DE2252212C2 - Verfahren und Schaltungsanordnungen zur zeitmultiplexen Datenübertragung - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnungen zur zeitmultiplexen Datenübertragung

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DE2252212C2
DE2252212C2 DE2252212A DE2252212A DE2252212C2 DE 2252212 C2 DE2252212 C2 DE 2252212C2 DE 2252212 A DE2252212 A DE 2252212A DE 2252212 A DE2252212 A DE 2252212A DE 2252212 C2 DE2252212 C2 DE 2252212C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L5/22Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing

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Description

Die Datenübertragung zwischen der Zentralein- übertragen. Von dort gelangen die Bits des empfanheit Ϊ und den Übertragungsleitungen 30 gemäß genen Zeichens mit dem entsprechenden Leitungs-Fig. 1 wird durch die Zentraleinheit unter Laden steuerwort über den Kanal 34 zur Zentraleinheit 1, einer Steuerinformation in die Steuereinheit 2 und Das Leitungssteuerwort wird dann vom Hereich dei einer Anzahl von Leitungssteuerworten in den 5 nullten Gruppe in den Puffer 3 zurückübertragen. Puffer 3 eingeleitet; dabei je ein Leitungssteuerwort So steuert die Steuereinheit 2 den Speicher 4, wofür jede Übertragungsleitung 30. bei dessen Bereich für die nullte Gruppe zur Verbin-Wenn Daten aus der Zentraleinheit 1 z. B. über die dung zwischen Speicher 4 und Zentraleinheit 1 und erste Übertragungsleitung in der ersten Gruppe zu die Bereiche für die erste bis vierte Gruppe für die übermitteln sind, wird das Leitungssteuerwort für to abgehenden Übertragungsleitungen benützt werden, diese Übertragungsleitung aus dem Pufter 3 in den Um das Durcheinanderlaufen von Informationen nullten Speicherbereich übertragen. Dieses Steuer- zwischen den einzelnen Gruppen zu vermeiden, wird wort wird dann zusammen mit einer Steuerinforma- ein Zeitmuitiplexprinzip angewandt. Die Sieuereintion aus der Steuereinheit 2 und mit einem ersten heit 2 überwacht den Informationsfluß zwischen der Datenzeichen aus de»" Zentraleinheit 1 über den 15 Zentraleinheit 1 und der Leitungseinheit 38 mit Hilfe Kanal 34 zusammengeladen. Das Leitungssteuerwort des Speichers 4, über den die Übertragungsoperatiofür die erste Übertragungsleitung der ersten Gruppe, nen mit Hilfe von Operationszyklen durchgeführt das nun mit der Steuennformation für die Übertra- werden, wobei jeder Operationszyklus in fünf Pegung zusammen mit dem zu übertragenden Daten- rioden zerfällt. Während der ersten Periode wird die zeichen geladen ist, wird darauf in den Puffer 3 zu- so nullte Gruppe bedient; dabei fließen die Informatiorückübertragen. Nun wird dieses Leitungssteuerwort nen zwischen dem Puffer 3 und dem Bereich der in den Speicherbereich der ersten Gruppe überführt. nullten Gruppe im Speicher 4 und zwischen dem Über den Adreßkanal 36 wird der Multiplexer 6 der Bereich der nullten Gruppe und der Zentraleinheit I ersten Gruppe aktiviert. Die Steuerinformation des über den Kanal 34. Während der zweiten Periode Leitungssteuerworts im ersten Speicherbereich wird »5 wird die erste Gruppe bedient; Informationen fließen über die ODER-Glieder 5 und den Datenkanai 35 dabei zwischen dem Puffer 3 und dem Bereich der zum Multiplexer 6 der ersten Gruppe überführt. Diese ersten Gruppe im Speicher und zwischen dem Be-Steuerinformation enthält Adreßdaten zur Verbin- reich der eisten Gruppe und dem Multiplexer 6 der dung des Multiplexers 6 mit der Schnittstelle 11 und ersten Gruppe und des weiteren auch zu den zugeweiter über den Kanal 37 zum Modem 25 der ersten 30 hörigen Übertragungsleitungen. In der dritten Periode Übertragungsleitung 30. Die Steuennformation zur wird die zweite Gruppe bedient und in der vierten Einleitung der Übertragung wird vom Multiplexer 6 und fünften die dritte und vierte Gruppe. Während zum Modem 25 weitergeleitet. Dann wird