DE1258476B - Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Nachrichten ueber einen Zeitmultiplexuebertragungsweg in Fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Nachrichten ueber einen Zeitmultiplexuebertragungsweg in Fernmeldevermittlungsanlagen

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DE1258476B
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DET22105A
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Inventor
Anders Karlby Bergmann
Anton Christian Jacobaeus
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
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    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/20Time-division multiplex systems using resonant transfer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche KL: 21 a3 - 46/10
Nummer: 1258 476
Aktenzeichen: T 22105 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 11. Mai 1962
Auslegetag: 11. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum impulsweisen Übertragen von Nachrichten zwischen mindestens zwei aus einer Vielzahl von mit Speichern abgeschlossenen, paarweise zusammenschaltbaren Leitungsabschnitten über einen Zeitmultiplexübertragungsweg, zu dem jeder Leitungsabschnitt über eine ihm zugeordnete Torschaltung unter Steuerung durch periodisch zu einer bestimmten Pulsphase auftretende, den jeweils miteinander in Verbindung stehenden Leitungsabschnitten bedarfsweise zuteilbare Impulse eines Steuerpulses Zugang hat, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
Einer der Grundsätze bei Zeitmultiplexschaltungen umfaßt die Benutzung eines Übertragungspfades oder einer Fernleitung zum gleichzeitigen Übertragen mehrerer einzelner Informationsteile durch Zeitteilung des Pfades. Um eine solche Aufteilung oder gleichzeitige Benutzung eines Pfades zu erzielen, werden die Quellen aller zu übertragenden Informationsteile von Schaltvorrichtungen in rascher Reihenfolge abgetastet, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, wobei die Abtastung so kurz ist, daß während jeder Abtastung nur ein sehr kleiner Bruchteil einer jeden Information zum Übertragungspfad geleitet wird. Die in dieser Weise von jeder Quelle abgetasteten kleinen Bruchteile werden zur Multiplexleitung in aufeinanderfolgenden und voneinander getrennten, unterschiedlichen Zeitintervallen geleitet.
Die Geschwindigkeit der Abtastung der zu einer Multiplexleitung geleiteten Nachricht wird mindestens zum Teil von der Bandbreite der Wellenformen bestimmt, die über die Eingangskreise geleitet werden. Beispielsweise wird bei der Anwendung einer solchen Arbeitsweise in einem Fernsprechamt die charakteristische Bandbreite für die Gesprächswellenformen eines Teilnehmers aus praktischen Gründen auf den Bereich zwischen 0 und 4000 kHz festgesetzt. Es hat sich gezeigt, daß die Signale oder Wellenformen innerhalb einer Bandbreite von 4 kHz vorzugsweise in einem Umfang von mindestens 8 kHz abgetastet werden müssen, um am Ausgangsende eine befriedigende Rekonstruktion verständlicher Signale bewirken zu können.
Auf diesem Gebiet hat sich nunmehr ergeben, daß unbedingt ein Bedarf an einer Zeitmultiplex-Schaltungsanordnung besteht, die zusätzlich zu der Übertragung von Signalen mit einer Bandbreite von 0 bis kHz auch imstande ist, Signale mit einer wesentlich größeren Bandbreite, z.B. Daten mit einer Bandbreite von 0 bis 12 kHz, zu übertragen, wobei im besonderen eine Anlage benötigt wird, die imstande ist, Schaltungsanordnung zum Übertragen von
Nachrichten über einen
Zeitmultiplexübertragungsweg in
Fernmeldevermittlungsanlagen
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte,
8000 München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Anders Karlby Bergmann,
Galion, Ohio (V. St. A.);
Anton Christian Jacobaeus, Stockholm
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Mai 1961 (110 990)
auf Zeitteilbasis über die gleiche Multiplexleitung sowohl Signale mit kleiner Bandbreite wie auch Signale mit großer Bandbreite zu übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Anlage, die Signale mit großer Bandbreite über eine gemeinsame Multiplexleitung auf Zeitteilbasis zusammen mit Signalen kleiner Bandbreite überträgt und dabei am entfernten Ende der Multiplexleitung eine verständliche Information übermittelt.
