DE2314272B2 - Verfahren und Anordnung zur Verteilung von Hörzeichen und Rufsignalen in einer Zeltmultiplex-Nachrichtenanlage - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Verteilung von Hörzeichen und Rufsignalen in einer Zeltmultiplex-Nachrichtenanlage

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DE2314272B2
DE2314272B2 DE2314272A DE2314272A DE2314272B2 DE 2314272 B2 DE2314272 B2 DE 2314272B2 DE 2314272 A DE2314272 A DE 2314272A DE 2314272 A DE2314272 A DE 2314272A DE 2314272 B2 DE2314272 B2 DE 2314272B2
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Verteilung von Hörzeicuen und Rufsignalen an Teilnehmerstellen in einer Zeitmultiplex-Nachrichtenanlage.
In solchen Nachrichtenanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen der in der DT-OS 2136 361 gezeigten Art werden dem Teilnehmer bestimmte Zustände durch Hörzeichen oder Rufsignale bekanntgegeben. Solche Zustände sind z. B. die Verfügbarkeit der Amtseinrichtungen zum Wählen und zum Gesprächsaufbau (Wählton), die Nichterreichbarkeit des angerufenen Teilnehmers (Besetztton), oder die erfolgte Herstellung einer Verbindung zwischen einem rufenden und einem gerufenen Teilnehmer (Rufzeichen und Freizeichen).
In bekanntgewordenen Einrichtungen werden die Hörzeichen zentral erzeugt und selektiv auf diejenigen Kanäle bzw. Leitungen verteilt, auf denen ein Hörzeichen ar eine Teilnehmerstelle abgegeben werden muß. Solche Einrichtungen sind in der DT-OS 2000 832 und in der DT-OS 1 945 155 beschrieben. In dieser zuletztgenannten DT-OS wird zur Einspeisung der Hörtöne in die Multiplexkanäle ein eigenes Koppelfeld verwendet.
Die bekannten Verfahren zur Hortonübermittlung haben einige Nachteile bei Zeitmultiplexsystemen: Erstens wird für die Übertragung eines Hörzeichens zeichen und Rufsignale benötigt wurden, können nur zur Sprachübertragung verwendet werden.
Dadurch, daß die Hörzeichen allen Teilnehmern im Rundspruchverfahren laufend angeboten werden, entsteht bis zum Empfang eines solchen Zeichens durch einen Teilnehmer nicht die Verzögerung, welche durch den Aufbau einer Verbindung zwischen Hörton-Generator und Teilnehmer verursacht wird.
*° Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den zeitlichen Verlauf eines Hörzeichens un<i der Teüsignale, aus denen es aufgebaut ist,
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf des Rhythmussignals für verschiedene Hörzeichen und Rufsignale,
F i g. 3 ein Datenformat für die codierte Darstellung aller in einem System vorgesehenen Hörzeichen in zwei getrennten Bitgruppen,
F i g. 4 die Blockdarstellung eines Nachrichtenübertragungssystems mit Zeitmultiplexvermittlung für eine Anzahl Telnehmerstellen,
F i g. 5 Format und Einteilung der Zeitmultiplex-Rahmen für ein Nachrichtenübertragungssystem gemaß Fi g. 4,
F i g. 6 ein Zeitschema für die Übertragung von Hörzeichen-Information im Vorausfeld der Zeitmultiplex-Rahmen,
F i g. 7 den Eigenanteil einer Teilnehmerstelle mit
♦° den für den Empfang von erfindungsgemäß übertragenen Hörzeichen notwendigen Einrichtungen.
Hörzeichen und ihre Bestandteile In F i g. 1 ist der zeitliche Verlauf eines Hörzei-
eine Verbindung, d.h. ein Kanal zwischen Vermitt- 45 chensignals sowie seiner Bestandteile schematisch gelung und Tcilnehmerstelle, benötigt. Eine solche zeigt. Um das vollständige Signal α zu erzeugen, wird
ein Grundton oder Hörton d, der bei vielen Anlagen ein Sinuston von 400 bis 500 Hz ist, durch ein binäres Rhythmussignal c periodisch an- und abgeschal-
Verbindung ist zwar während eines Gesprächs sowieso erforderlich. Doch könnte der Sprechkanal während der bloßen Hörzeichenübertragung (z.B.
