DE1046124B - Anordnung zur sende- bzw. empfangsseitigen Verminderung des Nebensprechens bei Vielkanalsystemen mit Zeitselektion - Google Patents

Anordnung zur sende- bzw. empfangsseitigen Verminderung des Nebensprechens bei Vielkanalsystemen mit Zeitselektion

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Publication number
DE1046124B
DE1046124B DEL11910A DEL0011910A DE1046124B DE 1046124 B DE1046124 B DE 1046124B DE L11910 A DEL11910 A DE L11910A DE L0011910 A DEL0011910 A DE L0011910A DE 1046124 B DE1046124 B DE 1046124B
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DE
Germany
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channel
pulse
pulses
time selection
channels
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Application number
DEL11910A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Steinbuch
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1046124B publication Critical patent/DE1046124B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/10Arrangements for reducing cross-talk between channels

Description

  • Anordnung zur sende- bzw. empfangsseitigen Verminderung des Nebensprechens bei Vielkanalsystemen mit Zeitselektion Bei der Vielfachausnutzung von Übertragungswegen mit Hilfe der Zeitselektion (Zeitmultiplex) werden die einzelnen Kanäle in zyklischer Reihenfolge auf den Ubertragungsweg geschaltet. Der Übertragungsweg steht also jeweils nur einem Kanal für eine bestimmte Zeitdauer, die Kanalperiode genannt sei, zur Verfügung. Die Nachrichtenwellen der einzelnen Kanäle werden sendeseitig abgetastet und die Tastwerte der Kanäle werden in den ihnen zugeordneten Kanalperioden in Gestalt von modulierten Impulsen übertragen. Als wichtigste Modulationsarten sind Impuls-Amplitudenmodulation, -Breitenmodulation, -Phasenmodulation und -Codemodulation und pulsierte Frequenzmodulation zu nennen.
  • Die Technik der Mehrfachausnutzung durch Zeitselektion sowie eine Vielzahl von speziellen Ausführungsformen entsprechender Vielkanalsysteme sind bekannt, so daß darauf verzichtet werden kann, hier nähere Erläuterungen zu geben.
  • Bei derartigen Systemen besteht die Gefahr, daß zwischen benachbarten Kanälen. infolge zeitlicher überlappung ein Nebensprechen auftritt. Dies kann praktisch in allen Teilen des Systems einschließlich des Übertragungsweges geschehen. Besonders anfällig sind die allen Kanälen gemeinsamen, zentralen Schaltgruppen der Endstellen.
  • Das I\Tebensprechen kommt, wie der Ausdruck »zeitliche Überlappung« andeutet, auch bei korrekter Selektion dadurch zustande, daß der in. einer vorangehenden Kanalperiode auftretende Impuls zu Beginn der nächsten Kanalperiode noch nicht völlig abgeklungen ist. Da die Impulse moduliert sind, d. h. z. B. veränderliche Amplitude, Breite oder zeitliche Lage be-#itzen, ist der Einfluß auf den nächsten Kanal jeweils verschieden und von der Nachricht abhängig, was zu Nebensprechen führt.
  • Um das Nebensprechen in den zentralen Schaltgruppen zu vermindern, sind schon verschiedene Maßnahmen getroffen worden.
  • So ist vorgeschlagen worden (und das ist der , nächstliegende Gedanke), die wirksamen Perioden eines jeden Zeitelementes so kurz wie irgend möglich zu machen und den zwischen aufeinanderfolgenden wirksamen Perioden liegenden unwirksamen Perioden beträchtliche Länge zu geben.
  • Der Nachteil eines solchen Systems liegt in der schlechten Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Zeit. Die Kanalzahl wird durch die Maßnahmen stark beschränkt, da man wegen des benötigten ausreichenden Störabstandes die »wirksamen Perioden« nicht ; beliebig kurz machen kann. Als Beispiel sei die Impulsphasenmodulation genannt. Es ist bekannt, daß bei dieser Modulationsart die Störanfälligkeit zunimmt, wenn man die Phasenmodulationszrenzen einengt. je kleiner der Zeitraum ist, in dem sich die Impulse gemäß der von ihnen repräsentierten Nachricht bewegen können, um so mehr fallen Verschiebungen ins Gewicht, die durch Störungen irgendwelcher Art eintreten können.