Es ist bereits bekannt, zur Erhöhung der Bandbreite einen Zeitkanal in mehrere Zeitkanäle aufzuteilen, deren Abtastzeiten gleichmäßig im Abtastzyklus verteilt sind. Bei einer Anordnung dieser Art nach der deutschen Auslegeschrift 1121125 werden die Zeitkanäle direkt mit dem Zeitmultiplexübertragungsweg verbunden, da vorausgesetzt wird, daß immer die notwendige Anzahl gleichmäßig verteilter Zeitmultiplexkanäle zur Verfügung steht. Dies ist aber oft nicht der Fall. Es ist wichtig, auch nicht symmetrisch im Abtastzyklus verteilte Kanäle ausnutzen zu können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß diejenigen paarweise miteinander in Verbindung stehenden Leitungsabschnitte, die zum Übertragen von Nachrichten mit solchen Frequenzen dienen, die höher sind als die halbe Ab-
709 718/66
3 4
tastungsfrequenz des Steuerpulses, jeweils eine gleich nete und die betreffende Zuleitung abschließende große, wenigstens dem Verhältnis der genannten Fre- Speichereinrichtung angeschlossen, und diese ist quenzen entsprechende Anzahl von Torschaltungen über einen zugeordneten Schalter während einer beparallel zugeordnet sind, die durch bedarfsweise zu- liebig zuteilbaren Pulsphase impulsweise an die beteilbare Impulse beliebig voneinander abweichender 5 treffende Multiplexleitung anschaltbar. Durch ge-Pulsphasen steuerbar sind, daß diese Torschaltungen eignete Steuerung der jeweils in einem Übertragungsjeweils einerseits direkt mit dem Zeitmultiplexüber- weg liegenden Schalter ist in bekannter Weise ein tragungsweg und andererseits mit je einem weiteren Nachrichtenaustausch zwischen beliebigen Teilneh-Speicher und über je eine in Reihe damit liegende merstellen für Nachrichten gleicher Bandbreite mögweitere Torschaltung mit dem den jeweiligen Lei- io lieh. Die Koppelstufen ICNl, ICiV 2 und 2CNl, tungsabschnitt abschließenden Speicher verbunden 2CiV2 bzw. ICiV3, lCiV4 und 3 CiV3, 2 CiV 4 sind und daß die beidseitig des Multiplexübertra- dienen in bekannter Weise zum galvanischen Trengungsweges einander entsprechenden weiteren Tor- nen der Anschlußleitungen von den Multiplexleitunschaltungen der paarweise miteinander in Verbin- gen, zum Einspeisen des Speisegleichstroms und zur dung stehenden Leitungsabschnitte durch Impulse 15 Anruffeststellung. Die Speichereinrichtungen sind vorbestimmter Pulsphasen steuerbar sind, die im Teile der Tiefpässe IFA, IFB und 2FA, 2FB bzw. gleichen Abstand voneinander auftreten und die IFC und 2FC, die auf die Bandbreite der zu überPeriode des Auftretens der jeweils gleichen Puls- tragenden Nachricht eingerichtet sind. Um eine mögphasen in gleich große Teile derart unterteilen, daß liehst verlustfreie Energieübertragung zu erhalten, die Frequenz des hieraus resultierenden, einer Ver- 20 wird das an sich bekannte Resonanzübertragungsbindung zwischen dem den jeweiligen Leitungs- prinzip angewendet, wozu zwischen die kapazitiven abschnitt abschließenden Speicher und der Summe Speichereinrichtungen und die zugehörigen Schalter der weiteren Speicher zugeordneten Steuerpulses in bekannter Weise bemessene Längsinduktivitäten mindestens doppelt so groß ist wie die größte Fre- in den Übertragungsweg eingefügt sind, quenz der über diese Verbindung zu übertragenden 25 Wie in Fig. 3 für die Teilnehmerstelle ITSl dar-Nachricht. gestellt ist, besteht die Koppelstufe ICiVl aus dem
