DE2624082A1 - Verfahren und anordnung zum durchschalten von dienstinformationen - Google Patents

Verfahren und anordnung zum durchschalten von dienstinformationen

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DE2624082A1 DE19762624082 DE2624082A DE2624082A1 DE 2624082 A1 DE2624082 A1 DE 2624082A1 DE 19762624082 DE19762624082 DE 19762624082 DE 2624082 A DE2624082 A DE 2624082A DE 2624082 A1 DE2624082 A1 DE 2624082A1
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    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Description

Telefonaktiebolaaet L M Ericsson, Stockholm/Schweden
Verfahren und Anordnung zum Durchschalten von Pienstinforrng tion en
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchschalten wenigstens einer Dienstinformation bezüglich einer speziellen Diensteinrichtung zu einer Anzahl von Teilnehmern, deren Telephonapparate mit einem Zeitmultiplexsystem verbindbar sind zur Übertragung von Digitalinformationswörtern, die zuvor periodisch und in Gruppen gespeichert wurden, während zugeordneter Zeitfenster, sowie eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Innerhalb einer Gruppe von Telephonnetzwerken auf dem Land und insbesondere innerhalb eines städtischen Netzwerks wird den Teilnehmern des Netzwerks häufig eine unterschiedliche Anzahl von besonderen Dienstleistungen in Form von Dienstinformationen angeboten, die aus Sprechgeräten erhalten werden. Die Sprechgeräte werden jeweils von den Teilnehmern auf normalem Wege abgerufen und mit diesen verbunden und geben Informationen ab? wie beispielsweise Kachrichten, Wetterbericht und Mitteilungen über Störungen, die den Aufbau einer gewünschten beliebigen Telephonverbindung beeinträchtigen. Die Sprechgeräte v/erden hierbei als Teilnehmer mit speziellen Problemen betrachtet.
Die größte Schwierigkeit bei der· Planung des Netzwerks liegt darin, daß jedes Dienstgerät gleichzeitig mit einer Anzahl von normalen Teilnehmern verbunden ist. Aus diesem Grunde ist bis
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jetzt die jeweilige Vermittlungsstelle mit einer speziellen Gruppenwählerstufe versehen, die zwischen den Dienstgeräten und den anderen Wählerstufen der Vermittlungsstelle angeordnet ist,-wobei die Anschlüsse der speziellen Stufe allgemein mit einem bestimmten Verhältnis pro Dienstleistung verteilt sind, basierend auf ihrer mittleren Verkehrsbelastung. Die einzelne spezielle Dienstleistung unterliegt jedoch Verkehrsanhäufungen, beispielsweise der Nachrichtendienst während einer politischen Krise. Die Anhäufungen führen nicht ausschließlich zu Besetztsignalen, wenn die der jeweiligen Dienstleistung zugeordneten Verteilungsleitungen vollständig besetzt sind, sondern infolge einer Verkehrsverwirrung, die sich über das gesamte Netzwerk verbreitet. Ein v/eiterer Umstand besteht darin, daß die Verkehrsanhäufungen der einen speziellen Dienstleistung sehr nahe zusammenfallen mit den Anhäufungen anderer spezieller Dienstleistungen, und daß der gewöhnliche Telephonverkehr eine Kapazitätsminderung ohne Vergrösserung des Risikos eines Verkehrsstaus ertragen sollte.
