DE1300979B - - Google Patents

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DE1300979B
DE1300979B DE19681300979 DE1300979A DE1300979B DE 1300979 B DE1300979 B DE 1300979B DE 19681300979 DE19681300979 DE 19681300979 DE 1300979 A DE1300979 A DE 1300979A DE 1300979 B DE1300979 B DE 1300979B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur zeitmultiplexen Durchschaltung von Nachrichtenwegen über Sammelschienen in zeitmultiplex gesteuerten Vermittlungseinrichtungen, denen paarweise im Durchschaltetakt gesteuerte Modulatoren und Demodulatoren zugeordnet sind. Nach dem Shannonschen Abtasttheorem muß die Abtastfrequenz, gleich der doppelten maximalen Bandbreite der zu übertragenden Information sein. Während der Zeit zwischen zwei Proben, die aus einem Nachrichtenweg über die Sammelschiene übertragen werden, kann eine begrenzte Anzahl von Proben über die gleiche Sammelschiene übertragen werden, die aus anderen Nachrichtenwegen stammen. Die Zahl der durchzuschaltenden Nachrichtenwege ist begrenzt und wird bestimmt durch das Verhältnis von Probenabstand für einen Nachrichtenweg zu dem Probenabstand zwischen zwei Proben, die aus verschiedenen Nachrichtenwegen stammen. Nach dem derzeit gesicherten technologischen Stand können auf diese Weise etwa 250 Nachrichtenwege in dem für Fernsprechzwecke festgelegten Frequenzband nach CCITT gleichzeitig über ein Zeitmultiplexsystem durchgeschaltet werden. Durch Verbesserung der Eigenschaften der verwendeten elektronischen Bauelemente ist zu erwarten, daß in der Zukunft die physikalische Grenze bei 1000 gleichzeitig durchzuschaltenden Nachrichtenwegen liegen wird. Für große Vermittlungsstellen ist es aber erwünscht, eine größere Anzahl von Nachrichtenwegen gleichzeitig durchzuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der gleichzeitig durchschaltbaren Nachrichtenwege zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung zur impulsweisen Durchschaltung von Nachrichtenwegen über Sammelschienen in zeitmultiplex gesteuerten Vermittlungseinrichtungen gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß nacheinander aus einer Nachrichtenquelle entnommene Abtastproben in getrennten Speichern vorübergehend festgehalten und gleichzeitig über getrennte Sammelschienen übertragen werden und daß empfangsseitig die von den Sammelschienen gleichzeitig abgenommenen Abtastproben in getrennten Speichern vorübergehend festgehalten und in ihrer ursprünglichen Reihenfolge nacheinander zu einem Nachrichtenempfänger übertragen werden.
Durch die Serien-Parallel-Serien-Umsetzung der Abtastproben impulsweise übertragener Nachrichten ermöglicht es die Erfindung, den Abstand zwischen Abtastproben des gleichen Nachrichtenweges auf dem Sammelschienensystem zu vervielfachen, so daß das SammeIschienensystem zur Übertragung einer entsprechend größeren Anzahl von Nachrichten herangezogen werden kann.
