DE1275152B - Schaltungsanordnung zum Anlegen von Vermittlungssignalen an eine Zeitmultiplexleitung in Fernmeldeanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Anlegen von Vermittlungssignalen an eine Zeitmultiplexleitung in FernmeldeanlagenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WIW PATENTAMT
Int. Cl.:
H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 46/10
Nummer: 1 275 152
Aktenzeichen: P 12 75 152.9-31 (W 30358)
Anmeldetag: 15. Juli 1961
Auslegetag: 14. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum impulsweisen Anlegen von Ruf- und Rückrufsignalen
oder ähnlichen Vermittlungssignalen an eine Zeitmultiplexleitung in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen durch FiI-ter gegenüber der Zeitmultiplexleitung abgeschlossene
niederfrequente Teilnehmerleitungen einerseits und vorzugsweise andererseits niederfrequente Fernleitungen
impulsmäßig über diese zusammenschaltbar sind und die Summe der Grenzfrequenzen der eine t0
Teilnehmerleitung und eine Fernleitung abschließenden Filter gleich der zur Nachrichtenübertragung
dienenden Abtastfrequenz ist.
Bei Fernsprechvermittlungsanlagen, die im Raumvielfachverfahren betrieben werden, weist jeder Fern-Sprechapparat
einen Wecker auf, der auf Rufzeichen vom Amt anspricht. Meist besteht das Rufzeichen aus
einem Wechselstromsignal mit beispielsweise 20 Hz und 90 Volt. Das Rückrufzeichen für den rufenden
Teilnehmer wird ebenfalls im Amt erzeugt und an die rufende Leitung angelegt.
Bei Zeitmultiplexvermittlungsanlagen ist in bekannter Weise einer Vielzahl von gleichzeitigen Verbindungen
eine gemeinsame Multiplexleitung zugeordnet. Jede Verbindung wird mit einer hohen
Frequenz abgetastet, und die Abtastsignale werden nacheinander übertragen. An der Empfangsstelle
werden die Abtastsignale gefiltert, um eine genaue Nachbildung der ursprünglichen Signale zu gewinnen.
Die Zeichengabe für den rufenden und gerufenen Anschluß erfolgt ebenfalls im Zeitmultiplexverfahren.
Die Verwendung von Halbleiterbauelementen in den Übertragungswegen von Zeitmultiplexanlagen
verhindert die Anwendung von Rufsignalen hoher Spannung. Eine Möglichkeit, diese Probleme zu
umgehen, besteht darin, speziell aufgebaute Fernsprechapparate zu verwenden, die auf tonfrequente
Zeichen vom Amt ansprechen. Im Fernsprechapparat wird dann durch einen abgestimmten, auf eine gewählte
Frequenz ansprechenden Wandler ein Ton erzeugt. Das zum rufenden Anschluß gehende Rückrufzeichen
wird durch einen Tongenerator im Amt erzeugt, der an die rufende Leitung in einer zyklisch
wiederkehrenden Zeitlage angeschaltet wird, die von der für die übertragung des Rufzeichens verwendeten
Zeitlage verschieden ist. Es werden also zwei Zeitlagen benutzt, um das Ruf- und RUckrufzeichen zu
den entsprechenden Anschlüssen zu übertragen, während nur eine einzige Zeitlage für die Gesprächsverbindung erforderlich ist. Infolgedessen ist- die
Steuerschaltung zur Herstellung der Rufzeichen- und Rückrufzeichenverbindungen ziemlich kompliziert.
Schaltungsanordnung zum Anlegen von
Vermittlungssignalen an eine
Zeitmultiplexleitung in Fernmeldeanlagen
Vermittlungssignalen an eine
Zeitmultiplexleitung in Fernmeldeanlagen
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
6200 Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Herbert Samuel Feder, Fanwood, N. J.;
George Brinton Thomas jun.,
Summit, N. J. (V. St. A.)
