DE1278496B - Multiplexschiene fuer ein Zeitmultiplex-Vermittlungssystem - Google Patents
Multiplexschiene fuer ein Zeitmultiplex-VermittlungssystemInfo
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Description
DEUTSCHES
yMTW^
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 21 al-36/00
Nummer: 1278 496
Aktenzeichen: P 12 78 496.2-31 (S 98170)
1 278496 Anmeldetag: 13. JuH 1965
Auslegetag: 26. September 1968
Um eine Mehrfachausnutzung ein und derselben Übertragungsleitung zur Übertragung mehrerer voneinander
unabhängiger Signale zu ermöglichen, werden die einzelnen Signale beispielsweise jeweils einer
von mehreren zeitlich gegeneinander versetzten Impulsfolgen aufmoduliert. Man spricht in diesem
Falle von einem Zeitmultiplexbetrieb. Bei guter Ausnutzung der Übertragungsleitung müssen Impulse
benachbarter Impulsfolgen sehr nähe beieinander liegen. Bei Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystemen
ist damit zu rechnen, daß der zwischen zwei solchen Impulsen liegende Zeitraum kürzer als
1 Mikrosekunde ist. Diese enge Verschachtelung der einzelnen Impulsfolgen ruft die Gefahr hervor, daß
sich benachbarte Impulse und damit auch die Signale, die benachbarten Impulsfolgen aufmoduliert
sind, gegenseitig beeinflussen. Wird diese Gefahr nicht beseitigt, so kommt es hier zu einem Nebensprechen.
Gemäß einer anderen bekannten Lösung läßt man jedem der zu übertragenden Impulse unmittelbar
einen Kompensationsimpuls entgegengesetzter Polarität folgen, der die gleiche spektrale Zusammensetzung
wie der vorangegangene Impuls in seinen unteren Frequenzanteilen aufweist. Diese Kompensationsimpulse
werden entweder von den vorangehenden Impulsen abgeleitet, indem in die Übertragungsleitung
Schaltmittel mit einer Zeitkonstante geeigneter Größe eingefügt werden (deutsche Auslegeschrift
1 006 472), oder sie werden unabhängig von den vorangegangenen Impulsen erzeugt (deutsche
Auslegeschrift 1046 124). Auch hierdurch läßt sich die störende gegenseitige Beeinflussung der zu
übertragenden Impulse nicht vollständig vermeiden.
Es sind nun schon Maßnahmen bekannt, die zum Ziele haben, eine gegenseitige Beeinflussung von
zeitlich versetzten elektrischen Impulsen zu vermeiden. So ist beispielsweise angegeben worden,
jeweils in den Pausen zwischen zwei benachbarten Impulsen die Übertragungsleitung zu erden (s.
deutsches Patent 1 061 844). Durch diese Maßnahme wird ein Nebensprechen auf Grund der Speicherwirkung
der Übertragungsleitung, die ja mit Kapazität behaftet ist, vermieden. Trotz Anwendung dieser
Maßnahme läßt sich jedoch bisher eine störende gegenseitige Beeinflussung der Impulse nicht völlig
vermeiden, wenn zwischen den Impulsen nur kurze Pausen liegen. Sehr kurze Pausen treten z. B. auf
Übertragungsleitungen in einem Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystem auf, wenn die Anzahl der
zugehörigen Teilnehmerstellen sehr groß ist, da dann Multiplexschiene für ein Zeitmultiplex-Vermittlungssystem
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, 8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Ernst Höfer,
Ernst Höfer,
Dipl.-Ing. Max Schlichte, 8000 München
die mit den Abtastproben verbundenen Impulse sehr eng aufeinanderfolgen müssen.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie an sich ao bekannte Maßnahmen, die zum Ziele haben, Verzerrungen eines Gemisches von zu übertragenden Schwingungen verschiedener Frequenz auf langen Leitungen zu vermeiden, für die Zeitmultiplex-Vermittlungstechnik ausnutzbar gemacht werden a5 können. Die in Frage kommenden Maßnahmen (s. französische Patentschrift 803 723) sind bisher nur bei einer Übertragungsleitung angewendet, deren Länge sehr groß gegenüber den Halbwellen der auf ihr bei der Übertragung auftretenden Schwingungen der niedrigsten Frequenz sind. Diese Maßnahmen betreffen nämlich dort die Kompensierung von Verzerrungen, die als Hochfrequenzeffekt bei der Übertragung von Schwingungen hoher Frequenz auftreten und auf einer Änderung der Induktivität und des reellen Widerstandes beruhen (s. dort S. 3, Zeile 30 bis 36 ff.). Dieser Hochfrequenzeffekt ist dort im