Die Berücksichtigung der erwähnten Umstände, d.h. die Ausbildung einer herkömmlichen Vermittlungsstelle, die analoge Informationssignale durchsehaltet, mit einer Anordnung, die ebenfalls für Analogsignale bestimmt ist, durch die das Vermittlungssystem zwischen den Dienstgeräten und dem Netzwerk sich dynamisch entsprechend den Anforderungen ändert, ist mit hohen verwaltungsseitigen Kosten verbunden. Auch bei einer Vermittlungsstelle, die durch ein gespeichertes Programm gesteuert wird, erfordert die Realisierung einer derartigen Anordnung zusätzlichen Aufwand an Geräten und Programmaterial.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchschalten von Dienstinformationen zu schaffen, durch die die erwähnte dynamische Durchschaltung der Dienstgeräte mit geringem wirtschaftlichen und Materialaufwand erreicht werden kann, d.h. mit einer zusätzlichen, für Digitalsignale bestimmten Ausrüstung, die im Prinzip bereits im Netzwerk vorhanden ist,
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nämlich ein digitales sogenanntes IST-System (integrierte Schalttransmission), bei dem die Telephonverbindungen mittels digitaler Vermittlungsstellen aufgebaut werden, wie dies beispielsweise aus der schwedischen Patentschrift 351 541 bekannt ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art gelöst, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dienstinforination periodisch in digitale Dienstwörter umgesetzt wird, deren Form im Prinzip der Form der Informationswörter entspricht, wobei die Dienstwörter gespeichert werden wie die Inforrnationswörter, daß den die speziellen Diensteiriri chtungen anrufenden Teilnehmern jeweils eines der Zeitfenster zugeordnet wird, das bei dem jeweiligen Anruf frei ist, und daß während dieses Zeitfensters ein Zugang zu einer Adresse erfolgt, welche folglich bewirkt, daß das gespeicherte Dienstwort ausgelesen und zu dem Zeitmultiplexsystem übertragen wird. Die erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Zeitstufe zum Durchschalten von Digitalinformationswörtern zu bestellten Zeitfenstern in einem Zeitmultiplexsystemf wobei die Zeitstufe innerhalb wenigstens einer Speichergruppe angeordnete Wortspeicher zur Speicherung jedes der ankommenden Informationswörter umfaßt, Steuerspeicher, die in Gruppen angeordnet sind, zum Speichern von Adressen, die jede ein Speicherwort aktivieren, das zu der jeweiligen Gruppe gehört, zum Auslesen und Übertragen des jeweiligen Wortes zu einer auslaufenden Verbindung, und eine Abtasteinrichtung zum Abtasten der Steuerspeicher durch Taktimpulse, die aufgrund des Zeitmultipiexsystems bestimmt sind, wenigstens ein Dienstgerät zum Aussenden von Dienstwörtern über wenigstens eine ankommende Verbindung zu der Zeitstufe, wobei die Dienstwörter im Prinzip den Informationswörtern entsprechen, die durch die auslaufenden Verbindungen zu den Teilnehmern durchgeschaltet werden, und eine Steuereinheit zum Einschreiben einer Adresse an einer freien Stelle der jeweiligen Steuerspeichergruppe,
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durch welche Adresse Zugang zu einem Dienstwort erfolgt, jedesmal wenn das jeweilige Dienstgerät von einem der Teilnehmer angerufen wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figur,
Die Figur zeigt Teile eines IST-Netzwerks, die bei der Durchschaltung einer speziellen Dienstleistung zu den Teilnehmern des Netz-We rk s mi twi rke η.
Zwischen den Teilnehmern AB des Netzwerks und den Dienstsprechgeräten, beispielsweise Bandaufzeichnungsgerate TR1 bis TR_, werden Informationen, die nach einem Zeitmultiplexverfahren umgewandelt werden, mittels einer digitalen Vermittlungsstelle DEX durchgeschaltet. In der 'Zeichnung wird davon ausgegangen, daß das Netzwerk s besondere Diensteinrichtungen umfaßt, deren Sprachinformation nach einem wohlbekannten Verfahren durch einen Analog-Digital-Kodierer AD, durch Zeitmultiplexanordnungen TDM und durch
wenigstens eine Verbindung kontinuierlich zur Vermittlungsstelle· übertragen wird. Eine nichtgezeigte Variante des Dienstgerätes
ist ein Speicher, der mit einer Zeitmultiplexanordnung abgetastet wird, wobei in"diesem Speicher die jeweilige Dienstinformation
als Folge von digitalen Informationswörtern gespeichert ist.