Wird eine solche Anlage bei einer Selbstwählfern- primärseitig und sekundärseitig jeweils aus zwei sprechanlage vorgesehen, so können also auch Signale symmetrischen Wicklungen aufgebauten Übertrager mit einer größeren Bandbreite über die Schaltnetz- Tl, dessen Primärwicklungen einerseits mit der Teilwerke übertragen werden, obwohl deren Multiplex- 30 nehmerleitung und andererseits über die Widerstände leitungen und Übertragungspfade an sich nur für die rl und r2 und die Leitungen 10 und 11 mit der in Übertragung von Signalen mit kleiner Bandbreite ein- F i g. 1 angedeuteten Abtasteinrichtung S verbunden gerichtet sind, so daß der Fernsprechdienst eines be- sind. Für Wechselströme sind die Primärwicklungen stehenden Fernsprechamtes ohne große Änderungen durch den Kondensator Cl zusammengeschlossen, der vorhandenen Ausstattung erweitert werden kann. 35 Der Tiefpaß IFA besteht aus den beiden Längs-Die durch eine solche Anordnung ermöglichte induktivitäten IL und 2L und dem Querkondengrößere Vielseitigkeit ist ein wichtiger Vorteil der sator C2 sowie dem die Speichereinrichtung dar-Erfindung. stellenden Querkondensator C. Die zur Anwendung
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich an Hand desResonanzübertragungsprinzipserforderlicheLängsder Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt 40 induktivität ILl verbindet den Tiefpaß IF^l mit
Fig. 1 eine stark vereinfachte Schaltungsanord- dem Schalter IGA. Dieser besteht aus einer in beiden nung zum Übertragen von Signalen verschiedener Übertragungsrichtungen durchlässigen elektronischen Bandbreite über einen gemeinsamen Zeitmultiplex- Torschaltung, die durch die zwei Transistoren TA 1 übertragungsweg innerhalb einer Fernmeldevermitt- und TBl und den Impulsübertrager Sl gebildet ist. lungsanlage, 45 Jeder dem Impulsübertrager primärseitig zugeführte
F i g. 2 den Zeitfolgezyklus des Steuerpulses und Impuls geeigneter Polarität öffnet beide Transistoren, F i g. 3 Einzelheiten der in der Schaltungsanord- so daß ein Ladungsaustausch zwischen dem Kondennung nach F i g. 1 vorgesehenen Schaltungsteile. sator C und dem diesem entsprechenden Kondensator
An die in F i g. 1 dargestellten Multiplexleitungen des anderen Leitungsabschnitts über die Multiplexi?l und H2, die zusammen mit dem sie impulsweise 50 leitung Hl erfolgen kann, sofern alle im Übertraverbindenden Schalter IG den Zeitmultiplexüber- gungsweg liegenden Schalter gleichzeitig mit dem tragungsweg bilden, sind Einrichtungen angeschlos- Schalter IGA durchlässig sind. Diese Maßnahmen sen, von denen die einen Nachrichten in der Größen- sind grundsätzlich bekannt.
Ordnung von 0 bis 4 kHz und die anderen Nachrich- Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform,
ten in der Größenordnung von 0 bis 12 kHz aus- 55 bei der die Information in einem Umfang von beisenden bzw. empfangen können. Die eine Bandbreite spielsweise 1,5 kHz abgetastet werden soll, beträgt von 4 kHz benötigenden Einrichtungen bestehen aus die Zeitspanne, die zum Abtasten eines jeden der den Teilnehmerstellen ITSl und ITS2 einerseits verschiedenen Informationsbruchteile auf der Fern- und der Teilnehmerstelle2Γ51 und dem Register , .. ,, ... . , . 1000000 o„ ,,.,
Al andererseits. Diese Einrichtungen dienen der 60 Ieitun§ zur Verfugung steht -^^- = 80 Mikro-Übertragung von Fernsprechsignalen. Die eine Band- Sekunden, welche Zeitspanne hiernach als Zyklus breite von 12 kHz benötigenden Einrichtungen be- bezeichnet wird. Unter der Annahme, daß in einer stehen aus den Teilnehmerstellen IDSl und 1TS2 jeden solcher Perioden oder Zyklen vierundzwanzig einerseits und der Teilnehmerstelle 2DSl und dem verschiedene Informationsbruchteile übertragen wer-Registeri? 2 andererseits. Diese Einrichtungen dienen 65 den sollen, weist jedes Abtastintervall (oder Zeitder Übertragung von Datensignalen. Jede Teil- spalt) in einem Zyklus eine Höchstdauer von 3Vs Senehmerstelle wie auch jedes Register sind über eine künden auf. Weiterhin beträgt die Impulsperiode zugeordnete Koppelstufe induktiv an eine zugeord- eines jeden Zeitspaltes ungefähr 50% oder 1,67 Mi-
