DE2120562B2 - Zeitmultiplexe Fernsprech -Vermittlungseinri chtung - Google Patents

Zeitmultiplexe Fernsprech -Vermittlungseinri chtung

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DE2120562B2 DE19712120562 DE2120562A DE2120562B2 DE 2120562 B2 DE2120562 B2 DE 2120562B2 DE 19712120562 DE19712120562 DE 19712120562 DE 2120562 A DE2120562 A DE 2120562A DE 2120562 B2 DE2120562 B2 DE 2120562B2
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Herbert 6000 Niedereschbach Bauernfeind
Franz-Helmut 6096 Raunheim Scheidt
Johannes Georg Dipl.Ing. 6000 Frankfurt Schosnig
Michael Dr.-Ing. 6238 Hofheim Schwarzer
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0407Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing using a stored programme control

Description

Die Erfindung betrifft eine zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung mit einer zentralen Steuereinrichtung, deren Programmierung durch eine Festverdrahtung erfolgt und durch die Sonderdienste ermöglicht werden, die eine Umwertung und/oder Umrechnung von Kennzahlen, Rufnummern, Gebührenimpulsen usw. erfordern. Zu diesen Sonderdiensten gehört beispielsweise die sogenannte »Kurzwahl«, bei der ein anrufender Teilnehmer nach Wahl einer bestimmten Kennziffer eine «en jeweils gewünschten Teilnehmer kennzeichnende kurze Rufnummer aussendet, die in der »Kurzwahleinrichtung« in die eigentliche vielziffrige Rufnummer umgeformt wird. Eine Umwertung und/oder Umrechnung von Kennzahlen kann auch bei der Auswertung von Gebührenimpulsen, im Querverbindungsverkehr usw. erforderlich werden.
Durch den Aufsatz »Fernsprech-Nebenstcllenanlagen mit Datenverkehr« aus der Zeitschrift »Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik«, 5 (1969), Heft 4, S. 218 bis 225, ist es bereits bekannt, zur Steuerung von Vorgängen in einer Nebenstellenanlage eine Datenverarbeitungsanlage vorzusehen, die über Verbindungsleitungen wie ein Teilnehmer oder eine Unteranlage an die eigentliche Fernsprechnebenstellenanlage angeschaltet ist. Neben der Datenaufnahme, -auswertung und -aussendung, wobei die ausgesendeten Daten über die Nebenstellenanlage dem die Datenverarbeitungsanlage belegender Nebenstellenteilnehmer, der die entsprechender peripheren Einrichtungen besitzt, zugeleitet werden kann die Datenverarbeitungsanlage auch von siel aus bei entsprechender Programmierung etwa wie eil anrufender Teilnehmer oder eine ankommend be legte Verbindungsleitung über die Nebenstellenan lage eine Verbindung zu einer Datenendstelle auf bauen. Der Verbindungsaufbau erfolgt dabei durcl Identifizierung der die Datenverarbeitungsanlag belegenden Datenendstelle, wobei Umrechnunge:
oder Umwertungen der entsprechenden Informationen durch die Datenverarbeitungsanlage durchgeführt werden.
Bei dieser bekannten Fernsprechnel^nstellenanlage mit Datenverkehr bildet aber die Datenverarbeitungsanlage keinen integrierten Bestandteil der Nebenstellenanlage, sondern sie kann nur über dieser Anlage zugeordnete Ausgänge der Vermittlungseinrichtung belegt werden und ihrerseits über einen entsprechenden Eingang eine Verbindung zu einer Dstenendstelle aufbauen.
