DE1250897B - - Google Patents
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- DE1250897B DE1250897B DET26508A DE1250897DA DE1250897B DE 1250897 B DE1250897 B DE 1250897B DE T26508 A DET26508 A DE T26508A DE 1250897D A DE1250897D A DE 1250897DA DE 1250897 B DE1250897 B DE 1250897B
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/16—Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
- H04J3/1605—Fixed allocated frame structures
- H04J3/1623—Plesiochronous digital hierarchy [PDH]
- H04J3/1647—Subrate or multislot multiplexing
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04j
Deutsche Kl.: 21 a4 - 49
Nummer: 1 250 897
Aktenzeichen: T 26508IX d/21 a4
Anmeldetag: 3. Juli 1964
Auslegetag: 28. September 1967
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, die es erlauben, Fernsprech- und Fernschreibinformationen
gemeinsam zu übertragen. Bei der Unterlagerungstelegrafie erfolgt die Übertragung der Telegrafiezeichen
mit Gleichstrom unterhalb des für die Übertragung der Sprache erforderlichen Frequenzbandes.
Sie ist nur auf physikalischen Leitungen möglich und entspricht damit nicht mehr den neuzeitlichen Nachrichtenverbindungswegen.
Bei der Überlagerungstelegrafie und bei der Einlagerungstelegrafie
werden die Telegrafiezeichen als getastete Tonfrequenzzeichen oberhalb bzw. innerhalb
des Sprachfrequenzbandes übertragen. Sie bedingen im allgemeinen eine Einengung des Sprachfrequenzbandes
und damit eine Verringerung der Qualität der übertragenen Sprache, stellen jedoch keine besonderen
Anforderungen an die Übertragungswege. Sie können also z.B. auch auf Funkverbindungen oder auf Trägerfrequenzkanälen,
auch von Zeitmultiplexsystemen, angewandt werden.
Alle diese Verfahren erfordern einen verhältnismäßig hohen Aufwand an Filtern für die Trennung
der Sprachfrequenzen von den Telegrafiezeichen.
Zusätzlich zu den Sprachinformationen müssen über eine Fernsprechverbindung auch Zeichen für das Herstellen
der Verbindungen und in manchen Fällen für die Gebührenerfassung übertragen werden. Diese
Vielzahl von Zeichen wird unter dem Begriff Signale zusammengefaßt und diese im allgemeinen durch eine
einzige Signalfrequenz, die jedem Sprachkanal zugeordnet ist, übertragen.
Bei Anlagen zur Mehrfachausnutzung von Verbindungen nach dem Zeitmultiplexverfahren ist schließlich
noch die Übertragung eines Synchronisierzeichens erforderlich, das den Gleichlauf der Verteiler sicherstellt.
Hierfür sind verschiedene Verfahren bekanntgeworden, bei denen im allgemeinen ein Synchronisierimpuls zu
Beginn eines Verteilerzyklus übertragen wird. Dies stört entweder den Rhythmus der Abtastung der einzelnen
Kanäle oder es muß dafür ein ganzer Fernsprechkanal geopfert werden.
Die Signale können auch bei Zeitmultiplexsystemen ebenso wie bei Frequenzmultiplexsystemen zunächst
in eine Tonfrequenz umgesetzt und dann ebenso wie die Sprachfrequenzen abgetastet und als Impulse übertragen
werden. Bei PCM-Systemen ist es jedoch einfacher, eine zusätzliche Impulsstelle für die Signalübertragung
vorzusehen, da hierbei die zusätzlichen Signalumsetzer für jeden Kanal eingespart werden
können. Die Übertragung der Signale entspricht dabei einer Pulsamplitudenmodulation.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 167 402 ist es
Zeitmultiplexsystem mit Pulscodeoder Deltamodulation für die gleichzeitige
Übertragung von Sprache und Fernschreiben
Übertragung von Sprache und Fernschreiben
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Heinz Kammin,
Heinz Piechatzek, Backnang (Württ.)
Heinz Kammin,
Heinz Piechatzek, Backnang (Württ.)
bekannt, jeweils die gleiche (achte) Impulsstelle in jedem Kanal abwechselnd während eines Verteilerzyklus
für die Übertragung von Signalen und während eines zweiten Verteilerzyklus für die Übertragung von
Synchronisierzeichen zu verwenden, wobei Synchronisierimpulse nur in wenigen bestimmten Fernsprechkanälen
übertragen werden. Eine systemeigene Einrichtung für die zusätzliche Übertragung von Telegrafie
ist dabei nicht vorgesehen. Die Übertragung von Telegrafie und Sprache über ein solches System ist nur
in der bekannten Weise als Tonfrequenztelegrafie unter Verlust der Sprachqualität und mit großem Aufwand,
insbesondere an Filtern, möglich.
Für die in manchen Fällen gewünschte gleichzeitige Übertragung von Sprache und Telegrafie ohne zusätzlichen
Filteraufwand wäre es naheliegend, die Telegrafiezeichen in einer weiteren Binärstelle zu übertragen.