In einem homogenen Zeitmultiplexsystem werden η Inforraatfcnswörter auf jeder von t Übcrtragungsverbindungen übertragen, und jedes
dieser Wörter ist einem Zeitfenster innerhalb eines Rahmens zugeordnet, so daß das System t.n Informationskanäle enthält, von denen jeder durch eine Verbindungszahl t und seine zugehörige Kanalnummer η definiert ist. Ein kombiniertes Zeitmultiplexsystem erhält man, wenn seine Informationskanäle in Gruppen t-j-n^ aufgeteilt werden, die jede ein homogenes System betreffen« Eine Übertragung der Kanäle eines ankommenden Systems 2.· t. . n. zu den Kanälen eines auslaufenden Systems 2j kj-m· ergibt eine Änderung der
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-ι -
Multiplexgröße ohne Verkehrsstau, wenn /, t..n. = Zj k · m., bei Übertragung zwischen zwei Systemen, v/obei es sich versteht/ daß unverändert gilt, daß ein ankommender, durch eine Verbindungsnummer t und eine Kanalnummer η definierter Kanal in einen auslaufenden Kanal austauscht, der durch die Verbindungszahl k und
die Kanalnummer πιχ definiert ist. Wenn £ ^*11! < ^/ki*mj für die Systeme gilt, so erhält man eine Redundanz für die auslaufenden Kanäle, wobei diese Redundanz gewöhnlich erforderlich ist, um einen Verkehrsstau in einer Vermittlungsstelle einschließlich verschiedener Wählerstufen zu vermeiden. Bei einer Durchschaltung zwischen den zwei Systemen versteht es sich, daß die Information in einem beliebigen Kanal auf einer beliebigen ankommenden Leitung durch wenigstens einen Austausch in der Zeit und wenigstens einen Austausch im Raum zu einem beliebigen Kanal auf einer beliebigen auslaufenden Verbindung durchgeschaltet wird. Im allgemeinen umfaßt eine digitale Vermittlungsstelle wenigstens eine Zeitstufe zur Durchführung der Austauschvorgänge in der Zeit und wenigstens eine Raumstufe zur Durchführung der Austauschvorgänge im Raum. In einer Zeitstufe werden die Informationswörter unbegrenzt von ankommenden zu auslaufenden Zeitfenstern weiterbewegt, es ist jedoch unverändert festgelegt, wie ankommende Verbindungen mit auslaufenden Verbindungen verbunden sind. In einer Raumstufe werden die Informationswörter unbegrenzt von ankommenden zu auslaufenden Verbindungen bewegt, jedoch sind die Zeitbeziehungen unverändert festgelegt.
Gemäß der Erfindung wird zum Durchschalten der Dienstinformation der Dienstgeräte zu den anrufenden Teilnehmern eine der Zeitstufen TS der Vermittlungsstelle verwendet, wobei in einem Zeitmultiplexsystem MUX1 ankommende Informationswörter zu einem auslaufenden Zeitmultiplexsystem MUX2 durchgeschaltet werden. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird angenommen, daß das auslaufende System MUX2 homogen ist und m Kanäle auf jeder von k Verbindungen umfaßt, so dciß ein beliebiger auslaufender Kanal durch eine Verbindungszahl 1 - k = k und seine zugeordnete Kanal-
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nummer 1 = jn = m definiert wird. Das ankommende System MUX1 wird als kombiniert angenommen und umfaßt t Verbindungen mit den Verbindungszahlen 1 = fc = t/ wovon die Verbindung mit der Zahl t = s Kanäle mit den Zahlen 1 = s = s aufweist und wovon die anderen Verbindungen mit den Zahlen 2 = t = t ihre η Kanäle mit den Kanalnummern 1 = η = η aufweisen.
