DE1462863C3 - Empfangs- und Weitergabeanordnung für Fernmeldesignale nach dem Start-Stop-Prinzip - Google Patents

Empfangs- und Weitergabeanordnung für Fernmeldesignale nach dem Start-Stop-Prinzip

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DE1462863C3
DE1462863C3 DE19661462863 DE1462863A DE1462863C3 DE 1462863 C3 DE1462863 C3 DE 1462863C3 DE 19661462863 DE19661462863 DE 19661462863 DE 1462863 A DE1462863 A DE 1462863A DE 1462863 C3 DE1462863 C3 DE 1462863C3
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DE19661462863
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DE1462863B2 (de
Inventor
Bernardus Petrus Johannes Van Beekbergen Berkel (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

Die Erfindung betrifft eine Empfangs- und Weitergabeanordnung für Fernmeldesignale nach dem Start-Stop-Prinzip mit einem Empfangsverteiler, der aus einem Ruhezustand startet, sobald ein Codeelement mit Startpolarität erkannt wird, danach eine konstante vorgegebene Anzahl von auf das Startelement folgende Codeelemente abtastet und während des letzten, als Stopelement ausgewerteten Codeelements in den Ruhezustand zurückkehrt und dabei auch die Polarität des Stopelements abtastet.
Eine derartige Anordnung ist aus der DT-AS 11 24 083 bekannt. Dabei wird das Stopelement abgetastet und ausgewertet, um bei einer Anlage zum Empfang von Telegraphiezeichen mit zwei verschiedenen Anzahlen von Codeschritten festzustellen, welche Anzahl von Codeschritten das gerade übersandte Telegraphiezeichen hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Anordnung so auszugestalten, daß bei einem wechselweisen Zweikanalbetrieb der eine Kanal mit normaler Polarität und der andere Kanal mit umgekehrter Polarität betrieben werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß zwischen der eingehenden Telegraphieleitung und dem Eingang des Empfangsverteilers ein Umschalter mit einem Inverter geschaltet ist, der die Telegraphiezeichen in dem einen Zustand mit der ankommenden Polarität und in dem anderen Zustand mit invertierter Polarität dem Eingang des Empfangsverteilers zuführt, und daß der Umschalter in Abhängigkeit von der Polarität des Stopelements in den einen oder anderen Zustand eingestellt wird.
Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung erfolgt durch den Umschalter eine automatische Anpassung an die Polarität der übertragenen Telegraphiezeichen. Aus der Stellung des Umschalters läßt sich ferner ableiten, ob die Eingangsleitung Telegraphiezeichen empfängt
oder ob sie in Ruhe ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema zur Erläuterung der Signalisierung in einem sogenannten Telexnetz,
F i g. 2 ein Bockschema einer Schaltung nach der Erfindung,
...· ·.-■- F i g. 3 eine die Arbeisweise erläuternde Tabelle.
,- In F i g. 1 ist mit »Ab« ein Teilnehmerapparat und mit »Centr.« ein Amt bezeichnet. Weiter sind Si und S2 zwei Schalter, R\ und R2 zwei über diese Schalter gespeiste Relaiswicklungen, und Zi und Zi zwei mit den Schaltern Si und S2 in Reihe liegende Signalisierungsschalter. Die weitere Schaltungsanordnung, insbesondere die Speisekreise und Haltekontakte für die Relaiswicklungen R\ und R2, ist einfachheitshalber weggelassen. Die Schaltung ist im Ruhezustand dargestellt, in dem die Schalter Si und S2 beide geöffnet sind, die Schalter Zi und Zi beide geschlossen und die Relaiswicklungen Ri und R2 beide stromlos sind.