Die Erfindung ermöglicht die Umwertung und/oder Umrechnung von Kennzahlen, Rufnummern, Gebührenimpulsen usw durch einen frei programmierbaren Digitalrechner im Gegensatz zu dieser bekannten Anordnung dadurch, daß der Rechner unter Zwischenschaltung von die jeweiligen Arbeitsweisen und/oder Arbeitsgeschwindigkeiten der zentralen Steuereinrichtung und des Rechners berücksichtigenden Pufferspeichern über Datenaustauschleitungen mit der zentralen Steuereinrichtung unmittelbar verbunden ist. Die zentrale Steuereinrichtung der betreffenden zeitmultiplexen Femsprech-Vermittlungseinrichtung steht damit in direkter Verbindung mit dem frei programmierbaren Digitalrechner, der nicht erst durch Wahl bestimmter Kennziffern über die Fernsprech-v'ermittlungseinrichtuiig angesteuert werden muß. Unabhängig von der An des jeweiligen Umwerte- oder Umrechnungsvorganges hat somit die zentrale Steuereinrichtung direkten Kontakt mit dem Digitalrechner, der in jedem gewünschten Zeitpunkt die jeweils gewünschte Rechenoperation durchführen und deren Ergebnis der zentralen Steuereinrichtung mitteiien kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine rechnerunterstützte Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage,
F i g. i. die Verbindung zwischen einem Digitalrechner und einer zentralen Steuereinrichtung,
F i g. 3 einen für die Zuordnung von Such- und Ergebnisnummern bestimmten Bereich des Speichers im Digitalrechner,
F i g. 4 einen für die automatische Gebührenerfassung vorgesehenen Bereich des Speichers im Digitalrechner,
F i g. 5 einen für die Zuordnung von Code-Nummern und vollständigen Rufnummern vorgesehenen Bereich des Speichers im Digitalrechner.
In Fig. 1 ist stellvertretend für zahlreiche weitere TeilnehiTierapparate der Teilnehmerapparat TA dargestellt. Diesem Teilnehmerapparat TA ist eine Teilnehmeranschlußschaltung TS zugeordnet, die über die Zeitmultiplexkoppelpunkte ZMKl, ZMK2 vierdrähtig an eine Sprechsammelschiene SS angeschlossen ist. Parallel zu dem Teilnehmerapparat TA befindet sich eine Externleitung EL, die einer Amtsübertragung A Ue zugeführt ist. Diese Amtsübertragung A Ue ist wie eine Teilnehmeranschlußschaltung über Zeitmultiplexkoppelpunkte ZMKTt, ZMK4 vierdrähtig mit der Sprechsammelschiene SS verbunden. Von den Zeitmultiplexkoppelpunkten ZMKi, ZMKTi führt eine Steuerleitung SLI auf eine Decodiereinrichtung Decl, während die Zeitmultiplexkoppelpunkte ZMK2, ΖΜΚΛ über eine andere Steuerleitung 5LII mit der Decodiereinrichtung Decll verbunden sind. Die Decodiereinrichtungen DecI und Decll liegen an einer Speicherausgabe SA, die mit einem Verbindungsspeicher VSP verbunden ist und von einer zentralen Steuerewichtung SE gesteuert wird. An die zentrale Steuereinrichtung SE ist ein Digitalrechner COMP über einen Datenkanal DK angeschlossen, der mit einem Datensichtgerät DSG verbunden ist. Bei dem erwähnten Verbindungsspeicher VSP handelt es sich beispiekwei-.e um einen Kernspeicher, der nach dem Prinzip der linearen Wortauswahl arbeitet. Eine festprogrammierte Speicher-Ablaufsteuerung liest hierbei in periodischen Zyklen alle Wörter— also den Informationsinhalt von z. B. 100 Zeilen — nacheinander aus und schreibt ihn unverändert zurück, wenn eine Änderung des Verbindungszustandes nicht erfolgen soll.
Jedes der einzelnen Speicherwörter beschreibt eine vollständige Verbindung. Es enthält in verschlüsselter Form die Adresse der zu verbindenden Anschlüsse und eine Anzahl von Zustandsdaten.
Die bereits erwähnte Teilnehmeranschlußschaltung
so TS und die Amtsübertragunf 1 Ue weisen neben ihrer Verbindung mit der Sprechsarpmelschiene SS auch noch eine Verbindung mit einer Abtast-Sammelschiene AT-SS auf. Diese Abtast-Sammelschiene AT-SS ist mit einem Zustandsabtaster ZAT verbunden, der seinerseits an die zentrale Steuereinrichtung SE angeschlossen ist. Außer der Teünehmeranschlußschaltung TS und der Amtsübertragung AUe sind auch noch Wahlinformationssender WIS und Wahlinformationsempfänger WIE an die Abtast-Sammelschiene AT-SS angeschlossen, von denen in der Zeichnung jeweils nur einer dargestellt ist. Der Wahlinformationssender WIS liegt an einer Wahlinformations-Sammelschiene WI-SS, mit der auch die Amtsübertragung AUe verbunden ist. Dagegen ist der Wahlinformationsempfänger WIE über einen Zeitmultiplexkoppelpunkt ZMKS an die Sprechsammelschiene SS angeschlossen.
