DE2264137A1 - Sprachinterpolationsanordnung fuer ein zeitmultiplexsystem - Google Patents

Sprachinterpolationsanordnung fuer ein zeitmultiplexsystem

Info

Publication number
DE2264137A1
DE2264137A1 DE2264137A DE2264137A DE2264137A1 DE 2264137 A1 DE2264137 A1 DE 2264137A1 DE 2264137 A DE2264137 A DE 2264137A DE 2264137 A DE2264137 A DE 2264137A DE 2264137 A1 DE2264137 A1 DE 2264137A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
channels
pulses
information
interpolation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2264137A
Other languages
English (en)
Inventor
Alvaro Bagnoli
Gianmario Costa
Giancarlo Monti
Isidoro Poretti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Italtel SpA
Original Assignee
Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA filed Critical Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
Publication of DE2264137A1 publication Critical patent/DE2264137A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/17Time-division multiplex systems in which the transmission channel allotted to a first user may be taken away and re-allotted to a second user if the first user becomes inactive, e.g. TASI
    • H04J3/177Freeze-out systems, e.g. taking away active sources from transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/17Time-division multiplex systems in which the transmission channel allotted to a first user may be taken away and re-allotted to a second user if the first user becomes inactive, e.g. TASI
    • H04J3/172Digital speech interpolation, i.e. DSI

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Ital.Anm. 33O73A/71
vom 29.12.1971
Societd Italiana Telecomunicazioni
Siemens s.p.a.
Piazzale Zavattari, 12, Mailand/Italien
Sprachinterpolationsanordnung für ein Zeitmultiplexsystem.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprachinterpolationsanordnung für ein Zeitmultiplex-PCM-System, bei dem die Sprechaktivität einerAnzahl von Eingangsleitungen bei den gebündelten Codes kontrolliert wird, und bei dem der Aktivitätszustand jeder Leitung (d.h. die Information, ob sie mit den Zeitkanälen der Interpolationsanordnung verbunden ist oder nicht) sowohl sendeseitig als auch empfangsseitig in einem Arbeitsspeicher registriert wird. Aufgrund des Inhalts des sendeseitigen Arbeitsspeichers wird der interpolierte Rahmen gebildet, während aufgrund des Inhaltes des empfangsseitigen Arbeitsspeichers der interpolierte Rahmen in einen zur Entbündelung bestimmten Rahmen übertragen wird. Hierfür sind entsprechende Zuordnungsschaltungen vorgesehen.
Systeme dieser Art enthalten eine digitale Schwellenschaltung, die mit der die Codes übertragenden Leitung verbunden ist und für jeden Kanal des PCM-Systems den Mindestpegel feststellt, bei dem der Aktivitätszustand des Kanals erkennbar ist. Ein Verteiler führt die räumliche Verteilung des seriellen Ausgangssignals der Schwellenschaltung durch.
309829/ 1 041
Für jeden Kanal des PCM-Systems stellt eine auf Sprachsignale ansprechende Schaltung, die durch ein Zeitkonstantenglied gebildet istr nach einer bestimmten Anzahl von der Schwellenschaltung empfangener positiver Informationen den Aktivitätszustand des Kanals und nach einer bestimmten Anzahl negativer Informationen den Wechsel des Kanals in seinen nichtaktiven Zustand fest. Eine Verknüpfungsschaltung sorgt für die Übertragung der Ausgangsinformationen der Zeitkonstantenschaltungen in die Arbeitsspeicher. Der Zustand des sendeseitigen Arbeitsspeichers wird mittels einer Zuteilungsnachricht zum empfangsseitigen Arbeitsspeicher übertragen.
Wenn in Systemen dieser Art beispielsweise der Fernsprechverkehr die Aufnahmefähigkeit der Interpolationsanordnung übersteigt , wird eine bestimmte Anzahl von aktiven, jedoch die Verkehrsaufnahmefähigkeit des Systems übersteigenden Leitungen aus der Verbindung ausgeschlossen. Die Zeitspanne, in der diese Leitungen ausgeschlossen sind, und ihre Auswahl aus der Gesamtheit der aktiven Leitungen hängen von gegebenen Ausschließungskriterien ab.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Interpolationsanordnung anzugeben, bei der auch bei Überschreitung der Aufnahmefähigkeit des Systems alle aktiven Leitungen an der Verbindung beteiligt bleiben können und in diesem Fall eine gleichmäßige Herabsetzung der Informationen in allen Kanälen zugelassen wird.
