DE1466472C3 - - Google Patents

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DE1466472C3
DE1466472C3 DE1466472A DE1466472A DE1466472C3 DE 1466472 C3 DE1466472 C3 DE 1466472C3 DE 1466472 A DE1466472 A DE 1466472A DE 1466472 A DE1466472 A DE 1466472A DE 1466472 C3 DE1466472 C3 DE 1466472C3
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pulse
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Nils Herbert Haegersten Edstroem (Schweden)
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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Description

Stand der Technik
Es sind Einrichtungen zur Übertragung impulsmoduliertef Mehrfachsignale für verschlüsselte Zeitaufteilung zwischen einer Anzahl von Sendern und Empfängern über ein Hauptamt bekanntgeworden, die einen beliebig ausgewählten Eingangskanal (Zeitimpulsstellung) mit einem beliebig gewählten Ausgangssignal verbinden, bei denen die Signale sowohl im Synchronismus als auch in Phase miteinander sein müssen. Man kennt bereits verschiedene Einrichtungen, die dazu dienen, die Signale mit Hilfe einer zentral angeordneten Zeitgebervorrichtung in Synchronismus zu bringen. Die Kompensation der Phasenverschiebung und der Unterschiede innerhalb der Phasenverschiebung, die zwischen Signalen auftritt, die über unterschiedliche Verbindungsglieder übertragen werden und sich aus den unterschiedlichen Fortpflanzungszeiten ergeben, ist bisher noch nicht auf zufriedenstellende Weise gelöst worden.
ίο So beschreibt z.B. die britische Patentschrift 921 384 eine Einrichtung, bei der über Verbindungsglieder mit unterschiedlicher Phase ankommende Signale durch Verzögerungsleitungen in Phase gebracht werden, indem die Verzögerung gegenüber der Phase einer zentralen Zeitgebervorrichtung in dem die Signale weiterleitenden Amt durch.Hilfseinrichtungen beseitigt wird. Abgesehen davon, daß ein solches Verfahren eine große Genauigkeit erfordert, treten dabei auch Zeitverschiebungen der Impulse gegen-
ao über der Hilfseinrichtung bei Temperaturschwankungen auf den Übertragungsleitungen auf, was die jedem Verbindungsglied individuell zuzuordnende Hilfseinrichtung aufwendig gestaltet.
Die deutsche Auslegeschrift 1 041 091 veranschaulicht ferner einen Zwischenspeicher für die Speicherung von Nachrichtensignalen mittels einer Speicherröhre, bei dem durch die schnellere Abtastgeschwindigkeit auf der Ausgangsseite verschiedene Phasenlagen für die Überführung von Zeitmultiplexsignalen gebildet werden. Die Übertragung geschieht dabei jedoch nicht durch verschiedene Glieder, sondern durch dasselbe Übertragungsmedium, so daß eine Kompensation der verschiedenen Verbindungsglieder nicht in Frage kommt.
Weitere bekannte Einrichtungen benötigen gleichfalls Verzögerungsleitungen oder Synchronisierschaltungen oder kommen ohne einen Phasenvergleich der Phase ankommender Signale an gemeinsamer Empfangsstelle nicht aus, so daß der Aufwand auch bei diesen Einrichtungen groß erscheint.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand zu verringern und zu vereinfachen, und zwar in der Erkenntnis, daß Zusatzeinrichtungen überflüsig werden, wenn alle abgehenden Signale vom zentralen Impulssender, der Zeitgebervorrichtung, direkt gesteuert werden.
Vorteile
Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt liegt in der Vereinfachung der Mittel zur Übertragung auch von im Hauptamt ankommenden Signalen auf abgehende Kanäle, indem Synchronisiereinrichtungen im Unteramt überflüssig werden. Auch kann auf eine Phasenkompensation zwischen mit Phasendifferenz im Zwischenamt ankommenden Signalen verzichtet werden. Phasengleichheit bzw. Synchronismus zwischen ankommenden und abgehenden Signalen braucht nicht zu bestehen. Dabei bleibt das Hauptamt von Synchronisiereinrichtungen, dessen Leitungseingänge von Verzögerungsleitungen frei.
Bei Ausrüstung der Einrichtung nach Anspruch 5 wird zusätzlich erreicht, daß, sobald mehr als ein Übertragungsglied zwischen einem Hauptamt und einem Unteramt vorhanden ist, sämtliche Übertragungsglieder dieselbe Steuerinformation in der Form von Impulsen übertragen, wobei aber nur die Steuerinformation eines einzigen Übertragungsgliedes im Unteramt verwendet wird und bei dem Auftreten
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eines Fehlers auf diesem Glied dieser ausgeschaltet auf die Unterschiede in der Verzögerung der ver-
und ein weiteres Glied eingeschaltet wird. schiedenen Verbindungsglieder erfolgt.
