DE2643703A1 - Schaltungsanordnung zur uebertragung von digital-signalen zwischen teilnehmerstellen eines zeitmultiplex-fernmeldenetzes, insbesondere pcm-zeitmultiplex- fernmeldenetzes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur uebertragung von digital-signalen zwischen teilnehmerstellen eines zeitmultiplex-fernmeldenetzes, insbesondere pcm-zeitmultiplex- fernmeldenetzes

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DE2643703A1 DE19762643703 DE2643703A DE2643703A1 DE 2643703 A1 DE2643703 A1 DE 2643703A1 DE 19762643703 DE19762643703 DE 19762643703 DE 2643703 A DE2643703 A DE 2643703A DE 2643703 A1 DE2643703 A1 DE 2643703A1
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Klaus Wintzer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/22Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing
    • H04L5/24Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing with start-stop synchronous converters
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Description

  • Schaltungsanordnung zur Übertragung von Digital-Signalen
  • zwischen Teilnehmerstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Digital-Signalen zwischen Teilnehmerstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, mit zwei Multiplex-Leitungen, wobei einer an einer Verbindung zu beteiligenden bzw. beteiligten Teilnehmerstelle für die Signalabgabe ein Sendepuls und für die Signalaufnahme ein gesonderter Empfangspuls zugeteilt wird.
  • Es sind bereits Schaltungsanordnungen zur impulsweisen elektrischen Energieübertragung zwischen Teilnehmerstellen in Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen bekannt (DT-PS 1 276 747, Figuren 9 und 12). Jeder Teilnehmerstelle ist dabei eine mit einem Speicherkondensator abgeschlossene Sendeleitung und eine mit einem gesonderten Speicherkondensator abgeschlossene Empfangsleitung zugehörig. Die Sendeleitungen sämtlicher, zu der betreffenden Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage gehörender Teilnehmerstellen sind jeweils über einen gesonderten Schalter an einer zentralen Multiplexleitung angeschlossen. Die Empfangsleitungen sämtlicher, zu der betreffenden Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage gehörender Teilnehmerstellen sind jeweils über einen gesonderten Schalter an einer gesonderten, zentral vorgesehenen Multiplexleitung angeschlossen. Die beiden zentral vorgesehenen Multiplexleitungen sind über Zeitkanalschalter jeweils an einem zentralen Reaktanzspeicher anschaltbar. Die beiden zentral vorgesehenen Multiplexleitungen sind dabei in zwei verschiedenen Betriebsweisen für eine impulsweise Signalenergieübertragung zwischen zwei an einer Verbindung beteiligten Teilnehmerstellenausnutzbar. Im einen Fall dient die eine Multiplexleitung für sämtliche, zu der betreffenden Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage gehörende Teilnehmerstellen als Sende-Multiplexleitung, und die andere zentral vorgesehene Multiplexleitung dient für sämtliche, zu der betreffenden Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlage gehörende Teilnehmerstellen als Empfangs-Multiplexleitung (DT-PS 1 276 747, Figur 9). Bei einer anderen Betriebsart dient hingegen die eine der zentral vorgesehenen Multiplexleitungen für eine Teilnehmerstelle von an einer Verbindung beteiligten zwei Teilnehmerstellen als Sende-Multiplexleitung, und die andere Multiplexleitung dient für die andere an der betreffenden Verbindung beteiligte Teilnehmerstelle als Empfangs-Multiplexleitung. Die zuletzt genannte Multiplexleitung dient der zuletzt genannten Teilnehmerstelle ferner als Sende-Multiplexleitung, und die erstgenannte Multiplexleitung dient der erstgenannten Teilnehmerstelle als Empfangs-Multiplexleitung (DT-PS 1 276 747, Figur 12). In beiden vorstehend betrachteten Fällen des Betriebs der beiden zentral vorgesehenen Multiplexleitungen sind diese Multiplexleitungen jedoch jeweils nur in der betrachteten Betriebsweise ausnutzbar. Eine von den betrachteten Betriebsweisen abweichende Betriebsweise der betreffenden Multiplexleitungen ist hingegen nicht ohne weiteres -möglich. Im übrigen können bei den gerade betrachteten bekannten Schaltungsanordnungen zwischen den an einer Verbindung beteiligten Teilnehmerstellen jeweils nur Analogsignalproben übertragen werden.
  • Es ist ferner eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von digitalen Informationen in einem Zeitmultiplex-Fernmeldenetz bekannt (DT-AS 2 346 984). Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung sind Teilnehmerstellen, die digitale Informationen aufzunehmen und abzugeben vermögen, über eine Zweidrahtleitung an einer Gabelschaltung angeschlossen, die mit einem Empfangsspeicher an einer Signale zuführenden Übertragungsleitung und mit einem Sende speicher an einer Signale abführenden -Übertragungsleitung angeschlossen ist. Der Sendespeicher und der Empfangsspeicher besten jeweils eine der Anzahl der zu einer digitalen Information gehörenden Bits entsprechende Anzahl von Speicherstufen. Die betreffenden Speicher dienen dabei lediglich zu Pufferungszwecken, da auf den genannten Ubertragungsleitungen die digitalen Signale mit einer höheren Ubertragungsfrequenz übertragen werden als auf der genannten Zweidrahtleitung. Mit Rücksicht darauf, daß die beiden genannten Übertragungsleitungen digitale Informationen jeweils nur in einer Ubertragungsrichtung übertragen können, haftet auch dieser bekannten Schaltungsanordnung der Nachteil an, daß eine weitergehende Ausnutzung der betreffenden Übertragungsleitungen nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise die beiden vorgesehenen Multiplexleitungen in praktisch beliebiger Weise für eine Übertragung von Digital-Signalen zwischen an einer Verbindung zu beteiligenden bzw. beteiligten Teilnehmerstellen ausgenutzt werden können.