DE3023205C2 - - Google Patents
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- DE3023205C2 DE3023205C2 DE19803023205 DE3023205A DE3023205C2 DE 3023205 C2 DE3023205 C2 DE 3023205C2 DE 19803023205 DE19803023205 DE 19803023205 DE 3023205 A DE3023205 A DE 3023205A DE 3023205 C2 DE3023205 C2 DE 3023205C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung
für ein Zeitmultiplex-Telefonvermittlungssystem.
Zeitmultiplex-Telefonvermittlungssysteme, einschließlich
derjenigen, die unter der Steuerung von Digitalrechnern
arbeiten, sind bekannt und in weitgehendem Gebrauch. Zur
Ausbildung von Zeitmultiplexsystemen wird auf die US-PS
31 15 552, 31 72 956 und 34 01 235 verwiesen.
In einigen Fällen wird die Zeitmultiplexverarbeitung von
Telefonsignalen den Vermittlungseinrichtungen, z. B. Nebenstellenanlagen
(PBX) zugeordnet. Diese Einrichtungen stehen
mit allen Arten von Fernleitungen, Teilnehmerleitungen und
anderen Leitungen zum Vermitteln zwischen den Leitungen und
zum Konzentrieren von auf diesen Leitungen befindlichen
Signalen auf mit dem öffentlichen Fernsprechnetz verbundenen
Fernleitungen in Verbindung. Dies gestattet eine wirksame
Ausnutzung des Zugriffs zu Fernleitungen des öffentlichen
Fernsprechnetzes. Zahlreiche kommerzielle Systeme sind
verfügbar, einschließlich derjenigen, welche überschüssige
Computerkapazitäten zur Schaffung einer hohen Zuverlässigkeit
bei solchen Telefonvermittlungen ausnutzen. Eine solche
Zeitmultiplex-Vermittlungseinrichtung wird weiter unten in
Verbindung mit Fig. 6 beschrieben, In typischer Ausführung
weisen diese Einrichtungen eine Schnittstelleneinheit (mit
Antwortüberwachung, Analog/Digital- und Digital/Analog-Umsetzung),
eine Konzentrations- bzw. Sammeleinheit und eine
Vermittlungseinrichtung auf. Im folgenden werden für die
Zwecke der Beschreibung der vorliegenden Erfindung solche
Einrichtungen mit zugeordneten Einrichtungen als "Moduln"
oder "Vermittlungsmoduln" bezeichnet. Eine derartige Einrichtung
ist in grundsätzlich vergleichbarer Art beschrieben
in der Patentschrift GB 13 56 590.
Um die Kapazität dieser Moduln, insbesondere Nebenstellenanlagen,
zu erweitern, werden Vermittlungs- und Sammeleinheiten
häufig in einer mehrstufigen hierarchischen Anordnung
verbunden. Zwei derartige firmenintern bekannte Verbindungssysteme
werden anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben. Diese hierarchische
Anordnung ist jedoch nicht immer wirkungsvoll und
günstig. Die Einzelheit, die in diesen Systemen zur
Vermittlung höherer Ordnung verwendet wird, muß groß genug
sein, um eine maximale Anzahl von Moduln zu bedienen. Diese
Vermittlung in höherer Ordnung ist dann nicht kostengünstig,
wenn sie für weniger als die maximale Anzahl von Moduln benutzt
wird. Andererseits können derartige Systeme nicht über
die maximale Anzahl von Moduln hinaus erweitert werden.
Eine gestaffelte Mehrfachanordnung wurde in Verbindung von
Leitungen unter Verwendung von modulartigen Schrittschaltwählern
in Zentralen verwendet. Bei einer solchen Anordnung
bewirken bekanntlich direkte Zwischenleitungen eine wirksame
Kopplung für zuerst angebotenen Bestimmungsverkehr. Telefonverkehr,
der diese direkten Zwischenleitungen überschreitet,
stellt einen zufälligeren, fluktuierenden Verkehr dar. Dieser
Überschußverkehr wird auf Gemeinschaftsleitungen (im
folgenden als "Sammelleitung" bezeichnet) wirksamer verarbeitet.
Häufig findet eine Kombination aus einer Sammelleitung
zur Verarbeitung von Überläufen bzw. Verkehrsüberschreitungen
zusammen mit direkten Zwischenleitungen in
einer verteilten Anordnung Verwendung. Ein firmenintern bekanntes System
dieser Art, das seit vielen Jahren in Gebrauch ist, ist in
Fig. 4 gezeigt.
Bei einem anderen System für Datennetzwerke findet eine
Vielzahl von Zeitmultiplexschaltern bzw. -verteilern in
einer Ringkonfiguration Verwendung. Bei dieser Konfiguration
können Rufe bzw. Gespräche über den Ring durch
andere Moduln zu einem speziellen Modul geleitet werden.
Wenn jedoch Zeitkanäle bzw. -schlitze in jedem der Zwischenmoduln
verwendet werden, durch die der Ruf bzw. das Gespräch
läuft, so ergibt sich eine relativ ungünstige Ausnutzung der
Zeitmultiplex-Schalt- bzw. Verteilerkapazität in jedem Modul.