Darstellung der Erfindung f'1^2 2^ ein Blockschaltbild eines Fernsprech-
5 s netzes nach der Erfindung. Es besteht aus einem
In der folgenden Beschreibung soll die Erfindung 5 Hauptamt M und privaten Unterämtern ABl-3 und
an Hand der Zeichnungen im einzelnen näher erläu- Unterämtern AXl-3. Die Unterämter zeigen große
tert werden. Es zeigen . Ähnlichkeit, so daß es genügt, beispielsweise nur die
Fig. la und Ib einen Vergleich des bisher be- privaten Unterämter im Verkehr mit dem Hauptamt
kannten Prinzips der Phasenkompensation und mit zu erläutern. Das Hauptamt besteht aus Schaltanord-
dem der Erfindung, i° nung KN und Datenspeicher DM. Die Unterämter
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Fernsprechnetzes, enthalten Schaltanordnungen KO und Regelvorrich-
bei welchem die Erfindung angewendet ist, tungen SO. Sprech- und Regelweg sind in F i g. 2 ge-
F i g. 3 die Verbindung zwischen einem Hauptamt trennt gezeigt, jedoch werden tatsächlich Sprech- und
und einem Nebenamt in Form eines Blockschaltbildes, Steuersignale in beiden Richtungen mittels bestimm-
Fig. 4 die zeitliche Verschiebung der übertrage- 15 ter Impulsstellungen innerhalb der impulscodemodu-
nen impulscodemodulierten Mehrfachsignale, lierten Signale übertragen. Das Hauptamt steht mit
Fig.5 die zeitliche Aufeinanderfolge zweier Si- weiteren, nicht notwendigerweise elektronisch wir-
gnale, die in zwei benachbarten Stellungen der Zeit- kenden Vermittlungsstellen in Verbindung,
impulse übertragen werden, F i g. 3 zeigt im Blockschaltbild die Verbindung
F i g. 6 die Amplituden der Impulse gemäß F i g. 5 2° zwischen dem Hauptamt und einem Unteramt. Das
in vergrößertem Maßstab und als impulscodemodu- Hauptamt enthält in gleicher Weise wie nach Fig. 2
lierte Signale, ein Netzwerk KN und einen Datenspeicher DM, das
Fig.7 schematisch zwei Teilnehmergruppen in Unteramt ein Netzwerk KO, eine Regelvorrichtung
einem Fernsprechamt, welches mit Mehrfachzeitauf- und eine Leitungsschlußeinheit LU, die sowohl mit
teilung arbeitet, " 25 dem Netzwerk als auch mit der Regelvorrichtung zu-
F i g. 8 schematisch ein übliches PCM-System sammenarbeitet. Mit PIA und PUA sind die Übertra-
(pulscodemoduliertes System), in dem die Sender- gungen für die Impulscode-Übertragung auf seiten
seite als Blockschaltbild wiedergegeben ist, des Unteramtes und mit PUB und PIB die Übertra-
F i g. 9 schematisch die Phasenverschiebung zwi- gungen für die Impulscode-Übertragung auf seiten
sehen dem Hauptamt und dem Unteramt, 3° des Hauptamtes bezeichnet. Es besteht kein Unter-
Fig. 10 schematisch das Verfahren zur Steuerung schied zwischen den Übertragungskanälen für die
des Zeitgabeimpulses eines Nebenamtes durch Syn- Sprech- und Steuersignale. Die Wirkungsweise und
chronisierimpulse, die Steuerung von Zeitmultiplexämtern sollen hier
F i g. 11 ein eingehenderes Blockschaltbild, das die nicht näher beschrieben werden, weil sie bekannt
Synchronisierung in einem Nebenamt über Verbin- 35 sind. Zur Erläuterung wird ein Zeitmultiplexamt mit
dungsglieder erläutert, .24 Zeitlagen benutzt, wobei jeder Impuls, der durch
Fig. 12a bis 12d die zeitliche Aufeinanderfolge die Sprechsignale moduliert wird, eine Dauer von
der Impulse und der Wiederherstellung der Sprech- 5,2 μβ hat und der zeitliche Ablauf einer Gruppe
signale bei Kompensation der Phasendifferenz in oder eines »Rahmens« aus 24 Impulsen 125 μβ be-
einem Nebenamt, 40 trägt, .entsprechend, einer Folgefrequenz von 8 kHz,
Fig. 13 schematisch das Verfahren, nach welchem wie dies in Fig.4 dargestellt ist.
zwei PCM-Endausrüstungen mit dem Hauptamt zu- F i g. 5 zeigt zwei Signale, die in der Impulslage 1
sammenwirken, bzw. in der Impulslage 2 übertragen werden. In der
F i g. 14 den zeitlichen Ablauf der verschiedenen Figur sind die Amplitudengrößen gezeichnet, die in
Zeitgabeimpulse, die von der Hauptuhr des Haupt- 45 den entsprechenden Impulslagen gemessen werden,
amtes erzeugt werden, und " zusammen mit den anderen 22 Impulslagen, in denen
Fig. 15 ein Schaltbild des Speichers im Hauptamt die Modulation nicht dargestellt ist. Die Amplituden-
zusämmen mit den Einrichtungen zum Herauslesen größen werden durch impulscodemodulierte Signale
und Senden der aufgespeicherten Signale. dargestellt, die z. B. acht Impulslagen aufweisen, von
F i g. 1 a zeigt eine bekannte Phasenkompensation 50 denen sieben dazu dienen, den Amplitudenwert der
für impulscodemodulierte Mehrfachsignale, die über Sprechsignale darzustellen, während die achte Lage
Übertragungsglieder in einem Zwischenamt ankom- für Steuerzwecke benutzt wird, wie im folgenden nä-
men. Jedes Eingangsglied enthält eine veränderbare her beschrieben wird.
Verzögerungsleitung FD mit einer Regelvorrichtung F i g. 6 zeigt im vergrößerten Maßstab die Beträge
50, die dem Phasenvergleich ankommender Signale 55 der Impulsampütuden, die in F i g. 5 in der Form von
mit der zentralen Zeitgebervorrichtung KL dient und impulscodemodulierten Signalen nur angedeutet sind,
in Abhängigkeit davon die Verzögerung ändert, um Die Amplitudenwerte sind mit einer Genauigkeit von
die Phasendifferenz zu Null zu machen. 1:127 wiedergegeben. Die Umsetzung der Ampli-
F i g. 1 b zeigt das Prinzip der Erfindung. Jedem tudenwerte für die Impulse in verschlüsselte Werte
Eingang gehört ein Zwischenspeicher MM, in wel- 60 wird durch analog-digitale Umwandlung in an sich
chem die impulscodemodulierten Signale ohne Rück- bekannter Weise vorgenommen,
sieht auf deren Phasenlage gespeichert werden. Von F i g. 7 zeigt zwei Gruppen von Fernsprechteilneh-
dem Speicher aus werden die Signale auf einen mem A1 bis A η bzw. B1 bis B n. Jeder Fernsprech-
UND-Kreis OK gegeben, der einen Impuls aus der teilnehmer der ersten Gruppe kann abgehend über
zentralen Zeitgebervorrichtung KL des Hauptamtes 65 seinen Kontakt UK an eine Amtsleitung UFA und
erhält, so daß die Signale aus sämtlichen Verbin- ankommend über seinen Kontakt IK an eine an-
dungsgliedern in der gleichen Verfahrensstufe bzw. kommende gemeinsame Leitung IFA angeschlossen
im Takt mit der zentralen Zeitgabe ohne Rücksicht werden. Auf ähnliche Weise können die Fernsprech-
teilnehmer der ersten Gruppe mit einer ankommenden Leitung IFB und mit einer abgehenden Leitung VFB für die zweite Gruppe verbunden werden. Jede abgehende Leitung kann über Kontakte FKaa, FKbb mit jeder ankommenden Leitung, auch der eigenen, verbunden werden. Zur Herstellung einer Verbindung mit der Hauptvermittlungsstelle sind ferner Kontakte PKau und PKbu vorgesehen, welche die Verbindung mit einer Übertragungseinrichtung für die Impulscodemodulation und den Kontakten PKai und PKbi herstellen, die, ankommend, die Verbindung mit der Eingangsübertragereinrichtung für die Impulscodemodulation bewirken. Die Schließung aller der individuellen und der Fernleitungskontakte wird über periodisch sich wiederholende Impulse in einer der Impulslagen bewirkt, deren Zahl 24 beträgt. Ein ausgewählter Kontakt wird infolgedessen bei jeder 12/5. με geschlossen und erlaubt während der entsprechenden Impulslage die Übertragung von Sprechsignalen.