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die beiden Multiplexleitungen vierdrahtmäßig betreibbare Zweidraht-Multiplexleitungen sind, daß jede Teilnehmerstelle über eine insbesondere nach dem Iterativverfahren arbeitende Codier-Dekodu;A nordnung mit dem Eingang eines Sendespeichers und mit dem Ausgang eines Empfangs speichers verbunden ist, daß der jeweilige Sendespeicher mit seinem Ausgang und der jeweilige Empfangs speicher mit seinem Eingang wahlweise jeweils an der einen oder an der anderen Multiplexleitung während der Dauer der Impulse des seiner zugehörigen Teilnehmerstelle zugeteilten Sendepulses bzw. Empfangspulses anschaltbar ist, daß der jeweilige Sendespeicher durch die Impulse des seiner zugehörigen Teilnehmerstelle zugeteilten Sendepulses für die Aus speicherung von Digital-Signalen wirksam steuerbar ist, daß der jeweilige Empfangsspeicher durch die Impulse des seiner zugehörigen Teilnehmerstelle zugeteilten Empfangspulses für die Einspeicherung von Digital-Signalen wirksam steuerbar ist und daß die der jeweiligen Teilnehmerstelle zugehörige Codier-Dekodier-Anordnung durch Impulse eines der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten gesonderten Steuerpulses für die Aufnahme von Digital-Signalen von dem zugehörigen Empfangsspeicher und für die Abgabe von Digital-Signalen an den zugehörigen Sendespeicher wirksam steuerbar ist, wobei jeder der genannten Impulse eine die Anzahl der ein Digital-Signal bildenden Bits entsprechende Anzahl von Bitimpulsen aufweist und wobei die Bitimpulse des Steuerpulses zu Zeitpunkten auftreten, die im gleichen Impulszeitraster liegen wie die Bitimpulse des der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten Sendepulses und des der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten Empfangspulses.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise, nämlich durch die Bereitstellung und durch die ungehinderte Belegbarkeit der beiden vierdrahtmäßig betreibbaren Zweidraht-Multiplexleitungen sowie durch die Verwendung eines Sendespeichers und eines Empfangs speichers pro Teilnehmerstelle und durch die angegebene Zuteilung der Pulse, Digital-Signale zwischen Teilnehmerstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, völlig freizügig übertragen werden können. Dabei kann eine Ver bindung entweder nur über eine der beiden Zweidraht-Multiplex leitungen geführt werden, oder im Zuge einer Verbindung kann die eine Multiplexleitung jeweils als Sende-Multiplexleitung und die andere Multiplexleitung jeweils als Empfangs-Multiplexleitung ausgenutzt werden. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, für eine Signalübertragungseinrichtung die eine Multiplexleitung als Sende-Multiplexleitung und die andere Multiplex- leitung als Empfangs-Multiplexleitung auszunutzen und in der anderen Signalübertragungseinrichtung die zuletzt genannte Multiplexleitung als Sende-Multiplexleitung heranzuziehen und die erstgenannte Multiplexleitung als Empfangs-Multiplexleitung. Überdies ist es ohne weiteres möglich, bei Vorliegen einer Störung auf einer der beiden vorgesehenen Multiplexleitungen den zunächst über diese nunmehr gestörte Multiplexleitung geleiteten Verbindungsverkehr über die andere - annahmegemäß nicht gestörte - Multiplexleitung zu führen; Voraussetzung dafür ist natürlich, daß auf der zuletzt genannten Multiplexleitung noch eine entsprechende Übertragungskapazität zur Verfügung steht. Insgesamt ergibt sich also eine völlige Freizügigkeit in der Benutzbarkeit der beiden Zweidraht-Multiplexleitungen für die Übertragung von Digital-Signalen zwischen den an jeweils einer Verbindung beteiligten Teilnehmerstellen.
  • Bezüglich der Verbindung zwischen zwei Teilnehmerstellen in dem gerade betrachteten Zeitmultiplex-Fernmeldenetz sei noch bemerkt, daß pro Verbindung auf den beiden Zweidraht-Multiplexleitungen insgesamt nur zwei Zeitkanäle bzw. Pulse benötigt werden, nämlich ein Sendepuls und ein zeitlich davon getrennter Empfangspuls. Durch den einer Teilnehmerstelle zugeteilten Sendepuls ist dabei der Empfangspuls für die an der jeweiligen Verbindung beteiligte andere Teilnehmerstelle festgelegt. In entsprechender Weise ist durch den einer Teilnehmerstelle zugeteilten Empfangspuls der Sendepuls für die an der betreffenden Verbindung beteiligten andere Teilnehmerstelle festgelegt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind sämtliche Sendespeicher von einer für sie gemeinsam vorgesehenen Steuerschaltung und sämtliche Empfangs speicher von einer für sie gemeinsam vorgesehenen Steuerschaltung jeweils zyklisch aufeinanderfolgend ansteuerbar. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen und sicheren Ansteuerung der Sendespeicher und der Empfangs speicher.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist die Steuerschaltung für sämtliche Sendespeicher einen zyklisch arbeitenden Haltesatz auf, in dem die einzelnen Sendespeicher bezeichnende Adressen enthalten sind, und für sämtliche Empfangsspeicher weist die Steuerschaltung einen gesonderten, zyklisch arbeitenden Haltesatz auf, in dem die einzelnen Empfangsspeicher bezeichnende Adressen enthalten sind. Hierdurch ergibt sich ein besonders geringer schaltungstechnischer Aufwand für die genannten Steuerschaltungen.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Zweidraht-Multiplexleitungen jeweils mit einem gesonderten Eingang und mit einem gesonderten Ausgang einer zumindest eine Zeitkoppelstufe enthaltenden Koppeleinrichtung verbunden, die mit zumindest einem weiteren Einan gang und zumindest einem weiteren Ausgang wenigstens einer weiteren Multiplexleitung angeschlossen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, auf relativ einfache Weise Verbindungen zwischen Teilnehmerstellen, die an den genannten beiden Zweidraht-Multiplexleitungen angeschlossen sind, und an der jeweils vorgesehenen weiteren Mulitplexleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen aufbauen zu können. Durch die Möglichkeit einer Zeitkanalumsetzung in der genannten Koppeleinrichtung ist dabei in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß im Zuge des Aufbaus einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmerstellen, die an verschiedenen, ihrerseits an der Koppeleinrichtung angeschlossenen Multiplexleitungen angeschlossen sind, keinerlei Probleme hinsichtlich der Zuteilung von Sendepulsen, Empfangspulsen und Steuerpulsen existieren.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist für die Steuerung von zu der Koppeleinrichtung gehörenden Koppelelementen ein gesonderter Haltesatz vorgesehen.