Wenn der Ring unterbrochen ist (beispielsweise durch Ausfall
eines Moduls), so sind die restlichen und betriebsfähigen
Moduln im Ring nicht mehr zur Herstellung einer Zwei-Wege-
Verbindung verwendbar. Ein solches System ist teilweise in
Fig. 1b gezeigt, und auch in ähnlicher Weise in der
Patentschrift GB 14 41 028 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine außerordentlich
zuverlässige und kostensparende Verbindungseinrichtung
für Zeitmultiplex-Telefonvermittlungssysteme zur Verfügung
zu stellen. Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung ist
von der "verteilten" Art, die die Eigenschaften sowohl der
Ringanordnung als auch der gestaffelten Mehrfachanordnung
kombiniert. Der beschriebene Aufbau der erfindungsgemäßen
Verbindungseinrichtung ist zum Verbinden einer Vielzahl
kommerziell erhältlicher digitaler Zeitmultiplexschalter
bzw. -verteiler oder anderer Moduln für Telefonanwendungen
gut geeignet. Getrennte digitale Querleitungsanordnungen
werden verwendet, ohne einen Zeitkanal bzw. Zeitschlitz innerhalb
der TDM-(Zeitmultiplex-)Hauptsammelleitung jedes
Moduls erforderlich zu machen. Mit der Erfindung wird daher
eine dynamische Form der gestuften Mehrfachanordnung geschaffen.
Erfindungsgemäß wird eine verteilte Verbindungseinrichtung
zur Verwendung in einem Zeitmultiplex-Telefonvermittlungssystem
zur Verfügung gestellt, bei der eine Vielzahl ähnlicher
Vermittlungsmoduln verwendet wird. Jeder dieser Moduln ist
mit einer Vielzahl von Verbindungsleitungen, z. B. Fernleitungen,
Teilnehmerleitungen od. dgl. verbunden. Die Moduln
konzentrieren die Signale auf diesen Leitungen in digitale
Zeitmultiplexsignale, damit Schaltungswege zwischen den
Leitungen vollständig ausgenutzt werden. Jeder der Moduln
weist außerdem Querverbindungseinrichtungen mit Eingangs-
und Ausgangsanschlüssen für die Kopplung der Moduln mit
anderen Moduln auf. Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung
hat eine Vielzahl von dualen Ringverknüpfungen,
welche die Moduln verbinden. Jedes duale Ringsystem besteht
aus Ringschaltungen, welche die Daten in entgegengesetzten
Richtungen umlaufen lassen. Diese duale Ringstruktur
wird "Karussell" genannt. Jedes Karussell
ist über eine Querverbindungseinheit mit einem Modul verbunden.
Die digitalen Querverbindungseinheiten enthalten
mit den Verbindungswegen des Karussells verbundene Puffer.
Zusätzlich hat jede digitale Querverbindungseinheit Puffer,
die mit der Zeitmultiplex-Hauptsammelleitung des entsprechenden
Moduls verbunden ist. Eine erste Kopplungsschaltung
innerhalb jeder Querverbindungseinheit bewirkt eine
selektive Übertragung zwischen den Puffern der Querverbindungseinheit
ohne Benutzung der Zeitmultiplex-Hauptsammelleitung
des Moduls. Die Querverbindungseinheiten
weisen außerdem eine zweite Kopplungsschaltung zum selektiven
Koppeln der Puffer der Querverbindungseinheiten mit den der
Zeitmultiplex-Sammelleitung des entsprechenden Moduls zugeordneten
Puffern auf. Die Funktion der erfindungsgemäßen
Einrichtung beruht darauf, daß die Karussell-Querverbindungsstruktur
in der notwendigen Weise unterteilt wird, um
die Übertragungsleitungen in den verschiedenen Moduln
zu verbinden, wobei die kürzeste zur Verfügung stehende
Unterteilung bei einer vorgegebenen Vielzahl von Karussell-
Verbindungsmoduln verwendet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1a eine bekannte direkte Verbindung zwischen
Vermittlungsmoduln;
Fig. 1b eine bekannte Ringverbindung zwischen Vermittlungsmoduln;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines bekannten hierarchischen
Verbindungssystem;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines anderen bekannten
hierarchischen Verbindungssystems;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines bekannten Verbindungssystems
unter Verwendung einer verteilten
Anordnung;
Fig. 5 ein Blockdiagramm, das die erfindungsgemäß
für Verbindugsmoduln und deren zugehörige
Verbindungseinheiten verwendeten Verbindungen
veranschaulicht;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Vermittlungsmoduls
(speziell eines computer-gesteuerten Nebenstellensystems)
und dessen Verbindung mit
einer Querverbindungseinheit;
Fig. 7 ein allgemeines Blockdiagramm einer Querverbindungseinheit
unter Verwendung einer
Querverbindungs-Zeitmultiplex-Sammelleitung;
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer Querverbindungseinheit
unter Verwendung von Multiplexern; und
Fig. 9 ein Blockdiagramm, das die Karussellverbindung
gemäß Fig. 5 veranschaulicht,
wobei vier Vermittlungsmoduln und deren
zugehörige Querverbindungseinheiten verwendet
werden.
Beschrieben wird eine hochwirksame und zuverlässige Verbindungseinrichtung
zum Verbinden von Vermittlungsmoduln in
einer verteilten Anordnung. In der folgenden Beschreibung
werden bekannte Komponenten und Methoden nicht im einzelnen
erläutert, um die für die Erfindung wesentlichen Gesichtspunkte
nicht unnötig zu belasten.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient zur
Verbindung einer Vielzahl von Nebenstellenanlagen. Es ist
klar, daß die Erfindung auch mit anderen Vermittlungsmoduln
als Nebenstellenanlagen verwendbar ist. Bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel wird eine Nebenstellenanlage verwendet,
die von ROLM CORPORATION, Santa Clara, Kalifornien erhältlich
ist und in Verbindung mit Fig. 6 kurz erläutert wird. Diese
Nebenstellenanlage ist in "The New Rolm VLCBX", Business
Communications Review, März-April 1979, Seite 38 ff. beschrieben.