Die Erfindung geht aus von einer Sprachinterpolationsanordnung für ein Zeitmultiplexsystem, auf dessen Sendeseite eine Schwellenschaltung zum Empfang der gebündelten Signale vorgesehen ist; ferner ein Serien-Parallel-Verteiler, der an einem einem gegebenen Zeitkanal entsprechenden Ausgang die von der Schwellenschaltung auf diesem Kanal gelieferten Informationen abgibt; eine Anzahl von auf Sprachsignale ansprechenden Schaltungen, von denen für jeden Zeitkanal des
309829/ 1041
Multiplexsystems jeweils eine Schaltung vorgesehen ist, und die den Aktivitätszustand der Zeitkanäle aufgrund der von der Schwellenschaltung kommenden Informationen ermitteln; ein Arbeitsspeicher, der für jeden Zeitkanal die Information speichert, ob er zur Herstellung einer Verbindung bestimmt ist oder nicht; eine Schaltung, die in den Kanälen der Interpolationsanordnung die Sprachsignale der im Arbeltsspeicher als aktiv registrierten Kanäle des Multiplexsystems einordnet; sowie ein Taktgeber für die Ablaufsteuerung der Interpolationsvorgänge.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer solchen Sprachinterpolationsanordnung eine zur Bildung einer Zuteilungsnachricht dienende Schaltung die Informationen am Ausgang der auf Sprachsignale ansprechenden Schaltungen aufnimmt und sie der entfernten Endstelle sendet; daß ein Zwischenspeicher die mit der Zuteilungsnachricht (bei jedem Rahmen) zugeführten Informationen bis zum Zeitpunkt ihrer Übertragung in den Arbeitsspeicher bei vollendeter Zuteilungsnachricht registriert; daß der Taktgeber an verschiedenen Ausgängen bei den Kanälen des Multiplex- bzw. PCM-Systems Impulse erzeugt, deren Dauer eine mögliche Bitanzahl pro Kanal kennzeichnet; daß ein Zähler die im Zwischenspeicher als aktiv registrierten Zeitkanäle zählt; daß eine Teilungsschaltung, der eine Information über die Anzahl der der Interpolationsanordnung zur Übertragung der Sprachsignale zugeteilten Bits sowie vom Zähler eine Information über die Anzahl der sendeseitig zu verbindenden Zeitkanäle des Multiplex- bzw. PCM-Systems zugeführt sind, diese beiden Zahlen teilt; unddaß eine mit der Teilungsschaltung verbundene Maskierungsschaltung die durch die Teilung erhaltene ganze Zahl mit einer Folge von Impulsen verknüpft, die die pro Kanal zu Übertragenden Bits kennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit weiteren Merkmalen der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
309829/10
Fig. 1 den Sendeteil der Interpolationsanordnung; Fig. 2 ein Zeitdiagramin für die Anordnung nach Fig. 1; Fig. 3 den Empfangsteil; und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm für Fig. 3.
Sendeseitig wird gemäß Fig. 1 der von einem Multiplexsystem mit η 8-Bit-Kanälen kommende PCM-Code α unter Steuerung durch Taktimpulse CK1 einem Register R1 zugeführt, das am Eingang einer digitalen Schwellenschaltung S1 angeordnet ist. Das Ausgangssignal der Schwellenschaltung S. gelangt zu einem Serien-Parallel-Verteiler 1, genauer gesagt zum ersten Eingang von η UND-Gliedern P1...? , die an einem zweiten Eingang zugleich von einem Taktgeber Tp1 kommende Impulse Αι···Α η empfangen. An jedem der verschiedenen Ausgänge des Serien-Parallel-Verteilers 1 erscheint die zu einem entsprechenden Kanal gehörende Information. Die Ausgänge der UND-Glieder P1...? sind mit den entsprechenden Eingängen einer gleichen Anzahl von auf Sprachsignale ansprechenden Schaltungen Sd1...Sd verbunden. Die Schwellenschaltung S1 hat die Aufgabe, aufgrund des Inhalts des Registers R. festzustellen, ob der Code des jeweiligen Zeitkanals mehr oder weniger Stellen hat als die in der Schwellenschaltung S1 voreingestellte Zahl, Im ersten Fall erzeugt sie ein Signal mit dem Binärwert "1", im zweiten Fall dagegen ein Signal mit dem Binärwert "0". Die auf Sprachsignale ansprechenden Schaltungen Sd....Sd sollen aufgrund einer festgelegten Folge von "l"- und "0"-Werten am Ausgang der Schwellenschaltung feststellen, ob im betreffenden Kanal Sprachsignale erscheinen (Sprachaktivität besteht). Die Ausgangssignale V1...V der Schaltungen Sd1...Sd werden zusammen mit Impulsen B1...Bm an die Eingänge von η UND-Gliedern E^ (i=l...q; j = l...m) angelegt, die in q Gruppen zu je m UND-Glieder zusammengefaßt sind. Die Ausgänge dieser UND-Glieder H^, . gelangen an q ODER-Glieder K^...K . Der Ausgang jedes ODER-Gliedes ist mit dem Eingang eines entsprechenden Zwischenspeichers MET1...MET verbunden, der aus einem bistabilen Multivibrator besteht. Dem
309829/1041
^n tr m
zweiten Eingang dieser Zwischenspeicher wird ein Rückstellsignal T1 zugeführt, das vom Taktgeber Tp. bei jedem dritten Rahmen von 125>us vor der übertragung der Zuteilungsnachricht geliefert wird. Die UND-Glieder H.., die ODER-Schaltungen K. und die Zwischenspeicher MET,...MET bilden einen Teil der Schaltung 2 zur Bildung der Zuteilungsnachricht.