Besetztton, wenn gewünschte Fernleitung oder ge- 50 tet. Schließlich wird durch ein Finschaltsignal b die
wünschter Teilnehmer nicht verfügbar) noch ander- Zeitdauer bestimmt, während der eine bestimmte
weitig benutzt werden, wenn die Hörzeichen auf an- Teilnehmerstelle jeweils ein Hörzeichen erhalten soll,
derem Wege übermittelt werden könnten. Die verschiedenen Hörzeichen einer Anlage haben
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine be- meist einen gemeinsamen Grundton, und unterschei-
sondere Verteilvorrichtung notwendig ist, um die in 55 den sich nur durch ihren Rhythmus. In F i g. 2 sind
der Vermittlung erzeugten Hörzeichen auf ausgewählten Leitungen bzw. Kanäle zu verteilen. Darin muß auch Speicherplatz, für die jeweilige Zuordnung zwischen einer beliebigen Anzahl ausgewählter Kanäle und den ihnen jeweils temporär zu übermittelnden Hörzeichen vorgesehen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Hörzeichenverteilung anzugeben, die die genannten Nachteile verid di f
die Rhythmussignale für verschiedene Hörzeichen und Rufsignale gezeigt: unter a) für den Ruf und den Freiton (wobei die Ruffrequenz allerdings meist 25 Hz beträgt, während der Freiton die übliche Hörtonfrequenz von etwa 400 bis 500Hz hat); unter b) für das Besetztzeichen; und unter c) für ein Hörzeichen, daß dem rufenden Teilnehmer einen Wählfehler oder eine Störung in der Anlage angibt. Viele weitere Zeichen sind möglich, z.B. der Wählton bei Belegung
i Kl (i li
meiden, die ferner insbesondere für Femsprechanla- 65 eines Leitungswählers bzw. eines Kanals (im vorliegen geeignet sind, in denen eine Zeitmultiplexvertei- genden Ausführungsbeispiel ist hierfür ein konstanter lung in einer Ringstruktur erfolgt und in denen die In- Ton angenommen), oder ein Aufschaltton bei Einformationen digital übertragen und automatisch von tritt in eine bestehende Verbindung. Die Rhyth-
mus-Muster und ihre Periodendauer hängen von den 5,+ΓΜ,βη PTT-Vorschriften ab.
Gemeinsam für alle Hörzeichen und Rufsignale ist, daß ein Grundsignal von einem binären Rhyth-U^OC6HcH gesieuen Wild. Es wird nun vorgeschlagen, 5 diese beiden Bestandteile getrennt bereitzustellen und aus den Bestandteilen jeweils dort ein vollständiges Hörzeichen (oder Rufzeichen) zu erzeugen, wo es benötigt wird.
Ein Schema für die getrennte Behandlung und io Übertragung der Hörzeichen-Bestandteile ist in F i g. 3 gezeigt. Der Grundton (Hörton) kann wie ein normales Sprachsignal abgetastet werden (z. B. mit einer Abtastfrequenz von 8 kHz); die Abtastwerte
delt sich also um einen »Untermultiplexkanal«, der allen angeschlossenen Geräten zur Verfugung steht. Die Position »B/F« im ersten Zeitschlitz zeigt an, ob der Untermultiplexkanal für den betreffenden Multiplexzyklus noch frei oder schon belegt ist, und die Position »S/D« zeigt an, ob der nachfolgende Zeitschlitz D zur Steuerung von Teilnehmerstellen oder Zentral-Operationen dienende Signalisierinformation oder transparent zu übertragende Daten enthält.