Wie gesagt, wird der achte Impuls eines jeden impulsmodulierten, verschlüsselten Signals dazu verwendet, Steuersignale zu übertragen, bei der hier erörterten Ausführungsform wird dieser achte Impuls nun in drei aufeinanderfolgenden Rahmen dazu benutzt, Synchronisierimpulse zum Unteramt zu übertragen, während in jedem vierten Rahmen der achte Impuls sämtlicher 24 Kanäle dazu benutzt wird, die Steuersignale zwischen Hauptvermittlung und Unteramt und umgekehrt zu übertragen. Infolge dieser Tatsache kann je O,5te Millisekunde eine Information aus 24 binären Einheiten übertragen werden, was natürlich ausreicht, eine beträchtliche Anzahl von Informationen zu übertragen. Diese Anzahl von !informationen, die jede 0,5te Millisekunde übertragen wird, bezeichnet man als Datenkanal, aber dieser stellt nicht etwa einen zweiten Übertragungsweg dar, sondern ist in die Sprechkanäle eingeflochten, über diesen Datenkanal, der in jedem vierten Zyklus besteht, kann das Hauptamt die jeweils ihre eigene An-Schlußkammer besitzenden Unterämter abtasten. Das Hauptamt sendet diese Nummern an sämtliche Unterämter gleichzeitig aus, von denen jedoch nur eines darauf reagiert. Ist in dem betreffenden Unteramt nach dem letzten Abtastvorgang eine Änderung des Bereitschaftszustandes eingetreten, liegt also beispielsweise ein Anruf vor, so daß dieses Unteramt bei Erkennen ihrer eigenen. Nummer zur Hauptvermittlungsstelle ein Signal oder einen Stop-Befehl zurück, worauf die Hauptvermittlungsstelle die zyklisehe Abtastung der anderen Unterämter unterbricht und nur dasjenige Unteramt wählt, von welcher der Stop-Befehl empfangen worden ist. Zwischen dem ausgewählten Unteramt und der Hauptvermittlungsstelle werden dann Signale über die Datenverarbeitung vermittelt, die dazu dienen, aus dem betreffenden Unteramt die anrufende Nebenstelle zu ermitteln, und es werden andererseits von der Hauptvermittlungsstelle Signale ausgesendet, die entsprechend den Daten aus dem Unteramt anzeigen, welche Kontakte zu schließen sind. Die Sprechverbindung über sämtliche 24 Kanäle bleibt inzwischen aufrechterhalten. Nur der Datenkanal wird ausschließlich für die Datenweitergabe zwischen der Hauptvermittlungsstelle und dem ausgewählten Unteramt benutzt. Zur Lokalisierung eines Fernsprechteilnehmers ist es unbedingt erforderlich, außer der Nummer des Unteramtes, auch die Nummer der Leitung zu kennen, an die der Teilnehmer angeschlossen ist, und außerdem die Nummer des Teilnehmers selbst.
Wenn ein Teilnehmer einen Anruf zeitigt, wird, sofern die Nummer des Unteramtes 24 ist, die Nummer der Leitung 01 und die Teilnehmernummer 12 ist, der Anrufzustand in dem Unteramt 24 hergestellt. Sendet nun die Hauptvermittlungsstelle während des Abtastvorganges den Code 24 als Suchcode beispielsweise in binärer Form aus, dann erhält die Hauptvermittlungsstelle als Antwort einen Stop-Befehl, beispielsweise den Code 10. Hierauf sendet das Unteramt die Leitungsnummer 01, auf welche dann die Nummer 12 des Teilnehmers zusammen mit der Code-Ziffer 01 folgt. Hat die Hauptvermittlungsstelle diese Information empfangen, dann sucht sie einen Verbindungsweg zum Anschluß eines Registers und sendet entsprechende Steuersignale an das Unteramt aus, die Kontakte zu betätigen. Die Kontakte, die im Unteramt für den Zeitmultiplexbetrieb erforderlich sind, werden während der Impulslage, die von der Hauptvermittlungsstelle bestimmt wurde, laufend betätigt.
Hat die Hauptvermittlungsstelle beispielsweise festgestellt, daß die Impulslage 14 frei ist, dann werden folgende Signale aus der Hauptvermittlungsstelle an das Unteramt oder die Teilnehmerstelle gesendet:
02 löscht die Kennziffer 01
03 zeigt an, daß die nachfolgende Ziffer sich auf. die Nummer einer Leitung bezieht
01 Nummer der Leitung
X 3 zeigt an, daß die folgenden Ziffernpaare die
Impulslage und die Information enthalten
14 Impulslage
00 Befehl oder Anweisung (im vorliegenden Falle also kein Befehl)
X 4 zeigt an, daß die nachfolgenden beiden Ziffernpaare sich auf die Rufnummer des Teilnehmers bzw. einen Befehl beziehen
12 Anschlußnummer des Teilnehmers
00 Befehl (im vorliegenden Falle kein Befehl)
X 5 zeigt an, daß die beiden nachfolgenden Ziffernpaare sich auf die Nummer des Verbindungsgliedes für die Impulscodemodulation und auf den Befehl beziehen
01 laufende Nummer des Verbindungsgliedes für die Impulscodemodulation
06 Befehl: Aufzeichnung in den Speicher
Der zuletzt genannte Befehl bezieht sich auf die gesamte vorausgehende Information und bedeutet, daß die individuelle Kontaktnummer und die Nummer des Kontaktes des Gerätes für die Impulscodemodulation in der Impulslage 14 des Speichers für die Leitung 01 aufgezeichnet werden soll, worauf die Verbindung zustande kommt. .