Vergleich zu einem sogenannten Niederfrequenzeffekt behandelt, welcher sinngemäß bereits bei der Übertragung von Schwingungen wesentlich niedrigerer Frequenz auftritt (s. dort S. 1, Zeile 35 bis 55). Dieser sogenannte Niederfrequenzeffekt wird durch die bei einer Leitung vorhandene Längsinduktivität und Querkapazität hervorgerufen und ist bekanntlich erst dann von Bedeutung, wenn die Länge der Leitung groß gegenüber der Länge der auf ihr bei der Übertragung von Schwingungen auftretenden Halbwellen ist. Dementsprechend wird in diesem Zusammenhang bei der Berechnung der Vorgänge und Eigenschaften für Leitungen davon ausgegangen, daß sie eine große räumliche Ausdehnung im Vergleich zur Wellenlänge haben (s. Handbuch für Hochfrequenz- und Elektrotechniker,
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie an sich ao bekannte Maßnahmen, die zum Ziele haben, Verzerrungen eines Gemisches von zu übertragenden Schwingungen verschiedener Frequenz auf langen Leitungen zu vermeiden, für die Zeitmultiplex-Vermittlungstechnik ausnutzbar gemacht werden a5 können. Die in Frage kommenden Maßnahmen (s. französische Patentschrift 803 723) sind bisher nur bei einer Übertragungsleitung angewendet, deren Länge sehr groß gegenüber den Halbwellen der auf ihr bei der Übertragung auftretenden Schwingungen der niedrigsten Frequenz sind. Diese Maßnahmen betreffen nämlich dort die Kompensierung von Verzerrungen, die als Hochfrequenzeffekt bei der Übertragung von Schwingungen hoher Frequenz auftreten und auf einer Änderung der Induktivität und des reellen Widerstandes beruhen (s. dort S. 3, Zeile 30 bis 36 ff.). Dieser Hochfrequenzeffekt ist dort im Vergleich zu einem sogenannten Niederfrequenzeffekt behandelt, welcher sinngemäß bereits bei der Übertragung von Schwingungen wesentlich niedrigerer Frequenz auftritt (s. dort S. 1, Zeile 35 bis 55). Dieser sogenannte Niederfrequenzeffekt wird durch die bei einer Leitung vorhandene Längsinduktivität und Querkapazität hervorgerufen und ist bekanntlich erst dann von Bedeutung, wenn die Länge der Leitung groß gegenüber der Länge der auf ihr bei der Übertragung von Schwingungen auftretenden Halbwellen ist. Dementsprechend wird in diesem Zusammenhang bei der Berechnung der Vorgänge und Eigenschaften für Leitungen davon ausgegangen, daß sie eine große räumliche Ausdehnung im Vergleich zur Wellenlänge haben (s. Handbuch für Hochfrequenz- und Elektrotechniker,
809 618/460
1949, Bd. 1, S. 488, Zeile 1 bis 5). Dieser Umstand Multiplexschienen vorhanden sind (siehe z. B. die
ist offensichtlich erst recht erfüllt, wenn der vor- Zeitschrift »Proc. IEE«, Part B3 Vol. 103, 1956,
stehend erwähnte Hochfrequenzeffekt, der auf Strom- S. 723, insbesondere Fig. 1; deutsche Auslegeschrift
Verdrängung beruht, in Betracht gezogen wird (s. 1061844, Fig. 1 samt zugehöriger Beschreibung),
französische Patentschrift 803 723). Dementspre- 5 Auf diesen Multiplexschienen treten auch zeitlich
chend sind die bekannten Maßnahmen, durch die gegeneinander versetzte elektrische Stromimpulse auf,
die durch Stromverdrängung bedingte Frequenz- die zu Verbindungskanälen gehörende Impulsfolgen
abhängigkeit des im Übertragungsweg liegenden und bilden und für die die Gefahr besteht, daß ein
sich aus Selbstinduktivität und reellem Widerstand Nebensprechen auftritt. Trotzdem sind aber bisher
zusammensetzenden Widerstandes verringert ist, nur io bei Multiplexschienen keine Maßnahmen zur Verfür
Leitungen vorgesehen, deren Länge sehr groß ringerung der durch die Stromverdrängung bedingten
gegen die Breite der auf ihnen auftretenden Halb- Frequenzabhängigkeit vorgesehen worden. Es lag
wellen von Schwingungen der niedrigsten Frequenz nämlich kein Hinweis dafür vor, daß derartige
sind. Außerdem wird zur Anwendung der bekannten Maßnahmen dort erfolgversprechend sein könnten,
Maßnahmen die Leitung an fest angeschaltete Ab- 15 da die Betriebsweise einer als Multiplexschiene
schlußwiderstände für Anpassungsmaßnahmen ange- dienenden Übertragungsleitung anders als die von
schlossen. Diese Abschlußwiderstände sind stets die bekannten betreffenden Übertragungsleitungen ist.
