DE2718593C2 - - Google Patents

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DE2718593C2
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Lars Ola Johanneshov Se Ryden
Karl Olof Ingmar Ektorp Se Andersson
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/06Time-space-time switching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsstufe in einer PCM-Vermittlungseinrichtung mit ankommenden und abgehenden Leitungen, auf denen PCM-Wörter synchron in Taktgeberbetrieb ankommen bzw. abgehen und Zeitlagen in einem Zeitmultiplexsystem bestimmen, und in der die ankommenden PCM-Wörter Zeitlage um Zeitlage mit Hilfe von Steuerinformationswörtern, die die Verbindungsstufe synchron mit den PCM-Wörtern von der Vermittlungseinrichtung empfängt, auf die abgehenden Verbindungsleitungen geschaltet werden.
Durch die SE-PS 3 79 473 ist es beispielsweise bekannt, PCM-Wörter nur mit Hilfe von Zeitvertauschungen, d. h. ohne Verbindungsvertauschungen zu schalten.
Verbindungsvertauschungen sind bisher für schwieriger zu realisieren als Zeitvertauschungen betrachtet worden. Unter dem Ausdruck Schalten von PCM-Wörtern wird verstanden, daß ein Wort, das auf eine beliebigen Verbindungsleitung während einer beliebigen Zeitlage eines ankommenden Zeitmultiplexsystems ankommt, auf eine beliebige abgehende Verbindungsleitung überführt wird, wo das Wort während einer beliebigen Zeitlage eines abgehenden Zeitmultiplexsystems übertragen wird. Unter Zeitvertauschungen wird verstanden, daß die Wörter mit Hilfe von Zeitstufen unbeschränkt von ankommenden zu abgehenden Zeitlagen bewegt werden, daß jedoch unveränderbar festgelegt ist, wie die ankommenden Verbindungsleitungen der Zeitstufe mit den abgehenden Verbindungsleitungen der Zeitstufe verbunden sind. Unter Verbindungsvertauschungen wird verstanden, daß die Wörter mit Hilfe einer Verbindungsstufe unbeschränkt von deren ankommenden Verbindungsleitungen zu deren abgehenden Verbindungsleitungen bewegt werden, daß jedoch die Zeitverhältnisse unveränderbar festgelegt sind. Die Verbindungsstufe wird durch die Einführung eines Zeitmultiplexsystems vermieden, bei dem alle PCM-Wörter auf einer einzigen Verbindungsleitung zusammengefaßt werden. Die erwähnte SW-PS 3 79 473 beschreibt ein Zeit-Zeit-Schaltprinzip, bei welchem die ankommenden und abgehenden Zeitstufen mit Hilfe der erwähnten einzigen Verbindungsleitung verbunden sind.
Aus der DE-OS 24 30 483 ist ein Verbindungsnetz für eine automatische elektronische PCM-Vermittlungsstelle bekannt, die aus Zeitstufen und einer Verbindungsstufe besteht. Die Verbindungsstufe stellt die Leitungsverbindungen her. Für die Verbindung der abgehenden und ankommenden Leitungen wird eine Gattereinrichtung benötigt, deren Größe sich nach der Zahl der ankommenden und abgehenden Leitungen richtet.