Während eines Anrufs und während der ganzen Dauer einer Verbindung sind die Schalter Si und S2 beide geschlossen und die Relaiswicklungen R\ und R2 beide erregt. Die Signalisierung vom Teilnehmerapparat zum Amt erfolgt durch mehrmaliges kurzzeitiges Öffnen des Signalisierungsschalters Zi und die Signalisierung vom Amt zum Teilnehmerapparat durch mehrmaliges kurzzeitiges Öffnen des Signalisierungsschalters Zi. Im Zusammenhang damit liegt es auf der Hand, ein Signalelement (oder Kodeelement) »1« mit einer kurzzeitigen Stromunterbrechung und ein Signalelement (oder Kodeelement) »0« mit dem Fehlen einer Stromunterbrechung zu identifizieren. Für die Signalverarbeitung in der weiteren Schaltung kann es aber zweckmäßig sein, diese Signale in einen anderen Signaltyp umzusetzen, z. B. in eine hohe und eine niedrige Spannung. Zum Erzielen einer von der Art der Signalisierung unabhängigen Nomenklatur wird im Nachfolgenden von der 1-Polarität und der O-Polarität gesprochen werden. Auf den Fernmeldeleitungen deutet die 1-Polarität also auf die Abwesenheit von Strom und die O-Polarität auf die Anwesenheit von Strom.
In der Figur ist der Teilnehmerapparat über 4 Adern mit dem Amt verbunden, was ein gleichzeitiges Senden und Empfangen von Telegrammen möglich macht. Der Teilnehmerapparat kann aber auch über nur zwei Adern mit dem Amt verbunden sein; in diesem Falle kann naturgemäß nicht gleichzeitig übertragen und empfangen werden und die Schaltungen im Teilnehmerapparat und im Amt müssen etwas verwickelter sein. Auf diese und ähnliche Einzelheiten, die nicht in direktem Zusammenhang mit der Erfindung stehen, wird hier nicht näher eingegangen.
Bei einem von einem Teilnehmerapparat ausgehenden Anruf geschieht nacheinander folgendes:
1. Im anrufenden Teilnehmerapparat wird der Schalter Si geschlossen. Hierdurch wird im Amt die Relaiswicklung R\ erregt, was darin bestimmte Steuerwirkungen einleitet, die unter anderem darauf hinausgehen, daß der Schalter Si geschlossen wird.
2. Das Schließen des Schalters Si hat zur Folge, daß die Relaiswicklung R2 erregt wird, was wieder bestimmte Steuerwirkungen im Teilnehmerapparat
einleitet, die unter anderem darin bestehen, daß der betreffende Teilnehmer ein optisches oder akustisches Signal empfängt, welches eine Anzeige dafür ist, daß er wählen kann.
3. Der anrufende Teilnehmer wählt die Nummer eines anzurufenden Teilnehmerapparats. Die betreffende Wählinformation wird in mehrmaliges kurzzeitiges öffnen des Signalschalters Zi umgesetzt und in Form von Stromimpulsen zum Amt übertragen. Letzteres sorgt dafür, daß die gewünschte, gegebenenfalls über verschiedene Ämter laufende Verbindung aufgebaut wird.
4. Im letzten Amt der aufgebauten Verbindung wird der dem angerufenen Teilnehmerapparat zugeordnete Schalter 52 geschlossen, wodurch die Relaiswicklung Ä2 im angerufenen Teilnehmerapparat erregt wird. Dies leitet darin wieder bestimmte Steuerwirkungen ein, die unter anderem darin bestehen, daß der angerufene Teilnehmerapparat seine Identifikation (Nummer oder Name) zum anrufenden Apparat zurückmeldet.
5. Der anrufende Teilnehmer befördert sein Telegramm.
6. Nach Beendigung des Telegramms wird der Schalter Si im anrufenden Teilnehmerapparat wieder geöffnet. Dies wird im Amt festgestellt, wodurch die zuvor aufgebaute Verbindung wieder unterbrochen wird.
7. Im letzten Amt der Verbindung wird der dem zuvor angerufenen Teilnehmerapparat zugeordnete Schalter 52 geöffnet, was in diesem Teilnehmerapparat festgestellt wird. Dies leitet darin wieder mehrere Steuerwirkungen ein, die darauf hinausgehen, daß der angerufene Teilnehmerapparat in den Ruhezustand zurückkehrt.
F i g. 2 zeigt ein Blockschema einer Schaltung nach der Erfindung, welche die Relaisschaltung an einem Eingang eines Fernmeldeamts in einem System der oben kurz beschriebenen Art ersetzen kann. Diese Schaltung besteht im wesentlichen aus einem von einem Flip-Flop FF gesteuerten Umschalter T, einem Inverter /und einem Empfangsverteiler OV.