Die Rolm-Nebenstellenanlage ist außerdem zusammen
mit einem besonderen Merkmal, mit dem zwischen verschiedenen
Klassen von Fernleitungen gewählt wird, in der korrespondierenden
US-PS 41 63 124 beschrieben.
Dieses System weist eine computer-gesteuerte
Zeitmultiplex-Nebenstellenanlage auf. Analogsignale, die
an Fernleitungs-Schnittstellenpuffern und Telefon-Schnittstellenpuffern
erscheinen, werden unter Verwendung der bekannten
digitalen Pulskodemodulation in Digitalsignale
umgesetzt. Anderer bekannte Mittel werden zur Fehlerreduktion in
diesen digitalen Signalen benutzt. Verwiesen wird in diesem
Zusammenhang auf die US-PS 38 77 022 und US-PS 39 99 129. Unter
Verwendung der Zeitmultiplexmethode werden die digitalen
Sprachsignale oder andere digitale Signale danach vermittelt,
wobei Verbindungen zwischen den Teilnehmerleitungen
und den Fernleitungen unter der Steuerung einer
zentralen Recheneinheit ermöglicht werden. Diese Nebenstellenanlagen
weisen daher eine Vielzahl von Anschlüssen
auf, die eine Kopplung mit Fernleitungen, Teilnehmerleitungen
oder anderen Leitungen gestatten. Diese Moduln weisen
bei der Erfindung digitale Querverbindungsanschlußeinheiten
auf, um die Nebenstellenanlage mit anderen Nebenstellenanlagen
zu koppeln.
Vor der Beschreibung der Erfindung erscheint eine kurze
Erörterung der bekannten Anordnungen zweckmäßig, um die
Vorteile der Erfindung zu verdeutlichen. Gewöhnlich werden
zwei Kopplungskonzepte verwendet, nämlich eine direkte Verbindung
und eine Sammelleitungs- oder Ringverbindung. Wie
in der Fig. 1a (firmenintern bekannt) gezeigt ist, ergibt die direkte Verbindung
eine direkte Kopplung zwischen zwei Moduln. Diese Verbindung
ist bei starker Benutzung sehr kostensparend und besonders
brauchbar dann, wenn ein vorgegebener und praktisch
konstanter Verkehr zwischen den beiden Moduln besteht. Eine
dynamische Neuverteilung zum Ausgleich von System-Ungleichheiten
unter mehreren Vermittlungsmoduln ist dagegen mit
dieser Art der Verbindung nicht möglich. Mit der Sammelleitungs-
oder Ringkopplung, z. B. den zu einer Schleife
verknüpften Einwegverbindungen gemäß Fig. 1b (firmenintern bekannt), ist die
Belastung der Leitungen nicht besonders empfindlich gegenüber
der Verkehrsverteilung zwischen Moduln, da Verbindungen
zwischen beliebigen 2 Knotenpunkten hergestellt werden
können. Bei dieser Anordnung sind jedoch ungünstigerweise
viele Verbindungen für ein einziges Gespräch erforderlich,
und darüber hinaus kann ein Versagen eines
einzigen Moduls die Verbindung zwischen allen Moduln unterbrechen.
Wie nachfolgend noch genauer erläutert werden wird,
weisen die karussellähnlichen Verbindungen, wie sie
entsprechend Fig. 5 erfindungsgemäß verwendet werden,
zwei Rufe bzw. Ringe auf, die in entgegengesetzten Richtungen
umlaufen. Dies ermöglicht eine dynamische Unterteilung
der Karussells. Dies bedeutet, daß die Karussellverknüpfung
das Verhalten sowohl der direkten Verbindung
als auch der Ringstruktur gemäß obiger Beschreibung
imitiert. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich
wird, besteht ein besonderer Vorteil der Erfindung darin,
daß das Erfordernis der Ring- bzw. Rufanordnung gemäß
Fig. 1b, daß Rufe bzw. Gespräche Zeitschlitze in jedem der
von ihnen durchlaufenen Moduln besetzen, eliminiert
wird. Die Querverbindungseinheiten bzw. Kopplungseinheiten
machen es möglich, daß die Gespräche wirksam durch die
Moduln geleitet werden, ohne die Zeitmultiplex-Sammelleitung
des Moduls zu durchlaufen.
Wie in der Beschreibungseinleitung ausgeführt wurde, werden
zur Erhöhung des Kapazität häufig mehrere Nebenstellenanlagen
bzw. Teilnehmerzentralen in einer hierarchischen Anordnung
entsprechend der Darstellung in Fig. 2 (firmenintern bekannt) zusammengeschaltet.
In Fig. 2 sind mehrere Leitungen, z. B. Fern-
und Teilnehmerleitungen 10 mit einem Multiplexer 11 gekoppelt.
Der Multiplexer wählt Leitungen in bekannter Weise
aus und koppelt diese Leitungen mit einem Zeitmultiplexschalter
bzw. -vermittler 14. Drei Multiplexer 11, 12 und
13 sind an diesen einzigen Zeitmultiplexschalter 14 angeschaltet.
In ähnlicher Weise sind die Zeitmultiplexschalter
bzw. -vermittler 15 und 16 mit drei Multiplexern versehen, die
mit mehreren Fernmeldeleitungen gekoppelt sind. Verbindungen
zwischen den Multiplexern, die mit demselben Zeitmultiplexschalter
verbunden sind, werden über diesen Zeitmultiplexschalter
hergestellt. So wird beispielsweise eine Verbindung
zwischen Leitungen, die mit den Multiplexern 11 und 13 gekoppelt
sind, über den Zeitmultiplexschalter bzw. -verteiler
14 hergestellt. Natürlich müssen Mittel zum Verbinden von
den verschiedenen Multiplexschaltern bzw. -verteilern zugeordneten
Leitungen vorgesehen werden. Ein Verteiler bzw.