Bisher bekannte Verbindungsstufen haben den Nachteil, daß sie derartige Gattermatrizen enthalten. Die ankommenden und abgehenden Verbindungsleitungen der Verbindungsstufe bilden ein Koordinatensystem, dessen Kreuzungspunkte jeweils mit einer Gattereinrichtung versehen sind, welche ihrerseits von der Zentraleinheit der Vermittlungseinrichtung gesteuert wird, um in ihrem aktivierten Zustand während einer tatsächlichen Zeitlage eine Verbindungsvertauschung zu erreichen, d. h. eine Verbindung über die mit der Gattereinrichtung verbundenen Verbindungsleitungen. Wenn eine solche Verbindungsstufe m ankommende und n ausgehende Verbindungsleitungen aufweist (m < n ergibt einen Erweiterungseffekt, m < n ergibt einen Konzentrationseffekt), enthält die zugehörige Gattermatrix m · n Gattereinrichtungen, welche synchron im Taktgeberbetrieb, bestimmt mit Hilfe des für die Verbindungsvertauschung vorgesehenen Zeitmultiplexsystems, gesteuert werden müssen. In vielen bekannten Ausführungsformen ist ein eigenes Fernverbindungssystem zwischen der Zentraleinheit und der Gattermatrix mit einer Steuerverbindung für jede Gattereinrichtung erforderlich. Um ein derart komplexes Steuersystem zu vermeiden, ist gemäß der SW-PS 3 54 764 vorgeschlagen worden, den ankommenden und abgehenden Verbindungsleitungen der Verbindungsstufe Steuerinformationen als Verbindungsleitungsadressen zuzuführen, welche unter sich in den Kreuzungspunkten des Koordinatensystems verglichen werden. Jeder Kreuzungspunkt enthält außer den Gattereinrichtungen eine Adressenvergleichsanordnung, welche die Gattereinrichtung steuert. Diese Kontrollverbindungen verschwinden, die Übertragungskapazität für PCM-Wörter ist jedoch in Folge der Steuerinformation, welche die Verbindungsleitungen zusätzlich belastet, verringert. Um diese Verringerung zu kompensieren, müssen das Koordinatensystem und auch die Anzahl der Kreuzungspunkte vergrößert werden.
Ziel der Erfindung ist es, Verbindungsvertauschungen vollständig ohne Verwendung von Gattermatrizen auszuführen. Die erfindungsgemäße Verbindungsstufe, welche die erwähnte Verringerung der Übertragungskapazität steuert, ist gut verwendbar für alle PCM-Schaltvorgänge, bei denen Verbindungsvertauschungen vorkommen, und ist weiter gut verwendbar in Zusammenarbeit mit den Zeitstufen, wie sie in der erwähnten SW-PS 3 54 764 beschrieben sind, wenn infolge zu hoher Taktfrequenzen technische Probleme beim Übertragen der gesamten PCM-Information zu und von einer einzigen Verbindungsleitung auftreten.
Die Merkmale der Erfindung gehen aus dem Patentanspruch hervor.
Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung näher beschrieben. Die in der Zeichnung dick ausgezogenen Linien deuten Verbindungsleitungen der Verbindungsstufe für eine Übertragung von PCM-Wörtern in einer Richtung an.
Die Verbindungsvertauschungen werden mit Hilfe eines an sich bekannten Umlauf-Schieberegisters CSR ausgeführt, dessen Schieberegisterstufen SRS so angeordnet sind, daß jede ein PCM-Wort speichert. Die Zeichnung zeigt nur diejenigen Schieberegisterstufen, welche die PCM-Wörter entweder von einer zugehörigen Schreibschaltung WC 1-WCm oder, unter Berücksichtigung des umlaufenden Weiterschiebens, von der vorhergehenden Schieberregisterstufe erhalten und welche die PCM-Wörter zu einer zugehörigen Leseschaltung RC 1-RCn und, wiederum unter Berücksichtigung des umlaufenden Weiterschiebens, zu der folgenden Schieberegisterstufe übertragen. Dies ist der Fall, wenn m = n, d. h. wenn die Verbindungsstufe so viele ankommende wie abgehende Verbindungsleitungen IL 1-ILm bzw. OL 1-OLn enthält. Der erwähnte Erweiterungs- bzw. Konzentrationseffekt wird mit Hilfe von Schieberegisterstufen ohne zugehörige Schreib- bzw. Leseschaltung erreicht.
Eine Taktimpulsquelle CL erzeugt Impulse zum Weiterschalten des Schieberegisters SCR und zum Vorwärtsschalten eines Umlaufzählers CC, welcher zu einer Steuereinrichtung CD gehört. Mit Hilfe eines UND-Gatters AND werden jedoch solche Schiebeimpulse unterdrückt, welche mit von einem Ausgang O des Zählers kommenden Null-Impulsen zusammenfallen, um die Schreibschaltungen WC 1-WCm zu aktivieren.
