DE2051660C3 - Schaltungsanordnung für die Durchwahl in Zeitmultiplex-Nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für die Durchwahl in Zeitmultiplex-Nebenstellenanlagen

Info

Publication number
DE2051660C3
DE2051660C3 DE19702051660 DE2051660A DE2051660C3 DE 2051660 C3 DE2051660 C3 DE 2051660C3 DE 19702051660 DE19702051660 DE 19702051660 DE 2051660 A DE2051660 A DE 2051660A DE 2051660 C3 DE2051660 C3 DE 2051660C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
characters
circuit arrangement
extension
exchange
private branch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702051660
Other languages
English (en)
Other versions
DE2051660B2 (de
DE2051660A1 (de
Inventor
Herbert 6000 Nieder- Eschbach Bauernfeind
Manfred 6000 Frankfurt Goeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DE19702051660 priority Critical patent/DE2051660C3/de
Publication of DE2051660A1 publication Critical patent/DE2051660A1/de
Publication of DE2051660B2 publication Critical patent/DE2051660B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2051660C3 publication Critical patent/DE2051660C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung r die Durchwahl in Zeitmultiplex-Nebenstellenan- »en, bei denen die Adresse des rufenden und die jresse des gerufenen Teilnehmers in einer gemeinmen Pulsphase eines zentralen Umlauf Speichers !geschrieben sind und der zentrale Umlaufspeicher j den Teilnehmern zugeordneten Sprech- und Hör-[ialter in der Weise steuert, daß der Sprechverkehr ier eine für alle Teilnehmer gemeinsame Sprachmmelschiene abgewickelt werden kann.
Manche Teilnehmer einer großen Nebenstellenanje werden von einem bestimmten Kreis von Amtsilnehmern häufig angerufen. Für diese Amtsteiineh- :r ist es angenehm, wenn sie direkt zur Nebenstelle durchwählen können, nachdem sie u. U. schon von einem weit entfernten Ort aus bis zur Zentrale der Nebenstellenanlage selbständig gewählt haben. Nebenstellenanlagen mit Durchwahl nehmen wegen des erforderlichen Kriterienaustausches mit den Ortsvermittlungsstellen gegenüber anderen Nebenstellenanlagen eine Sonderstellung ein. Über die Anleitungen der Durchwahlanlage müssen nämlich nicht nur die sonst üblichen Schaltkriterien wie Schleifenschluß, Hörzeichen und Anrufsignal angeboten, sondern darüber hinaus noch zusätzliche Schaltkennzeichen wie Leitungsüberwachung, Wahlendezeichen, Beginnzeichen Fernkennzeichen und Flackerschlußzeichen aufgenommen werden. Diese Notwendigkeit ist darauf zurückzuführen, daß die Leitungswähler in vielen Ortsvermittlungsstellen nicht durchwahlfähig sind und damit die direkte Ansteuerung der Nebenstellen nicht
gestatten.
Durchwahlanlagen können daher nicht an die Endwahlstufe der Ortsvermittlungsstelle angeschlossen werden, sondern sind bereits an die vorgeordnete Gruppenwähler-Stufe anzuschalten. Da aber die letzte Gruppenwähler-Stufe nicht unmittelbar auf das Teilnehmeranschlußorgan aufprüfen ka^n, denn der Teilnehmer der Nebenstellenanlage muß erst noch angewählt werden, und auch sonst noch mehrere Schaltungsfunktionen, z. B. Senden von Wahlendezeichen, Beginnzeichen usw. auszuführen sind, ist je Amtsleitung eine besondere Zwischenübertragung, der sogen. Durchwahlzusatz, eingeschaltet, der diese Aufgabe übernimmt.
In der konventionellen Nebenstellentechnik ist es bekannt, zwischen dem Amtseingang und der Amtsübertragung einen Durchwahlsatz vorzusehen (Grundlagen der TN-Vermittlungstechnik, Frankfurt 1964, S. 324 ff). Dieser Durchwahlsatz soll die Belegung und Weiterwahl in der Nebenstelle ermöglichen und Schaltaufgaben durchführen, die sonst dem Ortsfernleitungswähler im Ortsamt des öffentlichen Fernsprechnetzes obliegen. Er nimmt z. B. bei der ersten Impulsserie das Fernkennzeichen auf, falls es sich um ein Gespräch handelt, das über eine Fernübertragung in die Nebenstellenanlage gelangt. Ist die Wahl beendet, wird erst der Wahlende-Impuls und bei der Meldung des gewünschten Teilnehmers der Gesprächsbeginn-Impuls zum Amt hin ausgelöst.