Schalter höherer Ordnung ist erforderlich, um beispielsweise
eine mit dem Multiplexer 11 verbundene Leitung mit einer mit
dem Multiplexer 18 verbundene Leitung zu koppeln. Ein Zeitmultiplexschalter
bzw. -verteiler 17 höherer Ordnung, der mit
jedem der Schalter bzw. Verteiler 14, 15 und 16 gekoppelt ist,
wird bei dieser hierarchischen Anordnung verwendet. Es ist
klar, daß der Schalter bzw. Verteiler 17 eine solche Kapazität
haben muß, daß er die maximale Anzahl von untergeordneten
Schaltern bzw. Verteilern, die mit ihm gekoppelt ist, zu
bedienen vermag. Wenn daher der Schalter 17 die Kapazität
zur Bedienung von sechs Zeitmultiplexschaltern eines nachgeordneten
Niveaus hat, so bleibt die Hälfte seiner Kapazität
ungenutzt, wenn nur drei Schalter bzw. Verteiler entsprechend
der Darstellung in Fig. 2 nachgeordnet sind. Wenn der Schalter
17 drei nachgeordnete Schalter bzw. Verteiler zu bedienen vermag,
so kann das System nicht auf eine größere Anzahl von
nachgeordneten Zeitmultiplexschaltern erweitert werden, sofern
nicht ein Zeitmultiplexschalter bzw. -verteiler in weiterer
Überordnung verwendet wird. Daher läßt sich dieses bekannte
System nicht ohne weiteres erweitern, und ein aufwendiger
Teil der Anordnung bleibt ungenutzt, wenn nicht die maximale
Kapazität des in der Hierarchie höchsten Schalters oder
Verteilers genutzt wird.
In Fig. 3 (firmenintern bekannt) ist eine andere im Handel verfügbare hierarchische
Anordnung gezeigt. Wiederum werden mehrere Multiplexer wie
der Multiplexer 21 verwendet, um eine Vielzahl von Leitungen
20 auszuwählen. Drei solche Multiplexer sind einem Multiplexer
22 höheren Niveaus untergeordnet. Die Multiplexer 22, 23 und
24 sind über einen Zeitmultiplexschalter bzw. -verteiler 25
miteinander gekoppelt. Bei dieser speziellen Anordnung tritt
keine Vermittlung bzw. Umschaltung innerhalb der Multiplexer
22, 23 und 24 auf, sondern sie ist auf den Zeitmultiplexschalter
25 beschränkt. Um eine Leitung vom Multiplexer 21
mit irgendeiner dem Multiplexer 26 zugeordneten Leitung zu
verbinden, ist eine Kopplung über dem Multiplexer 22, den
Schalter bzw. Verteiler 25 und den Multiplexer 24 erforderlich.
Diese Anordnung hat ähnliche Nachteile wie diejenige
gemäß Fig. 2. Mit anderen Worten, wenn der Zeitmultiplexschalter
bzw. -verteiler nicht bis zu seiner maximalen
Kapazität augenutzt ist, ist das System relativ unwirksam.
Über viele Jahre wurde insbesondere in Fernsprechvermittlungsstellen
eine verteilte Anordnung, die als "gestufte Vielfache"
bezeichnet wird, verwendet. Eine solche Anordnung ist in
Fig. 4 gezeigt. Drei Vermittlungseinheiten 30, 31 und 32
sind jeweils mit einer Vielzahl von Fernmeldeleitungen, z. B.
den Leitungen 33 in Fig. 4 (firmenintern bekannt) gekoppelt. Die Vermittlungseinheiten
sind untereinander durch direkte Verbindungen gekoppelt;
so verbindet beispielsweise das Leitungsstück 34
die Vermittlungseinheiten 30 und 31, und in ähnlicher Weise
verbinden die Leitungsstücke 35 und 36 die Vermittlungseinheit
32 mit den Einheiten 30 bzw. 31. Diese direkten
Verbindungen bewirken eine sehr günstige Schaltungsausnützung,
und zwar insbesondere dann, wenn der Verkehr
zwischen jeder der Einheiten vorausbestimmbar ist. Wenn
jedoch nur direkte Verbindungen verwendet würden, so treten
Schwankungen zwischen den Einheiten wie im Falle der typischen
Telefonübertragung auf, die zusätzlich eine große Anzahl von
direkten Verbindungen zur Verarbeitung solcher Schwankungen
bedingen.
Um eine derart große Anzahl direkter Verbindungen zu vermeiden,
die erforderlich wären, wenn ein Überlauf auf einer
der direkten Verbindungen auftritt, wird die Sammelleitung
37 verwendet. Es ist erkennbar, daß die Sammelleitung 37
keine derart wirksame Kopplung wie die direkten Verbindungen
ermöglicht, da sie Anschlüsse in allen Vermittlungseinheiten
erforderlich macht. Wenn die Sammelleitung 37 beispielsweise
einen Überlauf zwischen den Einheiten 30 und 32 verarbeiten
soll, so bleiben die entsprechenden Anschlüssen(ports) der
Sammelleitung, die mit der Vermittlungseinheit 31 gekoppelt
ist, unbenutzt. Wenn jedoch bei der Sammelleitung weniger
Anschlüsse verwendet werden, so müßten direkte Verbindungen
zur Schaffung der gleichen Kapazität zwischen den beiden
Moduln hergestellt werden. Der Überlauf des Telefonverkehrs
von den direkten Verbindungen ist statistisch Verkehrsstößen
ausgesetzt. Die Wirkung bei der gestuften Mehrfachanordnung
besteht darin, einen derartigen Überlauf auf der
Sammelleitung zu verschachteln, um die Sammelleitung besser
auszunutzen.