Hörzeichen-Verteilung
Es wird nun vorgeschlagen, die Information für alle in einem System vorkommenden Hörzeichen über das Vorausfeld der Multiplex-Zeitrahmen zu
werden dann codiert, z.B. in PCM, und als Code- 15 verteilen, und zwar nach dem Schema, das in Fig. 3 Wörter (n Bit-Zeichen) nacheinander übertragen. Die gezeigt ist. Die Hörzeichen können dann sozusagen Rhythmussignale werden alle parallel abgetastet, und im Rundspruchverfahren allen Teilnehmern laufend zwar mit einer wesentlich niedrigeren Abtastfrequenz angeboten werden; nur diejenigen Teilnehmerstelals der Grundton, weil ja die Rhythmusimpulse sehr len, die vorher durch Steuersignale dazu aufgefordert lang sind im Vergleich mit der Periode des Grund- 20 wurden, entnehmen das sie betreffende Hörzeichen tons. Zu jedem Abtastzeitpunkt (s. F ig. 2 d) wird für der Ringleitung.
jedes der Rhythmussignale je ein binärer Abtastwert Die Übertragung von Grundton und Rhythmusin-
geliefert. Bei k verschiedenen Hörzeichen ergeben formation erfolgt getrennt, wie im Zusammenhang sich also k Einzelbits, die zu einer Gruppe zusam- mit Fig.3 bereits erläutert. Für den Hörton ist im mengefaßt und gemeinsam übertragen werden kön- 25 vorliegenden Ausführungsbeispiel ein eigener Multinen. plexkanal vorgesehen, der durch den dritten Zeit-
Zeitmultiplexrahmen-Struktur schlitz F im Vorausfeld jedes Zeitrahmens dargestellt
wird. Ein codierter Abtastwert des Grundtons wird
Fig.4 zeigt in Blockform ein Nachrichtenübertra- also alle 125μ5 übertragen, so daß jede Teilnehmergungssystem mit Zeitmultiplexvermittlung für die an- 30 stelle den Grundton jederzeit auf Grund dieser Abgeschlossenen Teilnehmerstellen, in dem eine erfin- tastwerte regenerieren kann.
dungsgemäße Verteilung von Hörzeichen oder Ruf- Es wäre auch möglich, den Grundton lokal in je-
zeichen verwirklicht werden kann. Die Teilnehmer- dem Teilnehmergerät zu erzeugen. Das hat aber auch stellen T (jede mit einer entsprechenden Steuer- und Nachteile, und die hier im Ausführungsbeispiel vor-Anschlußvorrichtung) sind entweder über eine schlei- 35 geschlagene Lösung erscheint am flexibelsten. Sie crfenförmige Leitung mit ihrem Vermittlungsmodul laubt, daß für die Grundtonregeneration die in jedem verbunden, wobei die Leitung selbst als Multiplexer/ Teilnehmergerät vorhandenen Sprachdecodierein-Demultiplexer fungiert; oder es ist ein konzentrierter richtungen benutzt werden können, da die Abtastfre-Multiplexer/Demultiplexer (M) vorgesehen, der eine quenz und der Code für den Grundtonkanal und die intere Ringstruktur hat und mit dem die Teilnehmer- 4° normalen (synchronen) Sprachkanäle gleich sind,
stellen, d.h. ihre Steuer- und Anschlußvorrichtun- Die Rhythmusinformation wird nicht - wie der
gen, in einer sternförmigen Anordnung verbunden Grundton - in einem eigenen Kanal, sondern im Unsind. termultiplexkanal (Asynchronkanal) übertragen, ab-
Auf den Ringleitungen sind die Informationsein- wechselnd mit anderer Signalisierinformation oder heiten in zyklischen Zeitrahmen organisiert, wie in 45 Daten. Das ist möglich, weil die Rhythmus-Abtast-F i g. 5 unter a) gezeigt. Das Prinzip der verwendeten werte wegen der langen Intervalle der binären
Rhythmussignale ja viel seltener übertragen werden müssen als die Abtastwerte des Hörzeichen-Grundtons oder der Sprachsignale. Die Abtastrate muß na-Die ersten drei Zeitschlitze bilden ein Vorausfeld. 5° türlich so gewählt werden, daß die Periode jede? das weiter unten genauer beschrieben ist. Der letzte Rhythmussignals ein ganzzahliges Vielfaches der Abtastperiode (Intervall zwischen zwei Abtastimpulsen] ist.