krosekunden, während die Zwischenperiode die gleiche Dauer aufweist. Für die Zwecke der Beschreibung wird daher angenommen, daß die Anordnung Zyklusperioden mit einer Dauer von 80 Mikrosekunden aufweist und daß 24 Zeitspalte für die Übertragung von vierundzwanzig einzelnen Informationsbruchteilen (wenn gewünscht) über einen einzelnen Pfad zur Verfügung stehen, welche Bruchteile mit einer Frequenz von 12,5 kHz abgetastet werden, wobei ein einzelner Bruchteil alle 3Vs Mikrosekunden abgetastet wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform weist jeder der Schalter IGA, IGB, IGA, 2GB im Übertragungsweg für die untere Bandbreite einen Zeitgeber oder Impulsformer- und Impulsspeicherkreis IPSMl, IPSMl, 5PSMl, IPSMl, 2PSM2 auf zum Steuern des Schließens und Öffnens der Schalter. Die Impulsformer- und Impulsspeicherkreise sind ihrerseits an den 300-kHz-Impulsgenerator PG sowie über den Pfad C an den Markierungswähler M angeschlossen. Der Impulsgenerator PG führt jedem der einem Schalter zugeordneten Impulsformer- und Impulsspeicherkreise periodisch Impulse mit einer Frequenz von 300 kHz zu, durch die die Ausgangsimpulse in Zyklen von 80 Mikrosekunden eingeteilt werden, während jeder Zyklus in 24 Zeitspalte mit einer Dauer von je 31A Mikrosekunden unterteilt wird. Bei der Zuordnung eines Zeitkanals an eine Verbindung veranlaßt die Markierungseinrichtung M beispielsweise den Impulsformungs- und Impulsspeicherkreis IPSMl, der dem Schalter 1G<4 zugeordnet ist, diesen während eines bestimmten Zeitspaltes innerhalb eines jeden Zyklus zu betätigen.
Aus der Teilnehmerstelle IDSl kann jedoch auch eine Information, die im Bereich von 0 bis 12 kHz liegen kann (einem Bereich, der lediglich für die Zwecke der Beschreibung gewählt wird und nicht als Einschränkung der Erfindung angesehen werden darf), über das Schaltnetzwerk übertragen werden, das an sich nur Informationen mit einem Frequenzbereich von 0 bis 4 kHz überträgt. Eine solche Übertragung wird grundsätzlich in der Weise durchgeführt, daß die aus der Teilnehmerstelle IDSl stammende Information mit einer Frequenz von 12,5 kHz von jedem der drei Schalter A1GC bis AlGE abgetastet wird, die parallel an dem Tiefpaß IFC angeschlossen sind, und die in drei vorherbestimmten, verschiedenen, voneinander zeitlich gleich weit entfernten Zeitspalten eines jeden Zyklus arbeiten. Das praktische Ergebnis der in drei gleichen Zeitabständen erfolgenden Abtastungen in jedem Zyklus besteht darin, eine Abtastgeschwindigkeit von 37V2 kHz zu erzielen, die eine erwünschte Abtastgeschwindigkeit für eine Information in Signalen mit einer Bandbreite von 0 bis 12 kHz ist. Die Zeitspalte der Abtastung werden durch die Schalter ,41GC bis AlGE von dem Zähler CT vorgewählt, der seinerseits vom Impulsgenerator PG für die Anlage gesteuert wird, und der im vorliegenden Fall für die Zwecke der Beschreibung den Schaltern die Zeitspalte 1, 9 und 17 zuordnet.
Die von jedem der Schalter ,4IGC bis ^1GE abgetastete Information wird auf den zugeordneten Kondensatoren ICl bis 1C3 so lange gespeichert, bis eine Übertragung über die Schalter 1GC bis 1GE, den Schalter IG und die Schalter 2GC bis 2GE zu der zu dieser Verbindung zugehörigen Gruppe von Speicherkondensatoren 2Cl bis 2C3 erfolgt, die mit der Teilnehmerstelle 2DSl verbunden sind, wonach eine Übertragung durch die Schalter A 2 GC bis ,4 2GE zu der Teilnehmerstelle 2DSl erfolgt.