Die Ausgangssignale der Zwischenspeicher werden η Speicherstufen MEI1...MEIn eines Zwischenspeichers 3 zugeführt, und zwar unter Steuerung durch Impulse C1...C . Der Inhalt dieser Speicherstufen MEI1^-MEIn gibt daher den Aktivitätszustand der Kanäle des PCM-Systems an, während der Inhalt der Zwischenspeicher MET....MET den Aktivitätszustand von q Kanälen des
** Si
PCM-Systems wiederspiegelt. Der Inhalt des Zwischenspeichers wird durch den Impuls T1 in den Arbeitsspeicher 4 übertragen, der aus bistabilen Kippschaltungen MEO....MEO besteht. Die Ausgänge des Arbeitsspeichers sind mit einer Betätigungsoder Einordnungsschaltung 5 gekoppelt, welche die Sprachsignale der im Arbeitsspeicher als aktiv registrierten Kanäle des PCM-Systems in die Kanäle der Interpolationsanordnung einordnet. Genauer gesagt, werden die Ausgangssignale des Arbeitsspeichers 4 gemeinsam mit Impulsen CK1, S....δ und Io an η UND-Glieder ^l**"Gn an9ele9t· °ie Ausgänge dieser Torglieder sind mit den Eingängen eines ODER-Gliedes ß verbunden, das am Ausgang Schreibimpulse S für ebenfalls zur Einordnungsschaltung 5 gehörende Register R2 und R^ abgibt. Während das eine Register im Lesebetrieb arbeitet, wird beim anderen Register der PCM-Code geschrieben. Der Wechsel vom Lesen zum Schreiben erfolgt durch das Signal Q (und dessen Komplementwert) mittels der Torglieder Z^, Zg, Z7 und Zg. Die Registrierung der Bits in den Registern und das darauffolgende Lesen wird im Falle des Registers R2 durch eine Schaltung L1 und für das Register R3 durch eine Schaltung L2 gesteuert. Diese beiden Schaltungen sind analog zueinander, so daß es genügt, die Schaltungen L1 zu beschreiben. Die Aufnahmefähigkeit der Register R2 und R-
309829/ 1041
entspricht der Anzahl der Bits eines Rahmens des PCM-Systems. Der Wechsel von einem Register zum anderen geschieht daher abwechselnd bei jedem Abtastintervall. Die Registrierung im Register R2 erfolgt dann, wenn das Signal Q den Binärwert "1" hat. In diesem Fall werden die Schreibimpulse S von Torgliedern Z1 und Z4 durchgelassen, wodurch die Bits zum Eingang des Registers R~ gelangen. Nach Vollendung der Registrierung der Bits eines Rahmens von 125 ,us wechselt das Signal Q seinen Wert und öffnet die Torglieder Z7 und Zg. über das Torglied Z2 verschieben die Einstell- oder Ausgleichimpulse AL die im Register R2 enthaltenen Informationen ganz nach rechts, wodurch es für das anschließende Lesen vorbereitet wird. Zum Lesen werden vom Torglied Z3 die Impulse L durchgelassen.
Die Bitanzahl pro Zeitkanal wird durch die schon erwähnten Impulse Io bestimmt, bei denen es sich um ein Signal handelt, das in einer Maskierungsschaltung 6 aus den an verschiedenen Ausgängen des Taktgebers Tp, erzeugten Impulsen I.r L, I,, 1η, Ig ausgewählt wird.
Einer Teilungsschaltung 7 wird eine Folge von zahlenmäßig der Anzahl der der Interpolationsanordnung zur Sprachsignalübertragung zugeteilten Bits entsprechenden Impulsen y zugeführt. Diese Anzahl wird von der Teilungsschaltung durch die Anzahl der auf den Binärwert "1" (aktive Leitung) eingestellten Speicherstufen MEI,...MEI des Zwischenspeichers 3 dividiert. Die An^zahl der auf "1" eingestellten Zwischenspeicherstufen wird von einem Zähler Ct, der Schaltung 8 gezählt, der am Eingang das Ausgangssignal eines ODER-Gliedes Z,^ empfängt. Mit den Eingängen des ODER-Gliedes Z,4 sind die Ausgänge von Torgliedern Zl3 ...Zl3 verbunden«, die ihrerseits unter Steuerung durch zyklisch erzeugte Signale Δ....Δ die Speicherstufen MEI1...MEI abtasten.