Wenn in einem Zeitrahmen Rhvthmi'sinformatior
Übertragung von codierter Sprache oder von Daten. 55 übertragen wird, enthält der erste Zeitschlitz, also wobei in jedem Zeitrahmen pro Kanal eine Informa- der Adressteil A, eine allgemeine Adresse Dies betionseinheit (codierter Sprachabtastwert, oder Daten- wirkt, daß sämtliche Teünehmerstellen den nachfol byte) übertragen wird (Synchron-Übertragung). genden Datenteil D der Leitung entnehmen und ver-Im Vorausfeld, dessen Einteilung unter b) in arbeiten. Dieser Datenteil, d. h. ein rhythmus-Steuer F i g. 5 zu sehen ist. können Signalisierinformationen 60 wort, enthält ein Identifikationsfeld, welches angibt oder Daten zusammen mit einer zugeordneten daß es sich um Rhythmusinformation handelt (s. c ir Adresse übertragen werden (wie bereits im oben er- F i g. 5), sowie die Gruppe der Binärabtastwerte allei wähnten schweizerischen Patent 514 268 beschrie- im System benutzten Hörzeichen (Einzelbits Pi ben). Die beiden Zeitschlitze A und D entsprechen Rl, R 3 usw.). Ein empfangener binärer Rhythmus zusammen einem Asynchron-Kanal, der immer nur 65 abtastwert gilt jeweils so lange bis die nächst« für jeweils einen Multiplexzyklus (d.h. einen Zeit- Gruppe von Abtastwerten empfangen wird im vorrahmen) belegt wird und dann eine vollständige liegenden Beispiel 1OO ms lang.
»Nachricht« (Adresse plus Daten) überträgt. Es han- Die Zusammenhänge werden nochmals an Hanc
Zeitrahmenstruktur wurde bereits im schweizerischen Patent 514 268 beschrieben. Jeder Zeitrahmen von 125ns Dauer ist z.B. in 32 Zeitschlitze unterteilt.
Zeitschlitz wird als Synchronisierfeld zur Festlegung des Zeitrahmen-Endes benutzt. Alle übrigen Zeitschlitze entsprechen je einem »Kanal« zur zyklischen
von Fig.6 veranschaulicht: Rhylhmusinformation wird zusammen mit einer sämtliche Teilnehmer ansprechenden allgemeinen Adresse alle 100 ms, also in jedem 800. Zeitrahmen, über einen allgemein verfügbaren Kanal, abwechselnd mit Daten und anderer Signalisierinformation, übertragen. Abtastwerte des Hörzeichen-Grundtons werden alle 125 \is, also in jedem Zeitrahmen wie Sprachsignale, auf einem besonderen Kanal übertragen.
lung 27 in einen Signalisier-Decodierer 41 eingegeben, der Steuerangaben an die Steuerung 13 abgibt. Der Signalisierdecodierer 41 empfängt auch die Rhythmus-Steuerwörter für Hörzeichen, weil diese auch jeweils im Zeitschlitz 2 übertragen werden und als »Signalisierinformation«gekennzeichnet sind. Er gibt entsprechende Steuersignale an die Einrichtung zur Hörzeichenregeneration ab, welche jetzt im einzelnen beschrieben wird.
Einrichtungen in der Teilnehmerstelle
In Fig.7 ist der Empfangsteil einer Teilnehmerstelle in Blockform gezeigt, insbesondere auch die zur Regeneration von Hörzeichen dienende Einrichtung. Der Sendeteil mit Mikrophon, Sprachcodierer, 1S tigt: usw. ist nicht gezeigt, weil er für die Erfindung nicht vor. Interesse ist, und die Steuerung der Allgemeinen Funktion der Teilnehmerstelle ist nur als Gesamtblock 13 gezeichnet. Die Steuerung gibt vor allem Zeitsignale Tl, Tl, usw., ab, welche den Zeitschlitz, d. h. die Kanalnummer der jeweils im Empfangspuffer 15 bzw. Sendepuffer 17 verfügbaren Daten angeben. Sie gibt auch Steuersignale an einzelne Verknüpfungseinrichtungen Torschaltungen der Teilnehl f Sb D
Hörzeichen-Regenerierung
Zur Regeneration eines Hörzeichens werden in einer Teilnehmerstelle folgende Informationen benö-
a) Identifikation des Hörzeichens;
b) Beginn und Ende der Zeit, in der das Hörzeichen empfangen werden soll;
c) Rhythmusinformation;
d) Grundton (Hörton).