gleichen, ob Schwingungen über die Leitung über- Bei einer Multiplexschiene eines Zeitmultiplex-Vertragen
werden oder nicht (s. französische Patent- mittlungssystems ist sogar nicht nur auch insofern
schrift 803 723, S. 9, Zeile 52 bis 102 in Verbindung 20 eine andere Betriebsweise als bei den bekannten in
mit der zugehörigen Fig. 1). Für eine andere Be- Frage kommenden Ubertragungsleitungen vorgetriebsweise
sind offensichtlich die Maßnahmen zur sehen, als sie zur Übertragung von verschiedenen
Verringerung der betreffenden Frequenzabhängigkeit Impulsfolgen dient, sondern darüber hinaus auch
nicht vorgesehen. Ein Hinweis, daß durch diese insofern, als sie nicht durch fest angeschaltete SchaltMaßnahmen
auch ein Nebensprechen verringert wird, 25 elemente abgeschlossen ist. Es werden nämüch hier
liegt nicht vor. Es ist nämlich gar nicht die Möglich- die zu übertragenden Impulse über Schalter zugeführt
keit dafür vorhanden, daß überhaupt ein Neben- und entnommen, über welche die Multiplexschiene
sprechen auftritt, wozu z. B. die Ausnutzung der nur zeitweilig und intermittierend an Abschluß-Leitung
im Frequenzmultiplex Voraussetzung wäre. schaltungen ausgeschaltet wird (siehe z.B. deutsche
Schon gar kein Hinweis ist darauf vorhanden, daß 30 Auslegeschrift 1061844, Fig. 1). Dies ist vorgebei
Ausnutzung der Leitung im Zeitmultiplex eine sehen, weil in der Regel eine größere Anzahl der-Verringerung
des Nebensprechens möglich ist. artiger Schalter und Abschlußschaltungen vorhanden
Die Erfindung ergibt nun eine Multiplexschiene sind. Durch fest angeschlossene Abschlußschaltungen
für ein Zeitmultiplex-Vermittlungssystem zur Über- wäre eine Vermittlung verhindert, nämlich eine
tragung von Abtastproben in Form von zeitlich 35 wahlweise Zusammenschaltung der betreffenden Abgegeneinander
versetzten elektrischen Stromimpulsen, schlußschaltungen. Aus ähnlichen Gründen ist eine
die zu Verbindungskanälen gehörende Impulsfolgen derartige Zeitmultiplexschiene auch kürzer als die
bilden, mit neuartigen, bisher nicht bekannten Eigen- sich aus der zeitlichen Dauer und der Fortpflanzungsschaften.
Diese Multiplexschiene ist durch die Korn- geschwindigkeit ergebende Breite der ihr zugeführten
bination folgender Merkmale gekennzeichnet: Sie ist 40 Impulse. Die zu den einzelnen Abschlußschaltungen
kürzer als die sich aus der zeitlichen Dauer und der gehörenden Schalter sind nämlich über die Länge
Fortpflanzungsgeschwindigkeit ergebende Breite der der Multiplexschiene verteilt, und es muß bei synihr
zugeführten Impulse, und es ist die durch die chroner Betätigung der zum gleichen VerbindungsStromverdrängung
bedingte Frequenzabhängigkeit kanal gehörenden Schalter der betreffende Impuls des im Übertragungsweg liegenden Widerstandes in 45 zwischen den beiden zugehörenden Abschlußschalan
sich bekannter Weise verringert. tungen übertragen werden. Hierzu hat die Laufzeit
Die Multiplexschiene gemäß der Erfindung stellt des betreffenden Impulses zwischen diesen beiden
eine Übertragungsleitung dar, die sich demgemäß Schaltern hinreichend kurz zu sein, was der Fall ist,
von den betreffenden bekannten Ubertragungs- wenn die Multiplexschiene hinreichend kürzer als
leitungen durch mehrere Merkmale unterscheidet. 50 die erwähnte Breite dieser zugeführten Impulse ist.
Sie ist, wie gesagt, für eine andere Verwendung vor- Daß bei solchen von den bekannten Betriebsbedingesehen
und ist außerdem dementsprechend verhält- gungen abweichenden Betriebsbedingungen durch die
nismäßig kurz. Veringerung der durch die Stromverdrängung be-
Die Übertragungsleitung gemäß der Erfindung dingten Frequenzabhängigkeit auch das Nebenunterscheidet
sich demgemäß von den betreffenden 55 sprechen zwischen verschiedenen Verbindungsbekannten
Übertragungsleitungen durch mehrere kanälen verringert wird, war aus all den vorstehend
Merkmale. Sie ist für eine andere Verwendung als angegebenen Gründen nicht voraussehbar. Es hat
vorgesehen, nämlich als MultipIexschiene in einem sich jedoch durch den Versuch und durch Messungen
Zeitmultiplex-Vermittlungssystem, und ist außerdem gezeigt, daß ein störendes Übergreifen von Stromdementsprechend
verhältnismäßig kurz. Bereits aus 60 impulsen auch auf nachfolgende, aber nicht zugleich
diesen beiden Gründen hat sie eine völlig andere auf der Leitung auftretende Stromimpulse bei der
Betriebsweise als die in Frage kommenden bekann- erfindungsgemäßen Übertragungsleitung vermieden ist.
ten Übertragungsleitungen. Es sind nun die angewen- Die Verringerung der durch die Stromverdrängung
deten Maßnahmen zur Verringerung der durch die bedingten Frequenzabhängigkeit des im UberStromverdrängung
bedingten Frequenzabhängigkeit 65 tragungsweg liegenden Widerstandes kann in versehr
vorteilhaft, obwohl sich dies nicht hat voraus- schiedener Weise durchgeführt werden. Dabei können
sehen lassen. Es ist nämlich zwar seit langem be- diese technischen Maßnahmen jeweils auch miteinkannt,
daß im Zeitmultiplex-Vermittlungssystem ander kombiniert werden. Es kann nämlich einerseits
die Frequenzabhängigkeit dadurch verringert werden, daß in die Übertragungsleitung mindestens ein
Kompensationsglied zur Kompensation der störenden Frequenzabhängigkeit eingefügt wird. Andererseits
kann die Stromverdrängung selber verringert werden, nämlich dadurch, daß in an sich bekannter Weise
geeignete Bestimmungsgrößen der Übertragungsleitung geändert werden. Die verschiedenen technischen
Maßnahmen haben Wirkungen, die einander in vorteilhafter Weise unterstützen, falls diese Maßnahmen
miteinander kombiniert werden. Gemäß weiterer Erfindung wird noch angegeben, wie die
für eine gegebene Übertragungsleitung geeigneten Kompensationsglieder zu bestimmen sind. Hierzu
wird der Übertragungsleitung ein rechteckiger Impuls zugeführt und die Verzerrung dieses Impulses bei
einer bestimmten vorgeschriebenen Betriebsweise der Übertragungsleitung zur Ermittlung ausgenutzt. Es
wird dann noch der Aufbau von Kompensationsgliedern und deren Einfügung in die Übertragungsleitung
im einzelnen angegeben.