Es soll nun die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung beschrieben werden, und zwar zunächst ohne den Digitalrechner COMP. Hierzu wird angenommen, ein Amtsteilnehmer beabsichtige mit einem Nebenstelletiteilnehmer zu sprechen. In der Amtsübertragung AUe wird also eine Potentialänderung od. dgl. auftreten, die der Zustandsabtaster ZAT, der zyklisch nacheinander die Zustände der an die Abtast-Sammelschiene AT-SS angeschlossenen Einrichtungen überprüft, feststellt. Der Zustandsabtaster ZAT gibt sodann seine Information an die zentrale Steuereinrichtung SE weiter, die hierauf über die Speicherausgiibe SA eine freie Zeile des Verbindungsspeichers belegt und n;it der Adresse der Amtsübertragung A Ue versieht. Weiterhin wird in diesem Zustand eine Vorbindung mit einem Wahlinformationsempfänaer WIE hergestellt. Der Wahlinformationsempfänger WIE nimmt über das Koppelfeld die über die Externleitun.5 EL ankommende Wahlinformation auf und leitet sie über den Zustandsabtaster ZAT der zentralen Steuereinrichtung SE zu. Die vollständig vorliegende Wahlinformation bildet die Adresse der gewählten Nebenstelle und wird von der Steuereinrichtung neben die Adresse der /.mtsübertragung AUe in den Verbindun^sspeicher VSP eingeschrieben.
Anschließend werden die beiden Adressen gleichzeitig aus dem Verbindungsspeicher VSP ausgelesen und den Decodicrungseinrichtungen Decl und De c II zugeführt. Die von den Decodierungseinrichtungen Decl und Decll hierauf ahf»enehßnp.n Tm.
pulse bewirken, daß die Zeitmultiplexkoppelpunkte ZMK3 und ZMKl gleichzeitig geschlossen werden und somit eine kurzzeitige Verbindung zwischen der Teilnehmeranschlußschaltung TS und der Amtsübertragung A Ue hergestellt wird.
Die Frequenz der Betätigung der Zeitmultiplexkoppelpunkte hängt dabei von der Umlauffrequenz des Verbindungsspeichers VSP ab und muß so gewählt werden, daß die Bedingungen des bekannten Shannonschen Abtasttheorems erfüllt sind.
Um nun die Bedeutung des Digitalrechners COMP für die Vermittlung in einer Nebenstellenanlage aufzuzeigen, soll die Verbindung zwischen der zentralen Steuereinrichtung SE und dem Digitalrechner COMP näher betrachtet werden.
In F i g. 2 ist der Datenkanal DK gemäß F i g. 1 detailliert dargestellt. Als wesentliche Elemente dieses Datenkanals DK sind zwei Pufferregister PR 1 und PR 2 vorgesehen, von denen das eine der zen-
Digitalrechners COMP, in dem die einander zugeordneten Nummern abgelegt sind.
Dieser Bereich besteht aus mehreren Blöcken Bl, wobei jeder Block aus einem Teil SN für die Speicherung der Suchnummer und einen Teil EN für die Speicherung der Ergebnisnummer besteht Die Nummern bestehen aus mehreren bits und sind z. B. gemäß F i g. 3 so eingeschrieben, daß die Nummer 00L00L der Nummer 000LL0 zugeordnet ist.
ίο Die Einbeziehung des Digitalrechners COMP in den Vermittliingsvorgang geschieht in der Weise, daß die zentrale Steuereinrichtung SE zunächst feststellt, daß eine Umwertung zu erfolgen hat, und sodann eine Meldung an den Digitalrechner COMP zusammenstellt, die neben einem Meldungskennzeichen, d. h. einem Hinweis auf die Art der Umwertung, die Suchnummer enthält.
Im Digitalrechner COMP beginnt nach der Meldungsaufnahme ein Suchvorgang in dem Teil SN
traten Steuereinrichtung SE und das andere dem Di- ao nach der Suchnuinmer. Ist diese gefunden, so wird
gitalrechner COMP zugeordnet ist. Das der zentralen Steuereinrichtung SE zugeordnete Pufferregister PR 1 hat z. B. eine Länge von 48 bit, was der bit-Mcnge entspricht, welche die zentrale Steuereinrichtung SE in einem Vorgang ein- bzw. ausspeichern kann. Dagegen weist das dem Digitalrechner COMP zugeordnete Pufferregister PR 2 beispielsweise nur eine Länge von 16 bit auf, weil der Digitalrechner COMP nicht mehr als 16 bit während eines Speichervorgan-
einrichtung SE erfolgt über jeweils 48 parallele Ein- und Ausgabeleitungen ELl bzw. ALI, von denen in der Zeichnung nur jeweils eine Leitung dargestellt ist.
In entsprechender Weise erfolgt der Datenaustausch zwischen dem Digitalrechner COMP und dem Pufferregister PR 2 über jeweils 16 parallele Ein- und Ausgabeleitungen EL 2, AL 2.
die ihr zugeordnete Ergebnisnummer ausgespeichert und der zentralen Steuereinrichtung SE zugeführt, die daraufhin die Bearbeitung des Vermittlungsvorganges fortsetzt.
Als weiteres Beispiel für die Verwendbarkeit des Digitalrechners COMP zu Vermittlungsr.v.-ecken sei die zeijtfrale Gebührenerfassung genannt. Eine Einrichtung zur zentralen Gebührenerfassung hat die Autgabe, alle Daten über abgehend geführte gebüh-
ges verarbeiten kann. Der Datenaustausch zwischen 30 renpflichtige Externgespräche zu sammeln und gedem Pufferregister PR 1 und der zentralen Steuer- meinsam auf einem geeigneten Datenträger, z. B.
·· ■ ~ einem Papierstreifen, darzustellen. Diese Daten bestehen üblicherweise aus Informationen über die Rufnummer des Anschlusses, von dem die Verbindung aufgebaut wurde, ferner aus der zum Aufbau der Verbindung gewählten Ziel-Rufnummer, aus der Anzahl der während des Gespräches anfallenden Gebühreneinheiten, aus dem Datum und der Uhrzeit des Gesprächs sowie aus einem Steuerkerinzeichen
Zwischen den Pufferregistern PR 1 und PR 2 wer- 4c als Hinweis über die Art des Gesprächsaufbaues,
den die Informationen seriell über die Datenleitun- Erfindungsgemäß werden diese Daten zwischen-
gen DTL 1 und DTL 2 übertragen. Das Pufferregister zeitlich in dem Kernspeicher des Digitalrechners PR 2 muß also im gewählten Beispiel bei der Über- COMP gespeichert. Hierfür ist in dem Kernspeicher tragung einer Meldung dreimal gefüllt werden. pro Externleitung EL jeweils ein Speicherblock SBL
An Hand von drei Funktionsbeispielen soll nun die 45 vorgesehen. Ein aus mehreren solcher Speicherblöcke Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung bestehender Speicherbereich ist in F i g. 4 dargestellt, näher beschrieben werden. Als erstes Beispiel sei die Jeder Block ist seinerseits wieder in verschiedene Nummernumwertung erwähnt, die bei zahlreichen Teile aufgegliedert. Ein TeU TN dient zur Aufnahme Vorgängen eine wichtige Rolle spielt. Eine Num- der Teilnehmernummer, ein anderer Teil RN für die mernumwertung findet z. B. statt, wenn der vorge- 50 Aufnahme der gewählten Rufnummer, und ein dritsehenen Adresse eines Teilnehmeranschlusses eine ter Teil SG ist für die Speicherung der Gebührer Teilnehmerrufnummer zugeordnet wird oder wenn
mit Hilfe von einzelnen Tasten bei der sogenannten
Zielwahl eine vollständige Verbindung aufgebaut
werden soll. Auch bei der Rufumleitung muß die 55
Rufnummer des angerufenen Teilnehmers an Hand
einer Zuordnungstabelle durch die Rufnummer des
Teilnehmers ersetzt werden, zu dem der Ruf umgeleitet werden soll. Schließlich ist auch bei Sammelanschlüssen eine Umwertung erforderlich, wenn die 60 der Externleitung EL und die Nummer des Teilneh Nummer des besetzt vorgefundenen Einzelanschlus- mers enthält, der die Belegung veranlaßt hat.
ses in die Nummer des nächsten in der Sammelan- Der Digitalrechner COMP findet an Hand de
schlußkette liegenden Anschlusses umgewandelt wer- Nummer der Externleitung EL den dieser Extern den muß. leitung zugeordneten Speicherblock und trägt dort di
Für alle diese Umwertevorgänge sind Speicher er- 65 Nummer im Teil TN ein. Wählt anschließend de forderlich, die erfindungsgemäß im Digitalrechner anrufende Teilnehmer die einzelnen Ziffern der Ruf COMP realisiert sind. nummer des gesuchten Teilnehmers, so wird jede die
F i g. 3 zeigt einen Bereich des Kernspeichers des ser Ziffern nicht nur der Externleitung EL, sonder
vorgesehen. In einem vierten Teil 5/ werden schließlich die Kennzeichen und die Steuerinformationen abgelegt.
Die Gebührenerfassung erfolgt nun auf die Weise daß zunächst die zentrale Steuereinrichtung SE nacl der Belegung einer Externleitung EL (Fig. 1) ar den Digitalrechner COMP eine Information gibt, di« neben dem Meldungskennzeichen noch die Numrae
auch dem Digitalrechner COMP zugeführt. Allerdings werden diese Ziffern in dem Digitalrechner COMP nicht isoliert, sondern zusammen mit einem Mcldungskennzeichen und der Nummer der Externleitung eingegeben, so daß der Digitalrechner den richtigen Speicherbereich und den richtigen Block findet, um dort die Ziffer einzutragen. Nach erfolgtem Verbindungsaufbau kommt es immer dann zu einer Meldung, wenn über die Externleitung EL in der Amts übertragung AUi? ein Gebührenkennzeichen empfangen wurde. Diese Gebührenkennzeichen werden in den Teil SG eingezahlt und gespeichert.
Die letzte Meldung an den Digitalrechner erfolgt dann, wenn die Verbindung ausgelöst wird. Der Hinweis auf Auslösung bewirkt — zusammen mit der Nummer der Externleitung EL — im Digitalrechner COMP die Ausgabe des, Inhalts des betreffenden Blocks auf einen geeigneten Datenträger. Dabei werden v/eitere Informationen, wie z. B. das Datum und die Uhrzeit, die im Digitalrechner zentral erzeugt werden, hinzugefügt.
Als drittes Beispiel für den Einsatz eines Digitalrechners bei Vermittlungsvorgängen soll im folgenden die sogenannte Code- oder Kurzwahl näher betrachtet werden. Bei der Code- oder Kurzwahl wird der Aufbau von bestimmten, häufig verlangten Extern-Verbindungen erleichtert. Anstatt der oft sehr langen Rufnummer werden kurze Code-Nummern gewählt, hinter denen sich die vollständigen Rufnummern verbeigen.
Erfindungsgemäß wird die Umwertung von Code-Nummern in Rufnummern an Hand einer Zuordnungsanordnung vorgenommen, die sich im zentralen Kernspeicher des Digitalrechners COMP befindet und durch einen Bereich dieses Kernspeicher^ realisiert ist.
In F i g. 5 ist eine derartige Zuordnungsanordnung mit mehreren Zuordnungsblöcken ZBL dargestellt. In dem Teil CW kann die Code-Nummer und im Teil VR die vollständige Rufnummer abgelegt werden.
Der Meldungsaustausch zwischen der zentralen Steuereinrichtung SE und dem Digitalrechner COMP verläuft zunächst ähnlich wie bei der zentralen Gebührenerfassung. Nach der Leitungsbelegung wird die Teilnehmernummer in den Teil TN (F i g. 4) des der Leitung entsprechenden Speicherblocks SBL eingetragen. Die anschließend gewählte Code-Nummer wird Ziffer für Ziffer in dem Teil RN zwischengespeichert, bis sie vollständig ist. Nach vollständiger Wahl der Code-Nummer erfolgt im Digitalrechner
ίο COMP die Umwertung in eine Rufnummer, die dann aus dem die vollständige Rufnummer enthaltenden Teil VR (F i g. 5) in den Teil RN (F i g. 4) übertragen wird.
Von dort wird die Rufnummer ziffernweise durch entsprechende Meldungen der zentralen Steuereinrichtung SE abgerufen. Eine solche Meldung enthält außer dem Meldungskennzeichen noch die Lcitungsnummer an Hand der der entsprechende Speicherblock SBL des Kernspeichers (F i g. 4) gefunden
ao wird. Die im Teil 5/ eingetragenen Steuerkcnnzeichen ermöglichen die stellenweise Ausgabe der Rufnummer. Jede Anforderung wird durch eine Rückmeldung beantwortet, die die nächste über die Kxternleitung EL auszugebende Ziffer der Rufnummer
as enthält. In der Vermittlungseinrichtung (Fig. I) wird diese Rufnummer in den Wahlinforinationsscnder WIS übertragen, von wo aus sie über die WMiI-informations-Sammelschiene WI-SS in gecigivMer Form (z. B. Impulswahl) durch die Amtsübertrannng A Ue auf die Externleitung EL gelangt.
Nach vollständig ausgegebener Ziffer meldet ^i h der Wahlinformationsspeicher WIS bei der zcnir:'.-len Steuereinrichtung SE, die ihrerseits eine AnIi"-dc ingsmeldung an den Digitalrechner COMP scn-
det. Der Wahlvorgang ist beendet, wenn alle in dem Teil RN (F i g. 4) befindlichen Ziffern ausgegeK η wurden.
Die vorstehend beschriebene Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die drei angegebenen Ergiin-
zungsmerkmale beschränkt. Sie kann bei entsprechender Anwendung auch für die Realisierung weiterer Merkmaie herangezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«9512/231

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung mit einer zentralen Steuereinrichtung, deren Programmierung durch eine Festverdrahtung erfolgt und durch die Sonderdienste ermöglicht werden, die eine Umwertung und/oder Umrechnung von Kennzahlen, Rufnummern, Gebührenimpulsen usw. erfordern, wobei diese Umwertung und/oder Umrechnung durch einen frei programmierbaren Digitalrechner erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner unter Zwischenschaltung von die jeweiligen Arbeitsweisin und/oder Arbeitsgeschwindigkeiten der zentralen Steuereinrichtung und des Rechners berücksichtigenden Pufferspeichern über Datenaustauschleitungen mit der zentralen Steuereinrichtung unmittelbar verbunden ist.
2. Zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe von umwertenden und/oder umzurechnenden Kennzahlen und Rufnummern in den Digitalrechner durch ein von einem Teilnehmer abzugebendes, die Art der Umwertung und. oder Umrechnung darstellendes Kennzeichen bewirkt wird.
3. Zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pufferregister vorgesehen sind, von denen das eine (PRi) de-i zentiulen Steuereinrichtung (5E) und das ändert (PR ?) dem Digitalrechner (COMP) zugeordnet ist, und daß der Datenaustausch zwischen der zentralen Steuereinrichtung (SE) und dem zugeordneten Pufferregister (APR 1) bzw. zwischen dem Digitalrechner (COMP) und dem zugeordneten Pufferregister (PR 2) bitparallel erfolgt, während der Datenaustausch zwischen den beiden Pufferregistern (PR 1, PR 2) bitseriell ist.
4. Zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rufnummernumwertung im Speicher des Digitalrechners (COMP) ein Bereich vorgesehen ist, der aus zwei einander zugeordneten Teilen (SNIEN) besteht, wovon der eine Teil (SN) für die Aufnahme der Rufnummern und der andere Teil (EN) für die Aufnahme der Ergebnisnummern vorgesehen ist.
5. ZeitmuUiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die zentrale Gebührenerfassung in dem Speicher des Digitalrechners (COMP) pro Externleitung ein Speicherblock (SBL, F i g. 4) vorgesehen ist, von dem ein Teil (TN) für die Aufnahme der Teilnehmernummer, ein Teil (RN) für die Aufnahme der gewählten Rufnummer, ein Teil (5G) für die Speicnerung der Gebührenimpulse und ein anderer Teil (5/) für die Aufnahme von Kennzeichen- und Steuerinformationen bestimmt ist.
6. Zeitmultiplexe Fernsprech-Vermittlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Codewahl im Speicher des Digitalrechners (COMP) ein Bereich vorgesehen ist, der seinerseits aus einem Teil (CW) für die Abläse der Code-Nummern und einem Teil (VR) für die Ablage der vollständigen Rufnummern besteht.
7. Verfahren für die Durchführung der Rufnummernumwertung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (5E) nach der Registrierung eines eine Umwertung darstellenden Kennzeichens eine Meldung an den Digitalrechner (COMP) bildet, die neben einem Hinweis auf die Art der Umwertung noch die umzuwertende Information (Suchnummer) enthält, und daß hierauf der Digitalrechner (COMP) die der Suchnummer zugeordnete Ergebnisnummer auswählt and an die zentrale Steuereinrichtung (SE) gibt.
8. Verfahren zur Durchführung der Codeoder Kurzwahl nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Digitalrechner (COMP) die der Codenummer entsprechende vollständige Rufnummer aus dem Teil (VR) des für die Codewahl vorgesehenen Speicherbereichs in den Teil (RN) des für die Externleitungen vorgesehenen Speicherbereichs überführt, von wo aus sie durch entsprechende Anforderungen aus der zentralen Steuereinrichtung (SE) ziffernweise abgerufen wird.
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