Für die Funktion α und b, nämlich Festlegung des Typs und der Empfangs-Zeitdauer des Hörzeichens,
merstelle ab, und empfängt Steuerangaben vom De- 25 sind die bistabilen Kippglieder Z1, Z 2, Z 3, (43, 45, codierer des Empfangsteils. 47) vorgesehen. Ihre Anzahl entspricht der Anzahl
Auf der ankommenden Leitung eintreffende Daten vorgesehener Hörzeichen (drei im Ausführungsbeiwerden durch eine Anschlußeinheit 11 dem Emp- spiel). Wenn eine Teilnehmerstelle ein Hörzeichen fangspuffer 15 zugeführt. Die Daten können durch »empfangen« soll, wird ihr dies über den Signalisie-Torschaltungen G19 bis G 27 auf verschiedene Ein- 3° rungskanal durch ein entsprechendes Codewort mitrichtungen verteilt werden, je nachdem, welchem geteilt. Der Signalisierdecodierer 41 erregt daraufhin Zeitschlitz (Kanal) sie entnommen wurden. Wenn die
Teilnehmerstelle über einen Kanal ί an einer Sprachverbindung teilnimmt, werden die codierten Sprach-
abtastwerle aus jedem i-ten Zeitschlitz durch das 35 bleibt, wird das zugeordnete Hörzeichen »empfan-Zeitsignal Ti über die Torschaltung 19 an einen gen«. Sobald die Teilnehmerstelle über den Signali-Sprachpuffer 29 weitergegeben. Der Wert i wird beim
Aufbau einer Verbindung in die Steuerung 13 eingegeben, so daß die Steuerleitung 31 zur Torschaltung
19 jedesmal erregt, wenn Daten aus dem i-ten Zeit- 40 über die Leitung 51 durch ein von der Teilnehmerschlitz vorliegen. Die gespeicherten Sprach-Abtast- stelle selbst erzeugtes Signal erfolgen, z. B. beim Aufwerte werden durch einen Digital-Analog-Umsetzer
33 wieder in Analog-Sprachsignale verwandelt,
welche der Hörkapsel des Mikrotelephons zugeführt
werden.
Signale aus dem Untermultiplexkanal des Vorausfeldes (Zeitschlitze 1 und 2 in F i g. 5) werden durch die Torschaltungen 21 und 23 verteilt. Im ersten Zeitschlitz (Zeitsignal Tl) erscheint jeweils eine
Adresse, die einem Adrcßdetektor 35 zugeführt 5° stelle nicht vorgesehen). Die empfangenen Abtastbits wird. Falls die eigene Adresse der betreffenden Teil- aller Rhythmussignale werden dann einzeln den nehmerstelle oder eine Allgemein-Adresse empfan- UND-Gliedern 53, 55 und 57 zugeführt. Da die angen wurde, erscheint ein länger dauerndes Signal deren Eingänge dieser UND-Glieder mit den Aus- ATT auf der Leitung 37. Im nächsten Zeitschiit? gangen der bistabilen Kippglieder 43 bis 47 verbun-(Zeitsignal Tl) werden die Daten bzw. die Signali- 55 den sind, gelangt nur das Rhythmus-Abtastbit an das sierinformation, die zusammen mit der gerade emp- nachgeschaltete ODER-Glied 59, das dem vorherfangenen Adresse eine Nachricht bildeten, von der ausgewählten Hörzeichen entspricht.
Torschaltung 23 durchgelassen (für die Steuersignale Der Ausgang des ODER-Gliedes 59 ist mit dem
T1 und A TT wird eine UND-Verknüpfung durchge- Einstelleingang eines bistabilen Kippgliedes 61 verführt). Handelt es sich um Daten, so öffnet ein Steu- G° bunden. Dieses Kippglied wird beim Empfang jedes ersignal »DATEN« die Torschaltung 25 zum Daten- Rhythmus-Steurwortes zunächst zurückgestellt, und
zwar durch ein Signal auf der Ausgangsleitung 63 des Signalisierdecodierers 41. Unmittelbar danach nimmt das Kippglied 61, gesteuert durch das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 59, einen Zustand ein, der dem ausgewählten, gerade empfangenen Rhythmusabtastbit entspricht (d. h. es wird entweder auf 1 gesetzt oder auf 0 belassen). Auf der Ausgangs-
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eine der mit Hörzeichenauswahl« bezeichneten Leitungen und stellt eines der bistabilen Kippglieder Z1 bis Z 3 ein. Solange dieses Kippglied eingestellt
sierkanal ein Codewort »Hörzeichen Stop« empfängt, werden über die Rückstelleitung 49 alle Kippglieder zurückgestellt. Die Rückstellung kann auch
legen des Mikrotelephons.