Durch das soeben beschriebene Verfahren, bei dem die achte Impulslage eines jeden vierten Zyklus auf andere Weise benutzt wird, wird kein spezieller Datenübertragungskanal mehr benötigt. Dieser Datenübertragungskanal wird immer dann benutzt, wenn der Zustand einer Verbindung geändert werden soll; er ist ein gemeinsames Glied für die gesamte Vermittlung und nicht nur für eine bestimmte Anzahl von Kanälen. Infolge der sich zyklisch abspielenden Abtastung von dem Hauptamt ist nicht erforderlich, die Datensender und die Datenempfänger des Hauptvermittlungsamtes mit jeden einzelnen Unterämtern zu verbinden; das Unteramt und die Hauptvermittlungsstelle bleiben über den Datenübertragungskanal
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miteinander verbunden,.bis der Schaltvorgang been- amt, sie ist aber nicht in Phase mit den sich in den
det ist. Nur dasjenige Unteramt wird von den emp- . verschiedenen Unterämtern ändernden Werten. Diese
fangenen Signalen beeinflußt, dessen Anschlußnum- Phasenverschiebung nimmt noch weiter zu, wenn Si-
mer erscheint. , gnale des Hauptamtes empfangen werden. Sämtliche
In F i g. 8 ist ein System für die Impulscodemodu- 5 Verbindungsglieder für die Impulscodemodulation,
lation dargestellt, bei welchem die Senderseite in die von dem gleichen Unteramt ausgehen, sind infol-
Form eines Blockschaltbildes wiedergegeben ist. Der gedessen miteinander und mit den Steuergeräten des
Leitungskontakt PKu entspricht einem der Leitungs- Unteramtes in Phase, befinden sich aber nicht in kor-
kontakte/\Kaw oder PKbu (Fig. 7), mit PF ist ein rekter Phasenlage zu der Zeitgebervorrichtung des
Impulsdehner bezeichnet, mit LF ein logarithmischer io Hauptamtes.
Verstärker oder Kompressor, mit AD ein Analog- F i g. 9 zeigt schematisch, daß die Phasenverschie-Digital-Umsetzer und mit KL eine steuernde Zeitge- bungen von dem Hauptamt zu den verschiedenen bervorrichtung für die Ausgangssignale. Bei einem Unterämtern und auch in umgekehrter Richtung, beiSystem für die Impulscodemodulation sind sowohl spielsweise in drei parallelen Verbindungszweigen, Tiefpaßfilter als auch Abtastkontakte erforderlich, 15 völlig verschieden sein können. .
und zwar sowohl auf der Eingangsseite als auch auf Fig. 10 zeigt schemtaisch, wie der Zeitgabeimpuls der Ausgangsseite. Da in diesem Falle bereits ein in einem Unteramt mit Hilfe der Synchronisierim-Zeitmultiplex-System mit amplitudenmodulierten pulse, die über ein willkürlich gewähltes Verbin-Impulsen vorhanden ist, können die modulierten Im- dungsglied ankommen, gesteuert wird. In dieser Fipulse direkt auf den Impulsverschlüsselungsendeteil 20 gur sind zwei Verbindungsglieder dargestellt, die des Systems für die Impulscodemodulation gegeben wahlweise für die Übertragungen von Synchronisierwerden. Auf diese Weise benötigt das System für die Signalen verwendet werden, und es ist jeweils ein Impulscodemodulation keine eigenen Tiefpaßfilter Schaltkontakt und ein Relaiskontakt R gewählt, wel- und Kanalkontakte auf der Ausgangsseite. Auf der eher solange wie die Signalverbindungen über das anderen Seite sind Tiefpaßfilter und Kanalkontakte 25 ausgewählte Verbindungsglied bestehen, den Schaltauf der Eingangsseite des Unteramtes erforderlich. kontakt in der Stellung hält, die zu dem betreffenden
Jeder Senderteil wird mit Hilfe einer Uhr gesteu- Verbindungsglied gehört, aber bei Unterbrechung ert. In der gesamten Einrichtung, die aus einem der Signalverbindung aus irgendeinem Grunde einen Hauptamt und einer Anzahl Unterämtern besteht, ist automatischen Schaltvorgang einleitet, der durch Abeine einzige Uhr oder Zeitgebervorrichtung vorgese- 30 fallen des Relais die Verbindung mit dem anderen hen, die sich in dem Hauptamt befindet. Gemäß all- Übertragungsglied herstellt.
gemeiner Praxis werden die Empfänger für die Im- Phasenüereinstimmung zwischen den Sprechsipulscodemodulation, die sich hier im Unteramt je- gnalen und den Steuersignalen besteht nur in dem Verweils befinden, mit der Zeitgeberfrequenz der Sender bindungsglied, dessen Synchronisiersignal dazu dient, für die Impulscodemodulation synchron angetrieben; 35 den gemeinsamen Zeitgabeimpuls des Unteramtes zu bei dem gewählten Beispiel also mit jedem achten erzeugen. Es ist zusätzlich erwünscht, auch die Impuls in jedem Kanal. Auf der Empfangsseite Sprechsignale der anderen Verbindungsglieder in kommt infolgedessen eine Zeitgeberfrequenz an, die Phase mit dem gemeinsamen Zeitgabeimpuls zu brinmit der Zeitgeberfrequenz in dem Hauptamt syn- gen. Sollte also beispielsweise nur ein Verbindungschron ist. Wählt man die. Abtastfrequenz gleich 40 glied für die Impulsmodulation vorhanden sein, dann der Kanal-Folgefrequenz, die bei dem gewählten würde dieses Problem gar nicht existieren, sondern Beispiel 8000 Hertz beträgt, dann kann die Ka- man würde das Signal für die Impuls-Amplitudennal-Folgefrequenz unmittelbar als antreibende Zeit- modulation, welches man von der Klemme. für die gebervorrichtung für das Vielfachnetzwerk der Zeit- Impulscodemodulation abnimmt, einfach direkt über aufteilungsvorrichtung der Unterämter verwendet 45 einen Leitungskontakt auf das Zeitmultiplexamt gewerden. Infolgedessen laufen sämtliche Anschlüsse ben, also beispielsweise auf den Kontakt PKbi in für die Geräte zur Impulscodemodulation der Unter- Fig. 7, der sich im geschlossenen Zustand mit dem ämter synchron mit dem Sender und damit mit der Zeitgabeimpuls entsprechend diesem Verbindungs-Zeitgebervorrichtung des Hauptamtes, die Empfän- glied im Takt befindet.