Die dabei notwendige Verkürzung der Dauer der einzelnen Impulse, d.h. die Vergrößerung der
Impulsfrequenz, bedingt einen größeren Aufwand in vielen Teilen der Anlage.
Die Aufgabe besteht darin, diesen Nachteil zu vermeiden. Dabei wird von der Erkenntnis ausgegangen,
daß die heutigen, im Vergleich zu früheren sehr viel frequenzstabileren Generatoren zur Steuerung der
Verteiler nur noch in größeren Zeitabständen synchronisiert werden müssen, daß die Signale und die TeIegrafiezeichenschritte
sehr viel länger dauern als eine Halbwelle der höchsten zu übertragenden Sprachfrequenz
und daher sehr viel seltener abgetastet werden müssen. Die notwendige Zahl der Abtastungen eines
Signals oder eines Telegrafiezeichenschrittes ist im wesentlichen gegeben durch die zulässige Zeichenverzerrung,
sie kann und wird daher für Signale und Telegrafiezeichenschritte verschieden sein.
Unter Berücksichtigung dieser Erkenntnisse genügt für die gleichzeitige Übertragung von Synchronisier-
709 649/138
zeichen, Sprache mit Signalen und Telegrafie eine Binärstelle zusätzlich zu den für die Sprachübertragung
erforderlichen Binärstellen.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebene Erfindung gelöst.
Dabei wird entsprechend den angeführten Erkenntnissen und den derzeitigen Gegebenheiten und Forderungen
die notwendige Zahl von Abtastungen der Signale mit vergleichsweise langer Dauer und geringeren
Anforderungen an Verzerrungen die Wiederholfrequenz gleichartig belegter Folgen von Impulsrahmen
bestimmen. Die Zahl der notwendigen Abtastungen der Telegrafiezeichen wird, auch wenn die
Dauer eines Zeichenschrittes in derselben Größenordnung wie die eines Signals liegt, wegen der kleineren
zulässigen Verzerrungen größer sein, und daher wird ein Telegrafiekanal innerhalb der Wiederholfrequenz
gleichartig belegter Folgen von Impulsrahmen mehrfach abgetastet werden müssen. Das Belegungsschema
der zusätzlichen Binärstelle ist demnach für jeden ao Kanal je nach den Gegebenheiten und Forderungen
festzulegen.
Das Einblenden der Information der zusätzlichen Binärstelle in die Bitfolge mit Sprachinformation und
das Abfragen dieser Informationen aus Ausgang verschiedener Quellen erfolgt in bekannter Weise durch
elektronische Verteiler.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Hierzu zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau eines Zeitmultiplexsystems
gemäß der Erfindung und
Fig. 2 den Pulsrahmen beispielsweise eines Vierkanal-Fernsprechsystems.
Der obere Teil der Fig. 1 gibt den Sendeteil, der
untere den Empfangsteil einer Verbindung wieder. Im Sendeteil werden in bekannter Weise die von den
einzelnen Fernsprechteilnehmern S1 ... Sn kommenden
Leitungen durch den Sendeverteiler S abgetastet, und die Abtastwerte zur Kodiereinrichtung K und von
dieser in Form binär kodierter Informationen zur Fernleitung Ü gegeben. Gemäß dem in Fig. 2 als
Beispiel gezeigten Schema stehen für die Übertragung der Sprachinformationen jedes Sprachkanals sechs
Binärstellen 1... 6 zur Verfügung. Eine zusätzliche,
in Fig. 2 schraffiert gezeichnete Binärstelle ist jedem Kanal zugeordnet. Ihre zeitliche Lage vor oder
nach den Binärstellen für die Übertragung der Sprachinformationen kann beliebig gewählt werden. Während
der Dauer der Übertragung von Sprachinformationen ist der Schalter α geschlossen und der Schalter c
geöffnet, umgekehrt ist während der Dauer der zusätzlichen Binärstelle der Schalter α geöffnet und der
Schalter c geschlossen. Die Schalter α und c sind somit
miteinander gekoppelt und werden durch eine nicht gezeichnete Einrichtung mit einer Frequenz gesteuert,
die sich aus dem Produkt der Häufigkeit der Abtastung eines Kanals, d.h. der Umlaufgeschwindigkeit des
Schalters s, und der Zahl der im System zu übertragenden Fernsprechkanäle ergibt. Der Umschalter u
wird ebenfalls durch eine nicht gezeichnete Einrichtung gesteuert. Er liegt während der Dauer eines Pulsrahmens
in der einen oder anderen Stellung. Seine jeweilige Lage wird im wesentlichen durch das Belegungsschema
der zusätzlichen Binärstelle bestimmt. In der einen Stellung des Umschalters u wird die zusätzliche
Binärstelle durch die vom Signalgeber SG gelieferten Informationen belegt. Diese enthalten die
Synchronisierzeichen und die den einzelnen Fernsprechkanälen zugeordneten Signale. Dem Signalgeber
ist daher auch ein nicht gezeichneter Signalverteiler für
das Abtasten der in Verbindung mit jedem Fernsprechkanal vorhandenen Signaladern zugeordnet. In der
zweiten Stellung des Umschalters u wird die zusätzliche Binärstelle mit Telegrafiezeichen belegt, wobei die
von den einzelnen Fernschreibteilnehmern F1.. .Fn
kommenden Leitungen durch den Fernschreibverteiler/ abgetastet werden. Der Umlauf des Verteilers / erfolgt
synchron zum Umlauf des Verteilers s, jedoch nicht notwendig mit derselben Frequenz. Wie erläutert,
genügt bei Fernsprechzeichen je nach Länge der Zeichenschritte, damit der Schreibgeschwindigkeit und je
nach den geforderten Verzerrungen ein weniger häufiges Abtasten der Leitungen. Während Fernsprechleitungen
üblicherweise mit einer Frequenz von 8 kHz, also nach jeweils 125 μβ abgetastet werden, genügt bei
Fernschreibleitungen bei einer Schreibgeschwindigkeit von 100 Bd ein Abtasten nach jeweils 250 und bei einer
Schreibgeschwindigkeit von 50 Bd nach jeweils 500 μβ.
