DE908150C - Verfahren fuer Fernmeldeanlagen mit Tonwahl ueber Fern- und Verbindungsleitungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren fuer Fernmeldeanlagen mit Tonwahl ueber Fern- und Verbindungsleitungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE908150C
DE908150C DEP51970A DEP0051970A DE908150C DE 908150 C DE908150 C DE 908150C DE P51970 A DEP51970 A DE P51970A DE P0051970 A DEP0051970 A DE P0051970A DE 908150 C DE908150 C DE 908150C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
characters
frequency
character
coded
systems
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP51970A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Pfleiderer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DEP51970A priority Critical patent/DE908150C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE908150C publication Critical patent/DE908150C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
    • H04Q1/4535Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted with an additional signal transmitted for voice protection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Verfahren für Fernmeldeanlagen mit Tonwahl über Fern- und Verbindungsleitungen, insbesondere für Fernsprechanlagen Für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen ist es bekannt, zwecks Beschleunigung des Verbindungsaufbaus die zur Einstellung der Wähler dienenden Steuerzeichen nicht in Form von Wahlimpulsen, sondern in Form sogenannter kodierter tonfrequenter Zeichen zu übertragen. Derartige kodierte Zeichen können beispielsweise :durch Kombination jeweils zweier von mehreren vorgegebenen Tonfrequenzen gebildet werden. Jede Kombination entspricht einer der zu wählenden Ziffern. Alle Zeichen sind im Gegensatz zu den entsprechenden Wahlimpulsserien gleich lang, und zwar im allgemeinen kürzer als ein einzelner Wahlimpuls.
  • Da die Tonfrequ:nzen, aus denen die kodierten Zeichen gebildet werden, im Sprachübertragungsbereich liegen, müssen die Empfangseinrichtungen für diese Zeichen in gleicher Weise wie die bekannten Tonwahlempfänger sprachgeschützt sein. Ein bedingter Sprachschutz ist dadurch gegeben, daß die Zeichen nicht aus einer einzelnen; sondern aus mehreren miteinander kombinierten Tonfrequenzen gebildet werden. Dieser Sprachschutz hängt bekanntlich von der Güte der in der Empfangseinrichtung vorgesehenen Selektionsmittel ab, die theoretisch einzig und allein die für die Zeichenbildung verwendeten Tonfrequenzen zur Wirkung kommen lassen und die Empfangseinrichtung gegen alle anderen Tonfrequenzen vollkommen sperren sollen. Derartige Selektionsmittel sind aber bekanntlich praktisch entweder überhaupt nicht oder nur mit einem großen Schaltungaufwand zu realisieren. Davon abgesehen wäre der durch derartige Selektionsmittel erzielbare Sprachschutz nicht vollkommen, da nach wie vor die Wahrscheinlichkeit besteht, daß eine noch so scharf ausgesiebte Frequenzkombination auch im Gemisch der Sprachfrequenzen auftritt. Diese Wahrscheinlichkeit nimmt erst fühlbar ab, wenn als weiterer Sprachschutz die Bedingung eingeführt wird, daß eine bestimmte Tonfrequenz bzw. -kombination mit einer zeitlichen Mindestlänge auftreten muß, bevor sie von der Empfangseinrichtung als Steuerzeichen anerkannt wird. Mit dieser Bedingung läßt sich auch erst der in der Wahl bestimmter Tonfrequenzen liegende Sprachschutz mit praktisch ausführbaren Selektionsmitteln verwirklichen. Die Einführung dieser Bedingung setzt aber voraus, daß in der Empfangseinrichtung Schaltmittel vorgesehen werden, die die Länge der empfangenen tonfrequenten Zeichen abmessen.
  • Der Sprachschutz einer Empfangseinrichtung für tonfrequente Zeichen bedingt nach dem vorher Gesagten einen großen Aufwand an selektiven und zeitabhängigen Schaltmitteln. Dieser Aufwand wird naturgemäß besonders groß, wenn wie im vorliegenden Fall der Wahl mit kodierten tonfrequenten Zeichen der Sprachschutz sich nicht nur auf eine oder höchstens zwei Frequenzen wie bei den üblichen Tonwahlverfahren, sondern auf eine größere Anzahl von Tonfrequenzen erstrecken soll. Um ihn in erträglichen Grenzen zu halten, sehen bekannte Schaltungsanordnungen ein sprachgeschütztes sogenanntes Beginnzeichen vor, das vor den kodierten Steuerzeichen zur Aussendung kommt. Dieses Beginnzeichen wird durch eine bestimmte Frequenzkombination mit einer bestimmten Mindestlänge gebildet. Es hebt den Sprachschutz der Empfangseinrichtung für die nachfolgenden kodierten Zeichen auf. Gegebenenfalls wird mit Aussendung des Beginnzeichens der rückwärtige Verbindungsabschnitt abgetrennt, so daß während eines bestimmten, für die Übertragung der kodierten Zeichen erforderlichen Zeitabschnitts von dort keine Sprachfrequenzen auf den Übertragungsweg gelangen können. Die selektiven und zeitabhängigen Schaltmittel der Empfangseinrichtung, die deren Sprachschutz bewirken, müssen nur auf dieses Beginnzeichen abgestimmt sein. Für die Aufnahme der kodierten Steuerzeichen sind natürlich auch Selektionsmittel in der Empfangseinrichtung erforderlich. Diese brauchen aber nicht den besonders scharfen Bedingungen des Sprachschutzes zu genügen. Sie sind daher weniger aufwendig. Zeitabhängige Schaltmittel sind für die Aufnahme der kodierten Zeichen nicht erforderlich. Die einzige Zeitbedingung für diese Zeichen besteht darin, daß sie eine bestimmte Mindestlänge haben müssen, die das Ansprechen der Empfangsmittel garantiert. Hinsichtlich der für den Sprachschutz zu treffenden Vorkehrungen unterscheiden sieh derartige Empfangseinrichtungen nicht von :den bekanntenTonwahlempfängern. DieUrnstellung von Verbindungsabschnitten, die bereits mit Tonwahl betrieben werden, auf die Wahl mit tonfrequenten kodierten Zeichen bedingt daher keinen wesentlichen übertragungstechnischen Mehraufwand. Die Vorteile der Kodewahl kommen aber nur dann zum Ausdruck, wenn diese Art der Wahl auf allen Abschnitten einer Verbindung durchgeführt wird, also nicht nur auf den bereits mit Tonwahlübertragungen versehenen, sondern auch auf solchen, die bisher mit Gleichstrom-, Wechselstrom-oder Induktivwahl betrieben wurden. Die auf derartigen Verbindungsabschnitten bisher verwendeten Steuerzeichen sind bekanntlich von Natur aus sprachgeschützt, da sie entweder durch die Sprache nicht dargestellt werden können oder, wie im Fall der Wechselstromwahl, außerhalb des Sprachübertragungsbereichs liegen. Mit Einführung der tonfrequenten Kodewahl auf derartigen Verbindungsabschnitten werden nun Schaltmittel erforderlich, die die Wahlempfangseinrichtungen vor Sprachbeeinflussung schützen. Derartige Schaltmittel müßten bei Anwendung der oben beschriebenen Technik zumindest für den Ernpfang des sprachgeschützten tonfrequenten Beginnzeichens vorgesehen werden. Die Übertragungseinrichtungen werden dadurch wesentlich verteuert, denn im Gegensatz zum reinen Tonwahlbetrieb, bei dem alle Steuerzeichen mit Tonfrequenz übertragen werden, Sprachschutzmittel also beim Empfang aller Steuerzeichen ausgenutzt werden, sind diese Mittel hier allein für die Durchführung der eigentlichen Wahl erforderlich und werden nur beim Empfang der eigentlichen Wahlzeichen ausgenutzt.
  • Der Aufwand dieser kostspieligen Sprachschutzmittel wird nun gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß unmittelbar vor jedem kodierten Zeichen ein Zeichen übertragen wird, dessen Frequenz unterhalb des Sprachübertragungsbereichs liegt und das die Aufnahme .des nachfolgenden tonfrequenten kodierten Zeichens durch die für den Empfang dieser Zeichen vorgesehenen Einrichtungen vorbereitet. Handelt es sich beispielsweise um eine Verbindungsleitung, über die alle sonstigen Steuerzeichen, wie Belegungs-, Wahlende-, Melde-und Auslöseimpuls, in Form von niederfrequenten Wechselstromimpulsen übertragen werden, so wird i auch das dem einzelnen tonfrequenten Zeichen vorangehende Vorbereitungszeichen durch einen derartigen Wechselstromimpuls gebildet. Entsprechendes gilt für Leitungen, über die alle sonstigen Steuerzeichen in Form von Induktions- i oder Gleichspannungsstößen übertragen werden: Selektive und zeitabhängige Schaltmittel für den Empfang eines sprachgeschützten tonfrequenten Beginnzeichens sind in der Empfangseinrichtung jetzt nicht mehr erforderlich. Die: Empfangseinrichtung ist im Ruhezustand in einfachster Weise sprachgeschützt, indem sie gegen alle Sprachfrequenzen gesperrt ist, beispielsweise durch Abschaltung vorn Übertragungsweg. Das jedem kodierten Zeichen vorangehende Vorbereitungszeichen wird von :den in den Üiaertragungseinrichtungen bereits vorhandenen Wechselstrom-, polarisierten oder Gleichstromempfangsrelais aufgenommen, die die Wahlempfangseinrichtung nur während der für die Aufnahme des folgenden Wahlzeichens erforderlichen Zeitspanne freigeben, beispielsweise an den Verbindungsweg schalten. Ein Sprachschutz für den Empfang des einzelnen Wählzeichens ist nicht erforderlich, und zwar einmal aus den eingangs genannten Gründen und zum andernmal, weil der Empfangszustand nicht während eines längeren Zeitraums, z. B. für die Dauer der Belegung oder wie bei der bekannten Technik für die Dauer der ganzen Wahl, herrscht, sondern jeweils nur in dem Augenblick, in dem ein, Wahlzeichen zu empfangen ist. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit einer Beeinflussung der Empfangseinrichtung durch Sprachfrequenzen erheblich verringert, denn die Häufigkeit des Auftretens einer bestimmten Sprachfrequenz nimmt bekanntlich mit der Länge der Zeitspanne, innerhalb der überhaupt Sprachfrequenzen auftreten können, stark ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, in denen über die Leitungen aus mehreren Tonfrequenzen bestehende kodierte Zeichen übertragen werden, die zur Einstellung der Wähler dienen, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor jedem kodierten Zeichen ein Zeichen übertragen wird, dessen Frequenz unterhalb des Sprachübertragungsbereichs liegt (z. B. Wechselstromstoß mit 5o oder 150 Hz oder induktiver Gleichstromstoß) und das die Aufnahme des nachfolgenden tonfrequenten kodierten Zeichens durch die für den Empfang dieser Zeichen vorgesehenen Einrichtungen vorbereitet. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 740 481, 878 517; Langer, »Studien über Aufgaben der Fernsprechtechnik«, II. Teil, Fernverkehr, 3. Auflage, 1942, S. 185, igo bis 192; F 1 a d und K i r c h, »Eisenbahnfernsprechtechnik«, 1948, S. 139 bis 145; AJEE-Transaktion Part I, 1949, S. 392 bis 396; Electrical rEngineering, Juniheft 1949, S. 505 ff.
DEP51970A 1949-08-14 1949-08-14 Verfahren fuer Fernmeldeanlagen mit Tonwahl ueber Fern- und Verbindungsleitungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen Expired DE908150C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP51970A DE908150C (de) 1949-08-14 1949-08-14 Verfahren fuer Fernmeldeanlagen mit Tonwahl ueber Fern- und Verbindungsleitungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP51970A DE908150C (de) 1949-08-14 1949-08-14 Verfahren fuer Fernmeldeanlagen mit Tonwahl ueber Fern- und Verbindungsleitungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE908150C true DE908150C (de) 1954-04-01

Family

ID=7385464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP51970A Expired DE908150C (de) 1949-08-14 1949-08-14 Verfahren fuer Fernmeldeanlagen mit Tonwahl ueber Fern- und Verbindungsleitungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE908150C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740481C (de) * 1934-04-28 1943-10-21 Fernmeldetechnische Staatswerk Schaltungsanordnung zur Tonfrequenzwahl in Fernmeldeanlagen
DE878517C (de) * 1949-04-24 1953-06-05 Siemens Ag Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenuebermittlung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740481C (de) * 1934-04-28 1943-10-21 Fernmeldetechnische Staatswerk Schaltungsanordnung zur Tonfrequenzwahl in Fernmeldeanlagen
DE878517C (de) * 1949-04-24 1953-06-05 Siemens Ag Verfahren zur Ruf- und Wahlzeichenuebermittlung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE969895C (de) Elektronischer Vorwaehler nach dem Zeitmultiplexsystem
DE1218546B (de) Schaltungsanordnung zum Empfangen von mehrstelligen impulscodierten Tonfrequenzrufzeichen
DE2529296A1 (de) Impuls-transformator
DE1266823B (de) Schaltungsanordnung zum impulsmaessigen UEbertragen von elektrischer Energie in Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen mit Konferenzverbindungen
DE908150C (de) Verfahren fuer Fernmeldeanlagen mit Tonwahl ueber Fern- und Verbindungsleitungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE683630C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Gesellschaftsleitungen
DE1804267B1 (de) Sprachgeschuetzter frequenzselektiver Zeichenempfaenger fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen
DE934478C (de) Selektivrufsystem
DE874465C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, vorzugsweise fuer Polizei- und Feuermeldezwecke
DE1168505B (de) Empfangseinrichtung fuer ein Gleichstrom-signalverfahren in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE854055C (de) Verfahren zur UEbertragung von Tonfrequenzsignalen
DE823603C (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Impulsreihen
AT206488B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und abgeriegelten Anschlußleitungen
DE957489C (de) Schaltungsanordnung zur Sperrung von Weicheneingaengen bei gestoerten Weichenausgaengen in Fernsprechanlagen
DE2145680C3 (de) Schnellrufeinrichtung für Nebenstellenanlagen
DE1762895A1 (de) Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Steuerimpulsen
DE2626266A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur unterdrueckung des rueckhoerens einer fernsprechstelle
DE1791151C3 (de) Mehrkanalübertragungssystem
AT96972B (de) Auf Stromstöße ansprechende und sie verzeichnende Vorrichtung für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechämter.
DE858810C (de) Frequenzteilerschaltung, insbesondere fuer Impulsempfang bei Fernmess- und Fernzaehlanlagen
DE2812860C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit jeweils einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen gemeinsam zugeordneten Abfrageeinrichtungen
DE175438C (de)
DE1462263C3 (de) Teilnehmerschaltung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Wählbetrieb
DE702562C (de) Fernmelde-, Fernsteuerungs- oder Fernsprechanlage
DE919482C (de) Schaltungsanordnung fuer Verzoner