DE2430483A1 - Verbindungsnetz fuer elektronische automatische aemter mit zeitlicher umschaltung - Google Patents

Verbindungsnetz fuer elektronische automatische aemter mit zeitlicher umschaltung

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DE2430483A1
DE2430483A1 DE2430483A DE2430483A DE2430483A1 DE 2430483 A1 DE2430483 A1 DE 2430483A1 DE 2430483 A DE2430483 A DE 2430483A DE 2430483 A DE2430483 A DE 2430483A DE 2430483 A1 DE2430483 A1 DE 2430483A1
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Jean Picandet
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Jeumont Schneider SA
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Jeumont Schneider SA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Description

JEUMOITi .- SGHiIEIDER
31-32, Quai National
92806 PUTEAUX /Frankreich
Unser Zeichen: J 603
Verbindungsnetz für elektronische, automatische Ämter mit zeitlicher Umschaltung,
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsnetz für
elektronische automatische Ämter mit zeitlicher Umschaltung, Vielehe s mit Modulation durch Impulskodierung (MIC) arbeitet.
In einem derartigen Fernsprechamt werden die
Fernsprechverbindungen in Form von Impulsen weitergeleitet, welche gemäß einem Kode mit Elementen kodiert sind, welche durch die analog-digitale Umwandlung von Proben des Fernsprechsignals entstanden sind, welche zu gleichmässig aufeinanderfolgenden Zeitpunkten entnommen werden.
Die von der europäischen Fernsprechkonferenz
'aufgestellten Normen entsprechen einer Probenentnahmezeit von 125 Mikrosekunden, welche in zeitliche Kanäle genannte 32 aufeinanderfolgende Intervalle von 3,9 Mikrosekunden unterteilt ist, wobei jedes Intervall der Übertragung eines Fernsprechsignals gemäß einem Kode mit 8 Elementen entspricht.
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Auf diese Weise können auf einem einzigen Übertragungskanal höchstens 32 verschiedene Gespräche befördert werden. Es sind dann weitere Kanäle erforderlich, wenn mehr als 32 Gespräche zu übermitteln sind.
Die Richtungen der Gespräche sind getrennt·
Für jeden Gesprächssinn ist ein seitlicher Kanal für das Sendefernsprechsignal und ein zeitlicher Kanal für das Empfangsfernsprechsignal vorgesehen.
Das erf indungsgemässe Verbindungsnetz bezweckt, einen beliebigen zeitlichen Kanal einer beliebigen Sendeleitung für Multiplexbetrieb MIG mit einem beliebigen zeitlichen Kanal einer beliebigen Empfangsleitung für Multiplexbetrieb MIO verbinden zu können·
Gegenüber den gegenwärtig bekannten Verbindungsnetzen besitzt das erfindungsgemässe Verbindungsnetz den Vorteil, eine geringere Zahl von Bauteilen zu benötigen und so einen geringeren Platzbedarf zu haben.
Es ist dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Teile enthält:
- Für jede Sendeleitung für Multiplexbetrieb MIG eine erste Anordnung von Schieberegistern des Reihentyps, welcheebensojviele Register enthält, wie zeitliche Kanäle in der Leitung vorhanden sind, wobei jeder Zahlenkode eines der zeitlichen Kanäle in Reihe in einem der Schieberegister aufbewahrt wird und in diesem mit Hilfe von von einem. Zeitgeber gelieferten Schiebeimpulsen so in Umlauf versetzt wird, daß er periodisch in Reihe an den Ausgang des Registers mit einer Periode kommt, deren Dauer gleich der des zeitlichen Kanals ist;
- für jede Empfangsleitung für Multiplexbetrieb MIC eine zweite Anordnung von Multiplexschaltungen, welche den Ausgang eines beliebigen Registers einer der ersten Anordnungen auf die Empfangsleitung schalten kann, wobei die Zahl der Multiplexschaltungen der zweiten Anordnung gleich der Zahl der Sendeleitungen ist;
- für jede der zweiten Anordnungen eine
dritte Anordnung mit Schieberegistern des Reihentyps, welche mit der zweiten Anordnung verbunden ist, wobei jedes dieser Register ebenso viele Stellungen hat, wie zeitliche Kanäle in dem Multiplexgerät MIC vorhanden sind ,und mit Hilfe von von einem Zeit-
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geber gelieferten Impulsen die Verschiebung der Anordnung in ihre Stellungen in einer Zeit bewirkt, welche gleich der Dauer der Periode der Probenentnahme des Multiplexsystems MIG ist, wobei diese dritte Anordnung während eines jeden, dem Zeitintervall eines zeitlichen Kanals entsprechenden ZeitintervalIs einen Adressenkode der zweiten Anordnung von Multiplexschaltungen liefert, mit welcher sie verbunden ist, derart, daß der Adressenkode dieser letzteren Anordnung die Schieberegister der ersten Anordnung angibt, welche sie auf die Empfangsleitung für Multiplexbetrieb MIC schalten soll, wobei die Elemente des Adressenkodes in diesem Register den zeitlichen Bestimmungskanal an dieser Empfangsleitung kennzeichnen·
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt das Gesamtschema eines Verbindungsnetzes, welches zur Vereinfachung der Zeichnung drei Sende leitungen und drei Empfangsleitungen entspricht.