Jede Zeitlage in dem Zeitmultiplexsystem der Verbindungsstufe beginnt mit einem Null-Impuls, während welchem alle auf den ankommenden Verbindungsleitungen IL 1-ILm und über die aktivierten Schreibschaltungen WC 1-WCm übertragenen PCM-Wörter in dem Schieberegister CSR gespeichert werden. Im unaktivierten Zustand verhindern die Leseschaltungen RC 1-RCn, daß die PCM-Wörter zu einem Ausgangsspeicher OM übertragen werden. Der Umlaufzähler CC zählt die dem Null-Impuls folgenden Schiebeimpulse und weist wenigstens so viele Zählstufen auf, als Schieberegisterstufen vorhanden sind, so daß alle PCM-Wörter, welche während des Null-Impulses empfangen werden, durch alle Schieberegisterstufen geschoben werden, ehe der Zähler den nächsten Null-Impuls erzeugt.
Die Steuereinrichtung CD enthält Komparatoren C 1-Cn, welche jeweils einer Leseschaltung zugeordnet sind, und welche in der Zeichnung durch negierende Exklusiv-ODER- Gattereinrichtungen symbolisch dargestellt sind. Die Komparatoren erhalten auf ihrem ersten Eingang jeweils das Positionswort des Zählers und auf ihrem zweiten Eingang Steuerinformationswörter cw 1-cwn, welche von der Zentraleinheit der Vermittlungseinrichtung erzeugt werden und welche der tatsächlichen Zeitlage und entsprechenden Leseschaltungen zugeordnet sind. Die Leseschaltungen werden aktiviert, wenn das momentane Positionswort dem entsprechenden Steuerinformationswort entspricht, welches seinerseits die Zahl der Schiebeimpulse enthält, die während einer tatsächlichen Zeitlage erwartet werden, ehe eines der bei Beginn der Zeitlage in dem Schieberegister registrierten PCM-Wörter zu dem Ausgangsspeicher OM übertragen wird. Mit Hilfe des umlaufenden Verschiebens ist es möglich gemacht, ein beliebiges ankommendes PCM-Wort über eine beliebige Leseschaltung zu übertragen. So werden beliebige Verbindungsvertauschungen während jeder Zeitlage des Zeitmultiplexsystems ermöglicht.
Der Ausgangsspeicher OM, welcher jeder Leseschaltung RC 1-RCn zugeordnete Wortspeicher und jeweils eine abgehende Verbindungsleitung OL 1-OLn enthält, ist vorgesehen und so angeordnet, daß der Taktgeberbetrieb trotz der Tatsache wiederhergestellt wird, daß infolge der Verbindungsvertauschungen zu verschiedenen Zeitlagen gehörende PCM-Wörter ungleichmäßig an den Ausgängen der Leseschaltungen auftreten. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform werden Gruppen von Wortspeichern WMG 1-WMGn mit Hilfe einer Abtastanordnung SC und mit Hilfe der Null-Impulse zyklisch zum Schreiben aktiviert. Ein Abtastzyklus erstreckt sich über einen Rahmen des Zeitmultiplexsystems, wobei jeder Rahmen t Zeitschlitze enthält. Die PCM-Wörter werden puffer-gespeichert, bis sie entsprechend einer bekannten und in der Zeichnung nicht dargestellten Technik synchron auf den abgehenden Verbindungsleitungen OL 1-OLn übertragen werden.