In der Teilungsschaltung 7 zählt ein durch η teilender Untersetzer DIV. die Impulse y. Wenn sein Inhalt die im Zähler Ct, enthaltene An^zahl erreicht hat, erzeugt eine Vergleichsschaltung Cp, den Impuls ρ, der den Zähler bzw. Untersetzer
309829/1041
1 rückstellt und einen durch 8 teilenden Untersetzer 2 um einen Schritt weiterschaltet. Der Vorgang wird solange fortgesetzt, bis keine Bits bzw. Impulse y mehr erscheinen. Der Untersetzer DIV2 hat schließlich die Anzahl der Bits gespeichert, die pro Kanal übertragen werden können.
Das Ausgangssignal des durch 8 teilenden Untersetzers DIV2 (der aus einem Zähler bestehen kann) wird einem Zwischenregister BU. zugeführt, das von einem Impuls T2 gesteuert wird. Ein Decodierer DC gibt an einem seiner Ausgänge W....Wg ein dem Inhalt des Zwischenregisters BU. entsprechendes Signal ab, das in der Maskierungsschaltung 6 verwendet wird. In der Maskierungsschaltung 6 werden die durch Teilung gewonnenen und durch die Signale an den Ausgängen W. ...Wg dargestellten ganzen Zahlen in Torgliedern Z.5...Z.g mit einer gleichen Anzahl von vom Taktgeber gelieferten Impulsen I4...Ig verknüpft. Am Ausgang eines ODER-Gliedes Z2n wird eine Zeitmaske in Form der Impulse Io erzeugt, mit denen die Einordnungsschaltung 5 gesteuert wird.
Die Zuteilungsnachricht setzt sich aus q Bits zur Obertragung des Aktivitätszustands der Kanäle des PCM-Systems und aus einem Synchronbit, das bei jedem Rahmen übertragen wird, zusammen. In der Schaltung 2 zur Bildung der Zuteilungsnachricht übertragen die nacheinander von entsprechenden Impulsen Si1...a~ aufgetasteten Torglieder ZlO1...Z10g die im Zwischenspeicher MET1...METq enthaltenen Informationen seriell über die ODER-Glieder Z12 und Zg auf die Sendeleitung. Das vom Signal ag . geöffnete Torglied Z11 erlaubt die Einschaltung des die Zuteilungsnachricht begleitenden Synchronsignals in den Rahmen.
Alle Steuerimpulse, deren die Anordnung bedarf, werden vom Taktgeber Tp, geliefert. Die wesentlichsten Impulse sind dem Zeitdiagramm der Fig. 2 zu entnehmen:
dl zeigt eine Rahmenfolge 1, 2...1 des PCM-Signals (PCM-Code o).
309829/1041
d2 zeigt die ungeraden Rahmen, während derer im Register R2 geschrieben wird, und die geraden Rahmen, während derer im Register R3 geschrieben wird.
d3 zeigt die Ausgleichintervalle T2 bzw. T3 der Register R2 bzw. R3; es sei darauf hingewiesen, daß die Ausgleichintervalle, die in der Zeichnung gleich lang sind, in Wirklichkeit von der Anzahl der im Register geschriebenen Bits abhängen.
d4 zeigt die Leseintervalle T' und T', der Register R2 und R3; im Gegensatz zur Darstellung ist die Dauer nicht fest, sondern hängt von der Anzahl derjzur übertragung der Sprache bestimmten Kanäle K1 ab.
d5 zeigt das Ausgangs signal (Code ot') der Interpolationsanordnung für eine Folge von i Rahmen; es besteht aus dem Zuteilungscode und aus dem Sprachcode (siehe Diagramm dl8).
d6 zeigt die Signale B....B zur Auftastung der UND-glieder Hl....Hl der q Torgruppen in der Schaltung 2 zur Bildung der Zuteilungsnachricht.
d7 zeigt den Rückstellimpuls r. der Zwischenspeicher MET....MET .
1 q
d8 zeigt die Impulse ci«««c m der bistabilen Kippschaltungen des Zwischenspeichers 3.
d9 zeigt den Rahmen Nr. 4 des Diagrammes dl.
dlO zeigt die Impulse CK. und F. , die für das PCM-System bestimmt sind, das den PCM-Code α erzeugt (siehe Fig.l)
dll zeigt die Impulse A1...A zur Auftastung der UND-glieder P....P .
dl2 zeigt den Rückstellimpuls r2 des Zählers Ct..
dl 3 zeigt die Impulse y, die die Anzahl der für den Sprachcode α1 verfügbaren Bits darstellen.