  • Hierdurch ergibt sich ein besonders geringer schaltungstechnischer Steuerungsaufwand für die Koppeleinrichtung.
  • Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind der der jeweiligen Teilnehmerstelle zugehörige Sende speicher und der der betreffenden Teilnehmerstelle zugehörige Empfangs speicher in der der betreffenden Teilnehmerstelle zugehörigen Codier-Dekodier-Anordnung enthalten. Diese Maßnahme bringt den Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands insofern mit sich, als in der Co Codi-Dekodier-Anordnung normalerweise ohnehin vorhandene Pufferspeicher als Sendespeicher bzw. Empfangsspeicher mit ausgenutzt werden können.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt eine mögliche Abwandlung eines Schaltungsteiles der in Figur 1 gezeigten Schaltungsanordnung.
  • Figur 3 zeigt in einem Zeitdiagramm die zeitliche Lage der Impulse von Pulsen, die der in Figur 1 dargestellten Schaltungsanordnung zuteilbar sind.
  • Gemäß Figur 1 ist einer Teilnehmerstelle Tn, die einen Analog-Signale abgebenden Signalsender und einen Analog-Signale aufnehmenden Signalempfänger umfaßt, eine Cbdier-DekodiesAnordnung zugehörig, die im folgenden lediglich als CODEC bezeichnet ist.
  • Der Signalsender der Teilnehmerstelle Tn ist mit einem-Analog-Signaleingang Ea des CODECs über ein Tiefpaßfilter Tp1 verbunden.
  • Der Signalempfänger der Teilnehmerstelle Tn ist an einem Analog-Signalausgang Aa des CODECs über ein Tiefpaßfilter Tp2 angeschlossen. An dem Analog-Signaleingang Ea des 60DECs ist über einen Schalter S1 der nichtinvertierende Eingang (+) eines durch einen Operationsverstärker gebildeten Vergleichers Vgl angeschlossen. An dem nichtinvertierenden Eingang (+) des Vergleichers Vgl ist ferner ein Speicherkondensator C angeschlossen. Der Ausgang des Vergleichers Vgl ist mit einem Eingang einer Verknüpfungssteuerschaltung Vs verbunden, und zwar insbesondere mit den einen Eingängen von UND-Gliedern, die diese Verknüpfungssteuerschaltung Vs bilden mögen. Mit ihren anderen Eingängen sind die erwähnten Verknüpfungsglieder an Ausgängen eines Zählers Zt angeschlossen, der durch einen Taktgenerator Tg gesteuert wird. Die Ausgänge der Verknüpfungsglieder der Verknüpfungssteuerschaltung Vs führen zu Eingängen von Registerstufen eines Registers Reg hin, bei dem es sich um ein Schieberegister handeln mag. Dieses Register Reg ist mit einem für eine serielle Signal zuführung dienenden Signaleingang Esr an einem Digital-Signal-Eingang Ed des CODECs angeschlossen. Mit einem zur seriellen Signalabgabe dienenden Signalausgang Asr ist das Register Reg an einem Digital-Signal-Ausgang Ad des CODECs angeschlossen. An den Ausgängen der einzelnen Registerstufen des Registers Reg ist ein Digital-Analog-Wandler DAC mit seinen Eingängen angeschlossen. Bei diesem Digital-Analog-Wandler DAC kann es sich um ein an sich bekanntes, z. B. durch Konstantstromquellen gespeistes R-2R-Widerstandsnetzwerk handeln. Der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers DAC ist zum einem mit dem invertierenden Eingang (-) des Vergleichers Vgl und zum anderen über einen Schalter S2 mit dem Analog-Signal-Ausgang Aa-des CODECs verbunden. Die Betätigungseingänge der beiden erwähnten Schalter S1 und S2 sind an einem gesonderten Ausgang des Zählers Zt angeschlossen.
  • Das Register Reg ist mit einem gesonderten Takteingang Etr an einem Takteingang EtO des CODECs angeschlossen. Diesem Takteingang EtO werden von einer Steuerschaltung Hs1 gesonderte Taktimpulse zugeführt. Die Steuerschaltung Hs1 stellt, wie weitere, in Figur 1 noch gezeigte Steuerschaltung Hs2, Hs3, Hs4 und Hs5 einen Haltesatz dar, der beispielsweise aus einem Umlaufspeicher (z. B. aus einem magnetostriktiven Laufzeitdarht) mit nachgeschaltetem Dekoder bestehen kann.
  • An dem Digital-Signaleingang Ed des CODECs ist ein einen Empfangsspeicher darstellendes Pufferregister Pur1 mit seinem Signalausgang As1 angeschlossen. Dieses Pufferregister Pur1 ist mit seinem Signaleingang Es1 am Ausgang eines ODER-Gliedes GO angeschlossen. Dieses ODER-Glied GO ist mit seinem einen Eingang am Ausgang eines UND-Gliedes GU1 angeschlossen, und mit seinem anderen Eingang ist das ODER-Glied GO am Ausgang eines Sperrgliedes GS1 angeschlossen. Das UND-Glied GU1 ist mit seinem einen Eingang an einer vierdrahtmäßig betreibbaren Zweidraht-Multiplexleitung PCManb1 angeschlossen. Das Sperrglied GS1 ist mit seinem Signaleingang an einer weiteren, vierdrahtmäßig betreibbaren Zweidrahtmultiplexleitung PCManb2 angeschlossen. Der andere Eingang des genannten UND-Gliedes GU1 und der Sperreingang des genannten Sperrgliedes GS1 sind gemeinsam an einem Ausgang der bereits erwähnten Steuerschaltung Hs5 angeschlossen. Über die gerade erwähnten Zweidraht-Multiplexleitungen PCManb1 und PCManb2 sind jeweils in beiden Übertragungsrichtungen Digital-Signale übertragbar. Bei diesen Digital-Signalen mag es sich im vorliegenden Fall beispielsweise um jeweils acht Bit umfassende PCM-Wörter handeln.