Die Serien-Parallel-Umsetzung von Telegrafenimpulsen ist zur Verringerung des Platzbedarfes bei der Speicherung von Nachrichten mittels Lochstreifen bekannt. Auch ist es bekannt, zur Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit zwischen zwei Speichern über Leitungen begrenzter TeIegrafiegeschwindigkeit Fernschreibzeichen aus einem Sendespeicher in zyklischer Folge an je einen Zwischenspeicher weiterzugeben und die Inhalte der Zwischenspeicher im Parallelbetrieb über getrennte Leitungen begrenzter Telegrafiegeschwindigkeit zu übertragen (deutsche Auslegeschrift 1 079 671). Schließlich ist es bekannt, bei der impulsweisen Durchschaltung eines Nachrichtenweges größerer Bandbreite über Zeitmultiplexleitungen begrenzter Bandbreite während einer Abtastperiode aus einem Nachrichtenweg größerer Bandbreite mehrere Abtastproben zu entnehmen und diese nacheinander über die Zeitmultiplexleitung zu übertragen (deutsche Auslegeschrift 1 258 476), jedoch wird hierdurch die Zahl der gleichzeitig durchschaltbaren Nachrichtenwege entsprechend verringert.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ermöglicht es, auf den Sammelschienen den Durchschaltetakt der einzelnen Nachrichtenwege zu verlängern und daher bei einem gegebenen Abstand der aus verschiedenen Nachrichtenwegen stammenden Proben eine größere Anzahl von Nachrichtenwegen über das gleiche Sammelschienensystem durchzuschalten, wenn nur die Zahl der Sammelschienen im System entsprechend erhöht und die durch das Verfahren bedingte Verzögerung in der Nachrichtenübertragung in Kauf genommen werden kann. In aller Regel liegt die auftretende Verzögerungszeit in der Größenordnung der Leitungslaufzeiten im Fernsprechfernverkehr, so daß diese Einschränkung nicht ins Gewicht fällt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer zeitmultiplexen Übertragung in einer Richtung mit mehreren Sammelschienen und unterschiedlicher Verzögerung der Abtastproben eines Nachrichtenweges,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer zeitmultiplexen Übertragung in einer Richtung mit mehreren Sammelschienen und Zwischenspeicherung der Abtastproben eines Nachrichtenweges,
F i g. 3 ein Zeitdiagramm der Abtastproben eines Nachrichtenweges.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Blockschema ist angenommen, daß Informationen von Nachrichtenquellen A, B und C zu jeweils zugeordneten Nachrichtenempfängern A', B' und C übertragen werden sollen. Die Zuordnung wird von der nicht dargestellten Steuerung einer Vermittlung her veranlaßt. Die Übertragung erfolgt zeitmultiplex über fünf SammeI-schienen SA1 bis SA 5. Jede Sammelschiene SA besitzt entsprechend ein Sprachband nach CCITT. Jedem der Nachrichtenwege A-A', B-B', C-C' sind fünf Einzelzweige 1 bis 5 zugeordnet. Über Zweig 1 gelangt das Signal des Nachrichtenweges A-A' unverzögert an einen modulatorseitigen Abtastpunkt M'Al, in Zweig2 wird das Signal über eine Verzögerungsleitung VL2A um 125 μβ verzögert an einen Abtastpunkt ΜΆ2 geführt. Eine Verzögerungsleitung FL 3 des Zweiges 3 verzögert um 250 iis, eine Verzögerungsleitung VL 4 A um 375 und eine Verzögerungsleitung VLSA schließlich um 500 μβ. Die modulatorseitigen Abtastpunkte M'A1 bis M'A 5 sind je an eine der Sammelschienen SA1 bis SA 5 angeschlossen.
Mit jeder der Sammelschienen ist für den Nachrichtenweg A-A' einer von fünf demodulatorseitigen Abtastpunkten D'A1 bis D'A 5 verbunden. Wird ein Impuls Tl an die modulator- und demodulatorseitigen Abtastpunkte M'A1 bis M'A 5 und D'Al bis D'A S gegeben, so erscheinen am Ausgang der demodulatorseitigen Abtastpunkte zeitgleich die Amplitudenproben des Signalverlaufs der Nachrichtenquelle A für die fünf Zweige. Im einzelnen erscheinen:

Claims (6)