Herbert Samuel Feder, Fanwood, N. J.;
George Brinton Thomas jun.,
Summit, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. August 1960 (51 352)
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der erläuterten Nachteile eine verbesserte
Zeitmultiplexzeichengabe zu ermöglichen. Die Erfindung geht dazu aus von einer Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art und empfiehlt, daß ein Rufzeichengeber und Rückrufzeichengeber in der
gleichen Zeitlage während abwechselnder Zyklen an die Zeitmultiplexleitung angeschaltet wird, daß eine
niederfrequente Teilnehmerleitung bei abgehendem Verbindungsaufbau im gleichen Zyklus wie der Rückrufzeichengeber
und bei ankommendem Verbindungsaufbau im gleichen Zyklus wie der Rufzeichengeber
an die Zeitmultiplexleitung angeschaltet wird und daß die Filter, mit,denen die niederfrequenten Teilnehmerleitungen
gegenüber der Zeitmultiplexleitung abgeschlossen sind, eine niedrigere Grenzfrequenz
aufweisen als die Filter, mit denen die niederfrequenten Fernleitungen gegenüber der Zeitmultiplexleitung abgeschlossen
sind.
Erfindungsgemäß läßt sich bei der Herstellung einer Verbindung eine Zeitlage einsparen, da für die
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3 4
Rufzeichen- und Rückrufzeichenübertragung nur eine F i g. 3 schematisch einen Teil des Ausführungs-
Zeitlage benötigt wird. Außerdem lassen sich die beispiels nach Fig. 1,
Filter für die Teilnehmerleitungen einfacher aufbauen. F i g. 4A ein vereinfachtes Schaltbild einer Zeit-
Das ist insbesondere deswegen von Bedeutung, weil multiplexverbindung,
in einer Zeitmultiplexvermittlungsanlage wesentlich 5 F i g. 4 B das Ersatzschaltbild der Schaltung nach
mehr Filter für Teilnehmerleitungen als für Fern- F i g. 4A,
leitungen benötigt werden. F i g. 5 eine spezielle Filterkennlinie,
Bei einer Fernsprechvermittlungsanlage als Aus- F i g. 6 den Impedanzverlaufeines speziellen Filters,
führungsbeispiel der Erfindung beträgt die Abtast- F i g. 1 zeigt als spezielles Ausführungsbeispiel der
frequenz für die Sprachübertragung entsprechend der J0 Erfindung eine Fernsprechnebenstellenanlage (PBX),
höchsten zu übertragenden Sprachfrequenz beispiels- deren Nebenstellen untereinander und über eine
weise 12,5 kHz. Dann wird das Sprachsignal alle Vielzahl von Fernleitungen mit anderen Vermitt-80
Mikrosekunden abgetastet. Wenn man annimmt, lungsstellen und deren Teilnehmern verbunden werden
daß 40 Zeitlagen in einem Zyklus verfügbar sind, können.
ist jede Zeitlage 2 Mikrosekunden lang. Das Ruf- i5 Die Fernsprechapparate 10 sind einzeln über die
zeichen und das Rückrufzeichen werden in einer Teilnehmerleitungen 15 und die Teilnehmerschaltuneinzigen
Zeitlage während abwechselnder Zyklen gen 13 mit der gemeinsamen Multiplexleitung 18
übertragen, sie werden also in dieser Zeitlage inein- verbunden. Die Teilnehmerschaltungen 13 bestehen
andergeschoben. Dann ergibt sich für die beiden jeweils aus einem Übertrager 12, einem Filter 14
Zeichen eine Abtastfrequenz, die gleich der halben 2o und einem Gatter 16. Ebenso ist an die gemeinsame
Abtastfrequenz von 12,5 kHz für die Sprachübertra- Multiplexleitung 18 eine Vielzahl von Fernleitungen
gung ist. Die beiden Zeichen werden also jeweils 25 jeweils über einzelne Fernleitungsübertragungen 24
alle 160 Mikrosekunden während einer bestimmten angeschlossen, die aus dem Gatter 20 und dem Filter
Zeitlage mit einer Dauer von 2 Mikrosekunden 22 bestehen. Die Gatter 16 und 20 werden durch
abgetastet. 25 Signale von der Gattersteuerung 38 betätigt, um die
Wie bekannt, ist die nutzbare Bandbreite bei einer einzelnen Teilnehmer- und Fernleitungen wahlweise