Das bedeutet, daß neben jedem Fernsprechkanal in verschiedenen Pulsrahmen zwei oder vier verschiedene
Fernschreibkanäle übertragen werden können.
Im Empfangsteil, Fig.l unten, werden die von
der Übertragungsleitung Ü kommenden Zeichen in bekannter Weise von einem Schieberegister SR aufgenommen,
die Sprachinformationen parallel an eine Dekodiereinrichtung DK gegeben und die darin wiedergewonnenen
Amplitudenwerte durch den Empfangsverteiler s' auf die einzelnen Fernsprechleitungen zu
den Teilnehmern S1 ... Sn' gegeben. Der Informationsinhalt der zusätzlichen Binärstelle wird durch das
Schieberegister SR abgetrennt und auf einen gesonderten Ausgang und zum Umschalter u' gegeben. Je
nach dessen durch eine nicht gezeichnete Einrichtung gesteuerter Stellung gelangen eingelaufene Telegrafiezeichen
über den Fernschreibverteiler /' zu den einzelnen
Leitungen verschiedener Fernschreibteilnehmer F1... Fn oder Signale und Synchronisierzeichen
über den Schalter c zum Signalempfänger SE. Dieser trennt die Synchronisierzeichen von den Signalen, gibt
die Synchronisierzeichen zu einem nicht gezeichneten örtlichen Generator und ordnet die Signale über einen
ebenfalls nicht 'gezeichneten Verteiler den einzelnen Fernsprechkanälen zu.
Die Steuerung und die Abhängigkeit der Schalter im Empfangsteil entsprechen der für den Sendeteil beschriebenen,
wobei einander entsprechende Schalter mit gleichen Buchstaben bezeichnet sind.
Als Beispiel ist nachstehend ein Belegungsschema für die zusätzliche Binärstelle eines Zeitmultiplexsystems
für vier Fernsprech- und acht Telegrafiekanäle gemäß der Erfindung angegeben. Darin bedeutet
Y — Synchronisierimpuls,
S = Signal,
711 = Telegrafie,
O — nicht belegt.
S = Signal,
711 = Telegrafie,
O — nicht belegt.
Rahmen | 1 | Ka | O | nal 3 |
4 |
1 | Y | T21 | O | O | |
2 | 711 | S | 731 | TAl | |
3 | S | 772 | S | S | |
4 | 712 | T32 | Γ42 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Zeitmultiplexsystem mit Pulscode- oder Deltamodulation für die gleichzeitige Übertragung von Sprache und Fernschreiben mit η zeitlich gegeneinander verschobenen und zu einem Pulsrahmen zusammengefaßten Kanälen, wobei für die Übertragung der Sprachinformation jedem Kanal m Binärstellen zugeordnet sind und eine weitere Binärstelle in jedem Kanal zur Übertragung von Synchronisierzeichen und von Signalen für das Herstellen der Verbindungen und die Gebührenerfassung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Binärstellc in einem Teil der Folge von Pulsrahmen für die Übertragung von Synchronisierzeichen, in einem weiteren Teil zur Übertragung von Signalen und in dem restlichen Teil zur Übertragung von Telegrafiezeichen verwendet wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1167 402.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 649/138 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1250897B true DE1250897B (de) | 1967-09-28 |
Family
ID=604431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET26508A Pending DE1250897B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1250897B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006244A1 (de) * | 1978-06-20 | 1980-01-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Nachrichtenübertragungssystem |
-
0
- DE DET26508A patent/DE1250897B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006244A1 (de) * | 1978-06-20 | 1980-01-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Nachrichtenübertragungssystem |
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