An Hand von fünf Figuren wird eine Multiplexschiene gemäß der Erfindung und die Bestimmung
geeigneter Kompensationsglieder im einzelnen beschrieben.
F i g. 1 zeigt ein Ersatzschaltbild für eine Multiplexschiene, deren Widerstand infolge der Strom-,yerdrängung
frequenzabhängig ist;
F i g. 2 zeigt ein Ersatzschaltbild für eine Multiplexschiene, bei der die Frequenzabhängigkeit mit
Hilfe von Kompensationsgliedern verringert ist;
F i g. 3 zeigt die für eine Multiplexschiene vorgesehene Betriebsweise, bei der die Angaben zur Ermittlung
der Kompensationsglieder erhalten werden;
F i g. 4 zeigt den dabei ermittelbaren zeitlichen Verlauf von Strom und Spannung am Leitungseingang;
F i g. 5 zeigt den abnehmenden Verlauf der Nebensprechspannung von Verbindungskanal zu Verbindungskanal
eines Zeitmultiplexsystems.
Zunächst wird auf die F i g. 1 eingegangen. Sie zeigt das Ersatzschaltbild für eine Übertragungsleitung,
die als Multiplexschiene dient. In die eine dargestellte Ader dieser Übertragungsleitung sind dort
mehrere LR-Glieder eingefügt, die jeweils aus der Parallelschaltung einer mit Induktivität behafteten
Spule und eines ohmschen Widerstandes bestehen.
Die Spulen dieser Glieder sind mit LI, L 2...Ln und die ohmschen Widerstände dieser Glieder sind
mit Rl, R2 .. . Rη bezeichnet. Die gezeichneten Spulen verkörpern die innere Induktivität der Übertragungsleitung,
d. h. die mit der Stromverdrängung zusammenhängende. Die Widerstände vertreten die
Bahnwiderstände der Wirbelstrombahnen innerhalb der Übertragungsleitung. Diese inneren Induktivitäten
und Bahnwiderstände treten also mit der Stromverdrängung auf. Wie noch gezeigt wird, ist es zweckmäßig,
die Zeitkonstanten der einzelnen LR-Glieder, die im Ersatzschaltbild gezeigt sind, unterschiedlich
zu machen. Es läßt sich dann die Stromverdrängung mit einigen solcher LR-Glieder hinreichend
genau nachbilden. Wieviele derartige Glieder benötigt werden, hängt im wesentlichen vom Querschnitt
der nachgebildeten Leitung ab. Zur Nachbildung einer Leitung mit kleinem Leitungsquerschnitt
benötigt man weniger Glieder, als dies zur Nachbildung einer Leitung mit größerem Querschnitt
•der Fall ist.
Gemäß dem durch die Erfindung angegebenen Verfahren wird nun die durch die Stromverdrängung
bedingte Frequenzabhängigkeit des im Übertragungsweg liegenden Widerstandes verringert, was zur
Folge hat, daß die gegenseitige Beeinflussung von elektrischen Impulsen, die zeitlich versetzt über die
gemeinsame Übertragungsleitung übertragen werden, ebenfalls verringert wird. Wie bereits angegeben,
kann dies in verschiedener Weise durchgeführt werden. Zur Realisierung einer ersten Variante dient
eine Anordnung, bei der die Frequenzabhängigkeit dadurch verringert ist, daß in die Übertragungsleitung
mindestens ein Kompensationsglied eingefügt ist, das einen Widerstand hat, der sich mit der Frequenz
entgegengesetzt wie der im Übertragungsweg liegende, von der Stromverdrängung hervorgerufene
Widerstand ändert. Die Funktionsweise einer derartigen Anordnung wird an Hand des Ersatzschaltbildes
gemäß F i g. 2 im einzelnen erläutert. Bei diesem
ao Ersatzschaltbild enthält die eine dargestellte Ader nicht nur die aus der Parallelschaltung einer Spule
und eines ohmschen Widerstandes bestehenden LR- Glieder, sondern es sind hier auch noch die eingefügten
Kompensationsglieder dargestellt, die aus der
as Parallelschaltung eines Kondensators und eines ohmschen Widerstandes bestehen. Jedem der LR-Glieder
ist ein solches Kompensationsglied zugeordnet und zu diesem in Reihe geschaltet. So folgt auf das durch
die Spule L1 und den ohmschen Widerstand R 1 gebildete Glied das durch den KondensatorCl und
den ohmschen Widerstand IR gebildete Kompensationsglied, auf das das aus L2 und R2 bestehende
Glied mit seinem aus C 2 und 2 R bestehenden Kompensationsglied
folgt usw. Bei richtiger Dimensionierung der Schaltelemente eines Kompensationsgliedes
kann man erreichen, daß die Wirkung der Frequenzabhängigkeit des zugehörigen Lii-Gliedes kompensiert
wird. Der Gesamtwiderstand dieser beiden Glieder ist dann reell und frequenzunabhängig. Wie die
Rechnung zeigt, ist die richtige Dimensionierung der Schaltelemente eines Kompensationsgliedes dann gegeben,
wenn der zugehörige ohmsche Widerstand gleich groß ist wie der ohmsche Widerstand des betreffenden
LjR-Gliedes und wenn zwischen diesem ohmschen Widerstand R, der Induktivität L des LR-Gliedes
und der Kapazität C des Kompensationsgliedes der Zusammenhang R — j/^ besteht. Es ist
dann offensichtlich auch = RC, d. h., die beiden R
Glieder haben die gleiche Zeitkonstante. Es sei noch bemerkt, daß die Kompensationsglieder bei der Übertragungsleitung
nicht, wie dies im Ersatzschaltbild gemäß F i g. 2 gezeigt ist, über die ganze Übertragungsleitung
verteilt sein müssen, sondern vielmehr auch am Anfang oder am Ende dieser Übertragungsleitung
eingefügt sein können.