Die verteilte Anordnung gemäß Fig. 4 kann leichter als die
hierarchische Anordnung gemäß den Fig. 2 und 3 erweitert
werden. Die besondere verteilte Anordnung gemäß Fig. 4 hat
jedoch gewisse technologische Nachteile, insbesondere dann,
wenn sie zur Verbindung von Nebenstellenanlagen bzw.
Teilnehmerzentralen verwendet wird.
Fig. 6, auf die im folgenden Bezug genommen wird, zeigt
ein computer-gesteuertes Telefonvermittlungssystem, und
zwar denjenigen Vermittlungsmoduln, der bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird. Eine
Zentraleinheit 57 steuert entsprechend einem im Speicher 58
gespeicherten Programm die Vermittlungsverbindungen zwischen
einer Vielzahl von Fernleitungen 47 und einer Vielzahl von
Leitungen 48, die über ein digitales Netzwerk mit Fernsprechapparaten
verbunden sind, insbesondere einer Zeitmultiplexnetzwerk-
Steuereinrichtung 56 und einer Modulzeitmultiplex-
Sammelleitung 50. Jede Fernleitung 47 ist über eine Fernleitungs-
Schnittstelleneinheit 54 und zwei Mehrleiterwege
43 und 44 mit einem Kodierer 49 und einem Dekodierer 51 gekoppelt.
In ähnlicher Weise ist jede der Leitungen 48 über
eine Fernsprechapparate-Schnittstelle 55 durch Mehrleiterwege
mit dem Kodierer 52 und dem Dekodierer 53 verbunden.
Obwohl die Erfindung mit einer Vielzahl unterschiedlicher
Moduln verwendet werden kann, weist der Modul gemäß Fig. 6
eine computer-gesteuerte Zeitmultiplex-Nebenstellenanlage
auf, die üblicherweise mit Computer-Nebenstellenanlage
(CBX) bezeichnet. In diesem Modul werden analoge Signale,
die an der Fernleitungsschnittstelle 54 und der Fernsprechapparate-
Schnittstelle 55 erscheinen, von dem Kodierer 49
bzw. 52 in digitale Signale umgesetzt. Diese Signale werden
in digitaler Form zu einem geeigneten Dekodierer 51 oder 53
geleitet, wo sie wieder in analoge Form umgesetzt und durch
die Schnittstellenschaltungen zu einer der Leitungen 47 oder
48 gekoppelt werden, und diese Vorgänge stehen insgesamt
unter der Steuerung der Zeitmultiplexnetzwerk-Steuereinrichtung
56. Die Steuereinrichtung 56 wird ihrerseits durch
die Zentraleinheit 57 nach Maßgabe des im Speicher 58 gespeicherten
Programms gesteuert.
Über die Modul-Zeitmultiplexsammelleitung 50 werden Mehrleiterwege
für beide digitalen Informationssignale (z. B.
Sprachsignale von den Leitungen 48) gebildet; mehrziffrige
Adressensignale identifizieren spezielle Fernleitungen; und
Zeitgabe- und Steuersignale dienen zum Richten der Folgeoperation
der Schnittstelleneinheiten 54 und 55, der Kodierer
49 und 52 und der Dekodierer 51 und 53.
Die Funktionsweise des Moduls, insbesondere der Nebenstellenzentrale
bzw. Teilnehmerzentrale gemäß Fig. 6 ist ebenso
wie deren Konstruktion bekannt. Aus diesem Grunde und wegen
der Tatsache, daß eine genauere Erörterung des Moduls zum
Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist, wird auf
detaillierte Beschreibung dieses Moduls verzichtet.
Für die Zwecke der Erfindung ist die Zeitmultiplex-Modul-
Sammelleitung 50 jedoch mit einer Querverbindungseinheit
60 verbunden. Diese Querverbindungseinheit dient zur Verbindung
des Moduls mit anderen Moduln. Die Querverbindungseinheit
60 weist Eingänge I₁ und I₂ zur Kopplung der Ausgänge
der anderen Querverbindungseinheiten und die Ausgänge
O₁ und O₂ zur Kopplung mit den Eingängen von anderen Querverbindungseinheiten
auf. Generell weist die Querverbindungseinheit
60 eine erste Vermittlungs- bzw. Durchschalteinrichtung
auf, welche Signale zwischen dem Eingang I₁ und
dem Ausgang O₂ und zwischen dem Eingang I₂ und dem Ausgang
O₁ überträgt. Diese Verbindungen werden ohne Kopplung durch
die Modul-Zeitmultiplex-Sammelleitung 50 hergestellt. Die
Querverbindungseinheit 60 weist eine zweite Vermittlungs-
bzw. Durchschalteinrichtung auf, die eine Führung der Signale
von den Querverbindungsanschlüssen zur Modul-Zeitmultiplex-
Sammelleitung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Querverbindungseinheit 60 gemäß
Fig. 6 ist in Fig. 7 gezeigt und weist einen Zeitmultiplexschalter
bzw. -verteiler auf. Die Einheit 60 weist daher
eine getrennte Querverbindungs-Zeitmultiplex-Sammelleitung
70 auf, die von der Modul-Zeitmultiplex-Sammelleitung 50
getrennt ist. Die Eingänge I₁ und I₂ stehen mit der Sammelleitung
70 über Dekodierer 63 bzw. 65 in Verbindung. Die
Ausgänge O₁ und O₂ stehen mit der Sammelleitung 70 über die
Kodierer 64 bzw. 66 in Verbindung. Die Modul-Zeitmultiplex-
Sammelleitung 50 steht mit der Querverbindungs-Zeitmultiplex-
Sammelleitung 70 über einen Zeitmultiplex-Schnittstellenschalter
bzw. -verteiler 62 in Verbindung. Die Einheit gemäß
Fig. 7 kann unter Verwendung bekannter Zeitmultiplexkomponenten,
z. B. der in der Nebenstellenzentrale gemäß Fig. 6 verwendeten
Komponenten aufgebaut werden.