ger selbst sind womöglich wegen der Fortpflanzungs- 50 Die Schwierigkeit, die auftritt, wenn man mehrere zeit durch die Verbindungsleitung nicht immer in Verbindungsglieder hat, kann bekannterweise da-Phase. Um die Zeitgeberimpulse von dem Hauptamt durch überwunden werden, daß das PAM-Signal aus auf ein Unteramt über viele Verbindungsglieder für jedem einzelnen PCM-Signal über die Kontakte Ka 1 die Impulscodemodulation übertragen zu können, bis Ka24 gegeben wird (s. Fig. 11), die jeweils synwerden bestimmte Klemmen der Geräte für die Im-. 55 chron mit ihrem eigenen Verbindungsglied gesteuert pulscodemodulation, die an das Unteramt ange- werden. Die Signale werden dann über eines der schlossen sind, willkürlich ausgewählt. Ist ein Fehler Hochpaßfilter Fl bis F 24 weitergegeben, das zu in dem willkürlich ausgewählten Verbindungsglied . dem entsprechenden Kanal gehört, so daß das urvorhanden, dann wird der Schaltvorgang auf ein an- sprüngliche Sprachfrequenzsignal wiederhergestellt deres Verbindungsglied gegeben, welches vorschrifts- 60 wird. Diese Sprachfrequenzsignale werden dann von mäßig arbeitet. Auf diese Weise erhält man eine ört- dem Ausgang eines jeden Kanalfilters auf sämtliche lieh gebundene Zeitgebervorrichtung, die in jedem Leitungen über die individuellen Kontakte Kb1 bis einzelnen Unteramt den logischen Ablauf kontrol- Kb 24 der zuletzt genannten Leitungen gegeben, woliert und damit auch den Kontaktspeicher und samt- bei die individuellen Kontakte mit Hilfe des Kontaktliche Verbindungsglieder des Impulsmodulationsge- 65 Speichers synchron mit dem gemeinsamen Zeitgarätes kontrolliert, die von diesem Unteramt ausge- beimpuls gesteuert werden, der für dieses spezielle hen. Diese örtliche Zeitgebervorrichtung läuft zeit- Unteramt ausgewählt worden ist. Die Bezeichnung gleich mit der Zeitgebervorrichtung in dem Haupt- »individueller Kontakt« ist insofern berechtigt, als
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die Kontakte Kb 1 bis Kb 24 nur bei jedem vierund- Kontakt Ka 1 und das Filter F1 hindurchgegangen zwanzigsten Impuls in der gleichen Stellung und auf ist, während Fig. 12d die Form der impuls-amplitugleiche Weise wie die individuellen Kontakte der denmodulierten Signale wiedergibt, die man über die Teilnehmer im Vergleich zu den Leitungszwischen- Kontakte Kb 1 erhält und die in korrekter Phasenkontakten geöffnet werden, also beispielsweise FKaa, 5 Übereinstimmung mit der Impulslage 1 stehen, die KFab usw. in der Schaltanordnung nach F i g. 7, wo- durch den gemeinsamen Zeitgabeimpuls gegeben ist. bei diese Kontakte während der Dauer einer jeden Sie können zusammen mit den Signalen der übrigen Zeitimpulslage geöffnet werden. Verbindungsglieder weiterbehandelt werden.
Die Wirkung der Phasenverschiebung zwischen Somit werden sämtliche Kontakte mit Ausnahme den Kanälen der verschiedenen Verbindungsglieder io derjenigen, die unmittelbar auf die PCM-Eingangsdes Unteramtes ist beseitigt. Da jedes einzelne Ver- klemme folgen, von dem Kontaktspeicher gesteuert bindungsglied durch den zugehörigen Impuls syn- und laufen infolgedessen synchron und in Phase mit chronisiert ist, ist es möglich, innerhalb der Verbin- dem gemeinsamen Zeitgabeimpuls und den Ausdungsglieder die Kanäle 1 bis 24 zu identifizieren. gangs-PCM-Verbindungsgliedern, die von dieser Fig. Il zeigt in entsprechender Weise wie Fig. 10 15 Zeitgebervorrichtung gesteuert werden'. Die Folge ein Unteramt mit zwei PCM-Klemmen, von denen hiervon ist, daß man keine Kanalfilter oder Kanal-Jer Synchronisierimpuls an einer bestimmten kontakte braucht, wenn man von der Impuls-Ampli-Klemme ausgewählt wird, um die gemeinsame Zeit- tudenmodulation auf die Impulscodemodulation gabefrequenz des Unteramtes festzulegen. Vorausge- übergeht. Die einzige Funktion, welche das PCM-setzt ist dabei, daß das Unteramt nur über eine ein- 20 Verbindungsglied zu erfüllen hat, besteht darin, daß zige Leitung verfügt, so daß keine Leitungszwischen- der erhaltene PAM-Impuls verschlüsselt ausgesendet kontakte vorhanden sind. Von den individuellen wird. Jedes einzelne Ausgangsglied erfordert also nur Kontakten der Fernsprechteilnehmer sind nur an- einen einzigen Kontakt, der in 24 Zeitimpulslagen arkommend zwei Kontakte IK1 und IK 2 und abge- beiten kann, im Vergleich zu dem ankommenden hend zwei Kontakte UK 1 und UK 2 dargestellt. 25 PCM-Glied, welches je einen Kontakt für jeden ein-Diese Kontakte werden mit Hilfe des Kontaktspei- zelnen Kanal benötigt. Auf diese Weise hat man also chers KM des Unteramtes gesteuert, wobei der Spei- einen Zusammenhang zwischen den PCM-Kanälen eher seinerseits, wie oben erwähnt, mit Hilfe des ge- und den Zeitstellungen in dem Schaltungsnetzwerk meinsamen Zeitgabeimpulses des Unteramtes gesteu- des Unteramtes gewonnen. Sämtliche Zeitgabeimert wird. Bei dieser vereinfachten Anordnung ist das 30 pulsstellungen und sämtliche Ausgangs-PCM-Kanäle Signal, das über den Kanal 1 des Verbindungsglie- des Unteramtes sind daher miteinander in Phase und des 1 an dem Kontakt Kb 1 empfangen wird, ein in Synchronismus mit dem Zeitgabeimpuls des Unterimpuls-amplitudenmoduliertes Signal, welches in amtes.