  • Mit den beiden gerade erwähnten Zweidraht-Multiplexleitungen PCManb1 und PCManb2 ist ferner ein einen Sendespeicher darstellendes Pufferregister Pur2 mit seinem Signalausgang As2 verbunden. Das Pufferregister Pur2 ist dabei mit seinem Signalausgang As2 zum einen an einem Eingang eines UND-Gliedes GU2 angeschlossen, welches mit seinem Ausgang an der Zweidraht-Multiplexleitung PCManb1 angeschlossen ist. Zum anderen ist das Pufferregister Pur2 mit seinem Signalausgang As2 an dem Signaleingang eines Sperrgliedes GS2 angeschlossen, welches ausgangsseitig an der Zweidraht-Multiplexleitung PCManb2 angeschlossen ist. Der andere Eingang des zuletzt genannten UND-Gliedes GU2 und der Sperreingang des zuletzt genannten Sperrgliedes GS2 sind bei der in Figur 1 gezeigten Schaltungsanordnung gemeinsam an dem bereits erwähnten Ausgang der Steuerschaltung Hs5 angeschlossen. An dieser Stelle sei bemerkt, daß in Figur 1 lediglich eine Möglichkeit der Steuerung der Verbindung der beiden Pufferregister Pur1, Pur2 mit den beiden Zweidraht-Multiplexleitungen PCManb1, PCManb2 gezeigt ist.
  • Durch die angegebene Steuerung der UND-Glieder GU1, GU2 und der Sperrglieder GS1, GS2 sind entweder das Pufferregister Purl mit seinem Signaleingang Es1 und das Pufferregister Pur2 mit seinem Signalausgang As2 gemeinsam mit der Zweidraht-Multi- plexleitung PCManb1 oder mit der Zweidraht-Multiplexleitung PCManb2 verbunden. Eine andere Möglichkeit der Steuerung der Verbindung der beiden Pufferregister Pur1, Pur2 mit den beiden Zweidraht-Multiplexleitungen PCManb1, PCManb2 ist in Figur 2 veranschaulicht, auf die weiter unten noch näher eingegangen werden wird.
  • Das Pufferregister Pur2 ist mit seinem Signaleingang Es2 an dem Digital-Signalausgang Ad des CODECs angeschlossen. An einem gesonderten Takteingang Et2 ist das Pufferregister Pur2 von der bereits erwähnten Steuerschaltung Hs2 her mit Taktimpulsen ansteuerbar. In entsprechender Weise ist das andere Pufferregister Pur1 an einem gesonderten Takteingang Et1 von der Steuerschaltung Hs3 her mit Taktimpulsen ansteuerbar.
  • Bezüglich der beiden Pufferregister Pur1 und Pur2 sei bemerkt, daß derartige Pufferregister bzw. Sendespeicher und Empfangsspeicher jeder Teilnehmerstelle des die in Figur 1 angedeutete Teilnehmerstelle enthaltenden Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes individuell zugehörig sein sollen. Die so in einer Mehrzahl vorgesehenen Pufferregister können dann mit entsprechenden Eingängen bzw. Ausgängen gemeinsam an den beiden Zweidraht-Multiplexleitungen PCManb1, PCManb2 angeschlossen sein, wie dies durch Vielfachzeichen auf den betreffenden Zweidraht-Multiplexleitungen angedeutet ist.
  • Im Zusammenhang mit den in Figur 1 dargestellten beiden Zweidraht-Multiplexleitungen PCManb1 und PCManb2 sei noch bemerkt, daß an diesen beiden Zweidraht-Multiplexleitungen insgesamt zumindest eine der Anzahl der auf beiden Zweidraht-Multiplex- -leitungen für eine Nachrichtensignalübertragung verwendbaren Pulse entsprechende Anzahl von der in Figur 1 gezeigten Teilnehmerstelle entsprechenden Teilnehmerstellen mit zugehörigen CODECs und zugehörigen Pufferregistern Pur1, Pur2 angeschlossen sein kann.
  • An den beiden in Figur 1 dargestellten Zweidraht-Multiplex- leitungen PCManb1, PCManb2 ist ferner eine Koppeleinrichtung Ka sowohl eingangsseitig als auch ausgangsseitig angeschlossen.
  • Diese Koppeleinrichtung Ka ist eingangsseitig und ausgangsseitig im vorliegenden Fall an einer weiteren vierdrahtmäßig betreibbaren Zweidraht-Multiplexleitung PCManb3 angeschlossen, an der beispielsweise eine Vielzahl von der in Figur 1 dargestellten Teilnehmerschaltung entsprechendenTeilnehmerschaltungen mit jeweils zugehörigem CODEC und mit jeweils zugehörigem Sendespeicher und Empfangsspeicher angeschlossen sein mögen.
  • Die Koppeleinrichtung Ka weist im vorliegenden Fall lediglich eine sogenannte Zeitkoppelstufe auf, zu der Zwischenspeicher Zsp1 bis Zspn gehören. Diese Zwischenspeicher Zspn, die durch Register gebildet sein mögen, sind mit ihren Signaleingängen Vespa bis Espn an Ausgängen vonUND-Gliedern Gsp1 bis Gspn angeschlossen. Die einen Eingänge dieser UND-Glieder Gsp1 bis Gspn sind an Ausgängen der Steuerschaltung Hs4 angeschlossen.
  • Die anderen Eingänge der UND-Glieder Gsp1 bis Gspn sind jeweils an einer der genannten Zweidraht-Multiplexleitungen PCManb1, PCManb2, PCManb3 angeschlossen. Die Signalausgänge Asp1 bis Aspn der Zwischenspeicher Zsp1 bis Zspn sind ebenfalls an den genannten Multiplexleitungen angeschlossen. Dabei kann eine solche Organisation getroffen sein, daß von jeder der vorgesehenen Multiplexleitungen über eine entsprechende Anzahl der Zwischenspeicher Verbindungen zu den jeweils übrigen Multiplexleitungen herstellbar sind. An dieser Stelle sei bemerkt, daß in Figur 1 neben den beiden Zweidraht-Multiplexleitungen PCManb1 und PCManb2 noch *eine dritte Zweidraht-Multiplexleitung PCManb3 angedeutet ist, daß jedoch in Abweichung davon eine größere Anzahl von weiteren Zweidraht-Multiplexleitungen an der Koppeleinrichtung Ka in entsprechender Weise angeschlossen sein kann, wobei an diesen weiteren Zweidraht-Multiplexleitungen in entsprechender Weise Teilnehmerstellen mit zugehörigen CODECs und Sendespeichern bzw. Empfangsspeichern angeschlossen sein können.