Zeitmultiplexübertragung auf die halbe Abtastfre- an die gemeinsame Multiplexleitung 18 anzuschließen,
quenz begrenzt. Dementsprechend werden in bekann- Entsprechend dem Zeitmultiplexverfahren ist jeder
ten Fernsprechvermittlungsanlagen Teilnehmerlei- Verbindung eine besondere Zeitlage in einem Zyklus
tungs- und Fernleitungsfilter verwendet, deren Grenz- 30 zugeordnet. Während der zugeordneten Zeitlagen
frequenz je gleich der halben Abtastfrequenz ist, um werden die aktiven Leitungen abgetastet und mit
die Seitenbänder oberhalb der halben Abtastfrequenz der gemeinsamen Multiplexleitung 18 verbunden,
zu beseitigen. Wenn das Rufzeichen nur mit der Während der gleichen Zeitlagen werden die Abtasthalben
Abtastfrequenz für die Sprachübertragung werte der gerufenen Leitung zugeführt und so geabgetastet
wird, kann ein Teilnehmerleitungsfilter 35 filtert, daß eine Nachbildung des ursprünglichen
mit einer Grenzfrequenz gleich der halben Abtast- Signals entsteht. Somit ergibt die zyklische Betätifrequenz
für die Sprachübertragung die durch das gung von jeweils zwei Leistungsgattern 16 in einer
Rufzeichen erzeugten unteren Seitenbänder nicht besonderen Zeitlage eine Verbindung zwischen den
hinreichend unterdrücken. Wenn für das angenom- Teilnehmern 10, zu denen die Gatter 16 gehören. In
mene Beispiel ein 600-Hz-Rufzeichen mit einer Fre- 40 gleicher Weise wird durch die Betätigung eines Leiquenz
von 6,25 kHz abgetastet wird, beträgt die tungsgatters 16 und eines Fernleitungsgatters 20 in
Frequenz des unteren Seitenbandes 5650 kHz. Bei einer bestimmten Zeitlage eine Verbindung zwischen
einem Teilnehmerleitungsfilter mit einer Grenzfre- dem Teilnehmer 10 und der Fernleitung 25 "herquenz
von 6,25 kHz kann dann die Frequenz von gestellt. Es hat also eine Vielzahl von gleichzeitigen
5650 kHz nicht unterdrückt werden, so daß die ver- 45 Verbindungen Anteil an der gemeinsamen Multifügbare
Rufzeichenenergie zwischen 600 Hz und plexleitung 18, wobei die Verbindungen jeweils nur
5650 Hz aufgeteilt wird. Dadurch ergibt sich eine während einer bestimmten Zeitlage durchgeschaltet
Beeinträchtigung des Rufvorgangs. sind.
Da erfindungsgemäß entsprechend der Erkenntnis, Bei der Einleitung einer Verbindung muß den
daß für optimale Rückflußdämpfung und niedrige 50 gerufenen Anschlüssen ein Rufzeichen und den rufen-Betriebsdämpfung
die Grenzfrequenzen der Teilneh- den Anschlüssen ein Rückrufzeichen zugeführt werden,
merleitungsfilter und der Fernleitungsfilter nicht gleich Dazu sind gemäß F i g. 1 in der Steuerzentrale 30
der halben Abtastfrequenz sein müssen, sondern nur ein Rufzeichengeber 35 und ein Rückrufzeichengeber
deren Summe diese Bedingung erfüllen muß, die 36 vorgesehen. Der Rufzeichengeber 35 ist über das
Grenzfrequenz des Teilnehmerleitungsfilters niedriger 55 Filter 33, das Gatter 31 und die Ader 28 mit der
als die halbe Abtastfrequenz sein kann, läßt sich gemeinsamen Multiplexleitung 18 verbunden, wähdas
durch das Abtasten des Rufzeichens mit der rend der Rückrufzeichengeber 36 über das Filter 34,
halben Abtastfrequenz entstehende untere Seitenband das Gatter 32 und die Ader 28 mit der gemeinsamen
unterdrücken. Das Fernleitungsfilter ist so bemessen, Leitung 18 verbunden ist. Die Filter 33 und 34
daß die Summe der Grenzfrequenzen beider Filter 60 schalten unerwünschte Seitenbandfrequenzen aus. In
gleich der Abtastfrequenz für die Sprachübertragung der Anlage ist eine Tonzeichengabe vorgesehen, so
ist. daß bekannte Tongeneratoren mit Vorteil für den
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Rufzeichen- und Rückrufzeichengeber 35 bzw. 36
Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt verwendet werden können.