Jedesmal, wenn die Teilnehmerstelle ein Rhythmus-Steuerwort empfängt, wie es in Fig.5 gezeigt ist, werden die Ausgangsleitungen des Signalisierdecodierers 41, die in F i g. 7 mit »Rhythmus-Imformation« bezeichnet sind, entsprechend dem empfangenen Bitmuster erregt (das dem Bit R 4 entsprechende Hörzeichen ist für die in F i g. 7 gezeigte Teilnehmer-
puffer 39, von wo die empfangenen Daten an eine Datensenke, z.B. einen Kartenlocher oder ein Druckgerät, welche an das Teilnehmergerät angeschlossen ist, weitergegeben werden können.
Wenn jedoch Signalisierinformation empfangen wurde (Steuersignal »SIGN.« an Torschaltung 27), so werden die Bits aus Zeitschlitz 2 vor der Torschal-
leitung 65 des bistabilen· Kippgliedes 61 erscheint ein Rechtecksignal, das dem Rhythmussignal des ausgewählten Hörzeichens gemäß F i g. 2 entspricht (allenfalls liegt eine geringe Phasenverschiebung vor). Damit liegen die weiter oben in diesem Abschnitt aufgezählten Informationen a, b und c vor. Diese Rhythmus-Information wird benutzt, um den Grundton zu beeinflussen.
Ein Grandton-Abtastwert erscheint jedesmal im dritten Zeitschlitz eines Zeitrahmens (s. F i g. 5) am Ausgang des Empfangspuffers 15 (F i g. 7) und damit auch am Eingang der Torschaltung 19. Diese Torschaltung ist so eingerichtet, daß sie entweder geöffnet wird, wenn auf der Steuerleitung 31 ein Aktivsignal vorliegt, oder wenn gleichzeitig (UND-Funktion) auf den Steuerleitungen 65 und 67 ein Aktivsignal vorliegt. Die Leitung 65 führt das Rhythmus-Signal des ausgewählten Hörzeichens; die Leitung 67 wird mit einem Zeitsignal T 3 aus der Steuerung 13 beaufschlagt, das dem Zeitschlitz 3 entspricht. Somit gibt die Torschaltung 19 die G rundton-Ab tastwerte nur dann an den Sprachpuffer 29 weiter, wenn das Rhythmus-Signal gleich 1 ist. Über den Digital-Analog-Umsetzer 33 wird das vollständige Hörzeichen als Analogsignal wiederhergestellt und dem Hörer des Mikrotelephons zugeführt.
Das Hörzeichen konnte selbstverständlich auch einem Lautsprecher od. dgl. über eine dafür vorgesehene Torschaltung zugeführt werden.
Falls der Hörzeichen-Grundton nicht in einem Sonderkanal codiert übertragen, sondern örtlich erzeugt wird, kann er ebensogut durch das Steuersignal auf der Leitung 65 an- bzw. abgeschaltet werden.
Für Rufsignale wird ein ausgewähltes Rhythmussignal regeneriert, wie oben beschrieben. Jedoch wird der in codierter Form verteilte Grundton meist für Rufzeichen nicht benutzt. Statt dessen wird das ausgewählte Rhythmussignal auf der Leitung 65 benutzt, um einen Summer, eine Lampe oder eine ähnliche Vorrichtung an- und abzuschalten.
Zusammenfassung
Mit der beschriebenen Erfindung können in Zeitmultipiex-Fernmeldeanlagen Hörzeichen oder Rufsignale in digitaler Form auf einfache Weise zu den Teilnehmerstellen überragen werden. Während der bloßen Hörzeichenüuertragung braucht keine Sprachkanalverbindung zur betreffenden Teilnehmerstelle zu bestehen; es werden für diesen zweck
ασ auch keine besonderen Vermittlungseinrichtungen benötigt. Es muß lediglich ein für alle Teilnehmer gemeinsamer Signalisierungskanal, z.B. im Untermultiplexbetrieb, vorgesehen sein.