Es wird nun erläutert, wie beispielsweise die Größe der zu einem Kompensationsglied gehörenden
Schaltelemente ermittelt werden kann. Dazu wird zunächst die zugehörige Zeitkonstante festgestellt.
Dies geschieht nach Maßgabe der Verzerrung eines der Übertragungsleitung zugeführten rechteckigen
Impulses. Die Verzerrung wird dabei aus der Abfallneigung eines bei Zuführung eines Stromimpulses
am Leitungseingang sich ergebenden Spannungsimpulses bestimmt, wozu der Leitungseingang
mit dem Wellenwiderstand der Leitung und der Lei-
tungsausgang durch einen Kurzschluß abgeschlossen werden. Dies wird im einzelnen an Hand der F i g. 3
und 4 erläutert. In der Fig. 3 ist gezeigt, wie eine Übertragungsleitung zu betreiben ist, damit die Angaben
zur Ermittlung der Kompensationsglieder erhalten werden können. Die Übertragungsleitung, die
die Eingangsklemmen el und el und die Ausgangsklememn al und a2 aufweist, ist hier mit I bezeichnet.
Sie kann entweder aus nur einer Leitungsader, nämlich der zwischen den Klemmen el und al verlaufenden
Ader bestehen, wobei die Rückleitung über Erde erfolgt, oder aber zweiadrig ausgeführt
sein, was durch die zwischen den Klemmen el und a2 gestrichelt gezeichnete zweite Leitungsader angedeutet
ist. Der Eingang der Übertragungsleitung ist mit ihrem Wellenstand Z abgeschlossen und mit den
Ausgangsklemmen des Generators G verbunden, der Rechteckimpulse konstanter Stromamplitude liefert.
Die Ausgangsklemmen al und a2 der Übertragungsleitung sind kurzgeschlossen.
In der F i g. 4 ist nun der zeitliche Verlauf des vom Generator G an die Übertragungsleitung I gelieferten
Stromes und der zeitliche Verlauf der zwischen den Eingangsklemmen el und e2 der Übertragungsleitung
meßbaren Spannung dargestellt. Der Stromimpuls Pi, dessen Verlauf die F i g. 4 a zeigt, ist rechteckig
und hat eine Impulsdauer, die hier mit T bezeichnet ist. Der infolge des Auftretens dieses Stromimpulses
zwischen den Eingangsklemmen el und e2 meßbare Spannungsimpuls mit den beiden Teilen
Plu und P2μ, dessen zeitlicher Verlauf in der Fig. 4b dargestellt ist, weicht dagegen von der
Rechteckform erheblich ab. Zum Zeitpunkt t = 0 nimmt er eine maximale Amplitude an. Danach verringert
sich seine Amplitude allmählich, was auf die Wirkung der im Zuge der Übertragungsleitung wirksamen
Induktivitäten zurückzuführen ist. Ferner tritt zum Zeitpunkt t = 2 · ti ein zusätzliches sprunghaftes
Absinken der Spannung auf, was darauf zurückzuführen ist, daß die zum Zeitpunkt ί = 0 in die
Übertragungsleitung hineingeschickte Spannungswelle nach Reflexion am kurzgeschlossenen Ende
sich der am Eingang anliegenden Spannung überlagert, und zwar wegen der Reflexion am Kurzschluß
mit umgekehrter Polarität. Dies geschieht nach einer Zeit, die gleich der doppelten Laufzeit ti der Übertragungsleitung
ist. Zum Zeitpunkt t = 2 · ti sinkt sie, wie nach den obigen Erläuterungen zu erwarten ist,
weiter ab. Sie weist dabei eine Flanke mit endlicher Abfallneigung auf (s. Impulsteil Plw). Zum Zeitpunkt
t — T setzt ein Ausschwingvorgang ein, der eine Abfallflanke mit derselben Abfallneigung aufweist
(s. Impulsteil P 2 m). Dieser Ausschwingvorgang kommt dadurch zustande, daß zum Ende des
zugeführten Rechteckimpulses Pi, also zum Zeitpunkt t—T, nur noch die reflektierte Spannungswelle vorhanden ist, deren Polarität umgekehrt zu der
zum Zeitpunkt t = 0 in die Übertragungsleitung hineingeschickten Spannungswelle ist. Auch die Amplitude
dieser Spannungswelle verringert sich wegen der Wirkung der wirksamen Induktivitäten laufend.