Über die Sammelleitung 70 können Signale am Eingang I₁
direkt zum Ausgang O₂ übertragen werden, ohne Zeitschlitze
auf der Sammelleitung 50 erforderlich zu machen. Auch am
Eingang I₂ eingehende Gespräche bzw. Rufe können über die
Sammelleitung 70 zum Ausgang O₁ übertragen werden, ohne
Zeitschlitze auf der Sammelleitung 50 erforderlich zu
machen. Die Eingänge I₁, I₂ und die Ausgänge O₁, O₂ können
mit der Modul-Zeitmultiplex-Sammelleitung 50 über den
Schalter bzw. Verteiler 62 in bekannter Weise in Verbindung
stehen.
Im folgenden wird auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Querverbindungseinheit Bezug genommen, wie es in Fig. 8
gezeigt ist, wobei die Einheit wieder mit einer Modul-
Zeitmultiplex-Sammelleitung 50 gekoppelt ist. Die Querverbindungseingänge
I₁ und I₂ sind mit Dekodierern 63 bzw. 65
gekoppelt, während die Ausgänge O₁ und O₂ wiederum mit den
Kodierern 64 bzw. 66 gekoppelt sind. Die Signale vom Dekodierer
63 werden zu einem Puffer 71 geleitet. Der Puffer 71 steht
mit der Sammelleitung 50 in Verbindung und hat einen Leitungsweg
zum Multiplexer 74. Signale von der Sammelleitung
50 können zum Modul-Zeitmultiplex-Puffer 72 gekoppelt werden.
Dieser Puffer bildet einen anderen Eingang zum Multiplexer
74. Der Multiplexer 74, der als gewöhnlicher digitaler Multiplexer
ausgebildet sein kann, wählt den Inhalt eines der
Puffer 71 oder 72 und koppelt die ausgewählten Signale zum
Puffer 79. Der Puffer 79 ist seinerseits über den Kodierer
66 mit dem Ausgang O₂ gekoppelt. Die Signale vom Dekodierer
65 werden zum Puffer 78 gekoppelt und von dort entweder
zur Sammelleitung 50 oder zum Multiplexer 77 übertragen.
Der Multiplexer 77 erhält auch ein Eingangssignal vom
Puffer 80, der von der Sammelleitung 50 Signale aufnehmen
kann. Der Multiplexer 77 kann den Inhalt entweder des Puffers
78 oder des Puffer 80 auswählen und koppelt die ausgewählten
Signale durch den Puffer 73 und den Kodierer 64 zum Ausgang
O₁.
Es sei angenommen, daß im Betrieb ein Ruf bzw. ein Gespräch
am Eingang I₁ empfangen wird. Dieser Ruf kann entweder zur
Sammelleitung bzw. zum Sammelkanal 50 (über den Puffer 71)
oder zum Ausgang O₂ (über den Puffer 71, den Multiplexer 74
und den Puffer 79) geleitet werden. In ähnlicher Weise
können Rufe bzw. Gespräche am Eingang I₂ entweder zur Sammelleitung
50 oder zum Ausgang O₁ geführt werden. Signale von
der Sammelleitung 50 können zum Ausgang O₁ über den Puffer
80, den Multiplexer 77 und den Puffer 73 gekoppelt werden.
In ähnlicher Weise können Rufe von der Sammelleitung 50 zum
Ausgang O₂ über den Puffer 72, den Multiplexer 74 und den
Puffer 79 geführt werden. Es ist zu beachten, daß Rufe bzw.
Gespräche, welche zwischen dem Eingang I₁ und dem Ausgang O₂
und zwischen dem Eingang I₂ und dem Ausgang O₁ übertragen
werden, nicht über die Sammelleitung 50 laufen und daher
keine Zeitschlitze auf dieser Zeitmultiplex-Sammelleitung
benötigen. Die Querverbindungseinheit gemäß Fig. 8 kann
aus bekannten Digitalpuffern, Multiplexern, Kodierern und
Dekodierern aufgebaut werden.
Die Puffer und andere Leitungen der zuvor beschriebenen Querverbindungseinheit
können eine solche Kapazität haben, daß
sie ein einzelnes digitales Wort verarbeiten; bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel ermöglicht jeder Puffer die
Speicherung von acht digitalen Wörtern. Der Grund hierfür
liegt darin, daß bei der beschriebenen Ausführung eine Mehrfachausnutzung
durch Zeitaufteilung (acht Zeitschlitze) auf
den Verbindungsleitungen zwischen den Querverbindungseinheiten
verwendet wird.