die über- die erste bis vierte Gruppe der Bedienung der eigenen tragung des Datenzeichens durch das Leitungssteuer- zugehörigen Obertragungsleitungen zugeordnet ist, wort im Bereich der ersten Gruppe im Speicher 4 Bit 35 wird jeweils eine vorgegebene Zeil jedes Operationsfür Bit über die ODER-Glieder 5, den Datenkanal zyklus den einzelnen Gruppen von Übcrtragungs-35, den Multiplexer 6, die Schnittstelle 11 und den leitungen zugeteilt. Des weiteren ist eine gewisse Zeit Modem 25 zur Übertragungsleitung 30 gestartet. des Opera* lonszyklus der nullten Gruppe gemein-Wenn die Übertragung beendet ist, wird das Lei- samen Funktionen während der Datenübertragung tungssteuerwort aus dem ersten Bereich des Spei- «ο zugeordnet. Es muß beachtet werden, daß dieses Beichers 4 wieder zum Puffer 3 zurückübertragen. spiel mit fünf Gruppen nur als ein Beispiel gewählt Gleichzeitig kann z. B. eine Empfangsoperation wurde; andere Gruppierungsmöglichkeiten können eingeleitet und zum Datenempfang über die Leitung selbstverständlich im Rahmen der vorliegenden Er-30, den Modem 28, die Schnittstelle 23, den Serdes 9 findung ebenfalls durchgeführt werden, für die vierte Gruppe, den Datenkanal 35, die ODER- 45 Eine Eigenheit der Erfindung umfaßt die VerGlieder 5, den Speicher 4 und über den Kanal 34 zur wendung von Mikroprogrammen zur Steuerung des Zentraleinheit 1 begonnen werden. Das Leitungs- Informationsflusses zwischen der Zentraleinheit und steuerwort für die Übertragungsleitung 30 am Modem den Übertragungsleitungen. Die Steuereinheit 2 wird 28 wird aus dem Puffer 3 in den Speicherbereich für mit einem nullten Mikroprogramm zur Steuerung der die nullte Gruppe im Speicher 4 ausgelesen. Die 50 für die nullte Gruppe erforderlichen Funktionen geSteuereinheit 2 lädt die Steuerinformation für die ein- laden, mit einem ersten Mikroprogramm zur Steuelaufenden Daten in dieses Leitungssieuerwort. Dann rung der Funktionen der ersten Gruppe usw. Fig. 4 wird das Leitungssteuerwort in den Puffer 3 zurück- zeigt das Zeitmuitiplexprinzip für das nullte bis vierte übertragen. Die Steuereinheit steuert nun die Über- Programm. Es wird dabei angenommen, daß jede !ragung dieses Leitungssteuerwortes in den vierten 55 Makroinstruktion etwa 400 Nanosekunden benötigt Bereich des Speichers 4. Ähnlich, wie es für eine ab- und es wird des weiteren angenommen, daß zum gehende Verbindung bereits beschrieben wurde, wird nullten Programm vier Instruktionen gehören, zum nun mit Hilfe von Adreßdaten der Serdes 9 zum ersten Programm zwei Instruktionen, zum zweiten Speicherbereich der vierten Gruppe durchverbunden. Programm eine Instruktion, zum dritten Programm Sieuerinfonnationen für die empfangenen Daten wer- 60 eine Instruktion und zum vierten Programm zwei den vom vierten Speicherbereich zum Modem 28 ge- Instruktionen. In einem Repertoire von zehn Instrukleitet. Die über die Leitung 30 aufgenommenen Da- tionen sind alle abzuwickelnden Zyklen gemäß Fig. 4 ten werden im Ssrdes 9 deserialisiert und so in par- erfaßbar.
alJeler Form über den Datenkanal 35 zum Leitungs- Die Abwicklung der Mikroinstruktionen gemäß
steuerwort im Bereich der vierten Gruppe übertragen. 65 F i g. 4 erfolgt mit Hilfe einer Anzahl von Programm-
Dieses Leitungssteuerwort wird dann in den Puffer 3 Indexregistern in der Steuereinheit 2. Fig. 5 erläutert
übertragen. Von dort wird das Leitungssteuerwort in die Funktion dieser Indexregister. Jedes des ersten
den Bereich der nullten Gruppe in den Speicher 4 bis zwölften Indexregisters weist eine Suchadresse
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und eine Bestimmungsadresse auf. Während einer Diese Verbindungen laufen über vier Torglieder 65
Anfangsladeoperation werden diese Suchadressen bis 68, deren zweite Eingänge vom Adreßdecoder 62
und Bestimmungsadressen aus der Zentraleinheit 1 gespeist werden.
gleichzeitig mit dem Laden des Mikroprogramms aus Die Ausgänge der Leitungsregister 69 bis 72 sind der Zentraleinheit 1 in die Steuereinheit 2 geladen. 5 über vier Leitungen 38 mit den Schnittstellen gemäß Zuerst wird das erste Programmindexregister aktiviert, F i g. 1 verbunden. Die Eingänge von den vier und seine Bestimmungsadresse gibt an, daß das nullte Schnittstellen laufen über vier Leitungen 73 bis 76 zu Programm zu aktivieren ist. Damit läuft die erste Leitungsabtastkreisen 77, deren Ausgänge wiederum Mikroinstruktion des nullten Programms ab. Die zu Torgliedern 78 führen. Diese Torglieder 78 werden Suchadresse des ersten Indexregisters weist zum to mit Hilfe des Adreßkanals 36 gemäß F i g. 1 geöffnet zweiten Indexregister, das aktiviert wird und dessen und dabei die Ausgänge der Leitungsabtastkreise 77 Bestimmungsadresse wiederum zum nullten Pro- zum Kanal 35 durchgeschaltet,
gramm weist. Damit läuft die zweite Instruktion des Die Schaltkreise gemäß F i g. 2 arbeiten wie folgt: nullten Programms ab. Ähnlich laufen die dritte und Wenn ein Zeichen durch den Adapter über den vierte Instruktion des nullten Mikroprogramms mit 15 Kanal 35 aufgenommen wird, wird dieses zum Aus-Hilfe des dritten und vierten Indexregisters ab. Die gangsregister 60 nur durchgegeben, wenn der Adreß-Suchadresse des vierten Indexregisters weist zum kanal 36 das Torglied 61 öffnet. Das nullte und erst* fünften Indexregister, dessen Bestimmungsadresse Bit im Ausgangsregister 60 sind Adreßbus, die in* zur ersten Instruktion des ersten Programms weiter- Adreßdecoder 62 zu decodieren sind. Die decodierte leitet. Die Suchadresse des fünften Indexregisters ao Adresse bestimmt, welche Übertragungsleitung zu weist zum siebten Indexregister, dessen Bestimmungs- wählen ist und welches der Leitungsregister 69 bis 72 adresse die zweite Mikroinstruktion im ersten Pro- benutzt werden soll. Die weiteren Bits werden vom gramm aufruft. Ausgangsregister 60 über den Kanal 64 zum jeweils
Ähnlich werden die erste Mikroinstruktion im angewählten Leitungsregister durchgegeben. Dann zweiten und dritten Programm mit Hilfe des achten 25 werden die Bits zu den Schnittstellen über einen der und neunten Indexregisters und die erste und zweite Kanäle 38 und weiter über den Modem zur entspre-Mikroinstruktion im vierten Programm mit Hilfe des chenden Leitung gemäß F i g. 1 durchgegeben,
zehnten und zwölften Indexregisters eingeleitet. Die Wenn Informationen von den Übertragungsleitun-Suchadresse des zwölften Indexregisters führt zurück gen zum Adapter durchzugeben sind, bestimmen Inzum ersten Indexregister, womit die Mikroprogramm- 30 formationen über die beiden Leitungen 63 vom Ausschleife geschlossen ist und das nullte Programm gangsregister 60 die Wahl eines der vier Eingangswieder anlaufen kann. Mit Hilfe des ersten Pro- kanäle 73 bis 76 zur Übertragung von Informationen grammindexregisters läuft die fünfte Mikroinstruk- zu den Leitungsabtastkreisen 77. Von dort werden die tion des nullten Programms an und mit Hilfe des Informationen dann über die Abtasttorglieder 78 zweiten Indexregisters die sechste Mikroinstruktion 35 weitergeleitet. Des weiteren können Informationen und so fort. vom Ausgangsregister 60 über die beiden obersten
Entsprechend dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel Stellen der Leitungsabtastkreise 77 und die entspre-
bedient der Adapter 33 mit seinem Speicher 4 vier chenden Abtasttorglieder von 78 zum Kanal 35
Gruppen von Übertragungsleitungen. Diese Über- durchgegeben werden, wenn der Adreßkanal 36 dies
tragungsleitungen sind so gruppiert, daß die Über- 40 bestimmt, d. h., wenn der Operationszyklus der be-
tragungsgeschwindigkeit der einzelnen Leitungen in troffenen Gruppe aktiv wird.
der gleichen Gruppe etwa übereinstimmt. Zum Bei- Fig. 3 zeigt einen Serialisierer/Deserialierer in
spiel können die erste und zweite Gruppe Übertra- Einzelheiten, wie er in den Serdes-Blöcken 9 und 10
gungslehungen umfassen mit Übertragungsgeschwin- in Fig. 1 enthalten ist. Solche Serdes werden für
digkeiten zwischen 65 und 600 Baud. Die Übertra- 45 Übertragungsleitungen mit höherer Geschwindigkeit
gung wird dabei im Start-Stop-Betrieb abgewickelt, bei binär-synchroner Übertragung benutzt. Wegen
d. h. asynchron. Es ist angenommen, daß die erste der hohen Übertragungsgeschwindigkeit werden diese
Gruppe asynchrone Übertragungsleitungen langsamer Serdes nur zur Bedienung einer einzigen Leitung je-
Geschwindigkeit und die zweite Gruppe asynchrone weils verwendet. Das Mikroprogramm steuert im
Übertragungsleitungen höherer Geschwindigkeit um- 50 Falle der Serdes nur die Zeichenübertragung, wohin-
faßt. ' Segen bei den Multiplexern die Bitübertragungen
Die Ubertragungsgeschwindigkeiten der Übertra- durch Mikroprogramme durchzuführen waren.
amgsleitungen in der dritten und vierten Gruppe Ein Steuerregister 40 ist über Torglieder 41 mit werden mit 600 Baud und 50 Kilobaud angenommen. den Kanälen 35 und 36 vom Adapter verbunden. Die Die dritte Gruppe soll binäre Synchronübertragungen 55 Ausgänge des Steuerregisters 40 sind entsprechend mit vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit ab- F1 g. 1 mit der Schnittstelle verbunden. Ein Auswickeln, wohingegen die vierte Gruppe binäre Syn- gangspuffer 42 zur Bereithaltung von Daten ist über chronleitungen mit demgegenüber höherer Geschwin- Torglieder 43 mit den Kanälen 35 und 36 verbunden. digkeit bedient. " D?r Ausgangspuffer 42 führt ausgangsseitig über Tor-
F i g. 2 zeigt die Einzelheiten eines der Multi- 60 glieder 47 zu einem Schieberegister 48. Dieses Schieplexer6, 7 oder 8 aus Fig. 1. Ein Ausgangsregister beregister48 führt über ein Torglied50 zur Schnitt-60 ist über ein Torglied 61 mit den Kanälen 35 und stelle für abzusendende Daten und über Torglieder 36 gemäß F i g. 1 verbunden. Die Bitausgänge des 45 zur Parallelübertragung von Daten zu einem Einnullten und ersten Bits des Ausgangsregisters 60 sind gangspuffer44. Dieser Eingangspuffer 44 ist über über Leitungen 63 mit einem Adreßdecoder 62 und 65 Torglieder 46 mit dem Kanal 35 zur Zeichenüber-Lcitungsabtastkreisen 77 verbunden. Die übrigen tragung zum Adapter verbunden. Über die Leitung Bitausgänge des Ausgangsregisters 60 führen über einlaufende Daten werden von der Schnittstelle über einen Kanal 64 zu vier Leitungsregistern 69 bis 72. ein Torglied 49 in das Schieberegister 48 eingescho-
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ben. Die einlaufenden Steuerinformationen von der Gruppe die beiden Serdes 9 und 10 mit je nur eines
Schnittstelle iaufen in ein Abtastregister 51 ein. Der Übertragungsleitung umfaßt. Das bedeutet, daß die
Ausgang dieses Abtastregisters 51 ist über Torglieder erste bis dritte Multiplexergruppe die einzelnen Lei-
52 mit dem Kanal 35 verbunden. hingen nur schrittweise mit dem Speicher 4 verbindet.
Wenn Daten vom Adapter zur Übertragungsleitung 5 wohingegen die Serdes 9 und 10 abwechselnd ihre
übertragen werden sollen, läßt der Serdes die züge- angeschlossenen Übertragungsleitungen mit dem
hörigen Steuerinformationen als erste vom Adapter Speicher 4 verbinden. Die einzelnen Gruppen werden
über den Kanal 35 in das Steuerregister 40 gelangen. entsprechend einem Zeitmultiplexplan mit dem
Diese Steuerinformationen regeln die Einschaltung Speicher 4 verbunden, dabei innerhalb jeder einzel-
der betreffenden Schnittstelle zum Modem. l0 nen Gruppe mit gerätemäßig fest aufgebauten Multi-
Dann werden die Nutzdaten vom Adapter über plexerkreisen. Dabei ergibt sich eine ausgezeichnete
den Kanal 35 und die Torglieder 43 zum Ausgangs- Flexibilität.
puffer 42 übertragen. Vom Ausgangspuffer 42 werden Entsprechend der vorliegenden Beschreibung kann die Daten über Torglieder 47 zum Schieberegister 48 das steuernde Mikroprogramm für die erste bis dritte weitergeführt. Vom Schieberegister 48 werden die 15 Gruppe die Datenübertragung zwischen den Übereingegebenen Zeichen Bit für Bit über ein Torglied tragungsleitungen und dem Speicher 4 im Adapter 50 zur Schnittstelle und weiter über den Modem zur nur Bit für Bit durchführen, wohingegen das Mikro-Übertragungsleitung 30 ausgegeben. Immer dann, programm für die vierte Gruppe die Datenübertrawenn ein Zeichen vom Ausgangspuffer 42 zum gung Zeichen für Zeichen zum Speicher 4 hindurch-Schieberegister 48 durchgegeben und aus diesem auf ao gibt. Die Datenübertragung entsprechend dem vordie Übertragungsleitung hinausgeschoben wurde, geschlagenen Verfahren ist somit an verschiedene wird das nächste Zeichen vom Adapter in das Aus- Arten von Datenübertragungsleitungen anpassungsgangsregister 42 übertragen. Dann wird dieses Zei- fähig.
chen über das Schieberegister 48 auf die Leitung Wichtig ist es zu beachten, daß unter Mikropro-
hinausgeschoben usf., ein Zeichen nach dem anderen. 35 grammsteuerung der einzelnen Gruppen jeweils ein
Bei Empfang werden wiederum zuerst die Steuer- Leitungssteuerwort vom Puffer 3 zum Speicher 4 informationen von Modem über die Schnittstelle in übertragen wird und nach Bedienung der zugehörigen das Abtastregister 51 übertragen. Von dort aus ge- Übertragungsleitung das von Nutzdaten geleerte langen die Steuerinformationen über die Torglieder Steuerwort in den Puffer 3 zurückgestellt wird. Das 52 zum Adapter. Aufgenommene Nutzdaten werden 30 Leitungssteuerwort wird unter Umständen nicht sodann von der Übertragungsleitung über das UND- fort wieder aus dem Puffer 3 in die nullte Gruppe Glied 49 Bit für Bit in das Schieberegister 48 aufge- des Speichers 4 übertragen. Dies um zu gewähren, nommen. Wenn ein vollständiges Zeichen im Schiebe- daß das Steuermikroprogramm für die nullte Gruppe register 48 steht, wird dieses über die Torglieder 45 gegebenenfalls zuerst noch weitere, bereits empfanzum Eingangspuffer 44 und weiter über die Torglieder 35 gene Leitungssteuerworte auf Grund eventuell gege-46 und den Kanal 35 zum Adapter übertragen. Auf bener Prioritäten abwickeln kann. Die Leitungsdiese Weise werden empfangene Datenbits zu voll- Steuerworte, die mittels des ersten bis vierten Mikroständigen Zeichen im Schieberegister 48 zusammen- programme vom Speicher 4 in den Puffer 3 übergestellt und dann parallel zum Eingangspuffer 44 des tragen werden, werden dabei in Schlange in den Adapters übertragen. 40 Puffer 3 eingestellt. Entsprechend dieser gebildeten
Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel "Schlange wird das Mikroprogramm für die nullte
bedient jeder der Multiplexer 6 bis 8 eine der ersten Gruppe dann die einzelnen Leitungssteuerworte aus-
bis dritten Leitungsgruppe, wohingegen die vierte lesen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Zeitmultipleysteuerung bei der Datenübertragung mit schrittweise aufeinanderfolgender Anschaltung von Übertragungsleitungen an den Speicher eines mit einer Zentralheit verbindenden Adapters unter Steuerung des Datenaustausches zwischen den Übertragungsleitungen und dem Adapter-Speicher und zwischen diesem Adapter-Speicher und der Zentraleinheit darch eine Steuereinheit mittels in einem Puffer des Adapters gespeicherten Leitungssteuefworten, deren je eines für jede der anschaltbaren Übertragungsleitungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitungen (30) in Leitungsgruppen (erste, zweite, dritte, vierte Gruppe) jeweils etwa übereinstimmender Ubertragungsgeschwindigkeiten ao unterteilt sind und daß die Steuereinheit ,(2) die Verbindung der einzelnen Übertragungsleitungen (30) über Multiplexierschaltungsanordnungen (Multiplexer 6, 7, 8 oder Serdes 9, 10) und über einen gemeinsamen Übertragungskanal (35) zu den einzelnen Leitungsgruppen (erste bis vierte Gruppe) zugeordneten Bereichen (erster bis vierter Bereich) im Adapter-Speicher (4) zeitmultiplex in aufeinanderfolgenden Zyklen durchschaltet, wobei je ein Teilzyklus (erster bis vierter Teilzyklus) je einer Leitungsgruppe (erste bis vierte Gruppe) und ein zusätzlicher (nullter) Teilzyklus allen Leitungsgruppen gemeinsam zugeordnet ist, derart, daß während dieses zusätzlichen (nullten) Teilzyklus jeweils die Entnahme empfangener Nutzdaten aus den Leitungssteuerworten und/oder das Laden abzusendender Nutzdaten in die Leitungssteuerworte als Zwischenträger von bzw. zu den bedienten Übertragungsleitungen (30) in einem allgemeinen (nullten) 4" Speicherbereich des Speichers (4) durchgeführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Datenaustausches durch Mikroprogramme durchgeführt wird, die in der Steuereinheit (2) gespeichert sind, wobei je ein Leitungs-Mikroprogramm für jede der Leitungsgruppen (erste bis vierte Gruppe) und ein zusätzliches Mikroprogramm für alle Gruppen gemeinsam (nullte Gruppe) vorgesehen ist.
    3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Operationszyklus (A, B, C gemäß Fig.4)
    je ein Teilzyklus für jedes der Mikroprogramme durchgeführt wird und daß jeder Teilzyklus eine oder mehrere Mikroprcgramminstruktionen (erste bis zehnte Instruktion) umfaßt.
    4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die βο Multiplexierschaltungsanordnungen (6 bis 10) Schritt für Schritt die den einzelnen Gruppen (erster bis vierter Gruppe) zugeordneten Übertragungsleitungen (30) zu den für die einzelnen Gruppen im Speicher (4) vorgesehenen Bereichen *3 (erster bis vierter Bereich) entsprechend der Leitungsadreßinformation im Leitungssteuerwort durchschalten.
    5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der allgemeine (nullte) Bereich im Speicher (4) unter Steuerung des zusätzlichen, allen Leitungsgruppen gemeinsamen Mikroprogramms (nulltes Programm) zur Aktualisierung des Leitungssteuerwortes und zum Datenaustausch zwischen dem Leitungssteuerwort im Speicher (4) und der Zentraleinheit (1) steht und daß die den einzelnen Leitungsgruppen zugeordneten Bereiche (erster bis vierter Bereich) im Speicher (4) für die Übertragung von Steuerinformationen und von Nutzdaten zwischen dem Leitungssteuerwort im Speicher (4) und der jeweils angeschalteten Übertragungsleitung (30) vorgesehen sind.
    6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommende Datenübertragung von einer Übertragungsleitung (30) zur Zentraleinheit (1) eine leitungsmikroprogrammgesteuerte Übermittlung des zugehörigen Leitungssteuerwortes vom Puffer
    (3) zum zugeordneten Bereich (erster bis vierter Beieich) des Speichers (4), das Laden von Nutzdaten von der Übertragungsleitung (30) über die entsprechende Multiplexierschaltungsanordnung (6 bis 10) in das Leitungssteuerwort im Speicher
    (4) uno die Rückführung des Leitungssteuerwortes in den Puffer (3) sowie eine durch das allgemeine (nullte) Mikroprogramm gesteuerte Übermittlung dieses Leitungssteuerwortes aus dem Puffer (3) in den allgemeinen (nullten) Bereich des · Speichers (4) umfaßt, das darauf die Entnahme der Nutzdaten aus diesem Leitungssteuerwort zur Zentraleinheit (1) erfolgt und daß die abgehende Datenübertragung unter Steuerung durch das allgemeine (nullte) Mikroprogramm die Übermittlung des zugehörigen Leitungssteuerwortes aus dem Puffer (3) in den allgemeinen (nullten) Bereich des Speichers (4), das Laden dieses Leitungssteuerwortes mit Nutzdaten von der Zentraleinheit (1), die Rückführung des Leitungssteuerwortes in den Puffer (3) und eine leitungsmikroprogrammgesteuerte Übermittlung dieses Leitungssteuerwortes aus dem Puffer (3) in den entsprechenden (ersten bis vierten Bereich des Speichers (4) umfaßt und daß darauf die Entnahme der Nutzdaten aus dem Leitungssteuerwort zur Ausgabe über die gewählte Übertragungsleitung (30) erfolgt.
    7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktualisierung des Leitungssteuerwortes und die Datenübertragung unter Steuerung durch das allgemeine (nullte) Mikroprogramm nach einer im Puffer (3) geordneten Reihenfolge zur Abfertigung der einzelnen Übertragungsleitungen (30) entsprechend gegebenen Prioritäten erfolgt.
    8. Verfahren nach einem der vorgenannten AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung zwischen der Zentraleinheit (1) und den Übertragungsleitungen (30) in zwei Schritten durchgeführt wird, einem ersten zwischen der Übertragungsleitung (30) und dem Speicher (4) während eines Teilzyklus, der-der Leitungsgruppe und der in dieser Gruppe bedienten Übertragungsleitung (30) zugeordnet ist, und einem zweiten Schritt zwischen der Zentraleinheit (1) und dem Speicher (4) während eines allgemei-
    nen (nullten) Teilzyklus, währenddessen das all- heit dieser Lösung ist, daß für jede Leitung ein eige-
    gemeine (nullte) Mikroprogramm das Leitungs- ner Adapter erforderlich ist, die in ihrer Gesamtheit
    steuerwort abtastet oder lädt. an die Zentraleinheit angeschlossen sind.
    9. Schaltungsanordnung ζ Jr Durchführung des Diese Eigenheit, die dem genannten Stande der Verfahrens nach einem der vorgenannten An- 5 Technik anhaftet, wird durch die vorliegende Erfinsprüche, gekennzeichnet durch eine Zentralein- dung umgangen, indem die Abtastung in Leitungsheit (1), einen mit dieser verbundenen Adapter gruppen durchgeführt wird und der Informations-(33), in diesem Adapter eine Steuer einheit (2), austausch zwischen diesen Gruppen und der Zentraleinen Puffer (3) und einen Speicher (4), durch einheit zeitmultiplex erfolgt.
    Übertragungskanäle (Datenkanal 35, Adreßkanal io Die Aufgabe der Erfindung ist die folgende: Jeder
    36) zwischen dem Speicher (4) und mindestens Datenübertragungsleitungsgruppe, deren einzelne
    eine Multiplexierschaltungsanordnung (6 bis 10), Leitungen im wesentlichen untereinander die gleiche
    deren jede zur Anschaltung mindestens einer Übertragungsgeschwindigkeit aufweisen, ist innerhalb
    Übertragungsleitung (30) geeignet ist. eines Zeitzyklus eine vorgegebene Periode zuzuteilen;
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, ge- 15 eine bestimmte Periode in diesem Zyklus dient zur kennzeichnet durch mindestens einen Multiplexer Durchführung von Übertragungsoperationen, inner-(6, 7, 8) als Multiplexierschaltungsanordnung, der halb deren der Informationsaustausch zwischen dem einen Adreßdecoder (62) zur Anwahl jeweils Adapter und der Zentraleinheit zu erfolgen hat.
    einer unter mehreren Datenübertragungsleitungen Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 (30) und Register (60, 69 bis 72) sowie Leitungs- ao gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in abtastkreise (77) zur Speicherung von Steuer- den Unteransprüchen beschrieben,
    informationen und von ankommenden und ab- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an gehenden Nutzdatenbits aufweist. Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, ge- Fig. 1 das Übersichtsschaltbild eines entsprechenkennzeichnet durch mindestens einen Serialisie- as den Adapters,
    rer-Deserialisierer (9, 10) als Multiplexierschal- F i g. 2 die Einzelheiten von Leitungsmultipiexern 6
    tungsanordnung, der mit nur einer Übertragungs- bis 8 entsprechend Fig. 1,
    leitung (30) verbunden ist und der ein Schiebe- Fig. 3 die Einzelheiten -on Serialisierer/Deseriali-
    register (48) sowie Eingangs- und Ausgangspuffer sierern 9 und 10 entsprechend Fig. 1,
    (44, 42) zur parallelen Zwischenspeicherung der 30 F i g. 4 eine Tabelle der zyklischen Durchführung zu übermittelnden Nutzdatenbits aufweist. von Instruktionen an Hand von Mikroprogrammen
    und
    F i g. 5 eine Tabelle zur Erläuterung der Steuerung der verschiedenen Mikroprogramme.