Zum Zeitpunkt t = Τ+2-tl findet ähnlich wie beim Teilimpuls PIm ein zusätzliches sprunghaftes Absinken
statt.
Aus diesen Abfallflanken sind nun, wie schon angegeben, die Zeitkonstanten zu bestimmen, die die
einzufügenden Kompensationsglieder haben müssen. Zur Erläuterung, wie dies im einzelnen geschieht,
wird zunächst angenommen, daß die Abfallfiankenr abgesehen von den Sprüngen bei t = 2 · ti und
t= T+2-ti, wie eine Exponentialfunktion absinken. Es kann dann die durch die Stromverdrängung bedingte
Frequenzabhängigkeit des Widerstandes der Übertragungsleitung durch ein einziges Kompensationsglied kompensiert werden, wozu eine einzige
Zeitkonstante zu ermitteln ist. Es möge dies an Hand der Abfallflanke des Teilimpulses P 2 μ des-Spannungsimpulses
geschehen. Dazu wird zu zwei beliebigen Zeitpunkten im Verlaufe dieses Teilimpulses, beispielsweise zu den in der F i g. 2 eingetragenen
Zeitpunkten ill und il2, die Größe der Spannung ermittelt, die hier mit Uli bzw. U12 bezeichnet
ist. Wenn der Teilimpuls P2m nach einer Exponentialfunktion abnimmt, kann die Abhängigkeit
dieser Spannungen von der Zeit durch folgende Gleichungen dargestellt werden:
_ ilL
Uli = UQe τ , tu
{712 = UOe" τ .
In diesen Gleichungen bedeutet UO die Amplitude des Teilimpulses P 2 m, die zum Zeitpunkt t = T
auftritt, und τ die Zeitkonstante, die ermittelt werden soll. Nach Elimination von UO ergibt sich hieraus:
/12 - tll
U2
Wird die Zeitkonstante bei demselben Teilimpuls bei verschiedenen Abschnitten der Abfallflanke ermittelt,
so zeigt es sich vielfach, daß die für sie erhaltenen Werte unterschiedlich sind. Es ist dann
gleichsam die Abfallflanke aus einzelnen Kurvenzügen zusammengesetzt, die unterschiedlichen Exponentialfunktionen
entsprechen. Dies weist darauf hin, daß zur Vertretung des durch die Stromverdrängung
bedingten, im Übertragungsweg liegenden frequenzabhängigen Widerstandes im Ersatzschaltbild
mehrere LÄ-Glieder vorzusehen sind. Dementsprechend müssen zur Verringerung der Frequenzabhängigkeit
des Widerstandes mehrere Kompensationsglieder mit unterschiedlichen Zeitkonstanten
in den Übertragungsweg eingefügt werden, deren Zeitkonstanten aus Abfallneigungen zu bestimmen
sind, die bei hintereinanderliegenden Abschnitten des betreffenden Teilimpulses auftreten. Die oben erläuterte
Bestimmung der Zeitkonstante aus der Abfallneigung des Teilimpulses P2w ist dann mehrmals
an verschiedenen Abschnitten einer Abfallflanke vorzunehmen. Die Abschnitte sind dabei hinreichend
klein zu wählen. Selbstverständlich dürfen diese Abschnitte keinen Spannungssprung einschließen. Wie
aus der Fig. 4b zu ersehen ist, sind demgemäß zur Bestimmung einer weiteren Zeitkonstante zu den
Zeitpunkteniwl und in2 die Spannungen Unl und Un2 zu messen.
Nachdem auf diese Weise die Zeitkonstanten von Kompensationsgliedern ermittelt sind, müssen die
elektrischen Werte ihrer Komponenten selber bestimmt werden. Dies geschieht bei Erhaltung der zu-
gehörigen Zeitkonstante ζ. Β. durch Abgleich. Zunächst wird das abgleichbare Kompensationsglied in
die Übertragungsleitung eingefügt. Dann werden seine Komponenten verändert, und es wird der durch
die Abfallflanke des zugeführten Stromimpulses ausgelöste Ausschwingvorgang beobachtet, also der Teilimpuls
P lu. Das Kompensationsglied ist abgeglichen, wenn die Abfallneigung der Abfallflanke so groß
wie möglich geworden ist. Es ist dann bewirkt, daß sich die Spannung schnell dem Wert 0 nähert. Dies
aber ist gerade erwünscht, denn ein schnelles Abfallen der Spannung des Ausschwingvorganges hat
zur Folge, daß das Übergreifen vorhergehender Impulse auf nachfolgende Impulse verringert wird.
Diese Verringerung macht sich auch bei der normalen Betriebsweise der Übertragungsleitung günstig
bemerkbar. Es ist daher zweckmäßig, zur Bestimmung der Zeitkonstante und der Komponenten der
Kompensationsglieder den Ausschwingvorgang auszunutzen.