In Fig. 5 sind drei Moduln, wie der Modul gemäß Fig. 6,
mit deren Querverbindungseinheiten, wie die Einheit 60 gemäß
Fig. 6, als Modul- und Querverbindungseinheiten 40, 41 und 42
gezeigt. In der Karussell-Verbindungsanordnung, die zwischen
den Moduln Verwendung findet, ist der Ausgang O₂ jedes der
Moduln mit dem Eingang I₁ des nächsten Moduls gekoppelt, wobei
der Ausgang O₂ des letzten Moduls 42 zum Eingang I₁ des ersten
Moduls 40 rückgekoppelt ist. In ähnlicher Weise sind die
Ausgänge O₁ mit den Eingängen I₂ des nächsten Moduls verbunden,
wobei der Ausgang O₁ des ersten Moduls mit dem
Eingang I₂ des letzten Moduls gekoppelt ist. Es ist zu
sehen, daß sich zwei Sammelleitungen bzw. Sammelkanäle ergeben,
die in entgegengesetzten Richtungen umlaufen.
Generell werden bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
alle Zentraleinheiten 57 gemäß Fig. 6 an eine gemeinsame
Nabe gekoppelt, welche eine gemeinsame Kanal-Schnittstellensignalgabe
bewirkt. Dies steht im Gegensatz zu einem System,
bei dem eine Hauptzentraleinheit (master CPU) verwendet wird,
welche die Zentraleinheiten in jedem der Moduln steuert.
Durch die Verwendung der Nabe werden Zeitbedingungsprobleme
vermieden. Die jeden der Moduln verbindenden Leitungen bestehen
aus einer Sammelleitung zur Verarbeitung von 16 Bits.
Zwölf dieser Bits werden für die umgesetzten Analogsignale
und vier Bits zur Anzeige der Kanalverfügbarkeit gebraucht.
Der Status des Weges durch einen Vermittlungs- bzw. Durchschaltmodul
wird dadurch bestimmt, daß ein freier Kodierer
an dem Ursprungsende der Ursprungsmoduln ID über den freien
bzw. unbesetzten Kanal aussenden gelassen wird. Vermittlungs-
bzw. Durchschaltmoduln können dann in freie Verbindungen
einschreiben und den entferntesten freien bzw. unbesetzten
Modul abtasten. Im Vergleich zu der internen Systemanordnung
kann jeder Modul sagen, ob eine Verbindung in jeder Richtung
weit genug läuft oder nicht. Eines Moduls eigenes ID
auf den Querverbindungen gibt an, daß es vollständig frei
bzw. unbesetzt ist. Nach der Verifizierung kann ein Modul
eine Verbindung durch Befehle zur Steuernabe belegen. Diese
Ausführung hat den Vorteil, daß die Zustandsinformation
dynamisch auf dem laufenden gehalten wird. Wenn bei der
Belegungssteuerfolge der Endmodul bzw. Gabelmodul das
Zwischensprechen verlangen sollte, so kann die Wegverifizierung
mit einem Endmodul-ID durchgeführt werden. Der belegende
Modul würde Zwischenmoduln mitteilen, daß der Kanal
jetzt inaktiv war, und nach der Freigabe, daß er inaktiv
ist.
Eine hierarchische feste Leitwegtabelle, mit der nach Querverbindungswegen
zwischen den Moduln gesucht wird, findet
Verwendung. Der unterste Eingang in die Tabelle, der den
größten Teil des Verkehrsflusses darstellt, ist effektiv
über direkte Leitungsabschnitte bzw. Zwischenleitungen gebildet,
z. B. Gespräch 1 gemäß gestrichelter Linie 45 zwischen
den Moduln 41 und 42 in Fig. 5. Zusätzlich wird der Zustand
jedes Endkanals in einem vorgegebenen Modul in dem den Kanal
enthaltenden Modul gespeichert. Wie weit sich die Kanalaktivität
um das Karussell erstreckt, kann in der beschriebenen
Weise zum Zeitpunkt der gewünschten Belegung
dynamisch bestimmt oder verifiziert werden. Der hierarchische
Verlauf des Leitungsweges gewährleistet, daß die untersten
bzw. niedrigsten Wege eine Verbindung herstellen. Wenn ein
Gespräch im unteren Teil der Hierarchie unterbrochen wird,
ergibt sich ein Loch, das durch Abwärtsverschiebung von
Gesprächen bzw. Rufen in höheren Niveaus gefüllt wird.
Der Wert von dynamischen Neuanordnungsrufen bzw. -gesprächen
zum Füllen solcher Löcher ist beträchtlich.
Es sei beispielsweise angenommen, daß alle direkten Leitungsabschnitte
bzw. Verbindungen zwischen den Moduln 41 und
42 entsprechend der gestrichelten Linie 45 belegt sind. Zusätzliche
Gespräche zwischen den Moduln 42 und 41 werden durch
den Modul 40 entsprechend den gestrichelten Linien 46 geleitet.
Wenn festgestellt wird, daß durch die gestrichelte
Linie 45 angedeutete Leitungen zur Verfügung stehen, so
werden Gespräche in diese direkte Verbindung umgelegt und
aus dem längeren Leitungsweg ausgeschleift. Diese dynamische
Umlegung setzt die direkten Verbindungen bzw. Leitungen
zwischen den Moduln 40 und 42 und 40 und 41 frei. Von Bedeutung
ist dabei die Tatsache, daß bei der Führung des
Gesprächs bzw. Rufs vom Modul 42 zum Modul 41 entsprechend
den gestrichelten Linien 46, d. h. durch den Modul 40, die
Zeitmultiplex-Sammelleitung innerhalb des Moduls 40 nicht
benötigt wird.
Daher bildet die beschriebene Verbindungsanordnung eine
standardisierte Hardware für jeden Modul, die Leitungsabschnitte,
Sammelleitungen oder Ringe zu bilden vermag.
Außerdem kann das Karussell in der Karussellanordnung
dynamisch unterteilt werden, um wirksam direkt verknüpfte
Leitungswege, tandem-verknüpfte Leitungswege durch Querverbindungsmoduln
ohne Verwendung von Zeitschlitzen innerhalb
der Moduln zu schaffen.