  • Für Vielkanalsysteme, die mit Impulsphasenmodulation arbeiten, und bei denen die Phasenmodulationsgrenzen praktisch mit den Grenzen der Kanalperioden zusammenfallen, ist daher ein anderes Verfahren vorgeschlagen worden. Es besteht, kurz gesagt, darin, daß die Anordnung so getroffen ist, daß eine nachfolgende Kanalperiode zwangläüfig erst nach Absc'hluß der vorangehenden beginnen kann. Dies macht eine besondere Ausbildung der vom Verteiler kommenden Kanälwahlimpulse erforderlich und bringt gewisse Verzerrungen mit sich, die am Empfänger kompensiert werden müssen. Die Anordnungen werden dadurch ziemlich kompliziert und aufwendig.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, bei Vielkanalsystemen, bei denen eine für alle Kanäle gemeinsame Torschaltung vorgesehen ist, diese Torschaltung so zu steuern, daß ihre Öffnungszeit in die Mitte der Einzelkanäle fällt und die Dauer der Öffnung wesentlich kleiner als die der Kanäle ist. Dadurch wird aus den einzelnen Kanalimpulsen durch die Torschaltung nur der Mittelteil herausgeschnitten, der von Verzerrungen durch Neben- oder CTherspredhen frei ist. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es sich nur anwenden läßt, wenn die übertragene Nachricht nicht in dem Auftrittszeitpunkt oder der Länge der Kanalimpulse liegt, d. h. nur bei PAM-Systemen. Schließlich ist zur Kompensation des Nebensprechens vorgeschlagen worden, aus den einzelnen Kanalimpulsen Hilfsimpulse abzuleiten, die dann mit passend gewählter Polarität und Amplitude den Kanalimpulsen wieder so zugesetzt werden, daß dadurch die durch das Nebensprechen hervorgerufenen Verzerrungen kompensiert werden. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es eines sehr großen Schaltaufwan<les bedarf. um die Hilfsimpulse so zu verformen, da?, die Nehensprech-Verzerrungen ausreichend kompensiert werden, und daß die dazu nötigen Schaltmittel für jeden Kanal gesondert vorhanden sein müs#en.
  • Der vorliegende Vorschlag hat nun zum Ziel, das durch zeitliche Überlappung der einzelnen Kanalimpulse auftretende Nebensprechen mit einfachen Mitteln zu kompensieren und dabei die Nachteile der oben aufgeführten Verfahren zu vermeiden. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwischen die Impulse von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Kanälen Kompensationsimpulse entgegengesetzter Polarität hinzugefügt werden, die unabhängig von den Kanalnachrichtenimpulsen erzeugt werden und während Bruchteilen der Kanalperioden, die nach Länge und relativer Zeitlage starr auf das Ende der Kanalperioden festgelegt sind, so auf Schaltgruppen.: des Summenkanals bzw. der Teilsummenkanäle zur Einwirkung gebracht werden, daß eine Nachwirkung eines vorangehenden Kanalimpulses auf einen nachfolgenden Kanalimpuls unterdrückt wird.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daß keine wesentliche Einengung der für die eigentliche Übertragung der Kanalimpulse zur Verfügung stehenden Kanalperiode eintritt. Als Bruchteil der Kanalperiode, während dem die Beeinflussung der zentralen Schaltgruppen stattfindet, genügt z. B. ein Drittel der gesamten Periode. Die Beeinflussung kann aus einer Sperrung oder Kurzschließung der genannten Schaltgruppen bestehen.
  • Eine besonders zweckmäßige Anwendungsmöglichkeit dieses Prinzips bietet ein Mehrkanalnachrichtensvstem mit Zeitselektion, das in der deutschen Patentschrift 950202 beschrieben ist. Bei diesem System bestehen die Zeitselektionsmittel aus Abzählschaltungen, die sende- und empfangsseitig von Generatoren gesteuert werden. Die Generatoren schwingen mit einem ganzzahligen Vielfachen der Impulsfolgefrequenz des Svstems, z. B. mit der dritten Harmonischen. Diese Frequenz wird über eine Impulsformerschaltung einer ersten Abzählschaltung zugeführt und in dieser durch drei geteilt. Es entstehen drei Impulsreihen mit der Impulsfolgefrequenz des Systems, die drei getrennten Taktleitungen zugeführt werden. Weiterhin wird die Impulsfolgefrequenz anderen Abzählschaltungen zugeführt, die über Taktleitungen in bekannter Weise die Zeitselektion nach dem Koinzidenzprinzip vornehmen.
  • Die erste Abzählschaltung liefert also auf drei getrennte Taktleitungen je eine Impulsreihe der Folgefrequenz des Systems. Diese Impulsreihen sind zeitlich um die Dauer eines Impulses gegeneinander verschoben. Die Dauer eines Impulses beträgt den dritten Teil einer Kanalperiode, da ja, wie schon bemerkt, die Folgefrequenz der Impulsreihen gleich der Impulsfolgefrequenz des Systems ist. Man kann also sagen, daß drei zeitlich aufeinanderfolgende Impulse (z. B. der erste Impuls der ersten Taktleitung, der erste Impuls der zweiten Taktleitung und der erste Impuls der dritten Taktleitung) die Kanalperiode in drei gleiche Abschnitte teilen. Aus dem Impuls einer dieser Taktleitungen, vorzugsweise der dritten, kann ein »Kompensationsimpuls« abgeleitet werden, der den mehreren oder allen Kanälen gemeinsamen Schaltgruppen zwecks Sperrung oder Kurzschließung gemäß der Erfindung zugeführt wird.
  • Die Anwendung der Erfindung ist natürlich nicht auf das angegebene Beispiel beschränkt. Der Fachmann ist vielmehr in der Lage, für jedes in Betracht kommende Verteilersystem für Vielkanalanlagen mit Zeitselektion eine der betreffenden Ausführungsform angepaßte, zweckmäßige Schaltung anzugeben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur sende- bzw. empfangsseitigen Verminderung des Nebensprechens bei Vielkanalsystemen mit Zeitselektion, bei der zwischen die Impulse von jeweils zwei aufeinanderfolgenden Kanälen Kompensationsimpulse entgegengesetzter Polarität hinzugefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kompensationsimpulse unabhängig von den Kanalnachrichtenimpulsen erzeugt werden und während Bruchteilen der Kanalperioden, die nach Länge und relativer Zeitlage starr auf das Ende der Kanalperioden festgelegt sind, so auf Schaltgruppen des Summenkanals bzw. der Teilsummenkanäle zur Einwirkung gebracht werden, daß eine Nachwirkung eines vorangehenden Kanalimpulses auf einen nachfolgenden Kanalimpuls unterdrückt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 für Systeme, bei denen die Zeitselektion durch Abzählschaltungen erfolgt und bei denen sende- und empfangsseitig Steuergeneratoren vorgesehen sind, die mit einem ganzzahligen Vielfachen der Impulsfolgefrequenz schwingen und über eine Impulsformerstufe eine Abzählschaltung betätigen, die die Impulsfolgefrequenz herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß aus dieser Abzählschaltung ein Kompensationsimpuls abgeleitet wird, der die Schaltgruppen des Summenkanals bzw. der Teilsummenkanäle am Ende einer Kanalperiode für einen bestimmten Bruchteil ihrer Dauer sperrt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 851972; österreichische Patentschriften Nr. 167 808, 166 891; USA.-Patentschrift Nr. 2 580 421.
DEL11910A 1952-03-24 1952-03-24 Anordnung zur sende- bzw. empfangsseitigen Verminderung des Nebensprechens bei Vielkanalsystemen mit Zeitselektion Pending DE1046124B (de)

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