Nachstehend wird nunmehr die besondere Arbeitsweise der Anordnung bei der Übertragung von Nachrichten mit einer Bandbreite von 12 kHz beschrieben. Von der Teilnehmerstelle IDSl aus wird eine Schleife über die Koppelstufe ICiV 3 geschlossen. Der Leitungsabtaster S, der beständig die Koppelstufen' der Teilnehmerstellen abtastet, ermittelt die anrufende Teilnehmerstelle, was durch die einander zugewandten Pfeile A an der Koppelstufe ICN 3 und am Abtaster S angedeutet ist, und leitet diese Information zur Markiereinrichtung M. Wenn die Markiereinrichtung M aus dem Abtaster S die Information über die Identität der anrufenden Teilnehmerstelle empfängt, so wird von der Markiereinrichtung M durch Markieren der Impulsformungs- und Impulsspeichervorrichtungen der betreffenden Schalter, die den bei einer solchen Verbindung zu benutzenden Übertragungsleitungen zugeordnet sind, ein Leitungsweg und ein Zeitspalt zum Ausdehnen der Verbindung bis zu einem Register zugeteilt. Wenn das zugeteilte Zeitintervall oder der Zeitspalt vom Impulsgenerator PG in jedem Zyklus erzeugt wird, werden die Impulsformungs- und Impulsspeichervorrichtungen für die von der Markiereinrichtung M gewählten Schalter so gesteuert, daß die Verbindung von der anrufenden Teilnehmerstelle IDSl aus über den gewählten Leitungsweg zu dem gewählten Register R2 hergestellt wird. Es wird dementsprechend angenommen, daß eine Verbindung bis zum Register R2 ausgedehnt wurde, das seinerseits der Markiereinrichtung M die Identitäten der angerufenen Teilnehmerstelle 2DSl, der rufenden Teilnehmerstelle DSl und der an der Verbindung beteiligten Schalter übermittelt hat, und daß die Markiereinrichtung M mindestens einen freien Leitungsweg durch das Schaltnetzwerk sowie die hierzu verfügbaren Zeitspalte ermittelt hat.
Unter der Annahme, daß die Markiereinrichtung M es vorzieht, den Übertragungsweg von der Teilnehmerstelle IDSl aus über die dargestellten Einrichtungen zur Multiplexleitung/ϊΐ, den Schalter IG, die MultiplexleitungiT2 und über die dargestellten Einrichtungen bis zur Teilnehmerstelle 2DSl zu leiten, so veranlaßt die Markiereinrichtung M die Impulsformungs- und Impulsspeicherkreise IPSM 3 bis 1PSM5, 5PSM1 und 2PSM3 bis 2PSM5 in drei unter den zur Verfügung stehenden Zeitspalten freien Zeitspalten zu arbeiten. Es wird darauf hingewiesen, daß die Zeitspalte, die den Schaltern IGC bis IGE, 2GC bis 2GjE und IG zwecks Verwendung in der Verbindung von der Markierungseinrichtung M zugeteilt worden sind, nicht vorherbestimmt sind wie im Falle der Schalter A1GC bis yilG£ und ,4 2GC bis A 2 GE, und daß in jedem Zyklus nicht die Notwendigkeit besteht, daß die Zeitspalte die gleichen Zeitabstände voneinander aufweisen. Es sei beispiels-
So weise angenommen, daß in diesem Zeitpunkt die Zeitspalte 22, 15 und 13 frei sind und daß die Markiereinrichtung M den Zeitspalt 22 den Schaltern IGC, IG und 2GC zuteilt, während der Zeitspalt 15 den Schaltern 1GD, IG und 2GD und der Zeitspalt 13 den Schaltern 1GE, 1G und 2 GjE zugeordnet werden.
Bei der Herstellung der Verbindung erregt die Markiereinrichtung M den Zähler CT, so daß dieser
Impulse zu den Schaltern A1GC bis AlGE und A 2 GC bis A 2 GE in vorherbestimmten und den gleichen Zeitabstand voneinander aufweisenden Intervallen leitet, die bei der vorliegenden Ausführungsform als Unterbrechungsintervalle während der Zeitspalte 1, 9 und 17 identifiziert werden. Die Schalter^IGC bis AlGE und ^ 2 GC bis A2GE werden daher in Intervallen mit gleichem Zeitabstand voneinander betätigt, so daß die tatsächliche Ab-
IGC, IG und 2GC, wodurch die Übertragung der Information von dem Kondensator ICl über die Induktivität IL 4, den Schalter IGC, die Multiplexleitung Hl, den Schalter IG, die Multiplexleitung 5 H2, den Schalter 2GC und die Induktivität 2L4 zum Kondensator 2Cl nach dem Resonanzübertragungsprinzip bewirkt wird.