Ausgang D'A 1 = Signalamplitude im Augenblick der Probenentnahme an A, Ausgang D'A 2 = Signalamplitude 125 us vor der Probenentnahme an A, Ausgang D'A 3 = Signalamplitude 250 μ5 vor der Probenentnahme an A, Ausgang D'A 4 = Signalamplitude 375 μβ vor der Probenentnahme an A, Ausgang D'A 5 = Signalamplitude 500 μβ vor der Probenentnahme an A. Nunmehr wird das Ausgangssignal von dem Abtastpunkt D'A S über eine Verzögerungsleitung VLSA' unverzögert an A' übertragen, so daß dort die »älteste« von der Nachrichtenquelle A gelieferte Amplitudenprobe erscheint. Das Ausgangssignal des Abtastpunktes D'A 4 wird in einer Verzögerungsleitung VL4A' um 125 μβ verzögert, die Signale der übrigen Zweige werden jeweils 125 μβ länger verzögert. An dem Nachrichtenempfänger^' erscheint also eine Abtastprobenfolge, die eine Folgedauer von 125 με hat und deren Proben dem Originalsignal der Nachrichtenquelle A entsprechen. Der TaktTl zur Steuerung der Sprechwegeschalter braucht dagegen nur alle 5 · 125 μβ=625 aktiviert zu werden. Die Sammelschienen SA1 bis SA S können die fünffache Anzahl an Nachrichtenwegen durchschalten, ohne daß die Bandbreite eingeschränkt oder die Steuerung des Systems geändert werden muß. Bei Übertragung von Sprache können Verzögerungszeiten von 10 und mehr Millisekunden leicht in Kauf genommen werden. Bei dem in F i g. 2 gezeigten Blockschaltbild einer Vermittlung mit vier Sammelschienen SA1 bis SA 4 sind an Stelle der Laufzeitleitungen der F i g. 1 Kondensatorspeicher C1 bis C4 und Cl' bis C4' verwendet. In F i g. 3 ist das zugehörige vierphasige Abtastraster mit den Folgen 1, 2, 3 und 4 sowie dem Durchschalterastero dargestellt. Die Impulse zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilen des Abtastrasters sind um die nach dem Abtasttheorem ermittelte Zeit, die Soll-Abtastfolgezeit y von z. B. 125 μβ gegeneinander versetzt; innerhalb einer Zeile ist die effektive Abtastfolgezeit z—4 · 125 μβ=500 με. Die Abtastimpulsfolgen 1, 2, 3, 4 der vier Zweige haben die in F i g. 3 gezeigte Anhängigkeit voneinander. Die Impulsfolge« auf den SammelschienenSA1 bis SA 4 hat ebenfalls eine Folgedauer z=500 μβ, jedoch eine völlig beliebige Lage bezogen auf die Abtastimpulsfolgen 1, 2, 3 und 4. Es sei angenommen, daß von der Nachrichtenquelle As eine Nachricht nach dem Nachrichtenempfänger Bs übertragen werden soll. Über ein ODER-Gatter Gl werden dem modulatorseitigen Abtastpunkt M'A 0 die Abtastimpulsfolgen 1, 2, 3 und 4 zugeführt, so daß an seinem Ausgang Amplitudenproben im (beispielsweise) 125^s-Abstand verfügbar sind. Die Abtastphasen 1, 2, 3 und 4 werden allen an die Vermittlung angeschalteten Zugängen in gleicher Weise zugeführt, so daß hierfür keine eigenen Steuerschaltungen und Programme vorgenommen werden müssen. Über den demodulatorseitigen Abtastpunkt D'A 1 wird zum Zeitpunkt der Abtastimpulsfolge 1 Kondensator C1 auf den Wert der entsprechenden Amplitudenprobe aufgeladen; in gleicher Weise werden die Kondensatoren C 2, C 3 und C 4 zu den zugehörigen Zeitpunkten der zugeordneten Abtastimpulsfolgen aufgeladen. Zum Zeitpunkt der Impulsfolge a werden alle Durchschalter Af Ά1 bis M'A 4 auf der Sendeseite und D'B 1 bis D'B 4 auf der Empfangsseite über eine Leitunga gleichzeitig betätigt. Daher werden die Ladungen aller KondensatorenCl bis C 4 über Schalter M'A1, Sammelschiene SA1, Schalter D'B 1 nach Kondensator C1', Schalter M'A 2, Sammelschiene SA 2, Schalter D'B 2 nach Kondensator C 2', Schalter M'A 3, Sammelschiene SA 3, Schalter D'B 3 nach Kondensator C 3', Schalter M'A 4, Sammelschiene SA 4, Schalter D'B 4 nach Kondensator C 4' übertragen. In den KondensatorenCl' bis C 4' liegen nunmehr alle Abtastproben zur gleichen Zeit gespeichert. Nacheinander werden nunmehr über