Fig. 2 zeigt die Steuerschaltung eines der Multiplexgeräte der Fig. 1·
In Fig. 1 sind die drei Sendeleitungen für Multiplexbetrieb MIC bei E1, E2, EJ dargestellt.
Jede dieser Leitungen kommt von einem
(nicht dargestellten) analog-digital Wandler, welcher folgegemäß zweiunddreißig verschiedene Verbindungen liefert, welche gemäß einem Kode mit acht Elementen kodiert sind und einer Probenentnahmefrequenz der Fernsprechsignale von 125 Mikrosekunden entsprechen.
Jede der Leitungen E1, E2,E3 ist mit einer
ersten Anordnung von Schieberegistern A1, A2, AJ verbunden, welche alle identisch sind, und deren genaueres Schaltschema nur für die Anordnung A1 angegeben wurde, um die Zeichnung zu vereinfachen«
Die Anordnung A1 enthält zweiunddreißig
identische Schaltungen, welche durch Buchstaben mit nachfolgenden, von ,1 bis 32 gehenden Zahlen unterschieden sind, von denen jedoch nur drei zur Vereinfachung der Zeichnung dargestellt
jede dieser Schaltungen, z.B. die zweite, wird durch ein Schieberegister H2 des Reihentyps mit acht Stel-
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langen gebildet, d.h. mit ebenso vielen Stellungen, wie Elemente in dem Kode vorhanden sind. Der Eingang von R2 ist mit dem Ausgang eines logischen ODER- Operators D2 verbunden, dessen beide Eingänge mit den Ausgängen von zwei logischen UHD-Operatoren F2 bzw. G2 verbunden sind. Einer der beiden Eingänge des Operators G2 ist mit dem Ausgang des Registers R2 verbunden, während der andere Eingang mit dem Ausgang eines logischen NEIN-Operators H2 verbunden ist, dessen Eingang mit einem Zeitgeber B verbunden ist. Einer der beiden Eingänge des logischen Operators F2 ist mit dem Eingang des logischen Operators H2 verbunden, während der andere Eingang unmittelbar mit der Leitung E1 verbunden ist.
Der Zeitgeber B steuert die Schaltung
eines jeden Kodes mit acht Elementen auf eines der zweiunddreißig Schieberegister R1 bis R32, wo dieser Kode während 125 Mikrosekunden aufbewahrt wird, und wo seine acht binären Elemente durch von dem gleichen Zeitgeber B gelieferte Schiebeimpulse so in Umlauf versetzt werden, daß sie periodisch in Reihe, an den Ausgang des Registers mit einer Periode kommen, deren Dauer 3|9 Mikrosekunden beträgt. Der Inhalt der Register wird periodisch alle 125 Mikrosekunden erneuert.
Der Kode eines zeitlichen Kanals ist dann
während jeder Probenentnahmeperiode in Reihe an dem Ausgang seines besonderen Registers an jedem Beginn des zeitlichen Kanals von 3,9 Mikrosekunden verfügbar.
Zur Schaltung des Inhalts eines der Register auf eine der Empfangsleitungen für Multiplexbetrieb MIC S1, S2 oder S3 muss eine Multip leerschaltung benutzt werden, deren Ausbildung an sich bekannt ist.
Für jede Empfangsleitung sind ebenso-
viele Multiplexgeräte erforderlich, wie Sendeleitungen vorhanden sind. Bei dem als Beispiel gewählten Sonderfall müssen also drei Anordnungen von drei Multiplexgeräten MI1, M12, M13; M21, M22, M23 und M31, M32, M33 vorhanden sein.
Die Wahl eines Eingangskanals eines Multi-
plexgeräts unter den zweiunddreißig möglichen Kanälen wird unter Ausgang von einem Adressenkode mit fünf binären Elementen bestimmt, welcher dem Multiplexgerät in dem Augenblick vorgelegt wird, in welchem man den Inhalt des entsprechenden Registers mit acht binären Elementen auf eine der Empfangsleitungen S1, S2
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oder· S3 schalten will·
Wenn eine Verbindung hergestellt ist, muss
der dem Multiplexgerät vorgelegte Adressenkode während einer Dauer vorhanden sein» welche höchstens 5,9 MikrοSekunden für jede Probenentnahmeperiode beträgt, um die Weiterleitung der aufeinanderfolgenden Kodes der Sendeleitung zu der Empfangsleitung sicherzustellen.
Da einer Empfangsleitung zweiunddreißig
Gespräche zugeführt werden können, können bis zu zweiunddreißig Adressenkodes nacheinander dem Eingang ein und desselben Multi— plexgeräts vorgelegt werden können müssen. Ein derartiger Kode wird daher mit Hilfe von fünf binären Elementen hergestellt.
Fig. 2 zeigt im einzelnen eine der drei
Anordnungen GI, C2, C3t welche für die Aufbewahrung der Adressenkodes für die Steuerung der MuItiplexgerate erforderlich sind. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist nur die Anordnung G2 dargestellt, welche mit den anderen Anordnungen 01 und G5 identisch ist , und es ist nur ein Mu.ltiplexgerät 1121 der Anordnung der identischen Multiplexgeräte M21, M22, M23 dargestellt, welches der die Anordnung G2 betreffenden Empfangsleitung S2 entspricht.
An dem Multlplexgerät M21 endigen einerseits zweiunddreißig Drähte, welche den Ausgängen der Schieberegister R1 bis R32 der der Sendeleitung E2 zugeordneten Anordnung A2 entsprechen, und andererseits die Ausgangsdrähte von fünf identischen Schieberegistern N1 bis U5 des Reihentyps mit zweiunddreißig Stellungen, d.h. ebenso vielen Stellungen, wie zeitliche Kanäle in dem Multiplexsystem MIG vorhanden sind. Diese Register NI bis N5 dienen zur Aufbewahrung der aufeinanderfolgenden Adressenkodesj wobei sie als Umlaufspeicher arbeiten.
Logische ODER-Operatoren P1 bis P5 und
UHD-Operatoren 01 bis Q5, Y1 bis V5 sind mit den Registern N1 bis N5 in derselben Weise verbunden, wie die logischen Operatoren D, F und G mit den Schieberegistern R der Anordnungen A der Fig. 1. Während jedoch logische NEHi-Operatoren H1 bis H32 für jede Schaltung einer Anordnung A erforderlich sind, genügt ein einziger logischer NEIN-Operator HC2 für die Gesamtheit der Register N1 bis N5, welcher parallel alle Schaltungen der Register N1 bis N5 steuert, wobei sein Eingangsdraht X von einer durch den Zeitgeber B gesteuerten Steuerlogik L kommt. Jeder
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zweite Eingang der logischen UND-Operatoren φ bis Q5, welcher nicht mit dem Draht X verbunden ist, ist an die Steuerlogik L angeschaltet. Die Verschiebung der Register N1 bis N5 erfolgt zu Beginn einer jeden Periode von 3,9 Mikrosekunden, um einen neuen Adressenkode zu erhalten.
Die Wahl eines der durch die Anordnung C2
gesteuerten Multiplexgerate der Anordnung von Multiplexgeräten, M21, 1122, M23 erfolgt mit Hilfe eines zusätzlichen Adressenkodes und ein« Dekodier gerät s DC2. Da bei dem gewählten Beispiel nur drei Multiplexgerate vorhanden sind, genügen zwei binäre Elemente für diesen zusätzlichen Adressenkode, welcher mit Hilfe von zwei mit den Schaltungen der Register N1 bis N5 identischen Schaltungen erhalten wird, d.h.· mit den Schieberegistern mit zweiunddreißig Stellungen RC21 bzw. RC22, den logischen ODEB-Operatoren DG21 bzw. DC22 und den logischen UND-Op erat or en JC21 bzw. GG21 einerseits und FC22 bzw. GG22 andererseits. Das Dekodiergerät DC2 besitzt drei Ausgänge, von denen der Ausgang Z zu M21 und die beiden anderen zu 1122 bzw. M2J gehen. Diese Ausgänge dienen als Freigabeeingang dies«· Multiplexgerate· Schliesslich dienen die Ausgänge dieser drei Multiplexgerate' als Eingang für einen logischen ODBR-Operator Φ2, dessen Ausgang mit der iSmpfangsleitung S2 verbunden ist.
Das gleiche gilt für alle anderen Anordnungen von Multiplexgeräten mit den logischen Operatoren.
T1 und T3·
Der Zeitgeber B steuert die Verschiebung
der gesamten Register RG und N mittels der gemeinsamen Leitung Y und erzwingt an der Steuerlogik L ein synchrones Arbeiten aller Elemente der Anordnungen 01, G2, GJ.
Die Zahl der Sende- und Empfangsleitungen
wurde bei dem gewählten Beispiel beschränkt, um die Zeichnung und die Erläuterung der Arbeitsweise zu vereinfachen, in Wirklichkeit kann jedoch diese Zahl sowohl auf der Sendeseite als auch auf der Empfangsseite beliebig sein.
Die Erfindung ist nicht nur auf den Fernsprechbetrieb anwendbar, sondern auch auf Datenübertragungssysteme, wobei die gemäß dem Multiplexsystem MIG kodierten Daten den Sendeleitungen unmittelbar zugeführt werden.
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Claims (1)

  1. 243048
    PAiENTANSPRUGH
    Verbindungsnetz für elektronische automatische
    Ämter mit zeitlicher Umschaltung mit Modulation durch Impulskodierung MIG, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Teile enthält:
    - Für -jede Sendeleitung (E1, E2, E3) für Multiplexbetrieb MIC eine erste Anordnung(A1, A2, A3) von Schieberegistern (RI, R2 ···· R32) des Reihentyps, welche ebenso viele Register enthält, wie zeitliche Kanäle in der Leitung vorhanden sind, wobei jeder Zahlenkode eines der zeitlichen Kanäle in Reihe in einem der Schieberegister aufbewahrt wird und in diesem mit Hilfe von von einem Zeitgeber (B) gelieferten Schiebeimpulsen so in Umlauf versetzt wird, daß er £>eriodisch in Reihe an den Ausgang des Registers mit einer Periode kommt, deren Dauer gleich der des zeitlichen Kanals ist;
    - für jede Empfangsleitung (S1, S2, S3) für Multiplexbetrieb MIG eine zweite Anordnung von Multiplexschaltungen (M11, M12, M13; M21, B422, M23; H31-, M32, M33), welche den Ausgang eines beliebigen Registers (R1, R2 .... R32) einer der ersten Anordnungen ( A1 , A2, A3) auf die Empfangsleitung (S1, S2, S3) schalten kann, wobei die Zahlvder Multiplexschaltungen der zweiten Anordnung gleich der Zahl der Sende leitungen (E1, E2, E3) ist;
    - für jede der zweiten Anordnungen (1111, 1112,
    M13; M21, M22, M23; M31, M32, M33) eine dritte Anordnung (01, C2, G3) mit Schieberegistern des Reihentyps, welche mit der zweiten Anordnung verbunden ist, wobei jedes dieser Register (N1, N2 ···· N5) ebenso viele Stellungen hat, wie zeitliche Kanäle in dem MuI-tiplexgerät MIC vorhanden sind und mit Hilfe von von dem Zeitgeber (B) gelieferten Impulsen die Verschiebung der Anordnung in ihre Stellungen in einer Zeit bewirkt, welche gleich der Dauer der Periode der Probenentnahme des Multiplexsystems MIG ist, wobei diese dritte Anordnung (01, G2, G3) während eines jeden, dem Zeitintervall eines zeitlichen Kanals entsprechenden Zeitintervalls einen Adressenkode der zweiten Anordnung von Multiplexschaltungen (M11 ·...) liefert, mit welcher sie verbunden ist, derart, daß der Adressenkode dieser letzteren Anordnung die
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    Schieberegister der ersten Anordnung angibt, welche sie auf die Empfangsleitung für Multiplexbetrieb MIG schalten soll, wobei die Elemente des Adressenkodes in diesem Register den zeitlichen Bestimmungskanal an dieser Empfangsleitung kennzeichnen.
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