Der Nachteil bei dieser Art der Durchwahlschal· tung besteht insbesondere darin, daß die Durchwahlsätze zahlreiche Funktionen zu erfüllen haben und dementsprechend kompliziert aufgebaut sind.
Aus der deutschen Auslegungsschrift 12 79 769 isl ferner eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der die zentrale Steuereinrichtung die phasengerecht eingesammelten Informationen unabhängig vom Phasenzyklus bearbeitet, so daß ein Asynchronbetrieb be der Bearbeitung und Weitergabe von Informationer zu Steuerbefehlen möglich ist. Diese Schaltungsan Ordnung weist zwar Umlaufspeicher auf, mit dener Schalter aufgesteuert werden können; es sind bei ihi jedoch keine Schaltmittel vorgesehen, mit denen Im pulse von definierter Dauer erzeugt und an eine Orts vermittlungsstelle weitergegeben werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchwahlsätze von einigen ihrer Funktionen zu entlasten und diese Funktionen von einer zentralen Stelle her ausüben zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß für die Erzeugung der durch unterschiedlich«
fcjDulsbitö charakterisierten Zeichen (z. B. Wahlindezeichen, Beginnzeichen), welche bei einer Ne-SjjsteHendurchwahl für den Kriterienaustausch zwischen Nebenstellenanlage und Ortsvermittlungsstelle benötigt werden, in dem zentralen Umlaufspeicher !,»sondere Spalten vorgesehen sind, in welche die zenrSg Steuerung Kennzeichen für tiie Durchwahl bzw. Informationen für Femkennzeichen in den betreffenden Prüfphasen einschreibt, daß ferne: Zeitüberwachungsspa'Jten vorgesehen sind, deren binäre Spei- " gärmittel als Zeitglieder dienen, die auf Grund der übrigen Kriterien der betroffenen Puisphasen, insbesondere der Kriterien der besonderen Spalten, so geschrieben bzw. gelöscht werden, daß sie aus vorgegebenen Impulsen von bestimmter Dauer solche 1S [mpulsfolgen heraustakten, daß die Integration dieser »mpulsfolgen die gewünschten Zeichen (z. B. Wahkndezeichen usw.) ergibt.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch die Ausnutzung des in Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen ohnehin vorhandenen Umlaufspeichers der Aufwand für die Durchwahlsätze stark vermindert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher a5 beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Das Prinzipschaltbild einer zeitmultiplexen Nebenstellen-Vermittlungsanlage für Durchwahl,
Fig. 2 Die mit dem zentralen Umlaufspeicher verbundene logische Schaltung, welche zur Erzeugung der verschiedenen Zeichen dient.
In Fig. I sind die Teilnehmer A und ß einer Nebenstellenanlage über Zweidrahtleitungen an die Eingänge von zugehörigen Teilnehmerschaltungen TSA und TSB angeschlossen. Von den Ausgängen TSA und TSB führen Vierdrahtverbindungen zu Einrichtungen, die Amplitudenproben aus den Sprachschwingungen der Teilnehmer nach den Vorschriften des Abtasttheoremas herausnehmen bzw. die auf solche Art erzeugten Amplitudenproben wieder zu Sprachschwingungen zusammenzufügen. Diese Einrichtungen sind in der Zeichnung als Amplitudenprobensender APS bzw. Amplitudenprobenempfanger APE bezeichnet. Die Ausgänge der Amplitudenprobensender und -empfänger sind an eine Sprachsammelschiene SÄ' angeschlossen, über die der Sprechverkehr det Teilnehmer abgewickelt wird. Die Ansteuerung der Amplitudenprobensender und -empfänger erfolgt über nicht dargestellte Steuerleitungen durch einen zentralen Umlaufspeicher US, bei dem jeweils in einer Zeile die Adressen von anrufendem und angerufenem Teilnehmer sowie die Verkehrsarten und andere Informationen eingeschrieben werden können (RG, GT, Reg usw.).