Tritt im nachfolgenden Zyklus der zum Schalter AlGC geleitete Impuls während der Offenperiode
tastung des zu übertragenden 12-kHz-Signals und die 10 des Zeitspaltes 1 (F i g. 2) wieder auf, so wird die von tatsächliche Weiterleitung dieses Signals zum Tief- der Teilnehmerstelle IDSl zum Kondensator des paß 2FC und zur Teilnehmerstelle 2DSl in vorher- Tiefpasses IFC geleitete weitere Information ebenbestimmten Intervallen mit gleichem Zeitabstand falls zum Kondensator ICl geleitet, und zugleich voneinander erfolgt. wird der Schalter A2GC im Leitungsweg zu der
Werden die Schalter AlGC bis AlGE und 15 Teilnehmerstelle 2DSl betätigt, wodurch die Ladung A 2GC bis A 2GE und die Schalter IGC bis IGF von dem Kondensator2Cl über den Schalter ,4 2 GC und 2GC bis 2GE in dieser Weise betätigt, so wer- zum Kondensator im Tiefpaß 2FC und über die den die Signale an der Teilnehmerstelle IDSl zur Koppelstufe 2CN3 zur Teilnehmerstelle 2DSl ge-Teilnehmerstelle2DSl geleitet. Es arbeitet also jeder leitet wird. Hieraus geht hervor, daß jedes Teilstück der Schalter A1GC bis A1GE während der vorher- 20 der abgetasteten Information in den vorherbestimmbestimmten, den gleichen Zeitabstand voneinander ten, gleichmäßig verteilten Zeitintervallen 1, 9 und 17 aufweisenden Zeitspalte 1, 9 und 17 eines jeden zu dem der Teilnehmerstelle 2DSl zugeordneten Zyklus nur einmal, und da die 12-kHz-Information Tiefpaß 2FC übertragen wird, wobei jedes der geder Teilnehmerstelle IDSl in jedem Zyklus hier- nannten Intervalle um einen Zyklus in bezug auf den durch dreimal abgetastet wird, so beträgt die Fre- 25 Zeitpunkt der tatsächlichen Abtastung dieser Inforquenz der Abtastung für die 12-kHz-Information mation an der Teilnehmerstelle IDSl verzögert wird, insgesamt 37,5 kHz. Die von den drei Schaltern Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die Über- AlGC bis AlGE abgetastete Information wird zu tragung der Information von den Speicherkondenden zugehörigen Kondensatoren ICl bis 1C3 ge- satorenlCl bis 1C3 an der Teilnehmerstelle IDSl leitet, und die Schalter IGC bis IGF, der Schalter 30 auf die Kondensatoren 2Cl bis 2C3 an der Teil-IG und die Schalter 2GC bis 2GE übertragen die nehmerstelle 2DSl über die Zeitmultiplexleitungen Information von den Kondensatoren ICl bis 1C3 Hl und H2 während dreier verfügbarer Zeitspalte aus während der verfügbaren Zeitspalte 22, 15 und erfolgt, die nicht vorherbestimmt sind und nicht mit 13, wie im vorliegenden Beispiel angenommen wurde, Notwendigkeit die gleichen Zeitabstände voneinander auf die Kondensatoren 2Cl bis 2C3. Die Schalter 35 aufzuweisen brauchen.