Um symbolisch darzustellen, daß die Verbindungsstufe synchron mit dem Zeitmultiplexsystem arbeitet, sind in der Zeichnung mit den ankommenden Verbindungsleitungen IL 1-ILm verbundene Eingangsspeicher IM 1-IMm und mit den Komparatoren C 1-Cn verbundene Steuerspeicher CM 1-CMn gezeigt. Diese Speicher werden zum Lesen synchron mit der Leseaktivierung der Ausgangsspeicher mit Hilfe der Abtastanordnung SC aktiviert. Die Steuerspeicher speichern die Steuerinformation der gesamten Verbindungsstufe, welche Steuerinformation t · n Steuerinformationswörter enthält, welche die Zentraleinheit der Vermittlungseinrichtung berechnet und in entsprechende Plätze des Steuerspeichers schreibt. Jedes Steuerinformationswort gehört zu einer geordneten Sprechverbindung und bestimmt die Verbindungsvertauschungen, welche einmal je Zeitmultiplexrahmen durchgeführt werden, solange der Anruf dauert. Die Verbindungen durch die Verbindungsstufe werden z. B. dadurch unterbrochen, daß solche Worte zu den Steuerspeichern übertragen werden, die nie den von dem Umlaufzähler CC erzeugten Positionswörtern entsprechen können.

Claims (1)

  1. Verbindungsstufe einer PCM-Vermittlungseinrichtung mit ankommenden und abgehenden Leitungen, auf denen PCM-Wörter synchron in Taktgeberbetrieb ankommen bzw. abgehen und Zeitlagen in einem Zeitmultiplex­ system bestimmen, und in der die ankommenden PCM- Wörter Zeitlage um Zeitlage mit Hilfe von Steuerin­ formationswörtern, die die Verbindungsstufe synchron mit den PCM-Wörtern von der Vermittlungseinrichtung empfängt, auf die abgehenden Leitungen geschaltet werden, mit Schieberegistern, deren Anzahl mindestens so groß ist wie die Anzahl der abgehenden Leitungen, mit Schreib- und Leseschaltungen, welche die PCM- Worte von den ankommenden Leitungen in die entspre­ chenden Register und aus den Registern auf die ab­ gehenden Leitungen übertragen, mit einer Taktimpuls­ quelle, welche die Weiterschaltung der Schieberegi­ ster steuert, und mit einer Steuerschaltung, welche für die richtige Zuordnung der einzelnen PCM-Worte auf die gewünschten Leitungen sorgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung der Verbindungsstufe in Form einer Raumstufe
    • a) jedem PCM-Wort ein einzelnes Schieberegister (SRS) zugeordnet ist,
    • b) alle Schieberegister (SRS) zur Bildung einer gemeinsamen Umlauf-Schieberegisteranordnung (CSR) miteinander verbunden sind, um die PCM-Worte von Register zu Register umlaufend zu verschie­ ben,
    • c) jedem Schieberegister (SRS) eine eigene Lese­ schaltung (RC 1-RCn) zugeordnet ist,
    • d) die Taktimpulsquelle (CL) Taktimpulse zum Wei­ terschalten der Schieberegister (SRS) mit einer solchen Impulsfolgefrequenz erzeugt, daß alle zu einer tatsächlichen Zeitlage gehörenden PCM- Worte während dieser Zeitlage durch alle Schie­ beregister der Umlauf-Schieberegisteranordnung geschoben werden,
    • e) die Steuereinrichtung (CD) mit den Leseschal­ tungen (RC 1-ECn) und der Taktimpulsquelle (CL) verbunden ist, um die zu der tatsächlichen Zeit­ lage gehörenden Steuerinformationswörter (CW 1- CWn) aufzunehmen und die Leseschaltungen wäh­ rend derjenigen Schiebeimpulse zu aktivieren, die innerhalb der Zeitlage erzeugt und mit Hilfe der Steuerinformationswörter bestimmt werden, und
    • f) ein Pufferspeicher (OM) vorgesehen ist, welcher mit den Ausgängen der Leseschaltungen (RC 1-RCn) und den abgehenden Verbindungsleitungen (OL 1- OLn) verbunden ist, um die Abgabe der abzugehen­ den PCM-Wörter auf die abgehenden Leitungen mit Hilfe einer Pufferung zu steuern.
DE19772718593 1976-04-30 1977-04-26 Raumstufe in einer pcm-vermittlungseinrichtung Granted DE2718593A1 (de)

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