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Ausführungs- 65 Wenn man annimmt, daß eine Verbindung auf der
beispiels der Erfindung, Fernleitung T für die Nebenstelle A ankommt, dann
F i g. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der wird dieser Verbindung eine verfügbare Zeitlage
Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels. zugeordnet, z. B. die Zeitlage 2. In F i g. 2 ist die
Zeitlage 2 des Amtszyklus von N Zeitlagen als Abtastimpuls 40 dargestellt. Die Verbindung zwischen
der Fernleitung T und der Nebenstelle A wird also durch Betätigung der zugehörigen Gatter 16 und 20
während der Zeitlage 2 jedes Zyklus wiederholt abgetastet. In F i g. 2 sind vier derartige Zyklen 50
bis 53 dargestellt.
Vor der Herstellung der Verbindung wird der Rufzeichengeber 35 mit der Nebenstelle A und der
Rückrufzeichengeber 36 mit der Fernleitung Γ über die gemeinsame Multiplexleitung 18 verbunden. Das
Zuführen des Rufzeichens und des Rückrufzeichens erfolgt in abwechselnden Zyklen, um getrennte Zeitlagen
für die beiden Zeichen zu vermeiden. Dazu werden das zur Nebenstelle A gehörige Gatter 16
und das zum Rufzeichengeber 35 gehörige Gatter 31 während der Zeitlage 2 in jedem zweiten Zyklus
betätigt. Dies ist in F i g. 2 durch den Abtastimpuls 42 in den Zyklen 50 und 52 dargestellt. In den Zyklen 51
und 53 sind die Nebenstelle A und der Rufzeichengeber 35 also nicht verbunden.
Entsprechend werden die zu der Fernleitung T und dem Rückrufzeichengeber 36 gehörigen Gatter 20
und 32 während der Zeitlage 2 in den Zyklen 51 und 53 betätigt, wie der Abtastimpuls 44 in F i g. 2 zeigt.
Die Gatter 16 und 20 sind also nicht gleichzeitig betätigt, so daß das Rufzeichen nur der gerufenen
Seite zugeführt wird und beide Seiten so lange getrennt sind, bis die Verbindung hergestellt ist.
In F i g. 3 ist das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 genauer dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen
Bezugsziffern versehen sind. Die Abtastgatter 16, 20, 31 und 32 sind in ihrer idealen Form als Schalter
dargestellt, haben also eine Impedanz Null oder Unendlich. Jedes Gatter wird selektiv während einer
bestimmten Zeitlage betätigt, und zwar durch das Anlegen von Impulsen einer Steuerschaltung, die in
F i g. 1 als Gattersteuerung 38 bezeichnet ist. Die Induktivitäten 17 verbessern die möglichst verlustarme
übertragung von Signalen über die Gatter.
Die Tiefpaßfilter 14, 22, 33 und 34 bestehen aus bekannten Elementen und weisen die jeweils erforderlichen
Grenzfrequenzen auf. Wie oben erwähnt, muß für eine optimale Rückflußdämpfung die Summe
der Grenzfrequenzen der Teilnehmerleitungs- und Fernleitungsfilter gleich der Abtastfrequenz sein. Jedoch
brauchen die Grenzfrequenzen der beiden Filter nicht gleich zu sein.