A2GC bis A 2GE für die Teilnehmerstelle 2DSl Der Schalter A1GD wird während eines jeden
arbeiten synchron mit den Schaltern A1GC bis Zyklus vom Zähler CT in der gleichen Weise einmal ^41GF an der ersten Teilnehmerstelle IDSl, wes- betätigt, um die Information auf dem Kondensator halb die auf den Kondensatoren 2Cl bis 2C3 ge- des Tiefpasses IFC zum Speicherkondensator 1C2 speicherte Information genau eine Zyklusperiode 40 während der Offenperiode des Zeitspaltes 9 (Fig. 2) nach dem Abtasten und in denselben vorherbestimm- zu übertragen, wobei bei der dargestellten Ausfüllten Zeitspalten, im vorliegenden Beispiel 1, 9 und 17, rungsform die Schalter IGD, IG und 2GD die auf zur Teilnehmerstelle 2DSl geleitet wird. dem Speicherkondensator 1C2 gespeicherte Infor-
Die Art und Weise, in der die Übertragung der mation während des Zeitspaltes 15 eines jeden Zy-Information erfolgt, ist aus Fig. 2 zu ersehen, die 45 klus auf den Speicherkondensator 2C2 übertragen, graphisch die Zeiten anzeigt, in denen die Übertra- Einen Zyklus nach dem tatsächlichen Abtasten dieser gung der Information erfolgt, wenn die Markierein- Information, wenn der Schalter A1GD während der richtung M den Zeitspalt 22 dem Schalter 1GC, den Offenperiode des Zeitspaltes 9 betätigt ist und eine Zeitspalt 15 dem Schalter IGD und den Zeitspalt 13 weitere Information vom Kondensator des Tiefpasses dem Schalter IGF zugeteilt hat. Im vorliegenden 5° IFC zum Kondensator 1C2 leitet, wird der Schalter Beispiel wird die Information an der Teilnehmerstelle A 2 GD gleichzeitig auch betätigt und bewirkt die IDSl über die Koppelstufe ICN3 zum dargestellten Übertragung der auf dem Speicherkondensator 2C2 Kondensator im Tiefpaß IFC geleitet, und der befindlichen Information zum Kondensator im Filter Zähler CT betätigt den Schalter AIGC während der 2FC, zur Koppelstufe 2CN3 und zur Teilnehmer-Offenperiode des Zeitspaltes 1, wobei die Information 55 stelle 2DSl.
vom Kondensator im Tiefpaß IFC aus unter An- In derselben Weise überträgt der Schalter A1GF
Wendung des Resonanzübertragungspnnzips auf den die auf dem Kondensator des Tiefpasses IFC geKondensator ICl übertragen wird, welches Prinzip speicherte Information während der Offenperiode des beispielsweise in dem Lehrbuch »Communication Zeitspaltes 17 (Fig. 2) des Zyklus auf den Konden- and Electronics«, Januar 1960, S. 949 bis 953, be- 60 sator IC3, während die Schalter IGE, IG und 2GF schrieben ist. während des Zeitspaltes 13 des nachfolgenden Zy-
Wie bereits beschrieben, wurde der Zeitspalt 22 klus betätigt werden und die Information vom Speidazu bestimmt, die Information von dem der Teil- cherkondensator 1C3 auf den Speicherkondensator nehmerstelle IDSl zugeordneten Kondensator ICl 2C3 übertragen. Während der Offenperiode des auf den der Teilnehmerstelle 2DSl zugeordneten 65 Zeitspaltes 17 des Zyklus und genau um einen Zy-Kondensator 2Cl zu übertragen. Bei dem Erscheinen des Zeitspaltes 22 schließen die Impulsformungs-
p pg
einheiten 1PSM3, 5 PSMl und 2PSM3 die Schalter
p y g y
klus nach der tatsächlichen Abtastung der Information
versetzt, wird der Schalter AlGE wieder betätigt und
leitet eine weitere Information zum Kondensator des
Tiefpasses IFC zum Kondensator 1C3; gleichzeitig wird der Schalter .4 2 GE betätigt und überträgt die auf dem Kondensator 2C3 gespeicherte Information zum Kondensator im Tiefpaß 2FC, zur Koppelstufe 2 CiV3 und zur Teilnehmerstelle 2DSl.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß sowohl die Übertragung der Information zwischen den Kondensatoren ICl bis 1C3 und 2Cl bis 2C3 der anrufenden und der angerufenen Teilnehmerstellen IDSl und IDS2 in Zeitabschnitten durchgeführt werden kann, die einen beliebigen Zeitabstand voneinander aufweisen, wobei an der Teilnehmerstelle IDSl eine Abtastung der Information und an der Daten-Unterstation DS 2 die Verteilung der abgetasteten Information in Zeitabschnitten vorgenommen wird, die einen gleich großen Zeitabstand voneinander aufweisen, wodurch eine getreue Wiedergabe der Information erreicht wird.