Die unveränderlichen Raumbeziehungen der Zeitstufe sind derart, daß die Informationswörter von zwei ankommenden Verbindungen die Stufe auf einer bestimmten zugeordneten auslaufenden Verbindung verlassen, beispielsweise sind die Verbindungen mit den Nummern t = 1 und t = 2 der Verbindung mit der Nummer k„ = 1 zugeordnet, so daß t = 2.k. Ferner wird angenommen, daß s Kanäle jede der s besonderen Dienstleistungen übertragen und daß m = 2tn und daß s<n. Folglich wird bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Austausch in der Zeit kombiniert mit einer Änderung der Multiplexgröße, und es liegt eine Redundanz bezüglich der auslaufenden Verbindung mit der Zahl k„ - 1 vor. Es ist nicht unbedingt erforderlich, diese Redundanz einzuführen, wie jedoch später deutlich wird, wird dadurch das Risiko eines Verkehrsstaus im Zusammenhang mit dem Durchschalten der Sprechdiensteinrichtungen verkleinert.
Bei einer anderen, nichtdargestellten Ausführungsform zur Verbindung von Dienstgeräten mit der Zeitstufe ist jedes Gerät seiner eigenen Kanalverbindung zugeordnet, oder es ist auch das ankommende Zeitmultiplexsystem homogen mit η Kanälen auf allen Verbindungen ausgebildet, wodurch die erwähnte Redundanz beibehalten wird, weil auf der Verbindung, die für die Dienstgeräte verwendet wird, nur s<n Kanäle mit konstanten Nummern besetzt sind.
Die Zeitstufe TS umfaßt Wortspeicher, deren Schreibeingänge und Leseausgänge jeweils mit dem ankommenden bzw. auslaufenden Multiplexsystem MUX1 bzw. MUX2 verbunden sind. Die ankommenden Kanäle des Systems MUX1 sind jeweils einem der Wortt^peicher zugeordnet, die in Gruppen angeordnet sind. In der Zeichnung ist gezeigt, daß
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die Dienstwörter Sw1 bis sw , die auf der Verbindung mit der Nummer t = 1 ankommen, und die Informationswörter iw-, bis iw , die auf der Verbindung mit der Nummer t = 2 ankommen, jeweils in einem Wortspeicher gespeichert .werden, der eine Speichergruppe G1 bildetc die der auslaufenden Verbindung mit der Nummer k = 1 zugeordnet ist. Die regelmäßige und zyklische Adressierung der Wortspeicher zum Schreiben mittels Taktpulsen, die aufgrund des kombinierten Zeitmultiplexsystems MUX1 bestimmt sind, erfolgt mittels einer wohlbekannten Technik und ist daher in der Zeichnung nicht dargestellt. Auch eine bekannte Einrichtung zum Vermeiden des Zusammenf aliens von Einschreiben und Auslesen in den Wortspeichern ist nicht dargestellt.
Die Zeitstufe TS umfaßt ferner Steuerspeicher CM-. bis CM^, von denen jeder einer auslaufenden Verbindung zur Speicherung von Adressen zugeordnet ist, damit mittels Adressendekodern DEC, bis DEC Zugang zum Auslesen eines Wortspeichers der Speiehergruppe Cj bis G, erfolgt, der der jeweiligen auslaufenden Verbindung zugeordnet ist. Jeder Steuarspeicher, der mittels eines der Abtaster SC- bis SC. abgetastet wird zum Auslesen mit Taktpulsen, die aufgrund des auslaufenden Zeitmultiplexsystems MUX2 bestimmt sind, weist eine Speicherkapazität von m Adressen entsprechend der Anzahl der "auslaufenden Zeitfenster auf. Es ergibt sich, daß ein Informationswort iw , zu dem zum Auslesen mittels der Adresse a ein Zugang erfolgt, auf der jeweiligen auslaufenden Verbindung während des Zeitfensters übertragen wird, welches dem Kanal mit der Nummer m zugeordnet ist und während dem die Adresse a aus dem jeweiligen Steuerspeicher ausgelesen wird. Eine Steuereinheit CU der Vermittlungsstelle führt das Einschreiben von Adressen in die Steuerspeicher durch, wobei dieses Schreiben nach einer wohlbekannten Technik auf Schaltbefehlen beruht, die durch Anrufe empfangen werden.