  • Überdies ist es möglich, daß die derartigen weiteren Teilnehmerstellen zugehörigen Sendespeicher und Empfangsspeicher jeweils über nur eine einzige vierdrahtmäßig betriebene Zweidraht-Multiplexleitung an der Koppeleinrichtung Ka angeschlossen sind.
  • Bezüglich der Zwischenspeicher bzw. Register Zsp1 bis Zspn sei noch bemerkt, daß diese durch von der Steuerschaltung Hs4 zu entsprechendenZeitpunkten abgegebene Taktimpulse zur Aufnahme und gleichzeitig zur Abgabe von Digital-Signalen ansteuerbar sind.
  • Bezüglich der in Figur 1 dargestellten Register sei noch bemerkt, daß diese jeweils eine solche Speicher- bzw. Registerkapazität besitzen mögen, daß sie jeweils ein Digital-Signal der über die Multiplexleitungen zu übertragenden Digital-Signale zu speichern vermögen.
  • Ferner sei bezüglich der in Figur 1 dargestellten Schaltungsteile noch bemerkt, daß die Tiefpaßfilter Tp1 und Tp2 beispielsweise jeweils lediglich eines der andeutungsweise dargestellten LC-Glieder enthalten können. Schließlich sei im Zusammenhang mit Figur 1 noch bemerkt, daß die zur Aufnahme von Digital-Signalen dienenden Eingänge der UND-Glieder Gsp1 bis Gspn der Koppeleinrichtung Ka direkt mit den vorgesehenen Multiplexleitungen verbunden sein können und daß in entsprechender Weise die Ausgänge Aspi bis Aspn der Zwischenspeicher Zsp1 bis Zspn der Koppeleinrichtung Ka mit den entsprechenden Multiplexleitungen direkt verbunden sein können. Ferner können die zu der Verknüpfungssteuerschaltung Vs des CODECs gehörenden Verknüpfungsglieder mit ihren einen Eingängen direkt am Ausgang des Vergleichers Vgl und mit ihren anderen Eingängen direkt an entsprechenden Ausgängen des Zählers Zt angeschlossen sein. Die Ausgänge der betreffenden Verknüpfungsglieder können direkt an entsprechenden Eingängen der Registerstufen des Registers Reg angeschlossen sein.
  • Im folgenden sei die in Figur 2 gezeigte Modifikation eines Schaltungsteiles der in Figur 1 dargestellten Schaltungsanordnung näher betrachtet. In Figur 2 sind dienigen Schaltungsteile, die bei der in Figur 1 gezeigten Schaltungsanordnung vorgesehen sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie die betreffenden Schaltungsteile in Figur 1. Gemäß Figur 2 ist das einaieiner Teilnehmerstelle zugehörige,/Empfangsspeicher darstellende Pufferregister Purl mit seinem Signaleingang über einen Schalter S11 an der vierdrahtmäßig betreibbaren Zweidraht-Multiplexleitung PCManbl und über einen weiteren Schalter S12 an der anderen vierdrahtmäßig betreibbaren Zweidraht-Multiplexleitung PCManb2 angeschlossen. Das der betreffenden Teilnehmerstelle zugehörige, einen Sendespeicher darstellende Pufferregister Pur2 ist mit seinem Signalausgang As2 über einen Schalter S21 an der Zweidraht-Multiplexleitung PCManbl und über einen Schalter S22 an der Zweidraht-Multiplexleitung PCManb2 angeschlossen. Mit dem Signalausgang Asl des Pufferregisters Pur1 und mit dem Signaleingang Es2 des Pufferregisters Pur2 ist die zugehörige Teilnehmerstelle mit ihrem CODEC verbunden.
  • Der Takteingang Et1 des Pufferregisters Purl ist am Ausgang einer Taktschaltung Ts1 angeschlossen. Diese Taktschaltung Tsl möge auf einen ihr eingangsseitig von der Steuerschaltung Hs3 her zugeführten Impuls ausgangsseitig eine Reihe von sogenannten Bitimpulsen abgeben, und zwar im vorliegenden Fall eine der Anzahl der Registerstufen des Pufferregisters Pur1 entsprechende Anzahl von Bitimpulsen (das sind hier acht Bitimpulse). Der Takteingang Et2 des Pufferregisters Pur2 ist in entsprechender Weise am Eingang einer Taktschaltung Ts2 angeschlossen, die eingangsseitig durch von der Steuerschaltung Hs2 abgegebene Impulse gesteuert wird. Die Taktschaltung Ts2 mag auf jeden 63artigen ihr eingangsseitig zugeführten Impuls ausgangsseitig eine der Anzahl der Registerstufen des Pufferregisters Pur2 entsprechende Anzahl von Bitimpulsen abgeben, also im vorliegenden Fall acht Bitimpulse.