Die Anlage bewirkt weiterhin die Übertragung der Information einseitig oder zweiseitig. Das heißt, eine Information, die zu der Teilnehmerstelle 2DSl über die Koppelstufe 2 CN 3 zum Kondensator im Tiefpaß 2FC geleitet wird, wird von denselben Schaltungselementen, die die Übertragung der Information von der Teilnehmerstelle IDSl zur Teilnehmerstelle as 2DSl bewirken, über denselben Übertragungsweg zur Teilnehmerstelle IDSl geleitet; die Übertragung erfolgt dabei zugleich in beiden Richtungen.

Claims (2)

Patentansprüche: 3<>
1. Schaltungsanordnung zum impulsweisen Übertragen von Nachrichten zwischen mindestens zwei aus einer Vielzahl von mit Speichern abgeschlossenen, paarweise zusammenschaltbaren Leitungsabschnitten über einen Zeitmultiplexübertragungsweg, zu dem jeder Leitungsabschnitt über eine ihm zugeordnete Torschaltung unter Steuerung durch periodisch zu einer bestimmten Pulsphase auftretende, den jeweils miteinander in Verbindung stehenden Leitungsabschnitten bedarfsweise zuteilbare Impulse eines Steuerpulses Zugang hat, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß denjenigen paarweise miteinander in Verbindung stehenden Leitungsabschnitten (z. B. IDSl und 2 DSl), die zum Übertragen von Nachrichten mit solchen Frequenzen (z. B. 12 kHz) dienen, die höher sind als die halbe Abtastungsfrequenz (4 kHz) des Steuerpulses, jeweils eine gleich große, wenigstens dem Verhältnis der genannten Frequenzen entsprechende Anzahl (z. B. drei) von Torschaltungen (IGC, IGD, IGE und 2GC, 2GD, 2GE) parallel zugeordnet sind, die durch bedarfsweise zuteilbare (mittels 1PSM3, IPSM4, IPSM 5 und 2PSM3,2PSM4, 2 PSM S) Impulse beliebig voneinander abweichender Pulsphasen (22, 15, 13) steuerbar sind, daß diese Torschaltungen (IGC bis 2GE) jeweils einerseits direkt mit dem Zeitmultiplexübertragungsweg (H 1 und Hl) und andererseits mit je einem weiteren Speicher (ICl, IC2, 1C3 und 2Cl, 2C2, 2C3) und über je eine in Reihe damit liegende weitere Torschaltung (AlGC, AlGD, AlGE und .42GC, .42GD, .42GF,) mit dem den jeweiligen Leitungsabschnitt (IDSl und 2DS1) abschließenden Speicher (IFC und 2FC) verbunden sind und daß die beidseitig des Zeitmultiplexübertragungsweges (Hl und H2) einander entsprechenden weiteren Torschaltungen (.41GC bis A2GE) der paarweise miteinander in Verbindung stehenden Leitungsabschnitte (IDSl und 2 DSl) durch Impulse vorbestimmter (mittels CT) Pulsphasen (ζ. Β. 1, 9, 17) steuerbar sind, die im gleichen Abstand voneinander auftreten und die Periode (z. B. 24 Pulsphasen in F i g. 2) des Auftretens der jeweils gleichen Pulsphasen in gleich große Teile (z. B. acht Pulsphasen in Fig. 2) derart unterteilen, daß die Frequenz (24 kHz) des hieraus resultierenden, einer Verbindung zwischen dem den jeweiligen Leitungsabschnitt (IDSl bzw. 2 DSl) abschließenden Speicher (IFC bzw. 2FC) und der Summe der weiteren Speicher (ICl, IC2, IC3 bzw. 2Cl, 2 C 2,2 C 3) zugeordneten Steuerpulses 1 + 9 + 17) mindestens doppelt so groß ist wie die größte Frequenz (z. B. 12 kHz) der über diese Verbindung zu übertragenden Nachricht (Fig. 1).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangskreise der Leitungsabschnitte und die Speicher einen L-C-Resonanzkreis umfassen, der eine Resonanzübertragung der Nachrichtensignale vom Eingang auf den Speicher ermöglicht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1121125;
»VDE-Fachberichte«, Bd. 17, H. 5;
»Communication and Electronics«, 1960, S. 949 bis 953.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DET22105A 1961-05-18 1962-05-11 Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Nachrichten ueber einen Zeitmultiplexuebertragungsweg in Fernmeldevermittlungsanlagen Pending DE1258476B (de)

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