Wenn eine spezielle Diensteinrichtung angerufen wird, beispielsweise diejenige, deren Dienstv;örter sw- durch die Adresse a-. in
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der Speichergruppe G. zugänglich sind, so wählt die Steuereinheit einen leeren Kanal auf einer Verbindung mit dx Nummer k = 1 aus, der dieser Gruppe zugeordnet ist, beispielsweise derjenige mit der Nummer m = m, und schreibt die Adresse in die jeweilige Stelle im Steuerspeicher CM., ein. Dieselbe Adresse a- wird aufgrund weiterer Anrufe dieser Diensteinrichtung an einer beliebigen leeren Stelle des Steuerspeichers CM.. eingeschrieben. Unter der Bedingung, daß die die Dienstwörter speichernden Wortspeicher nicht-destruktiver Art sind, d.h. es erfolgt keine Löschung des Inhalts in Verbindung mit dem Auslesen, ergibt die beschriebene Ausführungsform die Möglichkeit, eine besondere Diensteinrichtung zu maximal m Teilnehmern durchzuschalten, und in diesem Fall ergibt sich ein Verkehrsstau beim Durchschalten aller übrigen Dienstwörter und der Kanäle, die auf der Verbindung mit der Nummer t == 2 übertragen werden. Die erwähnte eingeführte Redundanz der Verbindung mit der Nummer k = 1 macht das Risiko eines Verkehrs-Staus geringer.
Wenn vermieden werden soll, daß eine spezielle Diensteinrichtung alle übrigen Kanäle blockiert, die dieselbe auslaufende Verbindung benutzen, so wird eine Logikanordnung in der Steuereinheit vorgesehen, die die jeweiligen Adressenregistrierungen in dem Steuerspeicher bei einem bestimmten Maximum anhält, obwohl noch freie Stellen da sind.
Abschließend werden einige Abwandlungsformen erwähnt, bei denen die Ausbreitung der Dienstwörter in dem auslaufenden Zeitmultiplexsystem berücksichtigt wird. Eine Abwandlung besteht darin, daß eine Speichergruppe nur aus Wortspeichern besteht, die Dienstinformaiion speichern, in einem Extremfall nur ein Speicherwort. Eine anäere Abwandlung besteht darin, daß verschiedene Speichergruppen tfortspeicher umfassen, die sowohl Dienstinformation als auch gewöhnliche Informationswörter speichern.
Bei allen Abwandlungsformen, bei denen Speichergruppen verwendet werden, in denen nur ein Wortspeicher zur Speicherung von Dienst-
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information enthalten ist, geht die Möglichkeit der Anpassung des Verkehrs der speziellen Diensteinrichtungen in einer dynamischen Verteilung zwischen diesen verloren. Es soll jedoch eine Abwandlung erwähnt werden, nach der alle Speichergruppen jeweils einen Wortspeicher zur Speicherung von Dienstinformationen umfassen, die über eine Fehlersituation informieren, die beispielsweise aufgrund eines Ausfalls in den Verbindungen entstanden ist, welche zu der jeweiligen Speichergruppe einlaufen. Die Steuereinheit umfaßt in diesem Falle einen Adressenkonverter, der bei einer solchen Fehlersituation alle angerufenen normalen Adressen in die Adresse umwandelt, die Zugang zum Auslesen der Dienstinformation aus der Speichergruppe ermöglicht.
Das beschriebene Verfahren zur Durchschaltung von besonderen Diensteinrichtungen ist nicht auf Vermittlungsstellen bzw. -ämter beschränkt, die mit IST-Netzwerken versehen sind, sondern läßt sich auch auf ein herkömmliches analoges Netzwerk anwenden. In diesem Falle wird eine getrennte Zeitstufe als zusätzliches Gerät vorgesehen, welches eine Speiehergruppe enthält, die aus Wortspeichern zur Speicherung von Dienstinformation besteht. Das Auslesen aus dieser Gruppe wird gesteuert durch einen Steuerspeieher, eine Abtasteinrichtung und eine Steuereinheit ganz nach obiger Beschreibung. Als weitere zusätzliche Ausrüstung wird ein Digital-Analog-Umsetzer benötigt, durch den die aus der Speichergruppe auslaufende Verbindung mit analogen Wählerstufen der Vermittlungsstelle 'verbunden wird über so viele analoge Verteilungsleitungen, wie Zeitfenster in dem auslaufenden Zeitmultiplexsystem vorhanden sind.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Durchschalten wenigstens einer Dienstinformation bezüglich einer speziellen Diensteinrichtung zu einer Anzahl von Teilnehmern, deren Telephonapparate mit einem Zeitmultiplexsystem verbindbar sind zur Übertragung von Digitalinformationswörtern, die zuvor periodisch und in Gruppen gespeichert wurden, während zugeordneter Zeitfenster, dadurch gekennzeichnet, daß die Dienstinformation periodisch in digita3.e Dienstwörter umgesetzt wird, deren Form im Prinzip der Form der Informationswörter entspricht, wobei die Dienstwörter gespeichert werden wie die Informationswörter, daß den die speziellen Diensteinrichtungen anrufenden Teilnehmern jeweils eines der Zeitfenster zugeordnet wird, das bei dem jeweiligen Anruf frei ist, und daß während dieses Zeitfensters ein Zugang zu einer Adresse erfolgt, welche folglich bewirkt, daß das gespeicherte Dienstwort ausgelesen und zu dem Zeitmultiplexsystem übertragen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Dienstwörtern in derselben Informationswortgruppe enthalten ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wortgruppe nur aus Dienstwörtern besteht. " '
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wortgruppe wenigstens ein Dienstwort umfaßt.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
    a) eine Zeitstufe (TS) zum Durchschalten von Digitalinformations-
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    Wörtern zu bestellten Zeitfenstern in einem Zeitmultiplexsystem (MUX2), wobei die Zeitstufe innerhalb wenigstens einer Speichergruppe (G) angeordnete Wortspeicher zur Speicherung jedes der ankommenden Informationswörter umfaßt,
    Steuerspeicher (CM), die in Gruppen angeordnet sind, zum Speichern von Adressen, die jede ein Speicherwort aktivieren, das zu der jeweiligen Gruppe gehört, zum Auslesen und Übertragen des jeweiligen Wortes zu einer auslaufenden Verbindung (k ), und eine Abtasteinrichtung (SC) zum Abtasten der Steuerspeicher durch Taktimpulse, die aufgrund des Zeitmultiplexsystems bestimmt sind,.
    b) wenigstens ein Dienstgerät (TR, A/D, TDM) zum Aussenden von Dienstwörtern über wenigstens eine ankommende Verbindung zu der Zeitstufe, wobei die Dienstwörter im Prinzip den Informat:aiswörtern entsprechen, die durch die auslaufenden Verbindungen zu den Teilnehmern (AB) durchgeschaltet werden, und
    c) eine Steuereinheit (CU) zum Einschreiben einer Adresse an einer freien Stelle der jeweiligen Steuerspeichergruppe, durch welche Adresse Zugang zu einem Dienstwort erfolgt, jedesmal' wenn das jeweilige Dienstgerät von einem der Teilnehmer angerufen wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Wortspeicher, die derselben Speichergruppe angehören, zur Speicherung von Dienstwörtern vorgesehen sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Speichergruppe zur Speicherimg nur von Dienstwörtern vorgesehen ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speichergruppe wenigstens einen Wortspeicher zur Speicherung eines der Dienstwörter umfaßt.
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