Die Eingabe von Aufschaltsignalen in eine beste-
hende Sprachverbindung ist trotz codierter Sprachdarstellung leicht möglich, da Sprachsignale und Hörzeichen getrennt übertragen werden.
Die Änderung irgendeines Hörzeichens oder der gesamten Menge von Hörzeichen ist leicht möglich,
wenn eine Anpassung an neue Bedingungen erforderlich wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verteilung von Hörzeichen und Rufsignalen an Teilnehmerstellen in einer Zeitmultiplex-Nachrichtenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß binäre Abtastwerte (Al bis Rk, Fig.3, 5c) der Rhythmussignale aller Hörzeichen und Rufsignale ständig über einen allen Teilnehmerstellen erreichbaren ge- ίο meinsamen Zeitmultiplexkanal (Fig.5c) übertragen werden, wobei alle zu einem Abtastzeitpunkt gehörenden Abtastwerte jeweils in einem Rhythmussteuerwort (Fig.5c) zusammengefaßt sind, und daß eine Teilnehmerstelle ein für sie temporär erforderliches Hörzeichen oder Rufsignal, nach Erhalt einer entsprechenden Anweisung, selbst erzeugt durch Auswertung der empfangenen Rhythmussteuerwörter und Beeinflussung eines unabhängig verteilten oder örtlich erzeugten Grundsignals mit einem regenerierten Rhythmussignal (65, F i g. 7).
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mehrere Kanäle (Felder) enthaltendes Vorausfeld im Zeitmultiplexrahmen (Fig.5), welches in einem ersten Feld (A) eine individuelle Teilnehmeradresse oder eine für alle Teilnehmer gültige, allgemeine Adresse, in einem zweiten Feld (D) Daten oder Signalisierungsinformaticnen für die einzelnen Teilnehmer und in einem dritten Feld (F) einen für alle Hörzeichen gemeinsamen Grundton (F i g. 1 d) überträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Feld (D) das Rhythmussteuerwort übertragen wird, welches aus einer Identifikation der Rhythmusinformation an sich, sowie aus einzelnen, die Aotastwerte der verschiedenen Rhythmussignale darstellen Bits (R 1 bis R 4) besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Grundton aller Hörzeichen zentral abgetastet und codiert wird, und daß die Codewörter, welche die Abtastwerte darstellen, über einen hierzu besonders vorgesehenen Zeitmultiplexkanal (F, Fig. 5 b) verteilt werden, zu dem alle Teilnehmerstellen immer Zugriff haben.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rhythmussteuerwort in jedem η-ten Zeitrahmen übertragen wird, wobei das Verhältnis η zwischen der Abtastperiode für die Rhythmussignale und der Zeitmultiplex-Rahmenperiode so gewählt ist, daß die Periode jedes der Rhythmussignale ein ganzzahliges Vielfaches der Abtastperiode ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rhythmussteuerwörter über einen für das erste und zweite Feld gemeinsamen Unter-Zeitmultiplexkanal verteilt werden, der zur Übertragung von Nachrichten bestimmt ist, die jeweils eine Dateneinheit (D) und eine zugeordnete Adresse (A) enthalten, und daß jedes Rhythmussteuerwort bei der Übertragung von einer allgemeinen Adresse begleitet wird, die für alle Teünehmerstellen gilt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rhythmusinformation für den Freiton in einer angerufenen Teilnehmerstelle dazu benutzt wird, einen örtlichen Signalgenerator so an- und abzuschalten, daß das erforderliche Rufsignal entsteht.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn und das Ende de< Empfangs eines Hörzeichens einer Teilnehmerstelle durch ein geeignetes, im zweiten Feld gesendetes Codewort mitgeteilt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adresse im ersten FeIc auch ein Steuerbit (S/D) enthält, welches angibt ob im zweiten Feld Daten oder Signalisierungsinformationen gesendet werden.
10. Verfahren nach Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß das Codewort, welches der Beginn des Empfangs eines Hörzeichens angibt auch den Typ des Hörzeichens (Fi g. 2 a bis 2 c angibt.