Phase mit dem gemeinsamen Zeitgabeimpuls des Un- Fig. 13 zeigt schematisch zwei PCM-Endausrüteramtes ist. Ein Teilnehmer, beispielsweise der Teil- 35 stungen und die Schaltelemente, die zusammen mit nehmer A 61, wird also mit diesem Kanal dadurch diesen in der Leitung wirksam werden. Bei dieser verbunden, daß sein individueller Kontakt und der Ausführungsform kann das Hauptamt insgesamt mit Kontakt Pki des PCM-Verbindungsgliedes durch den 32 Verbindungsgliedern zusammenarbeiten, und in-Kontaktspeicher in der Impulslage 1 geöffnet wird. folgedessen sind 32 Einheiten vorhanden, von denen Analog liegen die Verhältnisse auf der Ausgangs- 40 jede mit den Schaltelementen nach Fig. 13 übereinseite, wo der individuelle Kontakt Uk 1 des Teilneh- stimmt. Hier kann durchaus eine Phasenverschiemers durch den'Kontaktspeicher in einer vorbe- bung zwischen den verschiedenen Gliedern bestehen, stimmten Impulslage, also beispielsweise in der Im- so kann beispielsweise das Glied Ll eine Zeitverzöpulslage 2, geöffnet wird, worauf das Signal über den gerung von τΐ und das Glied L 2 eine Zeitverzöge-Leitungskontakt PKu 1 auf den Ausgang des Verbin- 45 rung τ 2 haben. Im Unteramt müßte das Synchronidungsgliedes 1 gegeben wird. So können die amplitu- siersignal eines der Glieder benutzt werden, um einen denmodulierten Signale von dem individuellen Aus- für das gesamte Unteramt gemeinsamen Zeitgabeimgangskontakt des Teilnehmers direkt benutzt werden, puls zu formen. Auch das Hauptamt ist mit einer um auf. die Ausgangs-PCM-Ausrüstung gegeben zu entsprechenden Einrichtung ausgerüstet, die immer werden, ohne daß irgendeine Änderung, beispiels- 50 nur die Synchronisierimpulse eines der Kanäle beweise auch an den Leitungskontakten, von dem ge- nutzt, wenn Datensignale übertragen werden. Sollte meinsamen Zeitgabeimpuls gesteuert werden. Die in dem Verbindungsglied, durch welches die Übertra-Verhältnisse lassen sich an Hand der F i g. 12 a bis gung der Datensignale erfolgt, ein Fehler auftreten, 12d näher erläutern, wobei die Fig. 12 a und 12b dann wird durch das SchaltrelaisR ein Schaltvorgang die Impulslagen der Verbindungsglieder L 1 bzw. L 2 55 eingeleitet. Für die Sprechsignale ist keine Synchrozeigen. Besteht z. B. eine vorbestimmte Phasenver- nisierung erforderlich, weil die Sprechsignale nach Schiebung τ zwischen den Impulsen, die an der dem Prinzip der Erfindung in einem Speicher in dem PCM-Klemme bei L 1 bzw. L 2 ankommen, so führt Hauptamt völlig unabhängig von ihrer Phasenlage der Kanal 1 des Verbindungsgliedes 1 ein Signal, · gespeichert werden, so daß sie dort zur Verfügung während das gemeinsame Zeitgabesignal des ganzen 60 stehen, wenn die Signale ausgesendet werden sollen. Nebenamtes von dem Verbindungsglied L 2 abge- Mit SKA ist ein Verschieberegister bezeichnet, in nommen wird. Das Signal, welches über den Kanal 1 welches die sieben binären Code-Signale des Sprechin dem Verbindungsglied 1 ankommt, muß also in signals von der PCM-Klemme her eingegeben werein Signal umgewandelt werden, welches hinsichtlich den. Dieses Verschieberegister wird mit Hilfe der seiner Phasenlage mit dem Kanal 1 dieses Verbin- 65 eigenen Impulse des Verbindungsgliedes, also beidungsgliedes übereinstimmt, dessen Synchronisierst- spielsweise mit Hilfe des Impulses 8, »entleert«, wähgnal für das Unteramt zur Verfügung steht. Fig.'12c rend die Kontakte auf ein Pufferegister (ODER-zeigt die Form des Signals, nachdem es durch den Schaltung) SBK übertragen werden. Da das Ver-
11 12
schieberegister SKA nach dem Empfang eines jeden nicht auf den Schaltspeicher KM gegeben werden, Kanals leer ist, ist es auch möglich, in das Verschie- der zu dem vorhergehenden Verbindungsglied gehört, beregister seinerseits Informationen aus sämtlichen bevor nicht eine weitere Eingabe erfolgt ist, d.h. 24 Kanälen eines Verbindungsgliedes einzugeben. also, bevor nicht ein weiterer Impuls ts von der Zeit-Auf diese Weise wird das Verschieberegister für je- 5 gebervorrichtung her eingegangen ist. Diese Verhältden einzelnen Kanal auf einen Code eingestellt, wel- nisse sind symbolisch durch die UND-Kreise 01 bis eher der ursprünglichen Amplitude des PCM-Impul- 07 angedeutet, von denen nur der erste und der letzte ses entspricht. Da nun die ersten sieben Bits Signal- gezeichnet ist. Der Zweck dieser Anordnung ist der, bits sind und das achte Bit das Synchronisierungsbit eine Garantie zu bekommen, daß ein Lesevorgang bzw. das Datenbit ist, benutzt man dieses achte Bit io aus dem Adressenspeicher bereits durchgeführt ist, auch zum Leeren des Verschieberegisters, bevor der wenn das Signal aus sieben Bits die entsprechenden nachfolgende Kanal empfangen wird. Dies erfolgt in sieben Kerne des Schaltspeichers aktiviert. Der jedem einzelnen Verbindungsglied 24mal für jeden Adressenspeicher AM besteht aus 24 Reihen entspreeinzelnen »Rahmen«. chend der Anzahl von Kanälen in dem Verbindungs-
Da nun ein Zusammenhang zwischen jedem ein- 15 glied und aus zweimal fünf Spalten, so daß man so-
zelnen Signal und der entsprechenden Impulslage in wohl die Adresse des Verbindungsgliedes als auch die
dem Unteramt besteht, entspricht jede Einstellung Adresse des Kanals registrieren kann (32 Verbin-
des Verschieberegisters der Amplitude des Signals in dungsglieder und 24 Kanäle je Verbindungsglied),
dem betreffenden Kanal und infolgedessen der ent- Die Adresen werden in den Adressenspeicher mit
sprechenden Impulslage in dem Unteramt. Auf diese 20 Hilfe des Rechengerätes der Einrichtung so einge-
Weise erhält· man den Amplitüdenwert seinerseits in schrieben, wie dies die Pfeile DM erkennen lassen. Der
verschlüsselter Form für sämtliche 24 Kanäle eines Speicher hat den Aufbau, wie er in der schwedischen
