DE3436277C2 - - Google Patents
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- DE3436277C2 DE3436277C2 DE19843436277 DE3436277A DE3436277C2 DE 3436277 C2 DE3436277 C2 DE 3436277C2 DE 19843436277 DE19843436277 DE 19843436277 DE 3436277 A DE3436277 A DE 3436277A DE 3436277 C2 DE3436277 C2 DE 3436277C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/38—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum störungsfreien
Umpolen der Speisespannung einer Teilnehmeranschlußschaltung in
Fernsprechanlagen mit steile Schaltflanken hervorrufenden Umschaltern,
insbesondere relaisbetätigten mechanischen
Umschaltern.
Das Umpolen der Speisespannung von Teilnehmeranschlußschaltungen
wird als Mittel zur Übertragung von Steuersignalen auf
der an die Teilnehmeranschlußschaltung angeschlossenen Teilnehmeranschlußleitung
während der Fernsprechverbindung eingesetzt.
Da bei einem derartigen Umpolen Spannungssprünge in doppelter
Höhe der anliegenden Speisespannung und damit Schwingungen
entstehen, deren Frequenz im hörbaren Bereich liegen, die sich
als Knackgeräusch bemerkbar machen, sind besonders Maßnahmen
erforderlich, die solche Auswirkungen verhindern. Bei einer
Schaltungsanordnung dieser Art sind die Teilnehmeranschlußschaltungen
in Grundbaugruppen gegliedert, wobei die Schaltelemente
zur Durchführung der genannten Umpolfunktion Bestandteil der
Zusatzbaugruppen sind (DE 32 07 677 A1).
In Fig. 1 ist eine bekannte Schaltungsanordnung zum Umpolen
der Speisespannung einer Teilnehmeranschlußschaltung gezeigt,
bei der Knackgeräusche, die beim Umpolen mittels der Relaiskontakte
Z entstehen können, durch ein Tiefpaßfilter unterdrückt
sind, das aus Spulen L1 und L2 sowie Querkondensatoren
C1 bis C4 gebildet ist. Die Querkondensatoren müssen große
Kapazitäten aufweisen und sind üblicherweise Elektrolytkondensatoren,
die für hohe Spannungen ausgelegt sind. Wegen der abwechselnd
entgegengesetzten Polung sind zwei solcher Kondensatoren
erforderlich, womit ein entsprechend großer Platzbedarf
verbunden ist. In der Fig. 1 ist außerdem in Form eines Relais
mit den Wicklungen A eine Schaltung für die Indikation der
Zustände der Teilnehmeranschlußleitung TL angedeutet.
In der Fig. 1 ist außerdem in Form eines Relais mit
den Wicklungen A eine Schaltung für die Indikation der
Zustände der Teilnehmeranschlußleitung TL angedeutet.
Das erwähnte Tiefpaßfilter würde ohne besondere Maßnahmen
das Ansprechen der Indikationsschaltung so sehr
verzögern, daß Wählimpulse durch sie nicht mehr festgestellt
werden könnten.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung wird daher während
der Wahlaufnahme durch Kontakte x das Tiefpaßfilter unwirksam
geschaltet, dasselbe gilt für den Kondensator C5,
(Kontakt xh) der durch den eine geringere Kapazität aufweisenden
Speisebrückenkondensator C6 ersetzt wird.
Zu dem Aufwand, den das Tiefpaßfilter darstellt, kommt
also noch der Aufwand für die letztgenannten Schaltmittel
sowie für die Erzeugung eines Steuerkriteriums, das
zur Betätigung dieser Schaltmittel während der Wahlaufnahme
führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine
Schaltungsanordnung zum störungsfreien Umpolen der
Speisespannung von Teilnehmeranschlußschaltungen in
Fernsprechanlagen mit steile Schaltflanken hervorrufenden
Umschaltern, insbesondere relaisbetätigten mechanischen
Umschaltern anzugeben, die diesbezüglich günstiger
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Umschalter zusammen mit einem die Speiseschaltung
der Teilnehmeranschlußschaltung überbrückenden variablen
Widerstand zwischen dieser Speiseschaltung und der Gabelschaltung
der Teilnehmeranschlußschaltung angeordnet
sind, und daß der variable Widerstand im Umschaltfall
ausgehend von seinem normalerweise eingenommenen hohen
Widerstandswert kontinuierlich über wenigstens angenähert
den Widerstandswert 0 wieder auf seinen ursprünglichen
Widerstandswert verändert wird, und daß die Betätigung
der Umschalter jeweils dann erfolgt, wenn der variable
Widerstand seinen minimalen Widerstandswert annimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist also
Sorge dafür getragen, daß im Sprachbereich liegende
Schwingungen, die zu Knackgeräuschen beim Umpolen führen
können, gar nicht erst entstehen, da das Umpolen nicht
sprungartig sondern mit flacher Schaltflanke erfolgt.
Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Anordnung der
Schaltungsanordnung zwischen Speiseschaltung und Gabelschaltung
ist überdies erreicht, daß die Induktivitäten
des Gabelübertragers im gewissen Umfang eine Filterwirkung
ausüben, so daß die Abflachung der Schaltflanke
durch die kontinuierliche Veränderung des variablen
Widerstandes nicht so ausgeprägt sein muß, daß der
Speisestromfluß spürbar unterbrochen wird, was ebenfalls
als Störung empfunden würde. Der minimale Widerstandswert
kann in diesem Fall von Null verschieden
sein, so daß ein solcher variabler Widerstand in Form
eines Transistors trotz dessen endlichen Bahnwiderstands
realisiert sein kann.
Gegenüber der bekannten Lösung entfallen der entsprechend
den obigen Ausführungen relativ viel Raum beanspruchende
Tiefpaß sowie die Schaltmittel und Maßnahmen zum Unwirksamschalten
desselben während der Wahlaufnahme. Dennoch
kann eine Indikationsschaltung eingesetzt werden,
wie sie auch bei Teilnehmeranschlußschaltungen Verwendung
findet, bei denen eine Umpolung der Speisespannung
nicht vorgesehen ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
der variable Widerstand in Form eines Transistors,
vorzugsweise Feldeffekttransistors ausgebildet, dessen
Steuersignale über einen Tiefpaß zugeführt werden, der
im Umschaltfall von einem Umpolimpuls beeinflußt wird,
ferner ist eine erste monostabile Kippstufe vorgesehen,
deren Eingang der Umschaltimpuls zugeführt wird und
deren am einen Ausgang abgegebenes Ausgangssignal den
Tiefpaß beaufschlagt, ferner eine zweite monostabile
Kippstufe, der als Eingangssignal das am anderen Ausgang
der ersten monostabilen Kippstufe auftretende Ausgangssignal
zugeführt wird, sowie eine bistabile Kippstufe,
die von den Zustandswechseln an dem Ausgang der
zweiten monostabilen Kippstufe zwischen ihren beiden
Schaltzuständen hin- und hergeschaltet wird, und deren
Ausgangssignal die Betätigung der Umschalter bewirkt.
Es ist hiermit eine schaltungstechnisch einfache Lösung
gegeben, die die Zeitverhältnisse und den Spannungsverlauf
im Umschaltfall in der gewünschten Weise
bestimmt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden
de Zeitverhältnisse bei der Umpolung statt durch die
erwähnten Kippstufen mit Hilfe eines Mikroprozessors
bestimmt, vorzugsweise dann, wenn ein solcher Mikroprozessor
als Gruppenprozessor für eine Baugruppe, die
mehrere Teilnehmeranschlußschaltungen umfaßt, sowieso
schon vorhanden ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die schon erläuterte bekannte Schaltungsanordnung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung,
Fig. 3 ein dieses Ausführungsbeispiel betreffendes
Zeitdiagramm.
In der Fig. 2 sind von einer Teilnehmeranschlußschaltung,
an deren Anschlüsse a und b die entsprechenden
Adern einer Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen zu
denken sind, eine Speiseschaltung in Form der Speisewiderstände
R1 und R2, die an einer Spannung -UB liegt,
sowie ein Gabelübertrager GÜ dargestellt.
Mit Hilfe von Umschaltekontakten ru eines Relais R kann
eine Umpolung der an die Anschlußpunkte a und b und damit
an die Adern der Teilnehmeranschlußleitung geführten
Speisespannung vorgenommen werden.
Zwischen der genannten Speiseschaltung und dem Gabelübertrager
GÜ liegt im Querzweig zu den Speiseleitungszweigen
ein variabler Widerstand in Form eines FET-
Transistors Tr, dessen Hauptstromstrecke den genannten
Querzweig bildet.
Die Steuerspannung für diesen Tranistor Tr wird über
ein Tiefpaßfilter TP zugeführt, das aus in einem Längszweig
in Reihe liegenden Widerständen R3, R4 und R5,
sowie aus an die Verbindungspunkte dieser Widerstände angeschlossenen,
Querzweige darstellenden Kondensatoren
C1 und C2 gebildet wird. Ein aus einem Festwiderstand
R6 und einem einstellbaren Widerstand R7 gebildeter
Spannungsteiler liefert eine Vorspannung für den Steuereingang
des Transistors Tr.
Der Eingang des Tiefpaßfilters ist mit dem Ausgang Q
einer monostabilen Kippstufe M1 verbunden, deren Eingang
ein Umpolimpuls zugeführt werden kann, der dann
auftritt, wenn eine Umpolung der Speisespannung vorgenommen
werden soll.