Der Umschalter T ist in der Lage dargestellt, die er einnimmt, wenn der Flip-Flop FF über den Draht 2 einen Impuls mit dem 0-Vorzeichen empfangen hat. In dieser Lage, die als univertierter Zustand bezeichnet wird, empfängt der Empfangsverteiler OV das über die Fernmeldeleitung 1 eingehende Signal uninvertiert. Wenn der Flip-Flop FF aber über den Draht 2 einen Impuls mit dem 1-Vorzeichen empfängt, springt er in die andere Lage, und dadurch springt auch der Umschalter 7Mn die andere Lage. Dieser Zustand wird als der invertierte Zustand bezeichnet, da der Empfangsverteiler das über die Fernmeldeleitung 1 eingehende Signal dann über den Inverter /, also invertiert, empfängt.
Der Empfangsverteiler OV empfängt die eingehenden Kodegruppen nacheinander, sammelt sämtliche Kodeelemente jeder Kodegruppe und stellt diese dann simultan zur Verfügung oder sendet diese simultan aus. Der Empfangsverteiler empfängt außerdem über den Draht 3 ein Signal, das die Lage des Flip-Flops Fund demnach auch des Umschalters Tanzeigt.
Es sein nun angenommen, daß ein Start-Stop-Kode mit sieben Kodeelementen pro Kodegruppe verwendet wird. Von diesem Kode ist das erste Kodeelement (Startelement genannt) stets 1 und das letzte Kodeelement (Stopelement genannt) stets 0, während die fünf dazwischen liegenden Kodeelemente (signifikative Kodeelemente genannt) die Bedeutung der Kodegruppen festlegen. Wichtig ist in diesem Falle, daß das Startelement und das Stopelement verschieden sind, also Signalen mit verschiedenen Vorzeichen entsprechen.
Wenn sich der Empfangsverteiler OV im Ruhezustand befindet und in diesem Zustand ein Kodeelement
1 empfängt, startet er und stoppt automatisch wieder nach Empfang von sieben Kodeelementen, unabhängig vom Vorzeichen des siebenten Kodeelements. Darauf startet der Empfangsverteiler erneut beim Empfang des nächsten Kodeelements 1, worauf sich ein gleicher Zyklus wiederholt. Von jeder Kodegruppe oder als Kodegruppe interpretierten Gruppe von sieben aufeinanderfolgenden Kodeelementen werden jeweils alle sieben Kodeelemente simultan zur Verfügung gestellt. Der Empfangsverteiler ist jedoch derart eingerichtet, daß, wenn er vom Flip-Flop FF die Information empfängt, daß sich die Schaltung im invertierten Zustand befindet, das siebente Kodeelement mit einem Vorzeichen geliefert wird, das dem Vorzeichen, mit dem es vom Empfangsteiler empfangen wurde, entgegengesetzt ist, also mit einem Vorzeichen, das gleich dem Vorzeichen ist, mit dem es über die Telegraphleitung 1 eingegangen ist.
Die Reaktionen der Schaltung auf verschiedene Kombinationen von jeweils sieben aufeinander folgenden, über die Leitung 1 eingehenden Kodeelementen sind in der Tabelle F i g. 3 angegeben. Die Spalte 1 zeigt, auf welchen Zustand der Schaltung sich die betreffende Zeile bezieht (oi = uninvertierter Zustand, / = invertierter Zustand). In der Spalte 2 sind die betreffenden Kombinationen von sieben aufeinanderfolgenden Kodeelementen angegeben. Kodeelementen, die sowohl 0 als auch 1 sein können, ohne daß sich die Reaktion der Schaltung dadurch ändert, sind durch einen Punkt wiedergegeben (s. die Zeilen 2, 3, 5 und 6). Die Fälle, die aus dem Fall oäOOOOOOO (Zeile 1) dadurch entstehen, daß ein oder mehrere Kodeelemente 0 durch ein Kodeelement 1 ersetzt werden, sind nicht in die Tabelle aufgenommen, da diese entweder zum Falle
2 oder zum Falle 3 gehören. Entsprechendes gilt für den Fall 4 gegenüber den Fällen 5 und 6.
Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß der Empfangsverteiler OV in den Fällen 1 und 4 nicht startet. In diesen Fällen geschieht also nichts. In den Fällen 2, 3, 5 und 6 aber wird der Empfangsverteiler gestartet (weil er dann ein Kodeelement mit dem 1-Vorzeichen empfängt). Die Schaltung wird nach dem Empfang der vollständigen Kombination von sieben Kodeelementen in den invertierten Zustand gebracht, wenn das siebente Kodeelement 1 ist, und in den uninvertierten Zustand gebracht, wenn dieses Kodeelement 0 ist. Dies bedeutet jedoch eine Zustandsänderung nur in den Fällen 2 und 5.
Die Nummer des neuen Zustands ist in der Spalte 5 angegeben. Die Wirkungsweise der Schaltung ist wie folgt: Im Ruhezustand, d. h. wenn keine Telegramme über die Leitung befördert werden, befindet sich die Kombination Leitung + Schaltung im Zustand 4 (Schaltung invertiert, Leitung hat 1-Vorzeichen, d. h. ist stromlos). Dieser Zustand ist stabil und bleibt bestehen, solange sich durch äußere Ursachen nichts ändert. Bei einem Anruf wird die Leitung vom anrufenden Teilnehmerapparat stromführend gemacht, d. h. die Kombination Leitung + Schaltung gelangt in den Zustand 5 mit ... = 00000 (Schaltung invertiert, Leitung hat 0-Vorzeichen, d. h. ist stromführend). Wie sich aus der Tabelle ergibt, geht dieser Zustand spontan in den Zustand 1 über (Schaltung uninvertiert, Leitung hat 0-Vorzeichen, d. h. ist stromführend). Auch dieser Zustand ist stabil. Beim Empfang der ersten Informationen enthaltenden
Kodegruppe kommen die Leitung und die Schaltung in den Zustand 3 und bleiben in diesem Zustand, solange die Übertragung von Informationen enthaltenden Kodegruppen dauert. Nach Beendigung des Telegramms gelangt die Kombination Leitung + Schaltung in den Zustand 2 mit ... = 11111 (Schaltung uninvertiert, Leitung hat 1-Vorzeichen, d.h. ist stromlos). Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, geht dieser Zustand spontan in den Zustand 4 über (Schaltung invertiert, Leitung hat 1-Vorzeichen, d.h. ist stromlos). Wie bereits bemerkt wurde, ist der zuletztgenannte Zustand stabil. Es ergibt sich also, daß der Zustand 6 normalerweise nur in der Form ÄOl 11111 vorkommen kann, und zwar dem Zustand 5 direkt vorangehend. Der Zustand 6 kann auch die Folge einer Leitungsstörung sein, hat dann jedoch keine Auswirkung, da daraus kein Anruf resultiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Empfangs- und Weitergabeanordnung für Fernmeldesignale nach dem Start-Stop-Prinzip mit einem Empfangsverteiler, der aus einem Ruhezustand startet, sobald ein Codeelement mit Startpolarität erkannt wird, danach eine konstante vorgegebene Anzahl von auf das Startelement folgende Codeelemente abtastet und während des letzten, als Stopelement ausgewerteten Codeelements in den Ruhezustand zurückkehrt und dabei auch die Polarität des Stopelements abtastet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der eingehenden Telegraphieleitung (1) und dem Eingang des Empfangsverteilers (OV) ein Umschalter (T) mit einem Inverter (I) geschaltet ist, der die Telegraphiezeichen in dem einen Zustand mit der ankommenden Polarität und in dem anderen Zustand mit invertierter Polarität dem Eingang des Empfangsverteilers zuführt, und daß der Umschalter in Abhängigkeit von der Polarität des Stopelements in den einen oder anderen Zustand eingestellt wird.
2. Empfangs- und Weitergabeanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (FF) vorhanden sind, die ein den Zustand des Umschalters .(T) angebendes Signal erzeugen.
DE19661462863 1965-11-17 1966-11-15 Empfangs- und Weitergabeanordnung für Fernmeldesignale nach dem Start-Stop-Prinzip Expired DE1462863C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6514913 1965-11-17
NL6514913A NL6514913A (de) 1965-11-17 1965-11-17
DEN0029496 1966-11-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1462863A1 DE1462863A1 (de) 1969-01-09
DE1462863B2 DE1462863B2 (de) 1976-01-08
DE1462863C3 true DE1462863C3 (de) 1976-07-29

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