Verbindungsgliedes in demjenigen Verschieberegi- Patentschrift 12 307/60 beschrieben ist, bei welchem
ster, welches zu dem Verbindungsglied in dem eine neuerliche Eingabe bewirkt wird, nachdem ein
Hauptamt gehört. 25 Herauslesen erfolgt ist und solange das Rechengerät
Für jedes Verbindungsglied ist ein Verschieberegi- keine Änderung vorgenommen hat. Das Herauslesen ster vorhanden. Da nun die Verzögerung durch" das der in dem Adressenspeicher vorhandenen Informa-Verbindungsglied auf dem Wege.von dem Unteramt tion erfolgt mit Hilfe des Leseimpulses ti, wobei ein zu der Klemme des Hauptamtes sich immer ändert, Herauslesen nur in der Reihe möglich ist, die zu dem hat auch die Einstellung der Verschieberegister eine 30 entsprechenden Kanal gehört. Die Impulse, die über andere Phase, so daß beispielsweise der Kanal 1 eines die einzelnen Spalten ankommen, aktivieren sowohl bestimmten Verbindungsgliedes in einem Augenblick fünf Flip-Flops Vl bis FS in dem Teil für die Gliedempfangen wird, der sich von dem Augenblick unter- adresse als auch in dem Teil für die Kanaladresse, scheidet, in welchem der Kanal 1 eines anderen Ver- Die binären Signale aus dem Speicher für die Gliedbindungsgliedes ankommt. Diese Zusammenhänge 35 adresse bzw. aus dem Speicher für die Kanaladresse, sind unter Bezugnahme auf die Fig. 12a bis 12d die man an den Ausgängen der fünf Flip-Flops aberörtert worden. Das Problem besteht nur darin, greifen kann, werden auf Umsetzer (Umrechner) diese Signale, die sich in verschiedener Phasenlage, ORL bzw. ORK gegeben, die entsprechend dem aber im gegenseitigen Synchronismus befinden, in empfangenen binären Signal Strom auf die 24 bis 32 solche relative Aufeinanderfolge und in solche Bezie- 40 Leitungen geben, die eine Matrix mit 768 Kreuhung zu-der Zeitgabe des Hauptamtes zu bringen, zungspunkten bilden. Führt also ein Draht in jeder daß es möglich wird, ohne Schwierigkeit herauszufin- Gruppe Ström, dann fließt auch Strom durch eine den, welcher Kanal, der an dem Hauptamt ankommt, diagonal verlaufende Leitung, die zu deren Kreumit einem Kanal in Verbindung steht, der bei einer zungspunkt gehört; der diagonale Leiter geht durch bereits hergestellten Verbindung aus dem Hauptamt 45 die sieben Kerne hindurch, die zu dem entsprechenherauskommt. . den Kreuzungspunkt gehören. Daraus ergibt sich,
Die Signale, die über jedes einzelne Verbindungs- daß die Signalinformation, die zu einem bestimmten
glied ankommen, werden also von den Steuerkreisen Kanal in einem bestimmten Verbindungsglied gehört,
des Unteramtes identifiziert, aufgespeichert und dann in die Matrix des Schaltspeichers in der entspre-
in korrekter Phasenlage mit Hilfe einer zentralen 50 chenden Kanalstellung in das Quadrat dieses einen
Zeitgebervorrichtung ausgesendet. Verbindungsgliedes von 32 Verbindungsgliedern
Fig. 13 zeigt eine Schaltanordnung für zwei an- eingeschrieben wird (einschließlich des Verbindungskommende Verbindungsglieder Ll und Ll, die gliedes, wenn das Rechengerät das Glied bestimmt einen Adressenspeicher AM und einen Schaltspei- hat, um diese Verbindung herzustellen), über welches eher KM aufweisen, die jedem einzelnen Verbin- 55 die Signalinformation übertragen werden soll. Jedes dungsglied zugeordnet sind. Die impuls-amplituden- einzelne Glied dieser Verbindungsglieder, deren Anmodulierten Signale werden von dem Verschieberegi- zahl bei dem gewählten Ausführungsbeispiel 32 ist ster SKA auf das Pufferregister SKB mit Hilfe des und von denen in Fig. 13 nur zwei dargestellt sind, achten Impulses des Kanals gegeben. Das Pufferregi- weist infolgedessen 32 X 24 Matrixquadrate zur Aufster wird mit Hilfe eines Impulses 11 herausgelesen, 60 zeichnung der Signalinformation in binärer DarsteU der von der zentralen Zeitgebervorrichtung des lung auf. Es werden immer nur 24 dieser Quadrate Hauptamtes herkommt, die sämtliche Zeitgabeim- gleichzeitig in jeder Matrix benutzt. Das Herauslesen pulse erzeugt, die erforderlich sind, um die verschie- dieser Matrices erfolgt dann nach Aussendung des denen Kerne des Speichers herauszulesen und zu be- Lesesignals. Die Auswirkung der verschiedenen Veraufschlagen. 65 zögerungen der einzelnen Verbindungsglieder ist da-
Die relative zeitliche Stellung der Impulse zueinan- durch vollständig aufgehoben, daß die Signalinfor-
der ersieht man aus Fig. 14. Das Signal, das man er- mation genau in Übereinstimmung mit ihrer Bestim-
hält, wenn das Pufferregister entleert wird, kann mungsadresse gespeichert worden ist. Dieser Um-
stand ermöglicht es auch, daß die Aussendung des Signals von dem Hauptamt aus über jeden anderen Kanal erfolgen kann als der Eingangskanal, so daß die Gefahr einer Verwechslung völlig ausgeschaltet ist. Somit ist überhaupt keine Entschlüsselung und keine Umwandlung der Signale in amplitudenmodulierte Signale erforderlich.
F i g. 14 zeigt die von der zentralen Zeitgebervorrichtung des Hauptamtes erzeugten Zeitgabeimpulse. Mit 11 ist der Leseimpuls bezeichnet, der zum Herauslesen der Kerne des Adressenspeichers dient. Hierauf folgt der Impuls ts., dessen Eintreffen eine zweite Voraussetzung dafür ist, daß die UND-Kreise 01 bis 07 das Durchgehen der Code-Signale aus dem Pufferregister zu dem Schaltspeicher zulassen. Mit 12 ist das Wiedereinschreibesignal bezeichnet, welches nach jedem Herauslesen die aufgezeichnete Information so lange in den Adressenspeicher wieder einschreibt, wie die Aufzeichnung nicht von dem Rechengerät gelöscht worden ist. Mit 13 ist ein Signal für die Eingabe von »Null« bezeichnet, welches nach jedem Zyklus sämtliche bistabilen Stromkreise (Flip-Flops) auf Null zurückstellt.
