektor die verstärkten Signale einschließlich eines Intercarrier-Tonsignals abnehmbar sind, enthält, und daß zwischen den Emitter des zweiten Transistors (106) und die Bezugsspannungsquelle (Masse) ein kapazitives Element (108) geschaltet ist.
  8. 8) Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kollektor des zweiten Transistors (106) ein die frequenzmäßig im Bereich der Ton- und Bildträger liegenden verstärkten Signale dämpfendes Tiefpaßfilter (110) angekoppelt ist.
  9. 9) Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kollektor des zweiten Transistors ein die frequenzmäßig oberhalb des Intercarrier-Tonsignals liegenden verstärkten Signale dämpfendes aktives Filter (120) angekoppelt ist.
  10. 10) Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren, die Kapazität und das aktive Filter in integrierter Form auf einem gemeinsamen monolithischen integrierten Schaltungsplättchen ausgebildet sind.
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DE2946329A 1978-11-17 1979-11-16 Kombinationsschaltung für Ton- und Bildträger zur Bildung eines Intercarrier-Tonsignals Expired DE2946329C2 (de)

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