  • An den Betätigungseingängen der Schalter Sil, S12, S21, S22 sind UND-Glieder GU11, GU12, GU21 bzw. GU22 mit ihren Ausgängen angeschlossen. Die einen Eingänge der beiden UND-Glieder GU11 und GU12 sind gemeinsam an dem Ausgang der Steuerschaltung Hs3 angeschlossen, an dem auch die Taktschaltung Tsl mit ihrem Eingang angeschlossen ist. Die einen Eingänge der beiden anderen UND-Glieder GU21, GU22 sind an dem Ausgang der Steuerschaltung Hs2 angeschlossen, an dem die Taktschaltung Ts2 mit ihrem Eingang angeschlossen ist. Die anderen Eingänge der UND-Glieder GUi2, GU11, GU22 und GU21 sind an den Ausgängen von ODER-Gliedern GO1, G02, G03 bzw. G04 angeschlossen. Diese jeweils zwei Eingänge und einen Ausgang aufweisenden ODER-Glieder G01 sind mit ihren Eingängen in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise an Ausgängen "Null-Null", "Null-Eins", "Eins-Null" bzw. "Eins-Eins" eines Dekoders Dec angeschlossen, der eingangsseitig jeweils zwei Bits von der */Steuerschaltung Hs5 zu entsprechenden Zeitpunkten zugeführt erHält. In Abhängigkeit von der Kombination der von der Steuerschaltung Hs5 an den Dekoder Dec jeweils abgegebenen zwei Bits wird jeweils einer der Ausgänge des Dekoders Dec ein "Eins"-Signal führen. Die Ausgänge des Dekoders Dec sind entsprechenden den möglichen Bit-Kombinationen bezeichnet, mit denen der Dekoder Dec eingangsseitig ansteuerbar ist. Auf das Auftreten eines "Eins"-Signals an irgendjinem der Ausgänge des Dekoders Dec werden jeweils einer der Schalter Sil, S12 undeiner der Schalter S21, S22 geschlossen werden. Ein am Ausgang "Null-Null" des Dekoders Dec auftretendes "Eins"-Signal bewirkt in Verbindung mit den den UND-Gliedern GU11, GU12, GU21, GU22 zugeführten Impulsen von den Steuerschaltungen Hs2, Hs3, daß nacheinander die beiden Schalter 512. und S21 impulsweise geschlossen werden. Ein am Ausgang "Null-Eins" des Dekoders Dec auftretendes "Eins"-Signal bewirkt zusammen mit den erwähnten Impulsen von den Steuerschaltungen Hs2 und Hs3, daß die Schalter S11 und S22 impulsweise geschlossen werden. Ein am Ausgang "Eins-Null" des Dekoders Dec auftretendes "Eins"-Signal bewirkt in Verbindung mit den genannten Impulsen der Steuerschaltungen Hs2 und Hs3, daß die Schalter S12 und S22 impulsweise geschlossen werden. Ein am Ausgang "Eins-Eins" des Dekoders Dec auftretendes "Eins"-Signal bewirkt in Verbindung mit den genannten Impulsen vonden Steuerschaltungen EIs2 und Hs3 her schließlich, daß die beiden Schalter S11 und S21 impulsweise geschlossen werden. Da die von den Steuerschaltungen Hs2 und Hs3 abgegebenen Impulse zu dem der jeweiligen Teilnehmerstelle zugeteilten Sendepuls bzw. zu dem zeitlich davon getrennten Empfangspuls gehören, werden die auf die Abgabe eines "Eins-"Signals von einem *) hier durch einen 2-Bit-Spei cher gebildeten, pro Verbindung vorgeschenen Ausgang des Dekoders Dec ansteuerbaren Schalter der Schalter S11, S12, S21 und S22 jeweils nacheinander impulsweise geschlossen.
  • Aus der vorstehenden Erläuterung des in Figur 2 dargestellten Schaltungsteiles dürfte somit klar geworden sein, daß völlige Freizügigkeit bezüglich der Übertragung von Digital-Signalen zwischen Teilnehmerstellen der in Figur 1 dargestellten Art über die beiden vorgesehenen vierdrahtmäßig betreibbaren Zweidraht-Multiplexleitungen PCManbl und PCManb2 vorhanden ist.
  • Dabei können die pro Verbindung in beiden Übertragungsrichtungen zu übertragenden Digital-Signale entweder lediglich über die Zweidraht-Multiplexleitung PCManb1 oder lediglich über die Zweidraht-Multiplexleitung PCManb2 übertragen werden. Es ist aber auch möglich, in der einen Übertragungsrichtung die Digital-Signale entweder über die Zweidraht-Multiplexleitung PCManb1 oder über die Zweidraht-Multiplexleitung PCManb2 zu übertragen und in der anderen Übertragungsrichtung die Digital-Signale über die jeweils andere Zweidraht-Multiplexleitung PCManb2 bzw.
  • PCManb1 zu leiten.
  • Bezüglich des in Figur 2 dargestellten Schaltungsteiles sei noch bemerkt, daß die vorgesehenen Taktschaltungen Ts1 beispielsweise durch Gatterschaltungen gebildet sein können, die mit ihren einen Eingängen an den entsprechenden Ausgängen der Steuerschaltungen Hs2 bzw. Hs3 angeschlossen sind und deren anderen Eingängen die als Bitimpulse dienenden Taktimpulse zugeführt werden. In diesem Fall sind dann die Ausgänge der betreffenden Gatterschaltungen mit den Takteingängen Et1 bzw.
  • Et2 der Pufferregister Pur1 bzw. Pur2 verbunden.
  • Im folgenden sei unter Bezugnahme auf das in Figur 3 dargestellte Zeitdiagramm die Arbeitsweise der in Figur 1 dargestellten Schaltungsanordnung erläutert. Ferner sei unter Bezugnahme auf das in Figur 3 dargestellte Zeitdiagramm auch die Arbeitsweise der entsprechend der Figur 2 modifizierten Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 erläutert. In dem Zeitdiagramm gemäß Figur 3 sind in der obersten, mit PEtO bezeichneten Zeile Impulse dargestellt, die an Takteingängen EtO des CODECs gemäß Figur 1 auftreten. Die betreffenden Impulse sind dabei lediglich der Einfachheit halber als während einer Zeitspanne tw auftretende Impulse dargestellt. Tatsächlich mögen während der Dauer tw jedes der Impulse des als Steuerpuls zu bezeichnenden Pulses PEtO sogenannte Bitimpulse in einer solchen Anzahl auftreten, daß der gesamte Inhalt des zugehörigen Empfangsspeichers Pur1 in das Register Reg eingeschoben wird und daß zugleich der gesamte Inhalt des Registers Reg des CODECs aus diesem Register herausgeschoben wird. Die jeweils während einer Zeitspanne von tw auftretenden Impulse bzw. Bitimpulse des Steuerpulses PEtO treten zyklisch aufeinanderfolgend mit einem zeitlichen Abstand von T auf, der gleich der Dauer eines Puls rahmens in dem hier betrachteten Zeitmultiplex-Fernmeldenetz ist. Diese Zeitspanne T kann z. B. 125 lus betragen -das ist die übliche Pulsrahmendauer in einem 32/30-Kanal-Zeitmultiplexsystem.
  • In der mittleren Zeile des in Figur 3 dargestellten Zeitdiagramms sind Impulse eines Pulses PEtl dargestellt, die am Takteingang Etl des einen Empfangs speicher darstellenden Pufferregisters Purl gemäß Figur 1 bzw. am Eingang der Taktschaltung Tsl auftreten. Dieser Puls PEtl wird als Empfangspuls bezeichnet. Die Impulse dieses Empfangspulses treten jeweils während einer Zeitspanne von tw auf, und zwar mit einem zeitlichen Abstand von T. Im übrigen mögen gemäß Figur 1 die Impulse des Empfangspulses PEtl jeweils durch Bitimpulse in einer solchen Anzahl gebildet sein, daß das Auftreten einer solchen Anzahl von Bitimpulsen dazu führt, daß ein Digital-Signal gerade in den Empfangsspeicher Pur1 eingespeichert werden kann.