Fig. 15 zeigt, wie das Herauslesen bzw. das Aussenden der eingegebenen Signale erfolgt. Die Kernmatrices in Fig. 15 entsprechen denjenigen der Fig. 13, sind mit KM bezeichnet und gehören zu dem Verbindungsglied, welches die Nummer 1 trägt, und zu dem Verbindungsglied, welches die Nummer 32 trägt. Die in Fig. 13 wiedergegebenen Leitungen, die für das Einschreiben der Information in die Kerne dienen, sind im Interesse der Entlastung der F i g. 15 nicht gezeichnet, sondern es sind nur die Leitungen eingezeichnet, die zum Herauslesen der Kerne dienen. Ein Verschieberegister oder ein Kanal-Rechengerät KRB mit 24 Stufen wird mit Hilfe des Kanalimpulses ts weitergeschaltet, der von der zentralen Zeitgebervorrichtung herkommt. Das Ausgangssignal aus jeder einzelnen Stufe des Kanal-Rechengerätes wird auf einen UND-Stromkreis A 1 bis A 24 gegeben, dessen stromleitender Zustand auch abhängig ist von dem Impuls i3, der von der zentralen Zeitgebervorrichtung herkommt. Das Ausgangssignal, welches beispielsweise von dem UND-Kreis A 1 herkommt, schickt einen Strom in eine Leitung bzw. einen Draht, der durch die Kerne hindurchgreift, die zu dem ersten Kanal (Zeitimpulslage) sämtlicher 32 Matrices gehört, die zu den 32 Eingangsgliedern gehören, und dessen Stellung das Adressenglied anzeigt. Es sind in jeder Kernmatrix, die zu einem Eingangsglied gehört, deren einzelne Worte in 32 Spalten entsprechend den 32 Adressengliedern vorhanden und in 24 Reihen entsprechend den 24 Kanälen enthalten. Hieraus folgt, daß die Leitung, die einen Strom führt, der durch den UND-Stromkreis A führt und durch 32 X 32 Gruppen von Kernen hindurchgreift, von denen jede aus 7 Kernen besteht, eine eingeschriebene Information in den meisten dieser Gruppen vorfindet, die den Ausgangsgliedern entsprechen, d. h. in den meisten der 32 Gruppen von Kernen. Diese Information befindet sich natürlich auch in der Spalte einer der 32 Matrices, die dem Adressenverbindungsglied entspricht. Die Reihe, die durch A 1 definiert ist, enthält also die verschlüsselte Information, die in der ersten Kanalstellung in sämtlichen 32 Verbindungsgliedern gesendet werden soll. In jeder der Wortspalten greifen sieben Lesedrähte durch sämtliche 32 Kernmatrices hindurch. Wird also eine der 32 X 32 Kerngruppen, die eine Information enthalten kann, infolge der Tatsache geschaltet, daß die betreffende Leitung stromführend ist, dann wird auf den sieben Leitungen, die zu dem Adressenglied gehören, ein Signal empfangen. Das Signal wird auf ein Pufferregister SKC gegeben, und von dort werden die Signalelemente parallel auf ein Verschieberegister SKD gegeben, von welchem sie in Reihenschaltung mit Hilfe des Synchronisiersignals der zentralen Zeitgebervorrichtung in Reihe auf die PCM-Ausrüstung gegeben werden. Dieses Verschieberegister ist unbedingt erforderlich, weil das Herauslesen der Signale aus dem Kernspeicher zu langsam erfolgt, verglichen mit dem Takt der PCM-Impuls. Ist das Kanal-Rechengerät KRB auf Stufe 2 vorwärts geschaltet, dann erhält man ein Signal am Ausgang des Endkreises A 2, wodurch der zweite Draht Strom erhält und damit die Drähte der 32 X 32 Kerngruppen (maximal 32), die erneut magnetisiert werden und eine Information enthalten. Die Pufferregister SKC, die den zugehörigen Adressenverbindungsgliedern entsprechen, enthalten eine Folge von 24 Signalen, die auf die Einrichtung für die verschlüsselte Impulsmodulation einmal je Zeitimpulslage in dem entsprechenden Verbindungsglied gegeben werden. Dieser Vorgang dauert an, bis sämtliche Zeitimpulsstellungen abgetastet worden sind, worauf die Abtastung wiederholt wird. Der Sender für die Steuerdaten ist in sämtlichen 32 Verbindungsgliedern mit dem Gerät für die Impulscodemodulation verbunden. Der Sender für die Steuerdaten benutzt die achte Impulslage als Steuerkanal auf die gleiche Weise, wie dies oben beschrieben worden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für ein Hauptamt in einem Zeitmultiplex-Ubertragungssystem mit Pulscodemodulation, an das mehrere Unterämter angeschlossen sind, gekennzeichnet durch Speicherung der Signale in solchen Speicherfeldern, welche durch die Nummer des ankommenden Kanals und durch die Nummer des abgehenden Kanals bestimmt sind, und ferner gekennzeichnet durch eine zentrale Zeitgebervorrichtung (KL), welche die Aussendung der gespeicherten Signale in der jeweils durch die Kanalnummer in abgehender Richtung bestimmten Reihenfolge und in der durch die Zeitgebervorrichtung bestimmten, für alle abgehenden Kanäle einheitlichen Phasenlage steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Speicherfeldern vorgeschalteten Zwischenspeicher (SBK) für jede ankommende Richtung zur kurzzeitigen Speicherung der Information jeweils einer einzigen Zeitlage der mit Hilfe der zentralen Zeitgebervorrichtung des Hauptamtes in einer Phase entleert wird, die von der zentralen Zeitgebervorrichtung bestimmt wird, um die Information den Speicherfeldern (KM) zuzuführen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes impulscodemodulierte Signal mindestens eine Impulsstellung aufweist, um wahlweise einen Impuls zur Synchronisierung oder einen Steuerimpuls für die Steuerung der Wirkung der Einrichtung der Unterämter zu übertragen (Herstellung einer Verbindung, Trennung einer Verbindung, Signalgebung usw.).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Impulsstellung mehrerer aufeinanderfolgender Rahmen eine Steuer- oder Synchronisierungsinformation enthält.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der mehr als ein Übertragungsglied (z.B. Leitung) zwischen einem Hauptamt und einem Unteramt vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Impuls-Übertragungsglieder ein und dieselbe Steuerinformation mit Hilfe des Impulses, der wahlweise als Synchronisiersignal und als Steuersignal dient, übertragen und daß ein Schalter (R in Fig. 11) diesen Impuls aus nur einem einzigen Übertragungsglied (L 1) auf eine Synchronisier- bzw. Steuereinrichtung in dem Hauptamt gibt und eine Umschaltung auf ein weiteres Verbindungsglied (L 2) ausführt, sobald in diesem Verbindungsglied ein Fehler auftritt. .
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