309829/104
dl4 zeigt den Impuls T'2 zum Rückstellen des Zwischenregisters BU, .
dl5 zeigt die Impulse I4...I„ zur Einschränkung der Code-Bits.
dl6 zeigt die Zählimpulse Δ,.,.Δ der aktiven Speicherstufen MEI.
dl7 zeigt die Taktimpulse δ,... δ der Torglieder G-...G
dl8 zeigt die Vergrößerung eines Impulspaketes von d5, das den Code DSI anzeigt; der Rahmen besteht aus der Zuteilung snachricht, g Bits plus einem Synchronbit Si, und aus den in y Bits enthaltenen Sprachsignalen.
dl9 zeigt die Taktimpulse a....ag . für die Torglieder ZlO1...ZlOg und Z,..
d20 zeigt die von einer anderen Endstelle kommenden Impulse Fo, CKo am Eingang des Taktgebers Tp,.
Die genauen Schaltverbindungen der beschriebenen Anordnung sind der Zeichnung zu entnehmen, soweit sie nicht im einzelnen angegeben wurden.
Gemäß Fig. 3 wird auf der Empfangsseite der Code α1 zusammen mit den Impulsen a',...a' ., an q+1 Torglieder P1,... P1 ,, einer Schaltung Ol zum Empfang der Zuteilungsnachricht gesendet. Am Ausgang des Torgliedes Ρ'σ+1 erscheint der Synchronimpuls Si, während die Ausgangssignale der Torglieder P' l...P' Zwischenspeichern MT1...MT zugeführt werden. Jeder Zwischenspeicher MT,...MT enthält einen durch 3 teilenden Untersetzer und identifiziert die Eingangsinformation nach einer sogenannten Mehrheitslogik. Die Ausgangsinformationen der Zwischenspeicher werden einem aus bistabilen Kippschaltungen MI ...MI bestehenden Pufferspeicher 02 unter Steuerung durch Impulse Β^.,.Β' übermittelt. Unter Steuerung durch einen Impuls T1 werden die im Pufferspeicher enthaltenen Informationen in bistabile Kippschaltungen MO1...MO eines
309829/1041
Arbeitsspeichers 03 übertragen.
Die am Ausgang des Arbeitsspeichers zur Verfügung stehenden Informationen werden einer Betätigungs- oder Einordnungsschaltung 04 zugeführt, genauer gesagt einem Verteiler DIS, der Impulse Io· auf die Eingänge eines Umcodierers TRAS verteilt, und zwar bei kontinuierlicher Abtastung der Eingänge der im Binärzustand "1" (aktive Leitung) befindlichen Kippschaltungen ohne Unterbrechung von der ersten bis zur letzten dieser Kippschaltungen. Der Umcodierer TRAS teilt entsprechend seinem jeweiligen vom Verteiler DIS aktivierten Eingang eine Binäradresse einem Adressenumwandler CONV zu. Der Adressenumwandler CONV überträgt mit Signalen l'...r' die zugeordnete Adresse in Direktzugriffspeicher RAM1 und RAM- für den im betreffenden Zeitpunkt empfangenen Code. Je nach dem Bestimmungsort des Codes werden diese Adressen durch Signale γ verändert.
Es sind zwei Direktzugriffspeicher in der Einordnungsschaltung 04 vorgesehen, damit Überschneidungen zwischen Schreiben und Lesen vermieden werden. Das Schreiben erfolgt bitpaketweise rasch mit der Frequenz der Impulse CK1 , während das Lesen langsam mit der Frequenz der Impulse CK1 und kontinuierlich erfolgt. Das Umschalten von einem Speicher auf den anderen wird mit dem Signal S und mit seinem Komplement S für das Schreiben und mit dem Signal L und seinem Komplement L für das Lesen durchgeführt. Die Adressen l"...r" für das Lesen werden vom Taktgeber Tp2 geliefert. Am Ausgang des ODER-Gliedes R3 erscheint der Code et" des empfangsseitigen PCM-Systems.
Das aus den Impulsen Io' bestehende Signal wird in einer Auswahlschaltung 07 unter den an verschiedenen Ausgängen des Taktgebers Tp2 erzeugten Impulsen A, B, C, D, E ausgewählt. Die Teilungsschaltung 06 empfängt eine Folge von Impulsen in der gleichen Anzahl wie diejenige der der Interpolationsanordnung zur übertragung der Sprachsignale zugeteilten Bits oder Impulse y. Sie dividiert diese Anzahl durch die Anzahl der in den Binärzustand "1" (aktive Leitung) geschalteten bistabilen
309829/ 1 041
Kippschaltungen MI1...MI des Pufferspeichers 02. In der Schaltung 05 wird die Anzahl der im Zustand "1" befindlichen Kippschaltungen des Pufferspeichers von einem Zähler Ct2 gezählt, dessen Eingang mit dem Ausgang eines ODER-Gliedes R5 gekoppelt ist. Mit den Eingängen des ODER-Gliedes R5 sind die Ausgänge von Torgliedern R4,...R4 verbunden, welche unter Steuerung durch zyklisch erzeugte Koinzidenzimpulse Δ'.,...Δ1 die bistabilen Kippschaltungen des Pufferspeichers abtasten.