Sollte es sich bei den gegebenen Eigenschaften der Übertragungsleitung oder aus anderen Gründen zeigen,
daß die vorstehend beschriebene Ermittlung der elektrischen Werte der Komponenten der Kompensationsglieder
auf Schwierigkeiten stößt, so läßt sich statt dessen das nachfolgend beschriebene Ermittlungsverfahren
anwenden. Bei diesem Verfahren werden über die Übertragungsleitung die zu Verbindungskanälen
eines Zeitmultiplexsystems gehörenden Impulsfolgen übertragen. Die zu übertragenden
Impulse können hierbei auch eine andere Form als die Rechteckform haben, beispielsweise die Form
von Sinushalbwellen. Die Übertragungsleitung wird dabei in dem für den Zeitmultiplexbetrieb normal
vorgesehenen Zustand betrieben. In der F i g. 5 ist dargestellt, wie bei einer derartig betriebenen Übertragungsleitung
das Nebensprechen, welches durch ein einer ersten Impulsfolge aufmoduliertes Nutzsignal
hervorgerufen wird, zwischen den Impulsen verschiedener Impulsfolgen, die zu verschiedenen
Verbindungskanälen gehören, mit einer bestimmten Zeitkonstante abnimmt. Die Nebensprechspannung,
die dort mit Un bezeichnet ist und durch ein Nutzsignal hervorgerufen wird, das in dem Verbindungskanal Kl auftritt, sinkt nämlich mit zunehmendem
Zeitabstand der den übrigen Verbindungskanälen K2, K3 usw. zugeordneten Impulsfolgen gemäß
einer Exponentialfunktion ab. Diese Zeitabstände erschienen in der F i g. 5 als Abstände der dort angedeuteten
Kanäle Kl, Kl usw. Die Bestimmung der elektrischen Werte der Komponenten der Kompensationsglieder
erfolgt nun dadurch, daß durch Abgleich das Nebensprechen, welches jeweils durch
Messung der Nebensprechspannung ermittelt wird, so klein wie möglich gemacht wird. Dazu wird der
zum Verbindungskanal Kl gehörenden Impulsfolge ein Nutzsignal aufmoduliert, während die zu den
übrigen Verbindungskanälen Kl, K3 usw. gehörenden Impulsfolgen, abgesehen vom Nebensprechen,
unmoduliert bleiben. Ein abgleichbares Kompensationsglied wird in die Übertragungsleitung eingefügt
und dann zunächst eine der Komponenten des Kompensationsgliedes, beispielsweise der Kondensator, so
lange verändert, bis das Nebensprechen in einem benachbarten Verbindungskanal, beispielsweise dem
Verbindungskanal Kl, so klein wie möglich gemacht ist. Danach wird durch Verändern der anderen Komponente
des Kompensationsgliedes das Neben-
sprechen in dem Verbindungskanal K3 ebenfalls so klein wie möglich gemacht. Dieses Verkleinern des
Nebensprechens in den beiden benachbarten Verbindungskanälen durch Verändern der einzelnen
Komponenten des Kompensationsgliedes wird abwechselnd so lange fortgesetzt, bis eine weitere Verkleinerung
in den beiden Verbindungskanälen Kl und K3 nicht mehr erzielbar ist. Das abgleichbare
Kompensationsglied ist dann optimal eingestellt und
ίο kann durch ein festes Kompensationsglied, dessen Komponenten die gleichen Werte wie die eingestellten
Werte haben, ersetzt werden. Im Falle der optimalen Dimensionierung des Kompensationsgliedes
stimmt dessen Zeitkonstante mit derjenigen Zeitkonstante überein, gemäß der das Nebensprechen bei
einer unkompensierten Übertragungsleitung zwischen den Impulsen verschiedener Impulsfolgen mit zunehmendem
Zeitabstand abnimmt. Sollte es sich zeigen, daß sich durch das Einfügen eines einzigen derart be-
ao stimmten KompensationsgUedes das Nebensprechen in zeitlich weiter abliegenden weiteren Verbindungskanälen gegenüber dem unkompensierten Zustand
der Übertragungsleitung nicht verringert hat, so müssen weitere Kompensationsglieder eingefügt werden.
Die Komponenten eines derartigen weiteren Kompensationsgliedes werden dadurch bestimmt, daß das
für das erste Kompensationsglied beschriebene Verfahren der Abstimmung für die betreffenden weiteren
Verbindungskanäle vorgenommen wird, beispielsweise für die Verbindungskanäle K 4 und K5. Die
Zeitkonstanten dieser weiteren Kompensationsglieder weichen dann von der Zeitkonstante des ersten Kompensationsgliedes
ab und stimmen jeweils mit derjenigen Zeitkonstante überein, die sich für das Abnehmen
des Nebensprechens zwischen den betreffenden weiteren Verbindungskanälen bei der unkompensierten
Übertragungsleitung ergibt.
Das vorstehend beschriebene Verfahren erweist sich deswegen besonders zweckmäßig, weil zur Ermittlung
der Komponenten der Kompensationsglieder Impulse mit derselben Impulsform verwendet werden,
wie sie im Betrieb auftreten, und weil die Übertragungsleitung im normal vorgesehenen Zustand betrieben
wird. Die mit Hilfe dieses Verfahrens ermittelten Ergebnisse sind daher auch für den normalen
Betrieb sehr günstig.
Wie oben bereits angegeben, kann die durch die Stromverdrängung bedingte Frequenzabhängigkeit
des Widerstandes im Übertragungsweg auch dadurch verringert werden, daß die Stromverdrängung selber
verringert wird. Hierzu sind die diejenigen Bestimmungsgrößen der Übertragungsleitung, die die Größe
der Stromverdrängung bestimmen, in einer die Stromverdrängung verringernden Weise zu ändern.