  • In der untersten Zeile des in Figur 3 dargestellten Zeitdiagramms sind einem als Sendepuls dienenden Puls PEt2 zugehörige Impulse angedeutet, die gemäß Figur 1 an dem Takteingang Et2 des einen Sendespeichers darstellenden Pufferspeichers bzw.
  • Pufferregisters Pur2 auftreten und die im Falle der Figur 2 * (Figur 2) am Eingang der Taktschaltung Ts2 auftreten. Auch diese Impulse besitzen jeweils eine Dauer von tw; sie treten ebenfalls zyklisch aufeinanderfolgend jeweils nach einer Zeitspanne T auf.
  • Im Falle der Figur 1 mögen diese Impulse jeweils durch Bitimpulse in einer solchen Anzahl gebildet sein, daß mit dem Auftreten einer solchen Anzahl von Bitimpulsen ein Digital-Signal vollständig aus dem Sendespeicher Pur2 ausgespeichert wird.
  • Wie in Figur 3 angedeutet, treten die Impulse des Steuerpulses EtO zu Zeitpunkten auf, die von den Zeitpunkten des Auftretens der Impulse des derselben Teilnehmerstelle zugeteilten Empfangspulses PEt1 und des der betreffenden Teilnehmerstelle Tn zugeteilten Sendepulses PEt2 zumeist verschieden sind. Gemäß Figur 3 treten die Impulse des der Teilnehmerstelle Tn zugeteilten Empfangspulses PEt1 jeweils nach einer Zeitspanne tx auf das Auftreten der Impulse des Steuerpulses PEtO auf. Die Impulse des der Teilnehmerstelle Tn zugeteilten Sendepulses PEt2 treten jeweils nach einer Zeitspanne von ty auf das Auftreten der Impulse des der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten Empfangspulses PEt1 auf. Zwischen dem Auftreten der Impulse des der Teilnehmerstelle zugeteilten Sendepulses PEt2 und den Impulsen des der betreffenden Teilnehmerstelle ebenfalls zugeteilten Steuerpulses PEtO liegt somit jeweils eine Zeitspanne von tz. Die Summe der Zeitspannen tx und ty und tz ergibt die Dauer T eines Pulsrahmens. Während bezüglich der Impulse des der Teilnehmerstelle zugeteilten Empfangspulses PEt1 und des der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten Sendepulses PEt2 die Forderung besteht, daß diese Impulse zu verschiedenen Zeitpunkten auftreten müssen, - wenn die Digital-Signale in beiden Übertragungsrichtungengemeinsam über eine der beiden vorgesehenen Zweidraht-Multiplexleitungen PCManb1, PCManb2 geführt werden können - besteht für die Impulse des Steuerpuls es PEtO im Hinblick auf die Impulse des genannten Empfangspulses und des genannten Sendepulses die Forderung, daß die Impulse dieses Steuerpulses PEtO zu Zeitpunkten auftreten, die im gleichen Bitimpulszeitraster liegen, wie die Bitimpulse des der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten Sendepulses PEt bzw. des der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten Empfangspulses PEtl. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß durch Schiebevorgange keine Digital-Signale verfälscht werden, die in den Registern Reg, Purl und Pur2 enthalten sind. Dies trifft auch für den Fall zu, daß die Impulse des Steuerpulses PEtO zeitgleich mit den Impulsen des Sendepulses PEt2 oder des Empfangspulses PEtl auftreten erden die Digital-Signale in beiden Übertragungsrichtunfflen über verschiedene Multiplexleitungen der beiden Multiplexleitungen PCManbl, PC}4anb2 geleitet, so bestehen für die Pulse PEtO, PEt1 und PEt2 praktisch keine besonderen Bedingungen, was bedeutet, daß diese Pulse auch zeitlich zusammenfallen können. Die einzige einzuhaltende Bedingung besteht dann lediglich darin, daß das Bitimpulszeitroter der Impulse dieser Pulse gleich sein muß.
  • Im übrigen ist durch Zuteilung von den angegebenen Zeitbedingungen genügenden Pulsen zu der jeweiligen Teilnehmerstelle des hier in Rede stehenden Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes sichergestellt, daß eine weitgehend freizügige Aufnahme bzw. Abgabe von Digital-Signalen durch den bzw. von dem der jeweiligen Teilnehmer stelle zugehörigen CODEC in Bezug auf den der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten Sendepuls und auch bezogen auf den der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten Empfangspuls erreicht ist.
  • Eine Vereinfachung in der Steuerung könnte die betrachtete Schaltungsanordnung dadurch erfahren, daß sämtlichen COOECs ein und derselbe Steuerpuls fest zugeordnet wird.
  • Über die zwischen den Zweidraht-Multiplexleitungen PCManb1, PCManb2 und den übrigen Multiplexleitungen vorgesehene Koppeleinrichtung Ka sind die an den beiden Zweidraht-Multiplexleitungen PCManb1, PCManb2 jeweils über einen Sendespeicher und einen Empfangsspeicher sowie eine Codier-Dekodier-Anordnung angeschlossenen Teilnehmerstellen mit den betreffenden weiteren Multiplexieltungen verbindbar, an denen entsprechende Teilnehmerstellen angeschlossen sein können.