Der andere Ausgang der monostabilen Kippstufe M1 ist
mit dem Eingang einer zweiten monostabilen Kippstufe
M2 verbunden, deren Ausgang am Takteingang eines bistabilen
JK-Flip-Flop liegt, dessen -Ausgang mit dem
J- und dem K-Eingang verbunden ist und dessen Q-Ausgang
das Ansteuersignal für eine Transistorverstärkerstufe
V liefert, in deren Kollektorstromkreis die Spule
des schon erwähnten Relais R liegt.
Mit Hilfe eines die Umschaltekontakte u1 und u2 aufweisenden
Umschalters kann die Speisespannungsschaltung
vom Gabelübertrager GÜ abgetrennt und stattdessen die
Rufsignalspannung angelegt werden.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 noch
näher auf die Funktionsweise der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 2 eingegangen.
Wenn dem Eingang der monostabilen Kippstufe M1 ein Umpolimpuls
zugeführt wird, siehe Zeile 1 in Fig. 3,
führt dies zu einem Umschalten der monostabilen Kippstufe
in den instabilen Zustand, siehe Zeile 2 der
Fig. 3. Der am Ausgang Q der monostabilen Kippstufe
dabei auftretende Spannungssprung, der am Eingang des
Tiefpasses TP wirkt, tritt an dessen Ausgang als allmählicher
Spannungsanstieg in Erscheinung, siehe Zeile 3
in Fig. 3, der dazu führt, daß der variable Widerstand
in Form des Transistors Tr, der zuvor einen hochohmigen
Wert eingenommen hatte, allmählich seinen Widerstandswert
verringert, mit der Folge, daß die über den
Gabelübertrager GÜ an die Anschlüsse a und b für die
Teilnehmeranschlußleitung abgegebene Spannung, die zunächst
den Wert UB hatte, allmählich absinkt, siehe
Zeile 4 in Fig. 3.
Nach der Verweilzeit τ1 geht die monostabile Kippstufe
M1 wieder in ihren stabilen Zustand über, so daß der
Transistor Tr wieder allmählich dem Verlauf der Ausgangsspannung
des Tiefpasses TP entsprechend zu höheren
Widerstandswerten hin verändert und schließlich wieder
hochohmig wird, siehe ebenfalls Zeile 4 in Fig. 3.
Die zweite monostabile Kippstufe M2, die zusammen mit
der Kippstufe M1 angeschaltet worden ist und die eine
Verweilzeit γ2 aufweist, bestimmt mit ihrer Rückkehr in
den stabilen Zustand den Zeitpunkt, zu dem das JK-
Flip-Flop seinen Kippzustand ändert und damit das Relais
R aktiviert bzw. deaktiviert wird, den Zeitpunkt
der Umpolung der Speisespannung. Wie ein Vergleich der
Zeilen 4 und 5 in Fig. 3 zeigt, erfolgt eine solche Umpolung
dann, wenn die an die Gabelschaltung GÜ und damit
an die Teilnehmeranschlußleitung abgegebene Speisespannung
ihren Minimalwert erreicht hat.
Wie schon dargelegt, beginnt mit Ende der Verweilzeit τ1
der monostabilen Kippstufe M1 die Speisespannung auf der
Teilnehmeranschlußleitung wieder anzusteigen, nunmehr
mit entgegengesetzter Polarität, siehe hierzu Zeile 6
in Fig. 3.
Aus der Zeile 6 in Fig. 3 geht auch hervor, daß der
Potentialwechsel der Speisespannung mit relativ flachen
Flanken erfolgt, so daß bei den in der Praxis vorkommenden
Umpolungsfrequenzen praktisch keine Schwingungsanteile
auftreten, die im hörbaren Bereich liegen und sich
damit störend bemerkbar machen könnten.
Wie schon angedeutet, können die mit Hilfe der monostabilen
Kippstufe M1 und M2 festgelegten Zeitverhältnisse
auch mit Hilfe eines Mikroprozessors bestimmt werden,
was insbesondere dann von Interesse ist, wenn ein solcher
Mikroprozessor sowieso schon als Gruppenprozessor
bei Baugruppen vorhanden ist, die mehrere Teilnehmerschaltungen der dargestellten
Teilnehmeranschlußschaltung in sich vereinigen.
Während der Rufphase der Teilnehmeranschlußschaltung
wird die beschriebene Schaltungsanordnung zusammen mit
der Speiseschaltung durch Betätigung des die erwähnten
Umschaltekontakte u1 und u2 aufweisenden Umschalters
von der Teilnehmeranschlußleitung abgetrennt, statt
dessen wird die Teilnehmeranschlußleitung an die Rufspannungsquelle
gelegt.
Es ist damit vermieden, daß die durch die Rufeinspeisung
bedingten ständigen Polaritätswechsel dazu
führen können, daß die Transistoren der Schaltungsanordnung
zur Speisespannungsumpolung von zu hohen
Spannungen und von Spannungen falscher Polarität beaufschlagt
werden.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum störungsfreien Umpolen der
Speisespannung einer Teilnehmeranschlußschaltung in
Fernsprechanlagen mit einem steile Schaltflanken hervorrufenden
Umschalter, insbesondere relaisbetätigten
mechanischen Umschalter,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Umschalter (R, ru) zusammen mit einem die Speiseschaltung
(R1, R2) der Teilnehmeranschlußschaltung überbrückenden
variablen Widerstand (Tr) zwischen dieser Speiseschaltung
und der Gabelschaltung (GÜ) der Teilnehmeranschlußschaltung
angeordnet ist, daß der variable Widerstand
(Tr) im Umschaltfall ausgehend von seinem normalerweise
eingenommenen hohen Widerstandswert kontinuierlich
über wenigstens angenähert den Widerstandswert 0
wieder auf seinen ursprünglichen Widerstandswert verändert
wird, und daß die Betätigung des Umschalters (R, ru) jeweils
dann erfolgt, wenn der variable Widerstand (Tr) seinen
minimalen Widerstandswert einnimmt.
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der variable Widerstand in Form eines Transistors (Tr),
vorzugsweise Feldeffekttransistors ausgebildet ist,
dessen Steuersignale über einen Tiefpaß (TP) zugeführt
werden, der im Umschaltfall von einem Umpolimpuls beeinflußt
wird.
3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine erste monostabile Kippstufe (M1) enthält, an deren Eingang
der Umpolimpuls zugeführt wird und von Ausgang
(Q) aus der Tiefpaß (TP)
beaufschlagt wird, daß sie ferner eine zweite monostabile Kippstufe
(M2), der als Eingangssignal das am anderen Ausgang ()
der ersten monostabilen Kippstufe (M1) auftretende Ausgangssignal
zugeführt wird, sowie eine bistabile Kippstufe
(JK-FF) aufweist, die von den Zustandswechseln
an einem Ausgang () der zweiten monostabilen Kippstufe
(M2) zwischen ihren beiden Schaltzuständen hin-
und hergeschaltet wird und deren Ausgangssignale die
Betätigung des Umschalters (R, ru) bewirkt.
4. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Tiefpaß (TP) zugeführten Signale sowie die die
Betätigung des Umschalters (R, ru) bewirkenden Signale
von einem Prozessor, insbesondere Mikroprozessor
geliefert werden.
5. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 4
für eine Teilnehmeranschlußschaltung, die Bestandteil
einer einen Gruppenprozessor aufweisenden Baugruppe ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
als die Signale für den Tiefpaß und dem Umschalter (R, ru)
liefernder Prozessor der Gruppenprozessor herangezogen
wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie zusammen mit der Speiseschaltung (R1, R2) von der
Teilnehmeranschlußleitung durch einen Umschalter (u1,
u2) abtrennbar ist, der jeweils zu Anfang der Rufphase
betätigt wird und über den in diesem Fall die Rufspannung
an die Teilnehmeranschlußleitung gelegt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843436277 DE3436277A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-10-03 | Schaltungsanordnung zum stoerungsfreien umpolen der speisespannung einer teilnehmeranschlussschaltung in fernsprechanlagen |
BR8504607A BR8504607A (pt) | 1984-09-21 | 1985-09-20 | Disposicao de circuito para a inversao de polaridade,livre de pertubacoes,da tensao de alimentacao de um circuito de conexao de assinantes em instalacoes telefonicas |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3434760 | 1984-09-21 | ||
DE19843436277 DE3436277A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-10-03 | Schaltungsanordnung zum stoerungsfreien umpolen der speisespannung einer teilnehmeranschlussschaltung in fernsprechanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3436277A1 DE3436277A1 (de) | 1986-04-03 |
DE3436277C2 true DE3436277C2 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=25824962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843436277 Granted DE3436277A1 (de) | 1984-09-21 | 1984-10-03 | Schaltungsanordnung zum stoerungsfreien umpolen der speisespannung einer teilnehmeranschlussschaltung in fernsprechanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR8504607A (de) |
DE (1) | DE3436277A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3207677C2 (de) * | 1982-03-03 | 1985-08-08 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur Abwicklung von Zusatzfunktionen im Zusammenhang mit Grundbaugruppen bildenden Anschlußschaltungen |
-
1984
- 1984-10-03 DE DE19843436277 patent/DE3436277A1/de active Granted
-
1985
- 1985-09-20 BR BR8504607A patent/BR8504607A/pt not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3436277A1 (de) | 1986-04-03 |
BR8504607A (pt) | 1986-07-15 |
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