DE2036796B2 - Schaltungsanordnung fur die zweidrahtmäßige Durchschaltung von PCM-Wörtern über Multiplexleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fur die zweidrahtmäßige Durchschaltung von PCM-Wörtern über Multiplexleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Durchschaltung von PCM-Wörtern oder Daten zwischen Anschlüssen im Zeitvielfach-Betrieb über Multiplexleitungen, insbesondere für Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlagen.
Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlagen sind bekannt, beispielsweise in Form einer elektronischen Nebenstellenvermittlungsanlage mit einer Vielzahl unabhängiger Vermittlungseinheiten, die am Ort der einzelnen Nebenstellenanlagen angeordnet sind und die Nebenstellen über ein Zeitmultiplex-Koppelfeld und eine gemeinsame Multiplexleitung verbinden. Alle diese Vermittlungseinheiten werden gemeinsam von einer zentralen Steuereinheit bedient, die aufgrund ihrer elektronischen Bauteile ein Vielfaches des Verkehrs, den eine einzelne Vermittlungseinheit aufbringt, steuern kann.
Es ist auch bekannt, den an eine Zeitmultiplex-Vermittlungsanordnung angeschalteten Teilnehmern jeweils einen Codierer und einen Decodierer zuzuordnen, so daß nicht Amplitudenabtastwerte sondern PCM-Wörter durchgeschaltet werden. Damit entfallen Probleme, die sich dadurch ergeben, daß über die Zeitmultiplexschalter während der kurzen Schließzeiten die gesamte Signalenergie übertragen werden muß.
In Verbindung mit der Durchschaltung von PCM-Wörtern über ein Sprechwege-Koppelnetz ist auch bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 17 62 270; DE-AS 19 30 426), die Durchschaltung zu verschiedenen Teilzeiten eines Subzeitintervalls mit einer dem Takt auf
ίο den Eingangsleitungen gegenüber höheren Frequenz vorzunehmen.
Im Falle der bekannten bzw. vorgeschlagenen Anordnungen erfolgt die Durchschaltung der PCM-Wörter vierdrahtmäßig, also über getrennte Sende- und Empfangswege. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine zweidrahtmäßige Durchschaltung von PCM-Wörtern oder Daten zwischen den Anschlüssen durchzuführen.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet daß für die zweidrahtmäßige Durchschaltung der Informationen der Anschlüsse während eines ersten Teils einer Zeitlage die Information der jeweiligen Anschlüsse jeweils zu einem Register übertragen werden, daß während eines zweiten Teils einer Zeitlage diese Informationen mittels eines Addierers summiert und in einem Speicher zwischeagespeichert werden, daß während eines dritten Teils einer Zeitlage das Summensignal zu den
so Anschlüssen übertragen wird und daß jeder Anschluß einen Subtrahierer besitzt der das jeweils eigene Signal vom Summensignal subtrahiert
Den Anschlüssen wird also nur jeweils das gewünschte Signal und nicht auch das eigene Signal zugeführt.
Das jeweils benutzte Summier- und Subtrahierverfahren hängt von der Technik ab, die zur Quantisierung der Eingangssignale für die Codierung in Binärform verwendet wird. Wenn z. B. die Quantisierung logarythmisch erfolgt, dann muß auch die Addition und Subtraktion logarythmisch erfolgen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Eine der Weiterbildungen ist auf die Herstellung von Konferenzverbindungen gerichtet. Dazu ist vorgesehen, daß ein zusätzlicher Speicher vorgesehen ist, der den Inhalt des ersten Speichers aufnimmt und dem Addierer zusammen mit den Informationen von einem Anschluß oder weiteren Anschlüssen in einer zweiten Zeitlage zuführt, und daß das Summensignal des Addierers zu jedem beteiligten
TO Anschluß übertragen wird. Demgemäß wird das zusammengesetzte Signal, das von allen Konferenzteilnehmern empfangen wird, während mehrerer Zeitabschnitte akkumuliert und dann gleichzeitig zu den Konferenzteilnehmern zurückübertragen. Auf diese
r'5 Weise besteht das zusammengesetzte Signal in einfacher Weise aus der Summierung aller Signale, die auf der Multiplexleitung während der vorausgegangenen Folge von Zeitabschnitten empfangen wurden. Hieraus ergibt sich ein entscheidender Vorteil insofern, als jede beliebige Anzahl von Teilnehmern in eine Konferenzschaltung einbezogen werden kann, ohne daß ein Verlust oder eine Abschwächung der Signale eintritt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines durch die Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles
t>5 näher beschrieben. F.s zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der
Operationen, die während einer einzigen Zeitlage in der in F i g. 1 dargestellten Anlage durchgeführt werden;
F i g. 3 und 4 Blockschaltbilder von Nachrichtenanlagen als Ausführungsbeispiele der Erfindung, die zur Herstellung von Konferenzverbindungen abgeändert worden sind;
Fig.5 bis 7 Blockschaltbilder von Anordnungen zur Sicherstellung des Betriebs bei Auftreten von Fehlern.