Schalter M'B1 bis M'B4, welche einzeln nacheinander über Leitungen 1 bis 4 gesteuert werden, die einzelnen Abtastproben über einen Demodulator D'A 0 dem Nachrichtenempfänger Bs zugeführt. An dem Nachrichtenempfänger Bs steht mithin die Information der Nachrichtenquelle, die von As ausging, um 500 μβ verzögert an. Die Sammelschienen SA1 bis SA4 werden für eine Nachrichtenübertragung nur alle 500 μβ einmal beansprucht, so daß die Zahl der gleichzeitig übertragbaren Nachrichten entsprechend gesteigert werden kann. 60 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur impulsweisen Durchschaltung von Nachrichtenwegen über Sammelschienen in zeitmultiplex gesteuerten Vermittlungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander aus einer Nachrichtenquelle (A, As) entnommene Abtastproben in getrennten Speichern (VLA; Cl bis C4) vorübergehend festgehalten und gleichzeitig über getrennte Sammelschienen (SA 1 bis SA 4) übertragen werden und daß empfangsseitig die von den Sammelschienen (SAl bis SA 4) gleichzeitig abgenommenen Abtastproben in getrennten Speichern (VLB; Cl' bis C4') vorübergehend festgehalten und in ihrer ursprünglichen Reihenfolge nacheinander zu einem Nachrichtenempfänger (A'C; Bs) übertragen werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Sammelschienen (SAl bis SAS) zugeordneten Speicher als Verzögerungsleitungen (VLA, VLB) unterschiedlicher Laufzeit ausgebildet sind und die Laufzeiten der Verzögerungsleitungen von Sammelschiene zu Sammelschiene auf der Empfangsseite in umgekehrter Reihenfolge abgestuft sind wie auf der Sendeseite.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen mit verschiedenen Sammelschienen (SAl bis SA4) des Sammelschienensystems verbundenen Schalter (M'Al bis WA4; D'Bl bis D'B4) eines Nach-
richtenweges je an einen Kondensator (Cl bis C 4; Cl' bis C4') angeschlossen sind und eine zeitmultiplexe Verteilereinrichtung vorgesehen ist, welche auf die den verschiedenen Sammelschienen (SAl bis SA 4) des Sammelschienensystems zugeordneten Speicherkondensatoren in zeitlicher Abstufung aus der Nachricht entnommene Abtastproben zuführt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verteilereinrichtung (D'A1 bis D'A 4) auf der Sendeseite nacheinander einer Nachrichtenquelle (As) entnommene Abtastproben den Speicherkondensatoren
(C1 bis C 4) zuführt, weiche den einzelnen Sammelschienen (SA 1 bis SA 4) zugeordnet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verteilereinrichtung (M'B1 bis M'B4) die auf der Empfangsseite in den Speichern (Cl' bis C4') der einzelnen Sammelschienen (SAl bis SA4) liegenden Abtastproben nacheinander einem Nachrichtenempfänger (D''BO, Bs) zuführt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sendeseitig und empfangsseitig vorgesehenen Verteilereinrichtungen synchron geschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681300979 1968-05-22 1968-05-22 Verfahren und schaltungsanordnung zur durchschaltung von durch periodische folgen amplitudenmodulierter impulse gebildeten zeitkanaelen fuer zeitmultiplex gesteuerte fernmeldevermittlungsanlagen Expired DE1300979C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0170799A1 (de) * 1984-06-27 1986-02-12 International Business Machines Corporation Vermittlungssysteme

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DE1079671B (de) * 1958-10-29 1960-04-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum beschleunigten UEbermitteln gespeicherter Fernschreibzeichen
DE1258476B (de) * 1961-05-18 1968-01-11 Ericsson Telefon Ab L M Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Nachrichten ueber einen Zeitmultiplexuebertragungsweg in Fernmeldevermittlungsanlagen

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