In Fig. 4A ist ein vereinfachtes Blockschaltbild
mit zwei Filtern 41 und 42 dargestellt, die über ein Resonanzübertragungsgatter 45 miteinander verbunden
sind. Die Ersatzschaltung der F i g. 4A mit Bezug auf das Resonanzübertragungsgatter ist in
F i g. 4 B gezeigt, wo Z1 und Z2 die Impedanzen
darstellen, die von den Filtern 41 und 42 dem Gatter dargeboten werden. Das Gatter wird periodisch
entsprechend der Beziehung
des Gatters durch die Beziehung ausdrücken:
55
C1 + C2
e1 (kT) - V1 (Q) - V2(O)] (2)
wobei V1 (0) und V2 (0) die Anfangswerte von V1 und V2
auf Grund von früheren Impulsen darstellen.
Um die Abhängigkeit eines gegebenen Impulses von früheren Impulsen zu beseitigen, so daß ein
gegebener Impuls nur von e^kT) abhängt, wurden
in bekannten Multiplexanlagen Filter verwendet, die so bemessen waren, daß in aufeinanderfolgenden
Schließzeitpunkten V1[O) und U2(O) gleich Null sind.
Derartige Teilnehmerleitungs- und Fernleitungsfilter,
die gleiche Grenzfrequenzen γ, nämlich der halben
Abtastfrequenz haben und deren Impedanzen sich in Abhängigkeit von der Frequenz gemäß F i g. 6
ändern, besitzen die Impulskennlinie
ti
sin ^ (t~kT)
V1^v2 = C1 (kT)
(3)
γϋ-kT)
Diese Funktion ist in F i g. 5 dargestellt. Sie ist wie gefordert in allen Schließzeitpunkten Null.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 wird für das Ruf- und Rückrufzeichen eine Abtastfrequenz
benutzt, die gleich der halben Abtastfrequenz der Anlage ist.
Wie oben erläutert, unterdrückt ein Teilnehmerleitungsfilter mit einer Grenzfrequenz gleich der
halben Abtastfrequenz der Anlage die unteren Seitenbänder der Rufzeichenfrequenz nicht ausreichend,
wenn das Rufzeichen mit der halben Abtastfrequenz der Anlage abgetastet wird.
Die obige Gleichung (2) zeigt jedoch, daß ein gegebener Impuls nur von ^1(ZcT) abhängt, und zwar
nicht nur wenn V1(O) und V2(O) beide gleich Null sind,
sondern auch, wenn die Summe von P1(O) und V2[O)
gleich Null ist. Das entspricht der Forderung, daß die Restspannungen von früheren Impulsen gleich
und entgegengesetzt sein sollen, so daß sich ihre Wirkungen aufheben. Wenn also die Impedanzen
des Teilnehmerleitungs- und des Fernleitungsfilters gemäß F i g. 6 ausgeführt sind, jedoch mit ungleichen
Grenzfrequenzen %■ und -ψ-, so wird die Summe
V1 + V2 bei k = 0 ausgedrückt durch die Beziehung:
V1 + V2 =
2IR
Sm
nt
nt
AIR
t = kT
(1) · Diese Summe ist gleich Null, wenn
geschlossen, wobei ί der Zeitpunkt ist, zu dem das Gatter geschlossen wird, k eine ganze Zahl und T
einen festen Zeitabschnitt, den Zyklus, bedeuten. Das Gatter bleibt für einen Zeitabschnitt τ geschlossen,
der klein im Vergleich zu T ist.
Wenn man bei geschlossenem Gatter eine Resonanzübertragung von sehr kurzer Dauer annimmt,
läßt sich die Größe des Stromimpulses beim Schließen
wobei η eine ganze Zahl ist. Daher ergibt das Einsetzen
dieses Wertes in Gleichung (1) die Beziehung
T1
T '
die, multipliziert mit π, liefert
π π _ 2π "
wobei -ψ- die Abtastfrequenz der Anlage ist. Somit
ist das Teilnehmerleitungsfilter 14 so bemessen, daß es eine ausreichend niedrige Grenzfrequenz aufweist,
um die Rufzeichenseitenbänder zu unterdrücken, während die Grenzfrequenz des Fernleitungsfilters 22
so bemessen ist, daß die Summe der Grenzfrequenzen der beiden Filter gleich der Abtastfrequenz der Anlage
ist.