In gleicher Weise wie die Teilnehmerschaltungen TSA und TSB sind auch zwei Amtsübertragungen für Durchwahl AUe DuWaI und AUe DuWaI an die Sprachsammelschiene SS angeschlossen. Diese Amtsübertragungen sind außerdem noch mit einer Zeichensammeischiene ZS verbunden. Sowohl die Teilnehmerschaltungen TSA und TSB als auch die erwähnten Amtsübertragungen liegen an einem Zustandsabtaster ZuAb, der seinerseits an eine Steuereinheit SE angeschlossen ist. Diese Steuereinheit SE ist auch mit der Zeichensammeischiene ZS verbunden. Außerdem führen von ihr Verbindungen zu einem Intern-Register IReg und einem dem Umlaufspeicher US vorgeordneten Bitverstärker BV. Das Intern-Register IReg ist an einen Amplitudenprobenempf anger APE-S angeschlossen, der an der Sprachsammelschiene SS liegt. Eine weitere Verbindung des Intern-Registers IReg führt zu einem Register-Deco· dierer RDec, an den auch der Amplitudenempfänger APE-S angeschlossen ist. Dieser Register-Decodierer ist an eine Ausgangs-Steuerung ASt an die Zeichensammelschiene ZS angeschlossen. Die Ausgangssteuerung liegt an einem Leseverstärker LK.der dem Umlaufspeicher US nachgeordnet ist. Bei dem Umlaufspeicher handelt es sich um einen Kernspeicher, der nach dem Prinzip der linearen Wortauswahl arbeitet. Eine nicht dargestellte festprogrammierte Speicher-Ablaufsteuerung liest in periodischen Zyklen alle Worte, also den Informationsinhalt von beispielsweise 100 Zeilen, nacheinander aus und schreibt ihren Inhalt unverändert zurück, wenn eine Änderung des Verbindungszustandes nicht erfolgen soll. Jedes der einzelnen Speicherworte beschreibt eine vollständige Verbindung. Es enthält in verschlüsselter Form die Adressen der zu verbindenden Anschlüsse und eine Anzahl von Zustandsdaten. Ein Wort kann sich beispielsweise aus 16 bit für die Adresse des ersten Teilnehmers, aus 16 bit für die Adresse eines zweiten Teilnehmers, aus 8 bit für Hilfsadressen, aus 4 bit für die Angabe der Verkehrsart-Kennzeichen und aus 7 bit für die Zeitüberwachung bestehen. Im vorliegenden Fall interessieren nur die bits für den Verbindungszustand, die Verkehrsart-Kennzeichen und insbesondere die Zeitüberwachung.
Es soll nun die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 beschrieben werden. Zum besseren Verständnis ist es jedoch angebracht, vorab die Vorgänge zu schildern, welche sich auf Grund einschlägiger Vorschriften zwischen einer Nebenstellenanlage und einer Ortsvermittlungsstelle in jedem Falle abspielen müssen.
Sobald eine Fernsprechleitung (Amtsleitung) belegt wird, fällt die von der Ortsvermittlungsstelle betriebene Überwachung der a,b-Adern weg und es wird von der Ortsvermittlungsstelle aus ein Belegtzeichen gesendet. Hierdurch wird ein entsprechender Durchwahlsatz in der Nebenstellenanlage belegt. Liegt ein Anruf eines fernen Teilnehmers vor, so sendet die Ortsvermittlungsstelle ein besonderes Fernkennzeichen. Hat nun der anrufende Teilnehmer die Rufnummer des gerufenen Teilnehmers vollständig gewählt, so muß von der Nebenstellenanlage ein Wahlendezeichen zur Ortsvermittlungsstelle gegeben werden. Kommt eine Verbindung zustande, so muß außerdem ein Beginnzeichen von der Nebenstellenanlage gesendet werden. Zwischen diesen beiden Zeichen muß der Durchwahlsatz eine Zwangspause einlegen und nach Gesprächsende ist von der Nebenstellenanlage schließlich ein Schlußzeichen zur Ortsvermittlungsstelle zu geben.
In der erfindungsge.näßen Schaltungsanordnung werden die Zustände der Amtsübertragungen AUe DuWaI, AUe DuWaZ ebenso wie die Zustände der Teilnehmerschaltungen fortlaufend durch einen Zustandsabtaster ZuAb überprüft. Wie dies im einzelnen geschieht, kann z. B. der deutschen Auslegungsschrift 1 537 906, Sp. 2, Z. 47 ff, entnommen werden. Rufi ein Ferngesprächsteilnehmer in direkter Durchwahl einen Nebenstellenteilnehmer an, so wird bei der Wahl der Durchwahlnummer durch den Zustandsabtaster ZuAb und weitere Auswertungsorgane eine Zustandsänderung einer Amtsübertragung, z.B.
DuWal, festgestellt und der Steuereinheit über die Zeichensammeischiene mitgeteilt, daß eine Fernverbindung mit Durchwahlwunsch vorliegt. Anschließend wählt der Ferngesprächsteilnehmer die Nummer des Nebenstellenteilnehmers über den Amplitudenprobensender APS-3, die Sprachsammelschiene 55 und den Amplitudenprobenempfänger APE-S in das Intern-Register IReg. Nachdem diese Nummer gewählt ist, stellt die Steuereinheit SE durch Abfragen des Intern-Registers IReg fest, daß der Wählvorgang beendet ist. Dieses »Wahlende« muß nun nach den bestehenden Vorschriften der Ortsvermittlungsstelle mitgeteilt werden. Hierzu dienen Impulsfolgen von einem ganz bestimmten Längen/Pausen-Verhältnis. Um diese Impulsfolgen von der Amtsübertragung AUe DuWal zur Ortsvermittlungsstelle senden zu können, werden sie nun nicht wie bisher in dem der Leitung zugeordneten Durchwahlzusatz erzeugt, sondern mittels des Umlaufspeichers US hergestellt. Dies geschieht im einzelnen auf folgende Weise. Nachdem die Steuereinheit SE erfahren hat, daß ein Fernsprechteilnehmer in Durchwahl einen Nebenstellenteilnehmer zu sprechen wünscht, schreibt sie in eine ganz bestimmte Spalte einer ganz bestimmten Zeile des Umlaufspeichers US das Kennzeichen für die Durchwahl »DuWa« ein. In eine weitere Spalte schreibt sie die Information für Fernkennzeichen »FKZ« ein, falls sie über die Zeichensammeischiene ZS eine entsprechende Mitteilung erhalten hat. Danach werden nach dem Wählen der letzten Ziffer der vollständigen Rufnummer des angerufenen Nebenstellenteilnehmers zwei sog. Zeitüberwachungsspalten im Umlaufspeicher US aktiviert, die mit dauernd umlaufenden Takten so gelöscht werden, daß am Ausgangeiner logischen Schaltung ein Impuls von 100 bis 150 msec entsteht. Ein impuls von dieser Länge entspricht den amtlichen Forderungen für das Wahlende-Zeichen.
Zur Realisierung dieses letztgenannten Vorganges ist eine Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 vorgesehen. Die beiden erwähnten Zeitüberwachungsspalten sind mit ZÜSpl und ZÜSpl bezeichnet. Sie enthalten mehrere Ringkerne, von denen die beiden für eine Gesprächsverbindung notwendigen Ringkerne RKl und RK2 dargestellt sind. In derselben Zeile wie die Ringkerne RKl und RK2befinden sich noch mehrere Ringkerne, welche für die Speicherung der verschiedenen Adressen und Informationen einer Verbindung notwendig sind. An den Enden der Zeitüberwachungsspalten sind Bitverstärker BVl, BVl und Leseverstärker LVl, LVl angeschlossen. Die Bitverstärker BVl, BVl liegen an den Ausgängen von UND-Gattern 1 und 2, die mit ihrem jeweils einen Eingang an ein Flipflop 3 bzw. 4 angeschlossen sind. Der jeweils zweite Eingang der UND-Gatter 1 und 2 ist mit einer gemeinsamen Leitung 5 verbunden, die zum Schreiben von Informationen dient. Der Leseverstärker LFl ist direkt an das Flipflop 3 und an ein weiteres Flipflop 6 angeschaltet. Dagegen ist der Leseverstärker LVl über ein ODER-Gatter 7 mit dem Flipflop 4 und direkt mit einem Flipflop 8 verbunden. Zu den Flipflop 3 und 4 führen Einstcll-Vorbereitungsleitungen 9 und 10. Außerdem geht eine Verbindung von dem Flipflop 3 über ein ODER-Gatter 27 auf den Ausgans eines UND-Gatters 11. An dieser Verbindung liegt der zweite Eingang des ODER-Gattcrs 7. Neben dem UND-Gatter 11 sind noch zwei weitere UND-Gatter 12 und 13 mn jeweils drei Eingängen vorhanden. Allen UND-Gattern 11, 12,13 ist gemeinsam, daß sie an ein Leitungsbündel 14 angeschlossen sind. Dabei sind die UND-Gatter 11,12,13 über einen ihrer Eingänge miteinander verbunden. Diese Eingänge liegen gemeinsam am Ausgang eines ODER-Gatters 15 mit drei Eingängen. Der zweite Eingang des UND-Gatters 12 ist an eine Ader des Leitungsbündels 14 angeschlossen, mit der auch das Flipflop 6 verbunden ist, während der dritte Eingang dieses UND-Gatters 12 an einer Ader liegt, die an das Flipflop 8 gekoppelt ist. In ähnlicher Weise sind auch die weiteren Eingänge der UND-Gatter 11, 12, 13 mit den Flipflops 6, 8 verknüpft. Die Ausgänge der UND-Gatter 12 und 13 sind auf ein ODER-Gat-
»5 ter 16 gegeben, dessen Ausgang mit dem Flipflop 4 verbunden ist und dessen dritter Eingang parallel mit dem zweiten Eingang des ODER-Gatters 27 an der Löschleitung 28 liegt.
Die drei Eingänge des ODER-Gattcrs 15 sind jeweils mit den Ausgängen von weiteren UND-Gattern 17, ItI, 19 verknüpft, die zwei Eingänge aufweisen. Jeweils ein Eingang dieser UND-Gatter 17, 18, 15 ist auf eine Zustandsleitung 20, 21, 22 gegeben und der jeweils zweite Eingang ist mit einer Taktleitung 23, 24, 25 verbunden. An die Verbindungsleitungen zwischen den Flipflops 3,4 und den UND-Gattern 1,2 sind Leitungen angeschlossen, die auf ein ODER-Gatter 26 führen.
Die Aufgabe dieser Schaltungsanordnung besteht
_ wie bereits erwähnt, darin, die Zentralisierung verschiedener Zeichen, welche an die Ortsvermittlungsstelle gesendet werden müssen, zu ermöglichen. Auszugehen ist hierbei von der Tatsache, daß ein Taktgenerator zur Verfügung steht, dessen hohe Taktfrequenz (ca. 10 MHz) in beliebige Taktfrequenzen von unterschiedlicher Dauer unterteilt werden kann. Diese verschiedenen Taktfrequenzen werder bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 auf die Taktleitungen 23, 24, 25 gegeben. Die Impulsdauei
der auf die Taktleitungen 23, 24, 25 gegebenen Impulse beträgt in jedem Fall 100 ms, was der Umlauffrequenz des Umlaufspeichers entspricht. Dageger beträgt die Impulsfolgefrequenz auf der Taktleitunj 23 z. B. 50 ms, auf der Taktleitung 24 z. B. 250 mi
und auf der Taktleitung 25 z. B. 500 ms. Die an de r Taktleitungen 23, 24, 25 liegenden Impulse werder entsprechend den an den Zustandsleitungen 20, 21 22 liegenden Informationen durchgeschaltet und führen, entsprechend der Stellung der FHpflops 6 und f
zur Neueinstellung der Flipflops 3 und 4. Die Codie rung der Gatter 27 und 16 ist so ausgelegt, daß dei Binärwert der Flipflops 3 und 4, die einen Zähler dar stellen, jeweils um eine Zählerstellung zuriickgesetz wird. Das Gatter 26 liefert die Information, daß eine;
der FHpflops 3 oder 4 gestellt ist. Während dieser Zei wird ein Impuls innerhalb eines Umlaufzyklus de; Umlaufspeichers auf den entsprechenden Durch wahlsatz einer Amtsübertragung gegeben. Die Infor mation des Gatters 26 wird mit der Adresse de:
Durchwahlsatzes einer Amtsübertragung, die eben falls im Umlaufspeicher enthalten ist, verknüpft um auf eine Sammelschiene gegeben, wo sie wieder deco diert wird. Ist beispielsweise bei dem in der 50. Zeil« geführten Gespräch ein Beginnzeichen an die Orts
vermittlungsstelle zu senden, so werden die an dei Taktleitungen 23, 24, 25 anstehenden Informational in der Weise durch die Schaltungsanordnung gernäl I- ig. 2 verarbeitet, daß beim -cir-iu!'iplc\cn Durch
schalten der Gesprächsverbindung am Ausgang des ODER-Gatters 26 solche Impulse erscheinen, aus denen ein Beginnzeichen durch Integration im Durchwahlsatz hergestellt werden kann. Selbstverständlich sind mehrere Durchschaltungen der Gesprächsverbindung (Umläufe) in der 50. Zeile notwendig, um ein Beginnzeichen herzustellen. Damit nun die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 auch weiß, bei welcher Zeile sie welches Zeichen abgeben muß, sind die Zustandsleitungen 20, 21, 22 vorgesehen. Diese Zustandsleitungen sind über nicht dargestellte Logikschaltungen mit verschiedenen Spalten des Umlaufspeichers US verbunden, in denen für jede Zeile die Zustandsdaten der geführten Gespräche gespeichert sind. Auf Grund dieser Zustandsdaten werden die Zustandsleitungen 20, 21,22 in geeigneter Weise mit Informationen beaufschlagt. Die Dauer der auf den Zustandsleitungen erscheinenden Impulse beträgt etwa 1 μ, was der Dauer für die Behandlung einer Verbindungszeile entspricht.
Die sich hierbei abspielenden Vorgänge sollen nun an Hand der Erzeugung eines Wahlendezeichens erläutert werden. Die Wahlendezeichen, welche von einer Nebenstelle zur Ortsvermittlungsstelle gesendet werden müssen, haben bekanntlich eine vorgeschriebene Dauer von 140 ms ± 40 ms. Im vorliegenden Beispiel wird ein Zeichen von 100 ms bis 150 ms gewählt.
Nachdem ein ferner Amtsteilnehmer die Rufnummer des gewählten Nebenstellenteilnehmers vollständig gewählt hat, stellt die Steuereinheit SE fest, daß nunmehr ein Wahlendezeichen an die Ortsvermittlungsstelle übermittelt werden muß. Sie gibt deshalb auf die Vorbereitungsleitung 10 eine Information zur Einstellung der Flipflops 3 und 4 und auf die Einsteiieitung 9 einen Impuls, der innerhalb der Mikrosekunde liegt, während der die Verbindung behandelt wird. Hierdurch werden die beiden Flipflops 3 und 4 gestellt, deren Ruhelage in der Fig. 2 gezeigt sind. Danach kommt innerhalb dieser Mikrosekunde über die Leitung 5 ein Schreibimpuls, so daß die UND-Gatter 1 und 2 durchgeschaltet werden.
Da einerseits über die Leitung 5 in jeder Mikrosekunde ein Impuls von 250 Nanosekunden ankommt und andererseits die Flipflops 3,4 für etwa 1 μ gesteint sind, werden die UND-Gatter 1 und 2 für 250 Nanosekunden durchgeschaltet. Dies bedeutet, daß auf die Bitverstärker BKl und BV2 ein Impuls gegeben und dort verstärkt wird. Der verstärkte Impuls reicht nun aus, um die Ringkernspeicher RKl, RK2 in den L-Zustand zu bringen. Nach einem Umlauf des Umlaufspeichers US von beispielsweise 100 μ werden die L-Zustände der Ringkernspeicher RKl, RK2 von den Leseverstärkern LVl, LVl aufgenommen und abgegeben. Da die Flipflops 3 und 4 eine Mikrosekunde nachdem sie gestellt wurden, über die Löschleitung wieder zurückgestellt werden, können sie nunmehr nach den bereits erwähnten 100 MikroSekunden zusammen mit den Flipflops 6 und 8 wieder gestellt weiden.
Für das weitere Verständnis der beschriebenen Anordnung sei die Logikgruppe mit den Gattern 15, 17. 18,19 betrachtet. Dort werden auf die Taktleitungen 23, 24, 25 beispielsweise Impulse von 100μ Dauer bei Impulsabstündcn von 50,250 und 500 ms gegeben. Von den Zustandsleitungen 20, 21, 22 wird nur die Zustandsleitung 20 im Abstand von 100 μ mit einem ίο Impuls von etwa 1 μ Dauer belegt. Da es sich um die Herstellung eines Wahlendezeicher.s in der zu dieser Zeit durchgeschalteten Verbindung handelt.
In dem gewählten Beispiel für das Wahlendezeichen wird also das UND-Gatter 17 durchgeschaltet. 1S Damit wird das ODER-Gatter 15 durchlässig und steuert die UND-Gatter 11, 12, 13 an. Von diesen UND-Gattern wird nur das UND-Gatter 12 durchgeschallt, da es an den aktivierten Ausgängen der Flipflops 6, 8 liegt. Der von dem UND-Gatter 12 abgegebene Impuls steuert nun das ODER-Gatter 16 an, wodurch das Flipflop 4 zurückgestellt wird. Kommt jetzt ein Schreibimpuls über die Leitung 5, so erfüllt nur das Tor 1 die Durchlaßbedingung, d. h. nur in den Ringkern RKl wird ein L-Signal eingeschrieben. a5 Damit werden aber auch beim Auslesen der L-Signale nach 100 μ nur die Flipflops 3 und 6 gestellt. Das Einschreiben und Auslesen der Information in den Ringkern RKl bzw. aus ihm heraus wiederholt sich nun alle 100 μ bis am Ausgang des ODER-Gatters 15 ein neues Signal nach weiteren 50 ms ansteht. Ist letzteres der Fall, so erfüllt das UND-Gatter 11 die Durchlaßbedingung, weil das Flipflop 6 gestellt ist, nicht jedoch das Flipflop 8. Das Flipflop 3 wird also zurückgestellt und das Flipflop 4 über das ODER-Gatter 7 gestellt. Dieser Vorgang wiederholt sich nun alle 100 μ, bis nach weiteren 50 ms am Ausgang des ODER-Gatters 15 wieder ein Impuls ansteht. Dieser Impuls bewirkt, daß das UND-Gatter 13 durchschaltet, weil zwar das Flipflop 8, nicht jedoch das FHpflop 6 gestellt ist. Damit wird das Flipflop 4 zurückgestellt und die Vorgänge laufen in analoger Weise wie die bereits beschriebenen ab. Insgesamt gibt das ODER-Gatter 15 drei Taktimpulse im Abstand von 50 ms ab. Während dieser Zeit steht ein Signal am ♦5 Ausgang des ODER-Gatters 26, welches demnach 100 bis 150 ms lang ist. Die Zustände, die an den Speichereinheiten RKl, RK2, FF6, FFS zeitlich nacheinander anstehen, sind also folgende: LLLL. Sodann erfolgt ein Löschimpuls, und die Zustände sind LOLL. Nach 100 μ liegen folgende Zustände vor: LOLO. Nach einem weiteren Löschimpuls ergibt sich: OLLO. Nach weiteren 100 μ OLOL. Nach dem dritten Löschimpuls 00OL und nach weiteren 100 μ 0000. Für die bei der Erzeugung des Wahlendezeichens notwendige Genauigkeit genügen zwei bits pro Zeile des Umlaufspeichers. Es ist jedoch leicht möglich, durch Erhöhung der Bitzahl genauere Impulszeiten für andere denkbare Zwecke zu erzeugen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für die Durchwahl in Zeitmultiplex-Nebenstellenanlagen, bei denen die Adresse des rufenden und die Adresse des gerufenen Teilnehmers in einer gemeinsamen Pulsphase eines zentralen Umlaufspeichers eingeschrieben sind und der zentrale Umlaufspeicher die den Teilnehmern zugeordneten Sprech- und Hör- »° schalter in der Weise steuert, daß der Sprechverkehr über eine für alle Teilnehmer gemeinsame Sprachsammeischiene abgewickelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung der durch unterschiedliche Impulsbiider charakterisierten Zeichen (z.B. Wahlende-Zeichen, Beginn-Zeichen), welche bei einer Nebenstellen-Durchwahl für den Kriterienaustausch zwischen Nebenstellenanlage und Ortvermittlungsstelle benötigt werden, in dem zentralen " Umlaufspeicher (US) besondere Spalten vorgesehen sind, in welche die zentrale Steuerung (SE) Kennzeichen für die Durchwahl (DuWa) bzw. Informationen für Fernkennzeichen (FKZ) in den betreffenden Prüfphasen einschreibt, daß ferner *5 Zeitüberwachungsspalten vorgesehen sind, deren binäre Speichermittel (RKl, RK2) als Zeitglieder dienen, die auf Grund der übrigen Kriterien der betreffenden Pulspha«x ' ^x. .ondere der Kriterien der besonderen., 1Ln(DMWa, FKZ), so ge- 3<> schrieben bzw. gelöscht werden, daß sie aus vorgegebenen Impulsen von bestimmter Dauer solche Impulsfolgen heraustakten, daß die Integration dieser Impulsfolgen die gewünschten Zeichen (z.B. Wahlende-Zeichen usw.) ergibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abgabe der zu integrierenden Impulse der Zustand mindestens zweier Flipflops (3,4) maßgebend ist, die mit den Zeitüberwachungsspalten (ZÜSpl, ZÜSpl) des 4<> Umlaufspeichers (VS) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkerne (RKl, RK2) der Zeitüberwachungsspalten (ZÜSpl, ZÜSp2) einer Pulsphase oder Zeile bei Koinzidenz dieser Zeile mit einem Signal auf den Zustandsleitungen (20,21, 22) binär so gestellt werden, daß ihr Zahlenwert gegenüber dem vorher vorhandenen Zahlenwert um Eins vermindert ist.
so
DE19702051660 1970-10-21 1970-10-21 Schaltungsanordnung für die Durchwahl in Zeitmultiplex-Nebenstellenanlagen Expired DE2051660C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702051660 DE2051660C3 (de) 1970-10-21 1970-10-21 Schaltungsanordnung für die Durchwahl in Zeitmultiplex-Nebenstellenanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702051660 DE2051660C3 (de) 1970-10-21 1970-10-21 Schaltungsanordnung für die Durchwahl in Zeitmultiplex-Nebenstellenanlagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2051660A1 DE2051660A1 (de) 1972-04-27
DE2051660B2 DE2051660B2 (de) 1973-06-28
DE2051660C3 true DE2051660C3 (de) 1975-11-20

Family

ID=5785747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702051660 Expired DE2051660C3 (de) 1970-10-21 1970-10-21 Schaltungsanordnung für die Durchwahl in Zeitmultiplex-Nebenstellenanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2051660C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919617C3 (de) * 1979-05-16 1982-01-07 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur Steuerung von Schaltkennzeichen und Schaltzuständen auf Verbindungsleitungen von Fernmelde -, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2051660B2 (de) 1973-06-28
DE2051660A1 (de) 1972-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1943027B2 (de) Zeitmultiplex-fernsprech-vermittlungsanlage
DE1148603B (de) Signaluebertragungsanlage mit Zeitvielfach
DE1487850C3 (de) Schaltungsanordnung für eine nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitende zentralgesteuerte PCM-Fernsprechvermittlungsanlage
DE1206970B (de) Schaltungsanordnung zum zeitlichen Versetzen von Nachrichtenkanaelen in Zeitmultiplex-nachrichtensystemen
DE2729014A1 (de) Zeitmultiplex-vermittlungsanordnung
DE2025102B2 (de) Dreistufiges koppelfeld fuer eine pcm-vermittlungsanlage
DE2051660C3 (de) Schaltungsanordnung für die Durchwahl in Zeitmultiplex-Nebenstellenanlagen
DE2643687A1 (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung von digital-signalen zwischen teilnehmerstellen eines zeitmultiplex-fernmeldenetzes, insbesondere pcm-zeitmultiplex- fernmeldenetzes
DE2437393A1 (de) Vermittlungsamt fuer asynchrone daten unbekannter struktur
DE2347378C2 (de) Nachrichtenvermittlung mit digitalcodierten Informationen
DE1774809A1 (de) Digitale Steuer- und Speicher-Anordnung
DE2512047A1 (de) Anordnung zur serienparallelwandlung, insbesondere fuer zeitvielfachvermittlungsanlagen
DE2258502A1 (de) Fernmelde-vermittlungsstellengeraet
DE1512076A1 (de) Amtsentfernte Vermittlungseinheit in einer gemeinsam gesteuerten Fernsprechanlage
DE2657243A1 (de) Schaltungsanordnung zur uebermittlung von signalisierungsvorgaengen
DE2605066A1 (de) Kanalzuordnungsschaltung zur herstellung einer zeitvielfach-breitbandverbindung
CH621902A5 (de)
DE2734096C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Übertragung von Digital-Signalen, insbesondere PCM-Signalen, zwischen Teilnehmerstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex- Fernmeldenetzes und einer vierdrahtmäßig betriebenen Zweidraht-Multiplexleitung
DE2323544C3 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von vierdrähtigen Gesprächsverbindungen und zur Durchführung von Ton- und Rufanschaltvorgängen in einer zweistufigen ZeH-Multiplex-Fernsprechvermittlungsanlage
DE2041605C3 (de) Verfahren für die Herstellung von Rückfrageverbindungen in zeitmultiplexen Vermittlungseinrichtungen
DE2643703A1 (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung von digital-signalen zwischen teilnehmerstellen eines zeitmultiplex-fernmeldenetzes, insbesondere pcm-zeitmultiplex- fernmeldenetzes
DE2430483A1 (de) Verbindungsnetz fuer elektronische automatische aemter mit zeitlicher umschaltung
DE1291384B (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung einer bestimmten Kanal-Zeitlage aus mehreren Gruppen von Kanal-Zeitlagen in einer Zeitmultiplexvermittlungsstelle
DE1462730A1 (de) Speicher-Vermittlungssystem fuer binaercodierte Daten,das mit Waehlvermittlungszentralen zusammenarbeitet
DE2230446B2 (de) Mehrstufige Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage mit Sonderleitungsgruppen, bestehend aus Nebenanschlußleitungs-, Durchwahl-, Querverbindungs- u. Amtsübertragungen etc

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee