CH623440A5 - - Google Patents

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CH623440A5
CH623440A5 CH1111177A CH1111177A CH623440A5 CH 623440 A5 CH623440 A5 CH 623440A5 CH 1111177 A CH1111177 A CH 1111177A CH 1111177 A CH1111177 A CH 1111177A CH 623440 A5 CH623440 A5 CH 623440A5
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CH
Switzerland
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transmission
memory
pulse
line
wire
Prior art date
Application number
CH1111177A
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English (en)
Inventor
Klaus Wintzer
Original Assignee
Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/05Electric or magnetic storage of signals before transmitting or retransmitting for changing the transmission rate
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/02Reversible analogue/digital converters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/34Analogue value compared with reference values
    • H03M1/38Analogue value compared with reference values sequentially only, e.g. successive approximation type
    • H03M1/46Analogue value compared with reference values sequentially only, e.g. successive approximation type with digital/analogue converter for supplying reference values to converter

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu gen.
zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung der eingangs Gemäss einer noch weiteren zweckmässigen Ausgestal-
genannten Art mit relativ geringem schaltungstechnischen ' s tung der Erfindung ist die Zweidraht-Multiplexleitung mit
Aufwand und mit einer einfacheren zeitlichen Steuerung der einem Eingang und mit einem Ausgang einer zumindest eine
Übertragungsvorgänge auf der Zweidraht-Multiplexleitung Zeitkoppelstufe enthaltenden Koppeleinrichtung verbunden, Digital-Signale zwischen Teilnehmerstellen übertragen werden die mit zumindest einem weiteren Eingang und zumindest können. einem weiteren Ausgang an wenigstens einer weiteren Multi-
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer 20 plexleitung angeschlossen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil,
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungs- auf relativ einfache Weise Verbindungen zwischen Teilnehmer-
gemäss dadurch, dass jede Teilnehmerstelle über eine Codier- stellen, die an der genannten Zweidraht-Multiplexleitung ange-
Decodier-Anordnung mit dem Eingang eines Sendespeichers schlössen sind, und an der jeweils vorgesehenen weiteren Mul-
und mit dem Ausgang eines Empfangsspeichers verbunden ist, tiplexleitung angeschlossenen Teilnehmerstellen aufbauen zu dass der jeweilige Sendespeicher mit seinem Ausgang und der 25 können. Durch die Möglichkeit einer Zeitkanalumsetzung in jeweilige Empfangsspeicher mit seinem Eingang an der Zwei- der genannten Koppeleinrichtung ist dabei in vorteilhafter draht-Multiplexleitung angeschlossen ist, dass der jeweilige Weise sichergestellt, dass im Zuge des Aufbaus einer Verbin-
Sendespeicher durch Impulse des seiner zugehörigen Teilneh- dung zwischen zwei Teilnehmerstellen, die an zwei verschiede-
merstelle zugeteilten Sendepulses für die Ausspeicherung von nen, ihrerseits an der Koppeleinrichtung angeschlossenen Mul-
Digital-Signalen wirksam steuerbar ist, dass der jeweilige Emp- 30 tiplexleitungen angeschlossen sind, keinerlei Probleme hin-
fangsspeicher durch Impulse des seiner zugehörigen Teilneh- sichtlich der Zuteilung von Sendepulsen, Empfangspulsen und merstelle zugeteilten Empfangspulses für die Einspeicherung Steuerpulsen existieren.
von Digital-Signalen wirksam steuerbar ist und dass die der Gemäss einer noch weiteren zweckmässigen Ausgestal-jeweiligen Teilnehmerstelle zugehörige Codier-Decodier- tung der Erfindung ist für die Steuerung von zu der Koppelein-Anordnung durch Impulse eines der betreffenden Teilnehmer- 35 richtung gehörenden Koppelelementen ein gesonderter Haltestelle zugeteilten gesonderten Steuerpulses für die Aufnahme satz vorgesehen. Hierdurch ergibt sich ein besonders geringer von Digital-Signalen von dem zugehörigen Empfangsspeicher schaltungstechnischer Steuerungsaufwand für die Koppelein-und für die Abgabe von Digital-Signalen an den zugehörigen richtung.
Sendespeicher wirksam steuerbar ist, wobei jeder der genann- Gemäss einer noch weiteren zweckmässigen Ausgestalten Impulse eine der Anzahl der ein Digital-Signal bildenden *o tung der Erfindung sind der der jeweiligen Teilnehmerstelle Bits entsprechende Anzahl von Bittaktimpulsen aufweist und zugehörige Sendespeicher und der der betreffenden Teilneh-wobei die Bittaktimpulse des Steuerpulses zu Zeitpunkten auf- merstelle zugehörige Empfangsspeicher in der der betreffentreten, die im selben Impulszeitraster liegen wie die Bittaktim- den Teilnehmerstelle zugehörigen Codier-Decodier-Anord-pulse des der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten Sende- nung enthalten. Diese Massnahme bringt den Vorteil eines puises und des der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten « besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands insofern Empfangspulses. mit sich, als in der Codier-Decodier-Anordnung normalerweise
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass auf relativ ohnehin vorhandene Pufferspeicher als Sendespeicher bzw.
einfache Weise, nämlich im wesentlichen durch die Verwen- Empfangsspeicher mitausgenutzt werden können.
dung eines Sendespeichers und eines Empfangsspeichers pro Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
Teilnehmerstelle und durch die angegebene Zuteilung der so an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pulse, Digital-Signale zwischen Teilnehmerstellen eines Zeit- Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung gemäss der Erfin-
multiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex- dung.
Fernmeldenetzes, über die vierdrahtmässig betriebene Zwei- Fig. 2 zeigt in einem Zeitdiagramm die zeitliche Lage von draht-Multiplexleitung übertragen werden können. Dabei wer- Steuerpulsen, die der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanord-
den auf der Zweidraht-Multiplexleitung pro Verbindung nur 55 nung zuteilbar sind.
zwei gesonderte Zeitkanäle benutzt, die durch den der einen Gemäss Fig. 1 ist einer Teilnehmerstelle Tn, die einen Ana-Teilnehmerstelle zugeteilten Sendepuls und durch den der log-Signale abgebenden Signalsender und einen Analogbetreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten Empfangspuls fest- Signale aufnehmenden Signalempfänger umfasst, eine Codiergelegt sind. Durch den einer Teilnehmerstelle zugeteilten Sen- Decodier-Anordnung zugehörig, die im folgenden lediglich als depuis ist im übrigen der Empfangspuls für die an der j eweili- 60 CODEC bezeichnet ist. Der Signalsender der Teilnehmerstelle gen Verbindung beteiligte andere Teilnehmerstelle festgelegt. Tn ist mit einem Analog-Signaleingang Ea des CODECs über In entsprechender Weise ist durch den einer Teilnehmerstelle ein Tiefpassfilter Tpl verbunden. Der Signalempfänger der zugeteilten Empfangspuls der Sendepuls für die an der jeweili- Teilnehmerstelle Tn ist an einem Analog-Signalausgang Aa des gen Verbindung beteiligte andere Teilnehmerstelle festgelegt. CODECs über ein Tiefpassfilter Tp2 angeschlossen. An dem
Gemäss einer zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung 65 Analog-Signaleingang Ea des CODECs ist über einen Schalter sind sämtliche Sendespeicher von einer für sie gemeinsam vor- S1 der nichtinvertierende Eingang (+) eines durch einen Ope-
gesehenen Steuerschaltung und sämtliche Empfangsspeicher rationsverstärker gebildeten Vergleichers Vgl angeschlossen,
von einer für sie gemeinsam vorgesehenen Steuerschaltung An dem nichtinvertierenden Eingang (+) des Vergleichers Vgl
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ist ferner ein Speicherkondensator C angeschlossen. Der Ausgang des Vergleichers Vgl ist mit einem Eingang einer Verknüpfungssteuerschaltung Vs verbunden, und zwar insbesondere mit den einen Eingängen von UND-Gliedern, die diese Verknüpfungssteuerschaltung Vs bilden môgén. Mit ihren anderen Eingängen sind die erwähnten Verknüpfungsglieder an Ausgängen eines Zählers Zt angeschlossen, der durch einen Taktgenerator Tg gesteuert wird. Die Ausgänge der Verknüpfungsglieder der Verknüpfungssteuerschaltung Vs führen zu Eingängen von Registerstufen eines Registers Reg hin, bei dem es sich um ein Schieberegister handeln mag. Dieses Register Reg ist mit einem für eine serielle Signalzuführung dienenden Signaleingang Esr an einem Digital-Signaleingang Ed des CODECs angeschlossen. Mit einem zur seriellen Signalabgabe dienenden Signalausgang Asr ist das Register Reg an einem Digital-Signalausgang Ad des CODECs angeschlossen. An den Ausgängen der einzelnen Registerstufen des Registers Reg ist ein Digital-Analog-Wandler DAC mit seinen Eingängen angeschlossen. Bei diesem Digital-Analog-Wandler DAC kann es sich um ein an sich bekanntes, z. B. durch Konstantstromquellen gespeistes R-2R-Widerstandsnetzwerk handeln. Der Ausgang des Digital-Analog-Wandlers DAC ist zum einen mit dem invertierenden Eingang (-) des Vergleichers Vgl und zum anderen über einen Schalter S2 mit dem Analog-Signalausgang Aa des CODECs verbunden. Die Betätigungseingänge der beiden erwähnten Schalter S1 und S2 sind an einem gesonderten Ausgang des Zählers Zt angeschlossen.
Das Register Reg ist mit einem gesonderten Takteingang Etr an einem Takteingang EtO des CODECs angeschlossen. Diesem Takteingang EtO werden von einer Steuerschaltung HS1 gesonderte Taktimpulse zugeführt. Die Steuerschaltung Hsl stellt, wie weitere, in Fig. 1 noch gezeigte Steuerschaltungen Hs2, Hs3, Hs4 einen Haltesatz dar, der beispielsweise aus einem Umlaufspeicher (z. B. aus magnetostriktiven Laufzeitdrähten) mit nachgeschaltetem Decoder bestehen kann. In den betreffenden Haltesätzen sind Adressen enthalten, die die einzelnen vorgesehenen Speicher bzw. Register oder Teilnehmerstellen bezeichnen.
An dem Digital-Signaleingang Ed des CODECs ist ein einen Empfangsspeicher darstellendes Pufferregister Puri mit seinem Signalausgang Asl angeschlossen. Dieses Pufferregister Puri ist mit seinem Signaleingang Esl an einer vierdrahtmässig betriebenen Zweidraht-Multiplexleitung PCManbl angeschlossen, über die Digital-Signale zu und von der in der Zeichnung dargestellten Teilnehmerstelle Tn übertragen werden.
Bei diesen Digital-Signalen mag es sich im vorliegenden Fall beispielsweise um jeweils 8 Bit umfassende PCM-Wörter handeln.
An der gerade genannten Zweidraht-Multiplexleitung PCManbl ist ferner ein einen Sendespeicher darstellendes Pufferregister Pur2 mit seinem Signalausgang As2 angeschlossen. Dieses Pufferregister Pur2 ist mit seinem Signaleingang Es2 an dem Digital-Signalausgang Ad des CODECs angeschlossen.
An einem gesonderten Takteingang Et2 ist das Pufferregister Pur2 von der bereits erwähnten Steuerschaltung Hs2 her mit Taktimpulsen ansteuerbar. In entsprechender Weise ist das andere Pufferregister Puri an einem gesonderten Takteingang Etl von der Steuerschaltung Hs3 her mit Taktimpulsen ansteuerbar.
Bezüglich der zuletzt betrachteten Pufferregister Puri und Pur2 sei bemerkt, dass derartige Pufferregister bzw. Sendespeicher und Empfangsspeicher jeder Teilnehmerstelle des die in Fig. 1 angedeutete Teilnehmerstelle enthaltenden Zeitmulti-plex-Fernmeldenetzes individuell zugehörig sein sollen. Die so in einer Mehrzahl vorgesehenen Pufferregister können dann mit entsprechenden Eingängen bzw. Ausgängen gemeinsam an der Zweidraht-Multiplexleitung PCManbl angeschlossen sein, wie dies durch ein Vielfachzeichen auf der betreffenden Zweidraht-Multiplexleitung PCManbl angedeutet ist.
An der Zweidraht-Multiplexleitung PCManbl ist ferner eine Koppeleinrichtung Ka angeschlossen, die im vorliegenden Fall lediglich eine sogenannte Zeitkoppelstufe enthält. Zu dieser Zeitkoppelstufe gehören Zwischenspeicher Zspl bis Zspn, die durch Register gebildet sein können. Diese Register Zspl bis Zspn sind im vorliegenden Fall mit ihren Signaleingängen Espi bis Espn an gesonderten Eingängen der Koppeleinrichtung Ka angeschlossen. Mit ihren Signalausgängen Aspi bis Aspn sind die betreffenden Register Zspl bis Zspn an gesonderten Ausgängen der Koppeleinrichtung Ka angeschlossen. Im vorliegenden Fall sind ein Eingang und ein Ausgang der Koppeleinrichtung Ka gemeinsam an der Zweidraht-Multiplexleitung PCManbl angeschlossen. Ein weiterer Eingang und ein weiterer Ausgang der Koppeleinrichtung Ka sind gemeinsam an einer weiteren Zweidraht-Multiplexleitung PCManb2 angeschlossen, an der in entsprechender Weise, wie in Fig. 1 gezeigt, Teilnehmerstellen angeschlossen sein können. Derartige Multi-plexleitungen können gegebenenfalls in weiterer Anzahl vorgesehen und mit der Koppeleinrichtung Ka verbunden sein. Bezüglich der Register Zspl bis Zspn sei noch bemerkt, dass diese an gesonderten Takteingängen Eptl bis Eptn von der oben bereits erwähnten Steuerschaltung bzw. von dem diese bildenden Haltesatz Hs4 mit Taktimpulsen ansteuerbar sind.
Bezüglich der in Fig. 1 dargestellten Register sei noch bemerkt, dass diese jeweils eine solche Speicherkapazität besitzen mögen, dass sie jeweils ein Digital-Signal der über die Zwei-draht-MultiplexIeitung PCManbl zu übertragenden Digital-Signale zu speichern vermögen.
Im Hinblick auf Fig. 1 sei ferner bemerkt, dass die zu der Koppeleinrichtung Ka gehörenden Register Zspl bis Zspn mit ihren Signaleingängen Espi bis Espn bzw. mit ihren Signalausgängen Aspi bis Aspn jeweils direkt mit den Eingängen bzw. mit den Ausgängen der Koppeleinrichtung Ka verbunden sein können. Die in Fig. 1 dargestellten Tiefpassfilter Tpl und Tp2 können jeweils lediglich eines der andeutungsweise dargestellten LC-Glieder enthalten. Bezüglich der in Fig. 1 dargestellten, zu dem CODEC gehörenden Verknüpfungssteuerschaltung Vs sei noch bemerkt, dass die zu dieser Verknüpfungssteuerschaltung Vs gehörenden Verknüpfungsglieder mit ihren einen Eingängen direkt am Ausgang des Vergleichers Vgl und mit ihren anderen Eingängen direkt an entsprechenden Ausgängen des Zählers Zt angeschlossen sein können. Die Ausgänge der betreffenden Verknüpfungsglieder können direkt an entsprechenden Eingängen der Registerstufen des Registers Reg angeschlossen sein.
Im folgenden sei unter Bezugnahme auf das in Fig. 2 dargestellte Zeitdiagramm die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung erläutert. In dem Zeitdiagramm gemäss Fig. 2 sind in der obersten, mit PEtO bezeichneten Zeile Impulse dargestellt, die am Takteingang EtO des CODECs gemäss Fig. 1 auftreten. Die betreffenden Impulse sind dabei lediglich der Einfachheit halber als während einer Zeitspanne tw auftretende Impulse dargestellt. Tatsächlich mögen während der Dauer tw jedes der Impulse des Steuerpulses PEtO Bittaktimpulse in einer solchen Anzahl auftreten, dass der gesamte Inhalt des zugehörigen Empfangsspeichers Puri in das Register Reg eingeschoben wird und dass zugleich der gesamte Inhalt des Registers Reg des CODECs aus diesem Register herausgeschoben wird. Die jeweils während einer Zeitspanne von tw auftretenden Impulse bzw. Bittaktimpulse des Steuerpulses PEtO treten zyklisch aufeinanderfolgend mit einem zeitlichen Abstand von T auf, der gleich der Dauer eines Pulsrahmens in dem hier betrachteten Zeitmultiplex-Fernmel-denetz ist. Diese Zeitspanne T kann z. B. 125 jxs betragen - das ist die übliche Pulsrahmendauer in einem 32/30-Kanal-Zeitmul-tiplexsystem.
In der mittleren Zeile des in Fig. 2 dargestellten Zeitdia-
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gramms sind Impulse eines Steuerpulses PEtl dargestellt, die nehmerstelle zugeteilten Empfangspulses PEtl. Auf diese am Takteingang Etl des einen Empfangsspeicher darstellenden Weise ist sichergestellt, dass durch Schiebevorgänge keine Pufferregisters Puri gemäss Fig. 1 auftreten. Auch diese Digital-Signale verfälscht werden, die in dem Register Reg
Impulse treten jeweils während einer Zeitspanne von tw auf, bzw. in dem Sendespeicher Pur2 enthalten sind. Im übrigen ist und zwar mit einem zeitlichen Abstand von T. Im übrigen 5 durch Zuteilung von den angegebenen Zeitbedingungen genü-
mögen auch die Impulse dieses Empfangspulses PEtl jeweils genden Pulsen zu der jeweiligen Teilnehmerstelle des hier in durch Bittaktimpulse in einer solchen Anzahl gebildet sein, dass Rede stehenden Zeitmultiplex-Fernmeldenetztes sichergestellt, das Auftreten einer solchen Anzahl von Bittaktimpulse dazu dass eine weitgehend freizügige Aufnahme bzw. Abgabe von führt, dass ein Digital-Signal gerade in den Empfangsspeicher Digital-Signalen durch den bzw. von dem der jeweiligen Teil-Purl eingespeichert werden kann. io nehmerstelle zugehörigen CODEC in Bezug auf den der betref-
In der untersten Zeile des in Fig. 2 dargestellten Zeitdia- fenden Teilnehmerstelle zugeteilten Sendepuls und auch bezo-gramms sind dem Steuerpuls PEt2 zugehörige Impulse ange- gen auf den der betreffenden Teilnehmerstelle zugeteilten deutet, die an dem Takteingang Et2 des einen Sendespeicher Empfangspuls erreicht ist.
darstellenden Pufferregisters Pur2 auftreten. Auch diese Zu der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung sei noch
Impulse besitzen eine Dauer von jeweils tw; sie treten ebenfalls 15 bemerkt, dass diese dadurch vereinfacht werden kann, dass zyklisch aufeinanderfolgend jeweils nach einer Zeitspanne T sämtliche CODECs ein und derselbe Steuerpuls fest zugeord-auf. Auch diese Impulse mögen jeweils durch Bittaktimpulse in net wird.
einer solchen Anzahl gebildet sein, dass mit dem Auftreten Über die zwischen der Zweidraht-Multiplexleitung einer solchen Anzahl von Bittaktimpulsen ein Digital-Signal PCManbl und der Zweidraht-Multiplexleitung PCManb2 vorvollständig aus dem Sendespeicher Pur2 ausgespeichert wird. 20 gesehene Koppeleinrichtung Ka sind die an der Zweidraht-
Wie in Fig. 2 angedeutet, treten die Impulse des Steuerpul- Multiplexleitung PCManb 1 jeweils über einen Sendespeicher ses EtO zu Zeitpunkten auf, die von den Zeitpunkten des Auftre- und einen Empfangsspeicher sowie eine Codier-Decodieran-tens der Impulse des derselben Teilnehmerstelle zugeteilten Ordnung angeschlossenen Teilnehmerstellen mit entsprechen-Empfangspulses PEtl und des der betreffenden Teilnehmer- den Zweidraht-Multiplexleitungen verbindbar, an denen entstelle Tn zugeteilten Sendepulses PEt2 zumeist verschieden 25 sprechende Teilnehmerstellen angeschlossen sein können.
sind. Gemäss Fig. 2 treten die Impulse des der Teilnehmerstelle
Tn zugeteilten Empfangspulses PEtl jeweils nach einer Zeit- Bezüglich des in Fig. 1 dargestellten CODECs sei abschlies-
spanne tx auf das Auftreten der Impulse des Steuerpulses PEtO send noch bemerkt, dass dieser CODEC so organisiert sein auf. Die Impulse des der Teilnehmerstelle Tn zugeteilten Sen- mag, dass er auf die Einspeicherung eines Digital-Signals in depulses PEt2 treten jeweils nach einer Zeitspanne von ty auf 30 dem Register Reg eine Digital-Analog-Umsetzung vornimmt, das Auftreten der Impulse des der betreffenden Teilnehmer- Das auf diese Digital-Analog-Umsetzung hin abgegebene Anastelle zugeteilten Empfangspulses PEtl auf. Zwischen dem Auf- log-Signal soll über den Schalter S2 dem Empfangszweig der treten der Impulse des der Teilnehmerstelle zugeteilten Sende- zugehörigen Teilnehmerstelle Tn zugeführt werden. Ausserpulses PEt2 und den Impulsen des der betreffenden Teilneh- dem soll zu dem betreffenden Zeitpunkt eine Abtastsignal-merstelle ebenfalls zugeteilten Steuerpulses PEtO liegt somit 35 probe des von dem Sendezweig der Teilnehmerstelle Tn abge-jeweils eine Zeitspanne von tz. Die Summe der Zeitspannen tx gebenen Analog-Signals auf dem Kondensator C des CODECs und ty und tz ergibt die Dauer T eines Pulsrahmens. Während abgespeichert werden. Daraufhin soll ein Analog-Digital-bezüglich der Impulse des der Teilnehmerstelle zugeteilten Umsetzvorgang in dem CODEC ablaufen. Nach Abschluss die-Empfangspulses PEtl und des der betreffenden Teilnehmer- ses Analog-Digital-Umsetzvorgangs soll der CODEC in seine stelle zugeteilten Sendepulses PEt2 die Forderung besteht, dass 40 Ruhestellung übergehen, in der in dem Register Reg ein Digi-diese Impulse zu verschiedenen Zeitpunkten auftreten müssen tal-Signal enthalten ist, welches dem zuvor aufgenommenen - die Zweidraht-Multiplexleitung PCManb gemäss Fig. 1 ist und umgesetzten Analog-Signal entspricht. Dieses Digitalnämlich eine vierdrahtmässig betriebene Zweidraht-Multiplex- Signal wird mit Auftreten eines weiteren Impulses des der leitung - besteht für die Impulse des Steuerpulses PEtO im Hin- betreffenden Teilnehmerstelle Tn bzw. dem dieser zugehörigen blick auf die Impulse des genannten Empfangspulses und des 45 CODEC zugeteilten Steuerpulses PEtO in den zugehörigen Sengenannten Sendepulses die Forderung, dass bei einer Koinzi- despeicher Pur2 eingespeichert, während zugleich ein in ein denz des Steuerpulses PEtO mit dem Sendepuls oder dem Emp- Analog-Signal umzusetzendes Digital-Signal aus dem zugehöri-fangspuls die Bittaktimpulse dieses Steuerpulses PEtO zu Zeit- gen Empfangsspeicher Puri aufgenommen wird. Der nähere punkten auftreten, die im selben Bittaktimpulszeitraster liegen Aufbau und die Arbeitsweise des in Fig. 1 angedeuteten wie die Bittaktimpulse des der betreffenden Teilnehmerstelle 50 CODECs sind an anderer Stelle näher beschrieben (Dt.-Anm. P zugeteilten Sendepulses PEt2 bzw. des der betreffenden Teil- 25 38 543.7).
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

623440 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Digital-Signalen zwischen Teilnehmerstellen eines Zeitmultiplex-Fern-
meldenetzes über eine vierdrahtmässig betriebene Zweidraht- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
Multiplexleitung, auf der der jeweiligen Teilnehmerstelle für 5 zur Übertragung von Digital-Signalen zwischen Teilnehmer-die Signalabgabe ein Sendepuls und für die Signalaufnahme êin stellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere zeitlich davon getrennter Empfangspuls zugeteilt ist, dadurch PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, über eine vierdrahtmäs-gekennzeichnet, dass jede Teilnehmerstelle (Tn) über eine sig betriebene Zweidraht-Multiplexleitung, auf der der jeweili-
Codier-Decodier-Anordnung (CODEC) mit dem Eingang (Es2) gen Teilnehmerstelle für die Signalabgabe ein Sendepuls und eines Sendespeichers (Pur2) und mit dem Ausgang (Asl) eines io für die Signalaufnahme ein zeitlich davon getrennter Emp-Empfangsspeichers (Pur 1 ) verbunden ist, dass der j eweilige fangspuls zugeteilt ist
Sendespeicher (Pur2) mit seinem Ausgang (As2) und der jewei- Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur impulsweisen lige Empfangsspeicher (Puri) mit seinem Eingang (Esl) an der elektrischen Energieübertragung zwischen Teilnehmerstellen Zweidraht-Multiplexleitung (PCManbl) angeschlossen ist, dass in Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen bekannt der jeweilige Sendespeicher (Pur2) durch Impulse des seiner 15 (DT-PS 1 276 747, Fig. 8). Jeder Teilnehmerstelle ist dabei eine zugehörigen Teilnehmerstelle (Tn) zugeteilten Sendepulses mit einem Speicherkondensator abgeschlossene Sendeleitung (PEt2) für die Ausspeicherung von Digital-Signalen wirksam und eine mit einem gesonderten Speicherkondensator abge-steuerbar ist, dass der jeweilige Empfangsspeicher (Puri) durch schlossene Empfangsleitung zugehörig. Die Sendeleitung und Impulse des seiner zugehörigen Teilnehmerstelle (Tn) zugeteil- die Empfangsleitungen sämtlicher, zu der betreffenden Zeit-ten Empfangspulses (PEtl) für die Einspeicherung von Digital- 20 multiplex-Fernsprechvermittlungsanlage gehörenden Teilneh-Signalen wirksam steuerbar ist und dass die der jeweiligen Teil- merstellen sind jeweils über einen gesonderten Schalter an nehmerstelle (Tn) zugehörige Codier-Decodier-Anordnung einer vierdrahtmässig betriebenen Zweidraht-Multiplexleitung (CODEC) durch Impulse eines der betreffenden Teilnehmer- angeschlossen. An dieser Zweidraht-Multiplexleitung liegt fersteile (Tn) zugeteilten gesonderten Steuerpulses (PEtO) für die ner ein als Induktivität ausgebildeter Reaktanzspeicher. Zur Aufnahme von Digital-Signalen von dem zugehörigen Emp- 25 impulsweisen Energieübertragung von einer Teilnehmerstelle fangsspeicher (Puri) und für die Abgabe von Digital-Signalen zu einer anderen Teilnehmerstelle werden der in der Sendelei-an den zugehörigen Sendespeicher (Pur2) wirksam steuerbar tung der erstgenannten Teilnehmerstelle liegende Schalter und ist, wobei jeder der genannten Impulse eine der Anzahl der ein der in der Empfangsleitung der zweitgenannten Teilnehmer-Digital-Signal bildenden Bits entsprechende Anzahl von Bittakt- stelle liegende Schalter in unmittelbar aufeinanderfolgenden impulsen aufweist und wobei die Bitimpulse des Steuerpulses so Zeitspannen jeweils kurzzeitig geschlossen. Zur impulsweisen (PEtO) zu Zeitpunkten auftreten, die im selben Impulszeitraster Energieübertragung in der anderen Übertragungsrichtung liegen wie die Bittaktimpulse des der betreffenden Teilnehmer- werden der in der Sendeleitung der genannten anderen Teilstelle (Tn) zugeteilten Sendepulses (PEt2) und des der betref- nehmerstelle und der in der Empfangsleitung der genannten fenden Teilnehmerstelle (Tn) zugeteilten Empfangspulses einen Teilnehmerstelle liegende Schalter während zweier
(PEtl). 35 unmittelbar aufeinanderfolgender Zeitspannen kurzzeitig
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- geschlossen. Auf diese Weise werden bei der betreffenden zeichnet, dass sämtliche Sendespeicher von einer für sie bekannten Schaltungsanordnung impulsweise Analogsignal-gemeinsam vorgesehenen Steuerschaltung (Hs2) und sämtliche proben zwischen den genannten Speicherkondensatoren und Empfangsspeicher von einer für sie gemeinsam vorgesehenen damit zwischen den jeweils an einer Verbindung beteiligten Steuerschaltung (Hs3) jeweils zyklisch aufeinanderfolgend 40 Teilnehmerstellen über die vierdrahtmässig betriebene Zweiansteuerbar sind. draht-Multiplexleitung übertragen. Von Nachteil bei dieser
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- bekannten Schaltungsanordnung ist neben dem Umstand, dass zeichnet, dass die Steuerschaltung (Hs2) für sämtliche Sende- zwischen den an einer Verbindung beteiligten Teilnehmerstel-speicher einen zyklisch arbeitenden Haltesatz aufweist, in dem len j eweils nur Analogsignalproben übertragen werden kön-die einzelnen Sendespeicher bezeichnende Adressen enthalten 45 nen, die Tatsache, dass für die jeweilige Signalübertragungs-sind, und dass die Steuerschaltung (Hs3) für sämtliche Emp- richtung zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Steuerimpulse fangsspeicher einen gesonderten, zyklisch arbeitenden Halte- zur Betätigung entsprechender Schalter erforderlich sind. Aufsatz aufweist, in dem die einzelnen Empfangsspeicher bezeich- grund der Tatsache, dass pro Verbindung somit vier, zu ver-nende Adressen enthalten sind. schiedenen Zeitpunkten auftretende Steuerimpulse benutzt
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 50 werden, und aufgrund der Tatsache, dass die Anzwahl der bei dadurch gekennzeichnet, dass die Zweidraht-Multiplexleitung der betrachteten bekannten Schaltungsanordnung für eine (PCManbl) mit einem Eingang und mit einem Ausgang einer Schalterbetätigung zur Verfügung stehenden Steuerimpulse zumindest eine Zeitkoppelstufe enthaltenden Koppeleinrich- durch die maximale Anzahl der auf der Zweidraht-Multiplexleitung (Ka) verbunden ist, die mit zumindest einem weiteren Ein- tung zur Verfügung stehenden Übertragungs-Zeitkanäle festgang und zumindest einem weiteren Ausgang an wenigstens 55 gelegt ist, kann bei der betreffenden bekannten Schaltungsaneiner weiteren Multiplexleitung (PCManb2) angeschlossen ist. Ordnung jeweils nur eine relativ geringe Anzahl von Verbin-
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- düngen gewissermassen gleichzeitig über die Zweidraht-Multi-zeichnet, dass für die Steuerung von zu der Koppeleinrichtung plexleitung geführt werden.
(Ka) gehörenden Koppelelementen ein gesonderter Haltesatz Es ist ferner eine Schaltungsanordnung zur Übertragung (Hs4) vorgesehen ist. 60 von digitalen Informationen in einem Zeitmultiplex-Fernmelde-
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, netz bekannt (DT-AS 2 346 984). Bei dieser bekannten Schal-dadurch gekennzeichnet, dass der der jeweiligen Teilnehmer- tungsanordnung sind Teilnehmerstellen, die digitale Informa-stelle (Tn) zugehörige Sendespeicher (Pur2) und der der betref- tionen aufzunehmen und abzugeben vermögen, über eine Zweifenden Teilnehmerstelle (Tn) zugehörige Empfangsspeicher drahtleitung an einer Gabelschaltung angeschlossen, die mit (Puri ) in der der betreffenden Teilnehmerstelle (Tn) zugehöri- 65 einem Empfangsspeicher an einer Signale zuführenden Übergen Codier-Decodier-Anordnung (CODEC) enthalten sind. tragungsleitung und mit einem Sendespeicher an einer Signale
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abführenden Übertragungsleitung angeschlossen ist. Der Sen- jeweils zyklisch aufeinanderfolgend ansteuerbar. Hierdurch despeicher und der Empfangsspeicher besitzen jeweils eine der ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen und sicheren
Anzahl der zu einer digitalen Information gehörenden Bits ent- Ansteuerung der Sendespeicher und der Empfangsspeicher,
sprechende Anzahl von Speicherstufen. Die betreffenden Spei- Gemäss einer weiteren zweckmässigen Ausgestaltung der eher dienen dabei lediglich zu Pufferungszwecken, da auf den 5 Erfindung weist die Steuerschaltung für sämtliche Sendespei-
genannten Übertragungsleitungen die digitalen Signale mit eher einen zyklisch arbeitenden Haltesatz auf, in dem die ein-
einer höheren Übertragungsfrequenz übertragen werden als zelnen Sendespeicher bezeichnende Adressen enthalten sind, auf der genannten Zweidrahtleitung. Mit Rücksicht darauf, dass und für sämtliche Empfangsspeicher weist die Steuerschaltung die beiden genannten Übertragungsleitungen digitale Informa- einen gesonderten, zyklisch arbeitenden Haltesatz auf, in dem tionen jeweils nur in einer Übertragungsrichtung übertragen . 'o die einzelnen Empfangsspeicher bezeichnende Adressen ent-
können, ist der insgesamt vorgesehene schaltungstechnische halten sind. Hierdurch ergibt sich ein besonders geringer schal-
Aufwand relativ hoch. tungstechnischer Aufwand für die genannten Steuerschaltun-
CH1111177A 1976-09-28 1977-09-12 CH623440A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2643687A DE2643687C2 (de) 1976-09-28 1976-09-28 Schaltungsanordnung zur Übertragung von Digital-Signalen zwischen Teilnehmerstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplex- Fernmeldenetzes

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