Bei der als Beispiel gewählten Anlage mit einer Abtastfrequenz von 12,5 kHz und einem Rufzeichen
von 600 Hz hatte das Teilnehmerleitungsfilter 14 eine Grenzfrequenz von 4 kHz und erforderte drei
Bauelemente. Das Fernleitungsfilter 22 hatte eine Grenzfrequenz von 8,5 kHz und erforderte sieben
Bauelemente. Beide Filter waren so bemessen, daß sie eine Impedanz von 2000 Ohm von der gemeinsamen
Multiplexleitung 18 aus gesehen besaßen und einen im wesentlichen konstanten Ohmschen Widerstand
in dem zu übertragenden Frequenzbereich zeigten.
Bei einer ähnlichen Anlage, bei der Teilnehmerleitungs- und Fernleitungsfilter mit gleicher Grenzfrequenz
von 6,25 kHz benutzt wurden, erforderte jedes Filter fünf Bauelemente. Wenn man berücksichtigt,
daß in Zeitmultiplex-Fernsprechanlagen eine wesentlich größere Zahl von Teilnehmerleitungsfiltern
als von Fernleitungsfiltern benutzt wird, ist leicht einzusehen, daß eine beträchtliche Einsparung
von Filterelementen erzielt wird, wenn man ungleiche Grenzfrequenzen benutzt.
So benötigt die als Beispiel gewählte Anlage mit 40 Fernleitungsfiltern und 200 Teilnehmerleitungsfiltern
320 Filterelemente weniger als eine ähnliche Anlage mit Teilnehmerleitungs- und Fernleitungsfiltern gleicher Grenzfrequenz.
Beim Rufen wird der Rufzeichengeber 35 mit einer Abtastfrequenz von 6,25 kHz an die Teilnehmerschaltung
13 des gerufenen Anschlusses angelegt. Um der Bedingung zu genügen, daß die Summe der
Grenzfrequenzen der Filter zur Erzielung einer optimalen Rückflußdämpfung gleich der Abtastfrequenz
sein muß, ist das Filter 33 mit einer Grenzfrequenz von 2,25 kHz ausgeführt, so daß man eine gute Übertragung
der Rufzeichen erhält. Wiedergabetreue und Wirkungsgrad bei der übertragung der Rückrufzeichen
sind von geringerer Bedeutung. Für das Ausführungsbeispiel wurde festgestellt, daß eine Grenzfrequenz
von 4 kHz für das Filter 34 ein zufriedenstellendes Rückrufzeichen ergibt.
Die obige Erläuterung bezieht sich nur auf Verbindüngen
zwischen einer Fernleitung und einer Teilnehmerleitung. Es können aber leicht auch Verbindungen
zwischen zwei Teilnehmerleitungen hergestellt werden. Eine solche Verbindung enthält zwei Teilnehmerleitungsfilter
14, und die entsprechenden Gat-. ter 16 werden mit der vollen Abtastfrequenz der
Anlage betätigt. Die Tatsache, daß die Summe der Grenzfrequenzen der beiden Teilnehmerleitungsfilter
nicht gleich der Abtastfrequenz ist, ergibt eine Verringerung der Rückflußdämpfung und ein leichtes
Ansteigen der Betriebsdämpfung. Jedoch ist die Rückflußdämpfung ohne oder nur von geringer
Bedeutung bei Verbindungen zwischen zwei Teilnehmerleitungen, und der Anstieg der Betriebsdämpfung ist so klein, daß die Änderungen der Ubertragungseigenschaften
vernachlässigbar sind.
In gleicher Weise treten Änderungen der Ubertragungseigenschaften auf, wenn eine Verbindung
zwischen zwei Fernleitungen hergestellt wird. Solche Verbindungen sind jedoch bei der in F i g. 1 und 3
dargestellten Fernspi ichvermittlungsanlage nicht beabsichtigt.
Bei einer Anlage nach der Erfindung mit einer großen Zahl von Fernsprechleit-ungen, die an eine
gemeinsame Multiplexleitung angeschlossen werden, kann eine beträchtliche Einsparung von Bauelementen
erreicht werden. Die Verkehrskapazität der Vermittlungseinrichtung wird erhöht, weil weniger Zeitlagen
für die Ruf- und Rückrufzeichen benötigt werden. Die Verwendung nur eines einzigen Zeitelementes
für die Zeichengabe ermöglicht ein weniger kompliziertes Programm für die Steuerzentrale. Zusätzlich
wird durch die Verwendung von Filtern mit ungleichen Grenzfrequenzen die erforderliche Anzahl
von Filterelementen herabgesetzt.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum impulsweisen Anlegen von Ruf- und Rückrufsignalen oder ähnlichen
Vermittlungssignalen an eine Zeitmultiplexleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,
bei denen einerseits durch Filter gegenüber der Zeitmultiplexleitung abgeschlossene
niederfrequente Teilnehmerleitungen und vorzugsweise andererseits ebenfalls niederfrequente Fernleitungen
impulsmäßig über diese zusammenschaltbar sind und die Summe der Grenzfrequenzen der eine Teilnehmerleitung und eine
Fernleitung abschließenden Filter gleich der zur Nachrichtenübertragung dienenden Abtastfrequenz
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rufzeichengeber (35) und Rückrufzeichengeber
(36) in der gleichen Zeitlage (2 in F i g. 2) während abwechselnder Zyklen (50,52 und 52,53)
an die Zeitmultiplexleitung (18) angeschaltet werden, daß eine niederfrequente Teilnehmerleitung
[A) bei abgehendem Verbindungsaufbau im gleichen Zyklus wie der Rückrufzeichengeber (36)
und bei ankommendem Verbindungsaufbau im gleichen Zyklus wie der Rufzeichengeber (35) an
die Zeitmultiplexleitung (18) angeschaltet wird und daß die Filter (14), mit denen die niederfrequenten
Teilnehmerleitungen (^4) gegenüber der Zeitmultiplexleitung
(18) abgeschlossen sind, eine niedrigere Grenzfrequenz aufweisen als die Filter (22), mit
denen die niederfrequenten Fernleitungen (T) gegenüber der Zeitmultiplexleitung (18) abgeschlossen
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem Gatter zur Anschaltung eines Rufzeichengebers
an die Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gatter (31) durch eine Gatter-Steuerschaltung
(38) während des bestimmten Zeitelements in abwechselnden Zyklen des sich wiederholenden
Zyklus von Zeitelementen betätigt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Anlegen des Rufsignals an die Verbindung außerdem aus einem Filter (33) mit einer Grehzfrequenz
besteht, die etwa gleich der Differenz -zwischen
der Grenzfrequenz des Filters (14) für die Teilnehmerleitung und der Hälfte der Abtastfrequenz
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfrequenz
des Filters (14) für die Teilnehmerleitung kleiner
10
als das durch die Modulation des Rufsignals mit der Abtastfrequenz erzeugte untere Seitenband ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 121 125;
Ericsson Review, VoIo 33 (1956), Nr. 1, S. 9 bis 11.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 121 125;
Ericsson Review, VoIo 33 (1956), Nr. 1, S. 9 bis 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 590/71 IiS O Bundesdiuckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US51352A US3118019A (en) | 1960-08-23 | 1960-08-23 | Telephone signaling circuit |
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Family
ID=21970775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW30358A Pending DE1275152B (de) | 1960-08-23 | 1961-07-15 | Schaltungsanordnung zum Anlegen von Vermittlungssignalen an eine Zeitmultiplexleitung in Fernmeldeanlagen |
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JP (1) | JPS3926787B1 (de) |
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FR (1) | FR1306030A (de) |
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