In der Teilungsschaltung 06 zählt ein durch η teilender Untersetzer DIV, die Impulse y. Wenn sein Inhalt die im Zähler Ct2 enthaltene Anzahl erreicht hat, erzeugt eine Vergleichsschaltung Cp2 einen Impuls φ , der den Untersetzer DIV, rückstellt und einen durch 8 teilenden Untersetzer DIV2 um einen Schritt weiterschaltet. Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt, bis keine Bits oder Impulse y mehr verfügbar sind. Der durch 8 teilende Untersetzer DIV2 hat schließlich die An^zahl der Bits pro Kanal, die zugeteilt werden können, gespeichert. Das Ausgangssignal des Untersetzers DlV2 wird in ein Zwischenregister BU2 eingegeben, das von einem Impuls T1 gesteuert wird.
Der Decodierer DC (der demjenigen nach Fig. 1 entspricht) erzeugt aufgrund des Inhalts des Zwischenregisters BU2 ein entsprechendes Signal an einem seiner Ausgänge W....Wg, das die Auswahlschaltung 07 steuert. In der Auswahlschaltung 07 werden die durch Division erhaltenen und von den Signalen an den Ausgängen W....Wg dargestellten ganzen Zahlen in Torgliedern R1A...R1_ mit ebenso vielen vom Taktgeber erzeugten Impulsen A, B, C, D, E verknüpft. Am Ausgang des Torgliedes R2 erscheinen Taktimpulse Io', die den Verteiler DIS in der Einordnungsschaltung 04 steuern.
Der Taktgeber Tp2 liefert alle für den Betrieb notwendigen Impulse, die in Fig. 4 dargestellt sind:
d'l zeigt den Code α1 am Eingang der Empfangsseite; vom Code α· sind i aufeinanderfolgende Rahmen wiedergegeben.
309829/1041
d'2 zeigt die Zeitintervalle tj und t2, in denen jeweils abwechselnd bei ungeraden bzw. geraden Rahmen im Direktzugriffspeicher RAM1 bzw. RAM2 geschrieben wird.
d'3 zeigt, wie in den ungeraden Rahmen aus dem Direktzugriff speicher RAM2 und in den geraden Rahmen aus dem Direktzugriffspeicher RAM. gelesen wird.
d'4 zeigt die Signale Β^.,.Β^, durch die die Informationen der bistabilen Kippschaltungen MI....MI des Pufferspeichers ergänzt werden.
d'5 zeigt den Rückstellimpuls r. der Zwischenspeicher MT1...MT .
d'6 zeigt den Rahmen Nr. 4 des Diagramms d'l.
d'7 zeigt die Impulse F1 und CK' zum Steuern des Taktgebers Tp-.
d'8 zeigt die Koinzidenzimpulse a'j, a1 χ für die UND-Glieder P'j...P1 +1.
d'9 zeigt die Koinzidenzimpulse A, B, C, D, E für die UND-Glieder R1A...R1E.
d'10 zeigt die Koinzidenzimpulse Δ' ...A' der Torglieder
R4. . . .R4 .
l η
d'll zeigt das Eingangssignal (Impulse y) des Untersetzers DIV1.
d'12 zeigt den Rückstellimpuls r~ des Untersetzers DIV1.
d'13 zeigt den Informationsimpuls T. des Zwischenregisters BU2.
d'14 zeigt das Signal α", das den Ausgangs-PCM-Code des Systems darstellt.
d*15 zeigt die der PCM-Entbündelungsvorrichtung zugeführten Taktimpulse CK'j und F^.
309829/ 1 OA 1

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Sprachinterpolationsanordnung für ein Zeitmultiplexsystem, auf dessen Sendeseite eine Schwellenschaltung zum Empfang der gebündelten Signale vorgesehen ist; ferner ein Serien-Parallel-Verteiler, der an einem einem gegebenen Zeitkanal entsprechenden Ausgang die von der Schwellenschaltung auf diesem Kanal gelieferten Informationen abgibt; eine Anzahl von auf Sprachsignale ansprechenden Schaltungen, von denen für jeden Zeitkanal des Multiplexsystems jeweils eine Schaltung vorgesehen ist und die den Aktivitätszustand der Zeitkanäle aufgrund der von der Schwellenschaltung kommenden Informationen ermitteln; ein Arbeitsspeicher, der für jeden Zeitkanal die Information speichert} ob er zur Herstellung einer Verbindung bestimmt ist oder nicht; eine Schaltung, die in den Kanälen der Interpolationsanordnung die Sprachsignale der im Arbeitsspeicher als aktiv registrierten Kanäle des Multiplexsystems einordnet; sowie ein Taktgeber für die Ablaufsteuerung der Interpolationsvorgänge, dadurch gekennzeichnet , daß eine zur Bildung einer Zuteilungsnachricht dienende Schaltung (2) die Informationen am Ausgang der auf Sprachsignale ansprechenden Schaltungen (Sd....Sd ) nacheinander aufnimmt und sie der entfernten Endstelle sendet; daß ein Zwischenspeicher (3) die mit der Zuteilungsnachricht zugeführten Informationen bis zum Zeitpunkt ihrer Übertragung in den Arbeitsspeicher (4) bei vollendeter Zuteilungsnachricht registriert; daß der Taktgeber (Tp,) an verschiedenen Ausgängen (1....Ig) bei den Kanälen des Multiplexsystems Impulse erzeugt, deren Dauer eine mögliche Bitanzahl pro Kanal kennzeichnet; daß ein Zähler (Ct1) die im Zwischenspeicher (3) als aktiv registrierten Zeitkanäle zählt; daß eine Teilungsschaltung (7), der eine Information über die Anzahl der der Interpolationsanordnung zur übertragung der Sprachsignale zugeteilten Bits sowie vom Zähler (Ct1) eine Information über die Anzahl der sendeseitig
    309829/1041
    zu verbindenden Zeitkanäle des Multiplexsystems zugeführt sind, diese beiden Zahlen teilt; und daß eine mit der Teilungsschaltung (7) verbundene Maskierungsschaltung (6) die durch die Teilung erhaltene ganze Zahl mit einer Folge von Impulsen verknüpft, die die pro Kanal zu übertragenden Bits kennzeichnet.
  2. 2.) Sprachinterpolationsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite eine Schaltung (01) zum Empfang der Zuteilungsnachricht vorgesehen ist; ferner ein Arbeitsspeicher (03), in den für jeden Kanal eines empfangsseitigen PCM-Systems die Information übertragen wird, ob er empfangsseitig verbunden werden soll oder nicht; eine Schaltung (04), die die ankommenden Codes den Rahmen des PCM-Systems aufgrund der im Arbeitsspeicher (03) enthaltenen Informationen zuteilt; sowie ein weiterer Taktgeber (Tp2> für die Ablaufsteuerung der Interpolationsvorgänge; daß der weitere Taktgeber (Tp2) an verschiedenen Ausgängen (A, B, C, D, E) Impulse entsprechend den Empfangskanälen des PCM-Systems erzeugt, deren Dauer jeweils eine mögliche Bitanzahl pro Kanal kennzeichnet; daß ein Zähler (Ct2) die in einem Pufferspeicher (02) als aktiv registrierten Zeitkanäle zählt; und daß eine weitere Teilungsschaltung (06), der die Anzahl der dem Interpolationssystem zur übertragung der Sprachsignale zugeteilten Bits und von diesem Zähler (Ct2) die Anzahl der empfangsseitig zu verbindenden Kanäle des PCM-Systems mitgeteilt wird, die beiden Zahlen dividiert und die dadurch gewonnenen ganzen Zahlen einer Auswahlschaltung (07) zuführt, welche sie mit einer entsprechenden Reihe von Ausgangsimpulsen (A, B, C, D, E) des weiteren Taktgebers (Tp2) verknüpft und der Interpolationsschaltung zuführt.
  3. 3.) Sprachinterpolationsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sendeseitige und empfangsseitige Teilungsschaltung (7, 06) jeweils einen ersten Zähler (DIV1, DIV1) enthält, der bei jedem Abtastintervall rückgestellt wird und eine Reihe von Impulsen (y) zählt, die zahlenmäßig der in der Interpolationsanordnung den
    309829/ 1 041
    Sprachsignalen zugeordneten Bits entspricht und nach Vollendung der Zählung seitens des Zählers (Ct1, Ct2) der aktiven Kanäle
    des PCM-Systems gesendet wird; ferner eine Vergleichsschaltung (Cp1, Cp2), die den Inhalt dieser beiden Zähler vergleicht und bei Identität am Ausgang einen Impuls abgibt, der den ersten
    Zähler (DIV1, DIV1) rückstellt; sowie einen zweiten Zähler
    (DIV2, DiV2), der die Ausgangs impulse der Vergleichsschaltung (Cp1, Cp2) zählt.
    309829/1041
DE2264137A 1971-12-29 1972-12-29 Sprachinterpolationsanordnung fuer ein zeitmultiplexsystem Pending DE2264137A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT33073/71A IT944478B (it) 1971-12-29 1971-12-29 Sistema di interpolazione della voce per multiplex a divisione di tempo

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2264137A1 true DE2264137A1 (de) 1973-07-19

Family

ID=11236310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2264137A Pending DE2264137A1 (de) 1971-12-29 1972-12-29 Sprachinterpolationsanordnung fuer ein zeitmultiplexsystem

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3804990A (de)
JP (1) JPS4878806A (de)
AU (1) AU472566B2 (de)
BE (1) BE784405A (de)
CA (1) CA1001783A (de)
DE (1) DE2264137A1 (de)
FR (1) FR2166831A5 (de)
GB (1) GB1412280A (de)
IT (1) IT944478B (de)
NL (1) NL7217772A (de)
SE (1) SE383084B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3876838A (en) * 1973-10-26 1975-04-08 Vidar Corp Carrier concentrator system and method
US4727536A (en) * 1986-06-19 1988-02-23 General Datacomm, Inc. Variable control and data rates in highly efficient multiplexer
US4771391A (en) * 1986-07-21 1988-09-13 International Business Machines Corporation Adaptive packet length traffic control in a local area network

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3424869A (en) * 1965-06-15 1969-01-28 Bell Telephone Labor Inc Digital speech interpolation communication system
US3466398A (en) * 1966-07-01 1969-09-09 Bell Telephone Labor Inc Automatic load adjustment for time assignment speech interpolation systems
US3649766A (en) * 1969-12-01 1972-03-14 Bell Telephone Labor Inc Digital speech detection system
US3660605A (en) * 1970-04-15 1972-05-02 Int Standard Electric Corp Pulse code modulation switching system utilizing tasi

Also Published As

Publication number Publication date
CA1001783A (en) 1976-12-14
BE784405A (fr) 1972-10-02
FR2166831A5 (de) 1973-08-17
GB1412280A (en) 1975-11-05
US3804990A (en) 1974-04-16
NL7217772A (de) 1973-07-03
IT944478B (it) 1973-04-20
SE383084B (sv) 1976-02-23
JPS4878806A (de) 1973-10-23
AU5051872A (en) 1974-07-04
AU472566B2 (en) 1974-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3214189C2 (de)
DE2165667A1 (de) Zeitmultiplex Übertragungseinrichtung
EP0024708B1 (de) Zeitlagenvielfach für ein Zeitmultiplexsystem zur Durchkopplung digitaler, insbesondere deltamodulierter, Nachrichtensignale
DE2556049C3 (de) Schaltungsanordnung zur Signalisierungssteuerung für eine Fernmeldeanlage
DE2655192A1 (de) Raummultiplex-koppelfeld fuer eine zeitmultiplex-nachrichtenvermittlungsanlage
DE2729014C2 (de) Schaltungsanordnung für ein mehrstufiges Zeitmultiplex-Raumvielfach-Koppelfeld
DE2825954C2 (de) Digitale Zeitmultiplexanlage
DE3690103C2 (de) Zeitteilungsschalteinrichtung
DE2108745C2 (de) Schaltungsanordnung zum Abschluß von Vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenkanälen an Vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten Zentralsteuerwerken für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2942246A1 (de) Schaltungsanordnung eines elastischen speichers eines pcm-uebertragungssystems
DE3038360A1 (de) Schaltungsanordnung zur identifizierung eines synchronisierwortes in einem digitalsignal-uebertragungssystem
DE2643687C2 (de) Schaltungsanordnung zur Übertragung von Digital-Signalen zwischen Teilnehmerstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex- Fernmeldenetzes
DE2264137A1 (de) Sprachinterpolationsanordnung fuer ein zeitmultiplexsystem
DE2261905A1 (de) Sprachinterpolationsanordnung fuer ein zeitmultiplex-fernmeldesystem
DE2944777A1 (de) Schaltungsanordnung eines elastischen speichers, insbesondere eines zeitmultiplexdatenuebertragungssystems
DE1267001B (de) Einrichtung zur Datenuebertragung
DE3337639C2 (de)
DE1909726B2 (de) Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsstelle
DE2718593C2 (de)
DE2538912B2 (de) Rechnergesteuerte Fernsprechzentrale
DE2605066A1 (de) Kanalzuordnungsschaltung zur herstellung einer zeitvielfach-breitbandverbindung
DE2659360A1 (de) Sprechwegezentrale fuer eine zeitmultiplexvermittlungsstelle mit pulskodemodulation
DE2643703A1 (de) Schaltungsanordnung zur uebertragung von digital-signalen zwischen teilnehmerstellen eines zeitmultiplex-fernmeldenetzes, insbesondere pcm-zeitmultiplex- fernmeldenetzes
DE2743949A1 (de) Zeitmultiplexkoppelanordnung
DE4023032C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee