DE2626266A1 - Verfahren und vorrichtung zur unterdrueckung des rueckhoerens einer fernsprechstelle - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur unterdrueckung des rueckhoerens einer fernsprechstelleInfo
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Description
Patentanwälte
8 München 60
JEUMONT - SCHNEIDER S.A. 8. Juni 1976
31-32, Quai National
Puteaux / Frankreich
Puteaux / Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Unterdrückung des Rückhörens einer
Fernsprechstelle·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung des Rückhörens einer Fernsprechstelle, insbesondere bei
mit Zeitmultiplex arbeitenden elektronischen Fernsprechämtern, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Unter den bekannten Mitteln zur Unterdrückung des Rückhörens einer Fernsprechstelle, d.h. in den Vorrichtungen zum
Übergang von zwei Drähten auf vier Drähte, unterscheidet man diejenigen, welche einen Übertrager benutzen, und diejenigen, in
welchen die ausgesandten Signale von den empfangenen Signalen dadurch getrennt werden, daß,z.B. mit Hilfe von Differentialverstärkern,
das zu einem gegebenen Zeitpunkt auf der Leitung vorhandene Signal von dem empfangenen Signal abgezogen wird.
Diese Mittel haben den Nachteil, daß sie sperrig oder kostspielig sind, und daß ihr Arbeiten nicht von der Frequenz
der übertragenen Signale und der Impedanz der Fernsprechleitung unabhängig ist.
Die Erfindung hilft allen diesen Nachteilen ab, sie ist jedoch praktisch nur in den Fernsprechkreisen mit Zeitmultiplexvermittlung
anwendbar, und zwar im besonderen in dem Teil dieser Kreise, in welchem das von einem ersten Teilnehmer
empfangene Sprechsignal mittels einer Speicherung und eines Filters in der Apparatur eines zweiten Teilnehmers wiederhergestellt
609852/0766
- 2 wurde. -
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß in der Apparatur des zweiten Te ilnehmers das Sprechsignal am Ausgang des Filters nur während der Dauer des
Zeitschlitzes der Aussendung in Richtung auf den ersten Teilnehmer unterbrochen wird, und daß während der gleichen Zeit das
von dem zweiten Teilnehmer kommende Sprechsignal zu dem ersten Teilnehmer gesendet wird·
Die Vorrichtung zur Ausübung des obigen Verfahrens
ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Apparatur eines jeden Teilnehmers eine Schaltung zur Speisung der Fernsprechleitung,
welche durch eine zwischen den Körper und einen der Drähte der Teilnehmerleitung geschaltete konstante Gleichstromquelle gebildet
wird, während der andere Draht über eine mit der Zentralbatterie der Teilnehmerapparatur in Reihe geschaltete Induktanz Körperschluß
hat, eine Gabelschaltung und einen elektronischen Schalter enthält, welcher in Reihe in die nicht mit dem Körper
verbundene Empfangsleitung der Gabelschaltung zwischen dem Filter und der Gabelschaltung geschaltet ist und durch das zentrale
Steuerwerk des Zeitmultiplexvermittlungssystems so gesteuert wird, daß er geschlossen ist, wenn der Umschalter zur Abtastung
des ausgesandten Sprechsignals des Systems offen ist, und umgekehrt.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren einzige Abbildung die Schaltung einer Vorrichtung für eine Fernsprechschaltung mit
Zeitmultiplexvermittlung mit Pulsamplitudenmodulation zeigt, obwohl
die Erfindung auch auf ändere Modulationsarten anwendbar
ist, insbesondere auf eine Pulscodemodulation.
Auf der Zeichnung sind der erste und der zweite Teilnehmer durch ihre Fernsprechapparate 1 und 2 dargestellt.
Die Fcrnc^rschap^sratur des zweiten. Teilnehmers ist in einem
strichpunktierten Rahmen 3 dargestellt. Diese Apparatur enthält eine Gabelschaltung 4, deren Zweidrahtkreis mit dem Fernsprechapparat
2 verbunden ist. Zwischen der Klemme 5 <les Eintritts des
nicht mit dem Körper verbundenen Drahtes 6 der Empfangsleitung der Gabelschaltung 4 auf der Vierdraht se ite und dieser Gabelschaltung
liegen nacteinander folgende, jji Reihe geschaltete Organe:
eine Speicherung 7 mit nachgeschaltetem Filter 8 gemäß der
S09852/0766
"bekannten Technik der Wiederherstellung des ßprechsignals und
schließlich ein elektronischer Schalter 9, welcher durch das zentrale Steuerwerk 10 des ZeitmultiplexvernittJ.ungssystems des
Fernsprechamts gesteuert wird·
Ein derartiger Schalter 9 kann z.B. durch einen Feldeffekttransistor gebildet werden, dessen Gitter mit dem
Steuerwerk 10 verbunden ist, während die Quelle und die Senke
die Klemmen des Schalters bilden.
Der andere Draht 11 der Empfangsleitung auf der Vierdrahtseite hat Körperschluß. Ein Draht der Sendeleitung der
Gabelschaltung 4 ist mit der Klemme 12 der Fernsprechapparatur verbunden, während der andere Draht Körperschluß hat. Die Schaltung
zur Speisung der Fernsprechleitung wird auf der Zweidrahtseite der Gabelschaltung 4 durch eine konstante Gleichstromquelle
13 gebildet, welche zwischen den Körper und einen der beiden Drähte geschaltet ist, während der andere Draht über eine in
Reihe mit der Zentralbatterie 15 der Apparatur geschaltete Induktanz 14 Körperschluß hat.
Die Apparatur 16 des ersten Teilnehmers ist mit der Apparatur 3 des zweiten Teilnehmers identisch, d.h. sie enthält
insbesondere eine zu der Klemme 5 homologe Empfangsklemme 17,
eine zu der Klemme 12 homologe Sendeklemme 18 und einen mit dem Schalter 9 identischen elektronischen Schalter 19·
In dem Verbindungsnetz 20 des elektronischen Fernsprechamts sind in dem Schaltbild nur die Umschalter 21 und 22
zur Abtastung des empfangenen Sprechsignals und die Umschalter 23 und 24 zur Abtastung des gesendeten Sprechsignals dargestellt,
um die Zeichnung nicht zu überladen, wobei alle Kontakte dieser Umschalter durch das Steuerwerk 10 gesteuert werden, welches
seinerseits die Impulse der Zeitbasis 25 empfängt. Die gestrichelten
Linienzüge stellen die verschiedenen Steuerungen der Umschalter und der Schalter durch das Schaltwerk 10 dar.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist folgende in dem.einfachen Fall einer Fernsprechverbindung
zwischen 1 und 2:
Es sei eine Abtastperiode von 125 Mikrosekunden angenommen, was einer Multiplexschaltung mit 32 Zeitschlitzen
von etwa je 4 Mikrosekunden entspricht.
Bekanntlich werden zur Herstellung der Verbindung 609852/0766
zwischen 1 und 2 zwei getrennte Zeitschlitze benutzt, nämlich einer für die Richtung von 1 nach 2 und der andere für die Richtung
von 2 nach 1 ·
Fahrend der ganzen Dauer des durch das Schaltwerk 10 der Sprechrichtung von 2 nach 1 zugeordneten Zeitschlitzes,
d.h. während etwa 4· Mikr ο Sekunden, wird der vorher geschlossene
Schalter 9 geöffnet, während die vorher offenen Kontakte der Umschalter 22 und 2J>
geschlossen werden. Dies wird alle 125 Mikrosekunden
wiederholt, wobei der Schalter 19 während der Dauer dieses Zeitschlitzes geschlossen und die Kontakte der Umschalter
21 und 24 offen sind.
Ebenso wird während der ganzen Dauer des von dem Schalter 10 der Sprechrichtung von 1 nach 2 zugeordneten Zeitschlitzes
der vorher geschlossene Schalter 19 geöffnet, während die vorher offenen Kontakte der Umschalter 21 und 24 geschlossen
v/erden. Dies wiederholt sich alle 125 Mikrosekunden, wobei
der Schalter 9 während der Dauer des anderen Zeitschlitzes geschlossen und die Kontakte der Umschalter 22 und 23 offen sind.
Es ist daher unmöglich, daß das von einem der beiden Teilnehmer gesendete Sprechsignal an der Empfangsschaltung
des gleichen Teilnehmers erscheint.
Das Schaltbild der einzigen Abbildung stellt nur. den Zustand der verschiedenen Kontakte während der Dauer des der
Verbindungsrichtung von 2 nach 1 entsprechenden Zeitschlitzes
Die Unterbrechung des empfangenen Sprechsignals während der sehr kurzen Zeit von ungefähr 4- Mikrosekunden alle
125 Mikrosekunden ist von dem ^Teilnehmer nicht wahrnehmbar.
Die erfindangsgemäße Vorrichtung ist auf alle
elektronischen Fernsprechämter anwendbar·.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Unterdrückung des Rückhörens einer Fernsprechstelle in einer Fern Sprechschaltung mit Zeitmultiplexvermitt:lung, insbesondere in dem Teil dieser Schaltung, in welchem das von einem ersten Teilnehmer (1) empfangene Sprechsignal mittels einer Speicherung (7) und eines Filters (8) in der Apparatur (3) des zweiten Teilnehmers (2) wiederhergestellt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß in der Apparatur (3) des zweiten Teilnehmers (2) das Sprechsignal am Ausgang des Filters (8) nur während der Dauer des Zeitschlitzes der Sendung in Richtung zu dem ersten Teilnehmer (1) unterbrochen wird, und daß während der gleichen Zeit das von dem zweiten Teilnehmer (2) kommende Sprechsignal zu dem ersten Teilnehmer (1) gesendet wird.2· Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Apparatur (3) eines jeden Teilnehmers (2) eine Schaltung zur Speisung der ij'ernsprechleitung, welche durch eine zwischen den Körper und einen der Drähte der Teilnehmerleitung geschaltete konstante Gleichstromquelle (13) gebildet wird, während der andere Draht über eine mit der Zentralbatterie (15) der Apparatur (3) des Teilnehmers in Reihe geschaltete Induktanz (14·) Körperschluß hat, eine Gabelschaltung (4·) und einen elektronischen Schalter (9) enthält, welcher in Reihe in die nicht mit dem Körper verbundene Empfangsleitung (6) der Gabelschaltung (4-) zwischen dem Filter (9) und dieser Gabelschaltung (4·) eingeschaltet ist und durch das zentrale Steuerwerk (10) des Zeitmultiplexvermittlungssystems so gesteuert wird, daß er geschlossen ist, wenn der Umschalter (23)zur Abtastung -an dem gesendeten Sprechsignal des Systemsoffen ist, und umgekehrt.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (9) durch einen Feldeffekttransistor gebildet wird, dessen Gitter durch das zentrale Steuerwerk (10) des Zeitmultiple^vermittlungssystems gesteuert wird.609852/07 6 6Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: JS TELECOM, LOUVECIENNES, FR |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING. BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
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