    35 Entsprechend F i g. 1 enthält der Adapter 33 eine
    Steuereinheit 2, einen Puffer 3 und einen Speicher 4.
    Der Speicher 4 ist über einen Kanal 34 mit der
    Zentraleinheit 1 verbunden. Die Steuereinheit 2 ist
    mit der Zentraleinheit 1, dem Puffer 3 und dem Spei-
    40 eher 4 verbunden. Ein Übertragungskanal ist zwi-
    Die Erfindung betrifft Verfahren zur Zeitmulti- sehen dem Puffer 3 und dem Speicher 4 vorgesehen, plexsteuerung bei der Datenübertragung entsprechend Der Puffer 3 ist des weiteren mit der Zentraleinheit 1 dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie Schal- verbunden.
    tungsanordnungen zur Durchführung dieser Verfah- Der Speicher 4 des Adapters 33 ist über einen
    ren. 45 Übertragungskanal mit ODER-Gliedern 5 einer Lei-
    Wenn Daten zwischen einer Datenverarbeitungs- tungseinheit 38 verbunden. Die ODER-Glieder 5 zentrale und Übertragungsleitungen zu übertragen stehen über einen Datenkanal 35 und über einen sind, werden diese Leitungen gewöhnlich über einen Adreßkanal 36 mit drei Leitungsmultiplexern 6 bis 8 Adapter an die Datenverarbeitungszentrale ange- und zwei Serialisierer/Deserialisierern 9 und 10 in schlossen. Ein solcher Adapter kann eine Anzahl 50 Verbindung, die im folgenden kurz als Serdes be-Übertragungsleitungen mit Hilfe eines Schritt- zeichnet werden sollen. Der Leitungsmultiplexer 6 abtasters bedienen, der seinerseits die Leitungen bedient eine erste Gruppe von Übertragungsleitungen nacheinander zur Bedienung seitens der Datenver- 30 über Schnittstellen 11 bis 14. Der Multiplexer? arbeitungszentrale durchschaltet. Wenn die einzelnen steuert eine zweite Gruppe von Übertragungsleitun-Leitungen verschiedene Übertragungsgeschwindig- 55 gen 30 über Schnittstellen 15 bis 18. Der dritte Multikeiten aufweisen, können einigen Leitungen gegen- plexer 8 steuert eine dritte Gruppe von Übertragungsüber den anderen Prioritäten zugeteilt werden. Wenn leitungen 30 über Schnittstellen 19 bis 22. Der Serdie Zahl der insgesamt an den Adapter angeschlosse- des 9 steuert eine Übertragungsleitung 30 in einer rien Leitungen groß ist und wenn die Übertragungs- vierten Gruppe über eine Schnittstelle 23, und der geschwindigkeit zwischen den einzelnen Leitungen 60 Serdes 10 steuert eine weitere Leitung 30 in der gleisehr verschieden ist, werden die Adapterschaltkreise, chen vierten Gruppe über eine Schnittstelle 24.
    die die einzelnen Leitungen abtasten und steuern, Die Speicher 4 irn Adapter 33 ist in fünf Bereiche
    sehr kompliziert. Ein Verfahren zur Lösung dieses für die erste bis vierte Gruppe und eine nullte Gruppe Problems ist in der deutschen Patentanmeldung unterteilt, wobei die zuletzt genannte Gruppe ge-P 2209 136.7 beschrieben, gemäß der jeder einzelnen 6j meinsame Aufgaben für alle Leitungsgruppen erfüllt. Übertragungsleitung ein eigener Adapter zugeordnet Zwischen den einzelnen Schnittstellen 11 bis 24
    wird, der jeweils die Steuerung seiner Leitung mit und den Datenübertragungsleitungen 30 ist jeweils Hilfe eines Mikroprogramms durchführt. Eine Eigen- ein Modem 25 bis 29 vorgesehen.
DE2252212A 1971-12-10 1972-10-25 Verfahren und Schaltungsanordnungen zur zeitmultiplexen Datenübertragung Expired DE2252212C2 (de)

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FR2164157A5 (de) 1973-07-27
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