  • Bezüglich des in Figur 1 dargestellten CODECs sei abschließend noch bemerkt, daß dieser CODEC so organisiert sein mag, daß er auf die Einspeicherung eines Digital-Signals in dem Register Reg eine Digital-Analog-Umsetzung vornimmt. Das auf diese Digital-Analog-Umsetzung hin abgegebene Analog-Signale soll über den Schalter S2 dem Empfangs zweig der zugehörigen Teilnehmerstelle Tn zugeführt werden. Außerdem soll zu dem betreffenden Zeitpunkt eine Abtastsignalprobe davon dem Sendezeig der Teilnehmerstelle Tn abgegebenen Analog-Signals auf dem Kondensator C des CODECs abgespeichert werden.Daraufhin soll ein Analog-Digital-Umsetzvorgang in dem CODEC ablaufen. Nach Abschluß dieses Analog-Digital-Umsetzvorganges soll der CODEC in seine Ruhestellung übergehen, in der in dem Register Reg ein Digital-Signal enthalten ist, weiches dem zuvor aufgenommenen und umgesetzten Analog-Signal entspricht. Dieses Digital-Signal wird mit Auftreten eines weiteren Impulses des der betreffenden Teilnehmerstelle Tn bzw. dem dieser zugehörigen CODEC zugeteilten Steuerpulses PEtO in dem zugehörigen Sendespeicher Pur2 eingespeichert, während zugleich ein in ein Analog-Signal umzusetzendes Digital-Signal aus dem zugehörigen Empfangsspeicher Purl aufgenommen wird. Der nähere Aufbau und die Arbeitsweise des in Figur 1 angedeuteten CODECs sind an anderer Stelle naher beschrieben. (Dt.-Anm.P 25 38 543.7) Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Digital-Signalen zwischen Teilnehmerstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, mit zwei Multiplexleitungen, wobei einer an einer Verbindung zu beteiligenden bzw. beteiligten Teilnehmerstelle für die Signalabgabe ein Sendepuls und für die Signalaufnahme ein gesonderteb Empfangspuls zugeteilt wird bzw. ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Multiplexleitungen vierdrahtmäßig betreibbare Zweidraht-Multiplexleitungen (PCManbl, PCManb2) sind, daß jede Teilnehmerstelle (Tn) über eine insbesondere nach dem Iterativverfahren arbeitende Codier-Dekodier-Anordnung (CODEC) mit dem Eingang (Es2) eines Sendespeichers (Pur2) und mit dem Ausgang (aus1) eines Empfangsspeichers (Pur) verbunden ist, daß der jeweilige Sendespeicher (Pur2) mit seinem Ausgang (As2) und der jeweilige Empfangsspeicher (Purl) mit seinem Eingang (Es1) wahlweise jeweils an der einen oder der anderen Zweidraht-Multiplexleitung (PCManbl; PCManb2) während der Dauer der Impulse des seiner zugehörigen Teilnehmerstelle (Tn) zugeteilten Sendepulses (PEt2) bzw.
    Empfangspulses (PEt1) anschaltbar ist, daß der jeweilige Sendespeicher (Pur2) durch die Impulse des seiner zugehörigen TeilT nehmerstelle (Tn) zugeteilten Sendepulses (PEt2) für die Ausspeicherung von Digital-Signalen wirksam steuerbar ist, daß der jeweilige Empfangsspeicher (Purl) durch die Impulse des seiner zugehörigen Teilnehmerstelle (Tn) zugeteilten Empfangspulses (PEtl) für die Einspeicherung von Digital-Signalen wirksam steuerbar ist, und daß die der jeweiligen Teilnehmerstelle (Tn) zugehörige Codier-Dekodier-Anordnung (CODEC) durch Impulse eines der betreffenden Teilnehmerstelle (Tn) zugeteilten gesonderten Steuerpulses (PEtO) für die Aufnahme von Digital-Signalen von den zugehörigen Empfangsspeicher (Purl) und für die Abgabe von Digital-Signalen an den zugehörigen Sendespeicher (Pur2) wirksam steuerbar ist, wobei jeder der genannten Impulse eine der Anzahl der ein Digital-Signal bildenden Bits entsprechende Anzahl von Bitimpulsen aufweist und wobei die Bitimpulse des Steuerpulses (PEtO) zu Zeitpunkten auftreten, die im gleichen Impulszeitraster liegen wie die Bitimpulse des der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten Sendepulses (PEt2) und des der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten Empfangspulses (PEtl).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sämtliche Sendespeicher von einer für sie gemeinsam vorgesehenen Steuerschaltung (Hs2) und sämtliche Empfangsspeicher von einer für sie gemeinsam vorgesehenen Steuerschaltung (Hs3) jeweils zyklisch aufeinanderfolgend ansteuerbar sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerschaltung (Hs2) für sämtliche Sende speicher einen zyklisch arbeitenden Haltesatz aufweist, in dem die einzelnen Sendespeicher bezeichnende Adressen enthalten sind, und daß die Steuerschaltung (Hs3) für sämtliche Empfangsspeicher ein gesonderten, zyklisch arbeitenden Haltesatz aufweist, in dem die einzelnen Empfangsspeicher bezeichnende Adressen enthalten sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Zweidraht-Multiplexleitungen (PCManbl, PCManb2) jeweils mit der Eingangsseite und der Ausgangsseite einer zumindest eine Zeitkoppelstufe enthaltenden Koppeleinrichtung (Ka) verbunden sind, die mit zumindest einem weiteren Eingang und zumindest einem weiteren Ausgang an wenigstens einer weiteren Multiplexleitung (PCManb3) angeschlossen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß für die Steuerung von zu der Koppeleinrichtung (Ka) gehörenden Koppelelementen ein gesonderter Haltesatz (Hs4) vorgesehen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der der jeweiligen Teilnehmerstelle (Tn) zugehörige Sendespeicher (Pur2) und der der betreffenden Teilnehmerstelle (Tn) zugehörige Empfangsspeicher (Puri) in der der betreffenden Teilnehmerstelle (Tn) zugehörigen Codier-Dekodier-Anordnung (CODEC) enthalten sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365925A1 (fr) * 1976-09-28 1978-04-21 Siemens Ag Montage pour realiser la transmission de signaux numeriques entre des postes d'abonnes d'un reseau de telephonie a multiplexage temporel notamment d'un reseau de telecommunications a multiplexage temporel a modulation par impulsions codees
EP0018525A1 (de) * 1979-04-30 1980-11-12 Telefonbau und Normalzeit GmbH Schaltungsanordnung für eine digitale Fernsprechteilnehmerstation
EP0018526A1 (de) * 1979-04-30 1980-11-12 Telefonbau und Normalzeit GmbH Verfahren zum Betreiben von digitalen Hauptanschlüssen und/oder Nebenstellenanlagen an einer PCM-Vermittlungsstelle
EP0019250A1 (de) * 1979-05-16 1980-11-26 Telefonbau und Normalzeit GmbH Schaltungsanordnung für mit PCM-Anschlussleitungen verbundene Fernsprechapparate

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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