11. Anordnung zur Verteilung von Hörzeicher und Rufsignalen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine Anschlußeinheit (11) mit einem Empfangspuffer (15) zurr Empfangen der Zeitrahmeninformation in dei Teilnehmerstelie (Fig. 7), durch einen Adrcßde tektor (35), welcher bei Empfang dei eigener oder der allgemeinen Adresse ein Steuersigra (37) zum Empfang der nachfolgenden Daten oder Signalsierungsinformation, sowie ein Unter scheidungssignal (S/D) liefert, welche Informatio nen jeweils über entsprechende Torschahunger (25, bzw. 27), welche von dem Unterscheidungssignal gesteuert werden, in einem Datenpuffei (39) bzw. in einem Signalisier-Decodierer (41] gespeichert werden, wobei der Signalisier-Decodierer (41) über logische Schaltungen (43 bis 6Γ die Erzeugung eines ausgewählten, regenerierter Rhythmussignals steuert, sowie Steuersignale ar eine Steuerung- und Zeitgeberschaltung (13) dei Teilnehmerstelle liefert.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes verwendete Hörzei chen eine Kippschaltung (43, 45, 47) vorgeseher ist, welche von einem den Beginn und den Tyf des Hörzeichens definierenden Codewort einge stellt wird (»Hörzeichen-Auswahl«) und mi einem Eingang eines zugeordneten UND-Gliede; (53, 55, 57) verbunden ist, wobei dessen anderei Eingang die Rhythmussignale (R 1 bis R 3) emp fängt, und daß die Ausgänge der UND-Gliedei ein ODER-Glied (59) steuern, dessen Ausgangssignal eine Kippschaltung (61) zur Erzeugung dt: regenerierten Rhythmussignals einstellt.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, daß die Kippschaltung (61) bein Empfang jedes Rhythmus-Steuerwortes zurückgestellt wird und daß das Ausgangssignal (65) dei Kippschaltung wahlweise ein teilnehmerindividu elles Anzeigeorgan (Summer oder Lampe) steu ert, oder den Empfang des Hörzeichen-Grundtons (F i g. 1 d) veranlaßt.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Empfang des Hörzei chen-Grundtons die Sprachempfangseinrichtungen (Tor 19, Sprachpuffer 29, D/A -Umsetzer 33; der Teilnehmerstelie verwendet werden, wöbe das Sprach-Empfangstor (19) vom Taktimpuli (T 3) des dritten Feldes des Vorausfeldes, in den
der Grundton übertragen wird, zusammen mit dem Ausgangssignal der Kippschaltung (61) geöffnet wird.
15. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltuigen (43, 45, 47) sowohl beim Empfang eine·. Codewortes', das das Ende des Empfangs eines Hörzeichens angibt, als auch durch ein von der Teilnehmersteile selbst erzeugtes Signal (z. B. Auflegen des Handden Steuereinrichtungen der angeschlosssenen Teilnehmerstellen entnommen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Hauptanspruches gekennzeichnet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß zur Übermittlung des Hörzeichens nicht für jede Verbindung ein Übertragungskanal benötigt wird. Die Kanäle also, die nach den bisher verwendeten wlethoden während
apparates) zurückgestellt werden (Leitungen 49, io der betreffenden Zeiten zur Übermittlung der Hör
bzw. Sl).
DE19732314272 1972-03-30 1973-03-22 Verfahren und Anordnung zur Verteilung von Hörzeichen und Rufsignalen in einer Zeitmultiplex-Nachrichtenanlage Expired DE2314272C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH477572A CH542554A (de) 1972-03-30 1972-03-30 Verfahren zur Übermittlung von Hörzeichen und Rufsignalen in einer Zeitmultiplex-Nachrichtenanlage
CH477572 1972-03-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2314272A1 DE2314272A1 (de) 1973-10-11
DE2314272B2 true DE2314272B2 (de) 1975-02-06
DE2314272C3 DE2314272C3 (de) 1977-06-23

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624082A1 (de) * 1975-06-13 1976-12-30 Ericsson Telefon Ab L M Verfahren und anordnung zum durchschalten von dienstinformationen

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