Dies kann dadurch geschehen, daß man den Adern der Übertragungsleitung einen besonders kleinen
Durchmesser gibt. Falls die Übertragungsleitung dadurch einen zu großen ohmschen Widerstand erhalten
sollte, ist es zweckmäßig, statt dessen die Adern der Übertragungsleitung in miteinander verdrillte
Teiladern mit kleinem Durchmesser zu unterteilen. Ferner können die Adern der Übertragungsleitung
mit einer besonders gut leitenden Außenschicht versehen werden. Jede dieser Maßnahmen zur Verringerung
der Stromverdrängung hat zur Folge, daß die gegenseitige Beeinflussung benachbarter elektrischer
Impulse verringert wird. Alle Maßnahmen können gemeinsam angewendet werden.
809 618/46»
Claims (13)
1. Multiplexschiene für ein ZeitmuItiplex-Vermittlungssystem zur Übertragung von Abtastproben
in Form von zeitlich gegeneinander versetzten elektrischen Stromimpulsen, die zu Verbindungskanälen
gehörende Impulsfolgen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sie kürzer ist als die sich aus der zeitlichen Dauer und
der Fortpflanzungsgeschwindigkeit ergebende Breite der ihr zugeführten Impulse und daß die
durch die Stromverdrängung bedingte Frequenzabhängigkeit des im Übertragungswege liegenden
Widerstandes in an sich bekannter Weise verringert ist.
2. Multiplexschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Kompensationsglied
umfaßt, das einen Widerstand hat, der sich mit der Frequenz entgegengesetzt wie der
im Übertragungsweg liegende, von der Stromverdrängung hervorgerufene Widerstand ändert.
3. Multiplexschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompensationsglied jeweils
aus der Parallelschaltung eines Kondensators (Cl... C η in Fig. 2) und eines ohmschen
Widerstandes (1R... nR in Fig. 2) besteht, deren Zeitkonstante nach Maßgabe der Verzerrung
eines ihr zugeführten rechteckigen Impulses (Pi in F i g. 4) bemessen ist.
4. Verfahren zur Bestimmung der Verzerrung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzerrung des zugeführten Rechteckimpulses aus der Abfallneigung eines sich bei Zuführen
eines Stromimpulses (Pz) am Eingang der MuItiplexschiene ergebenden Spannungsimpulses (PIκ,
Ρ2ιί) bestimmt wird, wozu der Eingang der Multiplexschiene (el, el) mit dem Wellenwiderstand
(Z) der Multiplexschiene und der Ausgang der Multiplexschiene (al, a2) durch einen Kurzschluß
abgeschlossen werden.
5. Multiplexschiene mit nach Anspruch 4 ermitteltem Wert der Zeitkonstanten eines Kompensationsgliedes
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Kompensationsglieder (Cl, lR...Cn, nR) mit unterschiedichen
Zeitkonstanten umfaßt, deren Zeitkonstanten für Abfallneigungen bestimmt sind, die zu hintereinanderliegenden
Abschnitten (ill, fl2 ... tnl, tnl) des Spannungsimpulses (PI«, P2u) auftreten.
6. Verfahren zur Bestimmung der Kompensationsglieder nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Werte (Kapazität, ohmscher Widerstand) der Komponenten eines Kompensationsgliedes (Cl, IR... Cn, nR)
bei Erhaltung der zugehörigen Zeitkonstante
durch Abgleich bestimmt werden, wobei jeweils die Abfallneigung des durch die Abfallflanke des
zugeführten Stromimpulses (Pi) ausgelösten Ausschwingvorganges (P2ü) so groß wie möglich gemacht
wird.
7. Multiplexschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kompensationsglied jeweils
aus der Parallelschaltung eines Kondensators (Cl... C η in Fig. 2) und eines ohmschen
Widerstandes (Ii? ... ηR in Fig. 2) besteht, deren Zeitkonstante mit derjenigen Zeitkonstante
übereinstimmt, gemäß der das Nebensprechen zwischen den Impulsen verschiedener Impulsfolgen
mit deren zunehmendem Zeitabstand abnimmt.
8. Multiplexschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kompensationsglieder
(Cl, lR...Cn, nR) mit unterschiedlichen Zeitkonstanten eingefügt sind, deren Zeitkonstanten
mit denjenigen Zeitkonstanten übereinstimmen, die sich für das Abnehmen des Nebensprechens
zwischen verschiedenen zeitlich benachbarten Impulsfolgen ergeben.
9. Verfahren zur Bestimmung der Kompensationsglieder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Werte (Kapazität, ohmscher Widerstand) der Komponenten der Kompensationsglieder (Cl, lR...Cn, nR)
durch Abgleich bestimmt werden, wobei jeweils das Nebensprechen zwischen den Impulsfolgen so
klein wie möglich gemacht wird.
10. Multiplexschiene nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß diejenigen ihrer Bestimmungsgrößen, die die Größe der Stromverdrängung bestimmen, in
einer die Stromverdrängung verringernden Weise geändert sind.
11. Multiplexschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen besonders
kleinen Durchmesser hat.
12. Multiplexschiene nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie in miteinander
verdrillte Teiladern unterteilt ist.
13. Multiplexschiene nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mit einer besonders gut leitenden Außenschicht versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 006 472,
124;
französische Patentschrift Nr. 803 723; V i 1 b e r g, »Lehrbuch der Hochfrequenztechnik«, 1945, S. 149 und 150;
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»NTZ«, 1963, H. 10, S. 510.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 618/460 9.68 © Bundesdnickerei Berlin
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