F i g. 1 zeigt eine Zeitmultiplex-Fernsprechanlage, deren bekannte Merkmale im folgenden allgemein beschneiten wird, um eine Basis für die ausführliche Beschreibung der durch die Erfindung erzielten Verbesserungen zu haben.
Es ist eine Vermittlungseinheit für eine Nebenstellanlage (PBX) dargestellt, die die notwendigen Vermittlungs- und Steuerfunktionen ausführt, um eine Anzahl von Fernsprechstationen 100-1 bis 100-/J zu bedienen. Eine entfernte Steuereinheit, die nicht dargestellt ist, verarbeitet alle Information, die von der dargestellten Vermittlungseinheit bereitgestellt werden, um alle gewünschten Gesprächsverbindungen über die Vermittlungseinheit herzustellen. Die für die Errichtung der aktuellen Zeitmultiplex-Vermittlungsverbindungen notwendige Information wird von der entfernten Steuereinheit zu dem Vermittlungsspeicher 150 in der Vermittlungseinheit übertragen, wo sie in eine Liste von Torsteuernachrichten eingegeben wird, die zyklisch abgetastet und individuell in einer regelmäßigen Folge zu dem Speicherregister 140 übertragen werden. Danach wird die Nachricht während dem einem jo bestimmten Gespräch zugeordneten Zeitabschnitt, auch Zeitlage oder -Kanal genannt, der durch die Nachricht im Register 140 bestimmt ist, von den Umsetzern 130 und 131 übertragen, um eine Folge von Torsteuersignalen zur Verfügung zu stellen, die die Tore oder Schalter tf schließen. Dann werden die individuellen Abtastungen des Sprachsignales, die von den rufenden und gerufenen Fernsprechstetionen stammen, zwischen den Stationen über die gemeinsamen Multplexleitungen 115 und 120 übertragen.
Zur Erleichterung der Darstellung sind nur zwei Stationen 100-1 bis 100-n zusammen mit den notwendigen Schaltungen für den Nachrichtenverkehr zwischen diesen Stationen dargestellt. Bei einer Einrichtung für 24 gleichzeitige Gespräche wird jedes individuelle Ge- 4r> sprach gleichzeitig an den rufen und gerufenen Stationen abgetastet und das resultierende Abtastsignal zwischen den entsprechenden Teilnehmern über Multiplexleitungen während eines zugeteilten von 24 Zeitabschnitten in einem umlaufenden Zyklus oder so Rahmen übertragen. Eine 8-Kilohertz-Abtastrate kann in einem solchen System verwendet werden, um eine Übertragungsqualität zu erreichen, die einer Bandbreite von 3,5 Kilohertz entspricht. Bei dieser Abtastryte hat jede der 24 Sprachabtastperioden oder Zeitabschnitte ss eine Dauer von 5,2 Mikrosekunden. Eine solche Dauer ist notwendig, um eine geeignete Übertragung von Sprachabtastungen durch das ZeitmuUiplex-Vermittlungsnetzwerk zu übertragen, wobei eine getreue Wiedergabe des Originalsignals an der Empfangsstelle «> gesichert ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Anzahl der verfügbaren Zeitabschnitte um eine Größenordnung erhöht worden. Diese Operation wird im folgenden beschrieben. ·>">
Die Einrichtungen, die im Übertragungspfad erforderlich sind, enthalten die Codierer 101 und 103, die das Originalsprachsignal in ein Impulscodemoduliertes Signal (PCM) umwandeln. In bekanntet Weise variiert die Zahl der Bits, die für die Codierung der Sprachsignale in PCM-Signale erforderlich sind, zwischen vier und acht je nach der gewünschten Sprachqualität. In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß m Bits verwendet werdea Um m Bits gleichzeitig von den Sende-/Empfängern 105 und 106 zu den Registern 116 und 121, den Toren 107 und 108 und den Multiplexleitungen 115 und 120 zu übertragen, müssen diese in der Lage sein, m-Bits zu handhaben. In ähnlicher Weise wandeln auf der Empfangsseite die Decodierer 102 und 104 die codierten Sprachsignale in Analogform zurück, bevor sie den entsprechenden Fernsprechstationen 100-1 und 100-n zugeführt werden. Diese Codierer und Decodierer für die Umwandlung zwischen analoger und PCM-Form können einen beliebigen bekannten Aufbau besitzen. Die Sende/ Empfänger 105 und 106 enthalten einfache Schieberegister, die eine Anzahl von Registerstufen besitzen, die der Zahl der Bits in jedem codierten Sprach-Abtastsignal entsprechen. Auch derartige Register sind bekannt.
Die Übertragungstore 107 und 108 sind schnelle Torschaltungen für die Übertragung von digitaler Information zwischen den Sende-/Empfängern 105,106 und den gemeinsamen Multiplexleitungen 115, 120. Diese Tcre sollten in vorteilhafter Weise in der Lage sein, digitale Information in beiden Richtungen zu übertragen, was ersichtlich wird bei der Betrachtung der verschiedenen Anordnungen, die in den F i g. 3 bis 7 dargestellt sind. Auch solche Tore sind bekannt. Die Multiplexleitungen 115 und 120 bestehen aus m-Bit-Leitungen, von denen jede in einem ersten Teil eines Zeitabschnittes eine Signalabtastung empfängt und zu den entsprechenden Registern 116 und 121, die ebenfalls konventionellen Aufbau besitzen, überträgt
Es seien die Operationen betrachtet, die bei der Übertragung von Abtastsignalen zwischen zwei in Verbindung miteinander stehenden Fernsprechstationen, beispielsweise den Stationen 100-1 und 100-n, ablaufen. Es wird angenommen, daß die Steuereinheit die Bedienungsanforderung von einer der beiden Stationen entgegengenommen hat und die notwendige Information zu dem Vermittlungsschalter 150 für den Aufbau einer Verbindung zwischen diesen Fernsprechstationen während eines vorab zugeteilten Zeitabschnittes übertragen hat. Daher enthält der Vermittlungsschalter 150, wie in F i g. 1 dargestellt, die Bestimmungssignale der entsprechenden Tore, die während des vorab zugeteilten Zeitabschnittes betätigt werden müssen, um eine Signalübertragung zwischen diesen beiden Fernsprechstationen zu ermöglichen.
Es soll beispielsweise betrachtet werden, daß Signale gleichzeitig von den Fernsprechstationen 110-1 und 100-n ausgehen. Diese Signale werden von der analogen Form in den Codierern 101 und 103 in PCM-Signale umgewandelt und dann in den Sende-/Empfängern 105 und 106 übertragen. Beim nächsten Auftreten des zugeteilten Zeitabschnittes wird die Information im Vermittlungsspeicher 150 zum Speicherregister 140 übertragen, in den Umsetzern 130 und 131 in einen Torsteuerimpuls umgewandelt und zu den Toren 107 und 108 übertragen, damit diese Tore gleichzeitig betätigt werden. Über die geöffneten Tore 107 und 108 werden die codierten Signalabtastungen von den Sende-/Empfängern 105 und 106 zu den gemeinsamen Multiplexleitungen 115 und 120 übertragen und in den Registern 116 und 121 gespeichert. Dann werden die codierten Abtastwerte im Addierer 305 summiert. Die
sich ergebende Summe gelangt zum Summenpuffer 310. Auch die vorgenannten Schaltungen sind dem Fachmann bekannt.
Das Summensignal im Summenpuffer 310 wird wieder an die Register 116 und 120 zurückgegeben und dann bei Betätigung der Tore 107, 108 zu den Sendeempfängern 105, 106 übertragen. Jede Teilnehmerleitung enthält außerdem einen Subtrahierer, beispielsweise die Subtrahierer 300, 301 die den Stationen 100-1, 100-/7 zugeordnet sind. Die Subtrahierer 300,301 subtrahieren jeweils das codierte abgehende Signal der Codierer 101, 103 von dem durch die Sendeempfänger 105, 106 aus dem Summenpuffer 310 aufgenommenen Summensignal. Das Ergebnis dieser Subtraktion ist das gewünschte codierte Eingangssignal, das den Codierern 102 bzw. 104 zugeführt wird und nach der Decodierung zum Teilnehmer 100-1 bzw. 100-/7 gelangt.
Vor der Abtastperiode, d. h., dem zugeordneten Zeitabschnitt, sind die von den Stationen 100-1 bzw. 100-/7 gelieferten, codierten Abtastwerte in den jeweiligen Sendeempfängern 105 bzw. 106 gespeichert. Während des zugeordneten Zeitabschnittes wird der Inhalt der Sendeempfänger mit Hilfe der Tore und der für alle Stationen gemeinsamen Multiplexleitung ausgetauscht. Dabei wird der Inhalt der Empfänger den Decodierern nach dem Ende des Zeitabschnittes zugeführt.
Die Sende-Empfänger werden jeweils nur für einen kurzen Zeitabschnitt innerhalb des gesamten Rahmens von der jeweiligen Fernsprechstation benutzt. Daher kann jeder Sende-Empfänger auf Zeitmultiplexbasis eine Reihe von Fernsprechstationen bedienen. Auf diese Weise wird die Zahl der benötigten Sende-Empfänger und Übertragungstore wesentlich reduziert.
Die Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung geht aus dem Zeitdiagramm in F i g. 2 hervor. Der Zeitabschnitt ist in fünf verschiedene Intervalle von jeweils 20, 40, 20, 20 und 40 Nanosekunden eingeteilt, während der gesamte Zeitabschnitt 140 Nanosekunden in Anspruch nimmt. Die Operationsfolge kann durch die Schaltung gemäß F i g. 1 verfolgt werden, indem wieder ein Gespräch betrachtet wird, das zwischen den Fernsprechstationen 100-1 und 100-/7 besteht
Im ersten 20 Nanosekunden dauerenden Intervall werden die Register 116 und 121 sowie der Summenpufferspeicher 310 gelöscht indem sie auf Null zurückgestellt werden. Die codierten Signale, die in den Sende-/Empfängern 105 und 106 gespeichert sind, und die Signalabtastungen von den entsprechenden Fernsprechstationen 100-1 und 100-/7 darstellen, werden danach zu den entsprechenden Registern 116 und 121 über die zweiseitigen Tore 107 und 108 durchgeschaltet. Dies erfolgt während des zweiten Intervalls von 40 Nanosekunden Dauer, (vgL F i g. 2). Im folgenden 20 Nanosekunden-Intervall werden die Signalabtastungen, die laufend in den Registern 116 und 121 gespeichert werden, gleichzeitig zu der Addierschaltung 305 übertragen, deren Summensignal sofort zu dem Summenpufferspeicher 310 für eine Kurzzeitspeicherung übertragen wird. Die Register 116 und 121 sowie die Sende-/Empfänger 105 und 106 werden während des nächsten 20-Nanosekunden-Intervalls gelöscht Dann wird im letzien 40 Nanosekunden-Intervall das zusammengesetzte Signal vom Summenpufferspeicher 310 zu den beiden Sende-/Empfängern 105 und 106 über den gleichen Übertragungspfad übertragen, der während der ersten Übertragung von den Sende-/E,npfängern zu den Registern 116,121 belegt wurde.
Nach dem zugeteilten Zeitabschnitt wird das zusammengesetzte Signal zu den Subtrahierschaltungen 300 und 301 übertragen, derart, daß das von der Fernsprechstation 100-1 abgeleitete Abtastsignal in dem Codierer 104 in Analogform umgewandelt und zu der Fernsprechstation 100-/7 übertragen wird. In ähnlicher Weise wird das von der Fernsprechstation 100-1 abgeleitete Abtastsignal im Codierer 102 in Analogform
ίο umgewandelt und zu der Fernsprechstation 100-1 gegeben.
Bei einer Abtastfrequenz von 8 Kilohertz beträgt die Zahl der Zeitabschnitte, die von dem Vermittlungsspeicher 150 bewältigt werden kann, 893. Die Anordnung
is gemäß Fig. 1 ist in besonderer Weise anwendbar für Konferenzschaltungen. In F i g. 3 sind beispielsweise vier Fernsprechleitungen 500—503 in einer Konferenzschaltung zusammengeschaltet. Eine derartige Anordnung erfordert, daß jeder Konferenzteilnehmer die Signalabtastungen empfängt, die von allen anderen geliefert werden. Zu diesem Zwecke ist der zusätzliche Summenpufferspeicher 510 vorgesehen, der das Summensignal, das im Pufferspeicher 310 gespeichert ist, aufnimmt. Im allgemeinen sind bei η Konferenzschaltungsteilnehmern, n-i Zeitabschnitte erforderlich, wenn η eine gerade Zahl ist. η Zeitabschnitte sind dagegen erforderlich, wenn η eine ungerade Zahl ist. Daher sind bei vier Konferenzschaltungsteilnehmern 500—503 drei Zeitabschnitte notwendig. Beispielsweise werden Abta-
jo stungen, wie es in der Nachrichtenfolge im Vermittlungsspeicher 150 angegeben ist, von den Leitungen 500 und 501 jeweils über die Tore 107 und 521 in einem ersten Zeitabschnitt und von den Leitungen 502 und 503 jeweils über die Tore 520 und 108 in einem zweiten Zeitabschnitt übertragen. Die Abtastungen von den Leitungen 500 und 501 werden in der Addierschaltung 305 addiert und ihre Summe im zusätzlichen Summenpufferspeicher 510 über den Pufferspeicher 310 während des ersten, dieser Konferenzschaltung zugeteilten Zeitabschnittes gespeichert. Während des zweiten Konferenzzeitabschnittes wird der Inhalt des Pufferspeichers 510 zu den Abtastungen hinzuaddiert die von den Leitungen 502 und 503 empfangen wurden. Die Addition erfolgt in der Addierschaltung 305, wobei das Ergebnis im Pufferspeicher 310 gespeichert wird. Während dieses zweiten Konferenzzeitabschnittes wird auch dieses zusammengesetzte Signal vom Pufferspeicher 310 auf die Konferenzleitungen 502 und 503 über die gleichen zweiseitigen Tore 520 und 108 übertragen,
so von denen zuvor Signalabtastungen von den entsprechenden Konferenzleitungen empfangen wurden. Um dieses sich ergebende zusammengesetzte Signal sowohl auf die Leitungen 500 und 501 zu übertragen, wird ein zusätzlicher Konferenzzeitabschnitt benutzt so wie es in Fig.3 dargestellt ist In diesem Falle wird das zusammengesetzte Signal im Pufferspeicher 310 für die Übertragung auf die Leitungen 500 und 501 während des dritten Konferenzzeitabschnittes über die zweiseitigen Tore 107 und 521 zurückgehalten. Alle Konferenz-Zeitabschnitte erscheinen nacheinander während des wiederholten Umlaufes der Zeitabschnitte.
Eine andere Einrichtung für eine Konferenzschaltung ist in Fig.4 dargestellt In diesem Falle sind ein zusätzliches Speicherregister 601 und ferner die Umsetzer 602 und 603 vorgesehen. Die Steuersignale für die zweiseitigen Tore im Speicher 150 werden zu den Umsetzern 130 und 131 während des ersten Konferenzabschnitts übertragen, um eine Signalübertragung von
den Leitungen 500 und 501 zu ermöglichen, wobei gleichzeitig diese Torsteuersignale im Register 601 gespeichert werden. Während des zweiten Konferenzzeitabschnittes kann daher das sich ergebende zusammengesetzte Signal gleichzeitig auf alle Konferenzleitungen 500—503 übertragen werden, indem der Inhalt der Register 120 und 601 gleichzeitig zu den entsprechenden zweiseitigen Toren übertragen wird. Die Kombinationsschaltungen 600 und 604 stellen sicher, daß das zusammengesetzte Signal zu jeder der Konferenzleitungen übertragen wird. Diese Alternative erfordert allerdings zusätzliche Schaltungen, sie hat jedoch den Vorteil, verfügbare Zeitabschnitte einzusparen in solchen Fällen, wo die Geschwindigkeit ein wesentliches Merkmal eines Systems ist.
Die Konferenzeinrichtung, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung betrachtet wurde, verwendet eine Übertragung von Signalabtastungen in digitaler Form anstelle der Analogform, wie sie in bekannten Einrichtungen verwendet wird. Der Vorteil der digitalen Übertragung besteht in der Bewährung des gleichen Signaipegels über die Übertragungsoperaiion für alle Konferenzteilnehmer. Bei den bekannten Einrichtungen wird die Energie des analogen Signals auf alle Konferenzteilnehmer aufgeteilt Wenn daher ein Konferenzteilnehmer zu zwei anderen spricht, wird die Energie seiner Sprache im besten Fall gleichmäßig zwischen den beiden Empfängern aufgeteilt, wobei angenommen wird, daß die Leitungsschaltungen aller Konferenzteilnehmer richtig abgeschlossen sind. Jeder zusätzliche Konferenzteilnehmer verringert den Signalpegel entsprechend. Bei einer solchen Einrichtung ist es unpraktisch, mehr als vier Konferenzteilnehmer für eine einzige Konferenzschaltung zuzulassen, ohne daß eine zusätzliche Verstärkung eingeführt wird. Bei der Ausführung gemäß der Erfindung mit einem digitalen Signal kann jede beliebige Anzahl von Konferenzteilnehmern in einer Konferenzschaltung zusammengefaßt werden, ohne daß Signalverluste oder -Schwächungen eintreten. *o
Wie in den Fig.5—7 dargestellt ist, kann eine Redundanz bei den Addier- und Pufferspeicherschaltungen zusammen mit einer Unterteilung der Vermittlungsspeicher-Umsetzerschaltungen einen ununterbrochenen Betrieb bei reduzierter Kapazität sicherstellen, 4S wenn ein einziger Fehler oder bestimmte Mehrfachfehler auftreten. Daher ist in Fig.5 jede der beiden Zeitmultiplexleitungen 115 und 120 mit einer eigenen Addierschaltung und eigener Pufferspeicherschaltung ausgerüstet, d.h. mit der Addierschaltung 700 dem so Summenpufferspeicher 701 und dem zusätzlichen Summenpufferspeicher 702 für die Multiplexleitung 115 und der Addierschaltung 710, dem Summenpufferspeicher 711 und dem zusätzlichen Summenpufferspeicher 712 für die Multiplexleitung 120. Der Vermittlungsspeicher ist seinerseits in zwei gleiche Abschnitte 150 und 150' eingeteilt, wobei jeder Abschnitt einen getrennten Zugriff besitzt, wodurch zwei unabhängige Speicher mit der gleichen Wortlänge gebildet werden. Die beiden Speicher laufen synchron mit dem Umsetzer 130, der dem Abschnitt 150, und dem Umsetzer 131, der dem Abschnitt 150' zugeordnet ist. Wenn in einer der beiden Multiplexleitungen 115 oder 120 oder in einer der Addierschaltungen 305,700 oder 710 ein Fehler auftritt, dann ist die andere Multiplexleitung und der zugeordnete Abschnitt des Vermittlungsspeichers verfügbar, um die Operation des Systems fortzusetzen. Wenn beispielsweise die Multiplex'eitung J05, der Addierer 305 und der Vermittlungsspeicherabschnitt 150 alle gleichzeitig fehlerhaft arbeiten, kann das System in Betrieb gehalten werden, indem die Multiplexleitung 120, der Addierer 710 und der Vermittlungsspeicherabschnitt 150' verwendet werden.
Alternative Einrichtungen für die Aufrechterhaltung des Betriebs sind in den F i g. 6 und 7 dargestellt. F i g. 6 zeigt, daß drei Zeitabschnitte jedem Gespräch zugeordnet werden, was bedeutet, daß die Kapazität des Systems auf ein Drittel der normalen Kapazität verringert ist. In diesem Fall wird ein Abtastsignal von der Teilnehmerleitung 500 im zusätzlichen Summenpufferspeicher 712 während des ersten Zeitabschnittes gespeichert. Im zweiten Zeitabschnitt wird ein Abtastsignal von der Leitung 503 zum Abtastsignal im Pufferspeicher 712 hinzuaddiert und die sich ergebende Summe auf die Leitung 503 zurückübertragen. Schließlich wird im dritten Zeitabschnitt, der diesem Gespräch zugeordnet ist, die Resultatsumme, die sich im Pufferspeicher 711 befindet, auf die Leitung 500 zurückübertragen.
Gemäß der in F i g. 7 dargestellten Alternativen Methode ist ein Pufferspeicher 901 und ein zusätzlicher Umsetzer 902 vorgesehen, die einen ununterbrochenen Betrieb mit zwei Zeitabschnitten je Gespräch gestatten. Auch hier wird wieder ein Abtastsignal von der Leitung 500 im zusätzlichen Summenpufferspeicher 512 während des ersten Zeitabschnittes gespeichert. Gleichzeitig wird die Information für die Durchschaltung des zweiseitigen Tores 109 zum Speicherpuffer 901 übertragen. Im zweiten Zeitabschnitt wird daher das Signal von der Leitung 503 zum Inhalt des Pufferspeichers 712 hinzuaddiert und die Summe gleichzeitig über die Tore 107' und 108 auf beiden Leitungen 500 und 503 übertragen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für die Durchschaltung von PCM-Wörtern oder Daten zwischen Anschlüssen im Zeitvielfach-Betrieb über Multiplexleitungen, insbesondere für Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet daß für die zweidrahtmäßige Durchschaltung der Informationen der Anschlüsse während eines ersten Teils einer Zeitlage die Information der jeweiligen Anschlüsse jeweils zu einem Register (116, 121) übertragen werden, daß während eines zweiten Teils einer Zeitlage diese Informationen mittels eines Addierers (305) summiert und in einem Speicher (310) zwischengespeichert werden, daß während eines dritten Teils einer Zeitlage das Summensignal zu den Anschlüssen übertragen wird und daß jeder Anschluß einen Subtrahierer (300, 301) besitzt, der das jeweils eigene Signal vom Summensignal subtrahiert
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Summensignals über die Register (116,121) erfolgt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß bei Anschaltung von Teilnehmerleitungen (100-1; lOO/^an die Anschlüsse jedem Anschluß ein Codierer (101) und Decodierer (102) zugeordnet ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß ein zusätzlicher Speicher (SlO) vorgesehen ist, der den Inhalt des ersten Speichers (310) aufnimmt und dem Addierer (305) zusammen mit den Informationen von einem weiteren Anschluß oder weiteren Anschlüssen (502, 503) in einer zweiten Zeitlage zuführt, und daß das Summensignal des Addierers (305) zu jedem beteiligten Anschluß (500—503) übertragen wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Su.nmensignal des Addierers (305) zu einem Teil der Anschlüsse (500,501) in einem Teil der Zeitlage und einem anderen Teil der Anschlüsse in einem anderen Teil der Zeitiage übertragen wird.
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