Ein anderes wesentliches Merkmal der Querverbindungsanordnung
nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
sie zuverlässigere Verbindungen insbesondere im Vergleich
mit einer üblichen Ringanordnung schafft. Es sei angenommen,
daß der Modul 40 zusammen mit den ihm zugeordneten
Querverbindungseinheiten funktionsunfähig ist. Selbst in
diesem Falle gibt es direkte Verbindungen zwischen den Moduln
41 und 42. Zu beachten ist dabei, daß in einer typischen
Einweg-Ringanordnung, z. B. derjenigen gemäß Fig. 1b, alle
Verbindungen von Modul zu Modul unterbrochen werden, wenn
irgendeiner der Moduln funktionsunfähig wird. Selbst bei
der hierarchischen Anordnung gemäß den Fig. 2 und 3
können Störungen in den Zeitmultiplexschaltern bzw. -verteilern
höherer Ordnung alle Verbindungen zwischen den Moduln unterbrechen.
Das Verbindungssystem gemäß der Erfindung hat besondere
Vorteile bei Verwendung mit drei Vermittlungs- bzw. Durchschaltmoduln
entsprechend der Darstellung in Fig. 9. Bei
drei Moduln bestehen direkte Verbindungen zwischen jedem
der Moduln. Das gleiche Prinzip kann jedoch auf eine beliebige
Anzahl von Vermittlungs- bzw. Durchschaltmoduln
angewandt werden. In Fig. 9 sind die Vermittlungsmoduln
mit den ihnen zugeordneten Querverbindungseinheiten als
Vermittlungseinheiten gezeigt. Mit anderen Worten, der
Vermittlungsmodul (PBX) der Fig. 6 ist zusammen mit der
Querverbindungseinheit 60 als Vermittlungseinheit 92 in
Fig. 9 gezeigt. Vier Vermittlungseinheiten 92, 93, 94 und
95 sind in dieser Figur gezeigt. Die Einheiten sind in der
gleichen Karussellweise wie die Einheiten gemäß Fig. 5 gekoppelt.
So ist beispielsweise ein Ausgang der Einheit 92
mit einem Eingang der Einheit 93 über eine Leitung 99 und
ein Ausgang der Einheit 93 mit einem Eingang der Einheit
92 über eine Leitung 96 verbunden. Der andere Eingang der
Einheit 92 ist mit einem Ausweg der Einheit 95 über die
Leitung 97 verbunden. Die Einheiten 93 und 94 sowie 94 und 95
sind in ähnlicher Weise gekoppelt.
Während direkte Verbindungen zwischen den Einheiten 92 und
93, den Einheiten 94 und 95 und den Einheiten 95 und 92 bestehen,
gibt es keine direkten Verbindungen zwischen den
Einheiten 92 und 94, den Einheiten 93 und 95 und den Einheiten
92 und 94. Einige direkte Verbindungen zwischen den
Einheiten gehen verloren, wenn mehr als drei Einheiten verwendet
werden. In diesen Fällen gibt es jedoch zwei Leitungswege
durch die jeder der Einheiten zugeordneten Querverbindungseinheiten,
wobei wiederum keine Zeitschlitze innerhalb
der Moduln verwendet werden. Betrachtet seien beispielsweise
die möglichen Wege zwischen den Einheiten 92 und 94.
Eine Verbindung kann durch die Einheit 93 hergestellt werden;
eine andere Verbindung kann durch die Einheit 95 hergestellt
werden.
Wenn auch nur die Fälle der Verwendung von drei und vier
Vermittlungsmoduln vorstehend erläutert wurden, ist für
den Fachmann klar, daß das Erfindungsprinzip auch für eine
größere Anzahl von Moduln angewandt werden kann. Ebenfalls
klar ist, daß die Querverbindungseinheiten in vielen
verschiedenen Konfigurationen realisiert werden können.
Bei einem kurzen Vergleich der Verbindungssysteme
gemäß den Fig. 5 und 9 mit den bekannten System gemäß
Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Leitungen zwischen den
Moduln und den Querverbindungseinheiten 40, 41 und 42
sowohl die Funktion der direkten Verbindungen als auch die
Funktion der Sammelleitung 37 der bekannten Anordnung gemäß
Fig. 4 dadurch erfüllen, daß sie für Überläufe verwendet
werden. Anders als bei der Anordnung gemäß Fig. 4
gibt es jedoch keine unbenutzten Anschlüsse zur Sammelleitung
37.
Das vorstehend beschriebene Verbindungssystem verwendet
eine verteilte Anordnung, welche eine wirksame Signalführung
durch Moduln ohne Benutzung von Zeitschlitzen
bzw. Zeitkanälen innerhalb der Moduln ermöglicht. Querverbindungseinheiten
werden verwendet, welche eine Signalführung
in einer karussell- oder ringartigen Weise ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt eine
außerordentlich zuverlässige und kosteneffektive Verbindungsanordnung
für Zeitmultiplex-Nachrichtensysteme
zur Verfügung.
Claims (8)
1. Verbindungseinrichtung für ein Zeitmultiplex-Telefonvermittlungssystem
unter Verwendung mehrerer, jeweils
mehrere Fernmeldeleitungen, z. B. Fernleitungen und Teilnehmerleitungen
verknüpfenden Vermittlungs- bzw. Durchschaltmoduln
zum Konzentrieren von Signalen auf den Leitungen
in digitale Zeitmultiplexsignale und zum Vermitteln
bzw. Durchschalten der Signale zwischen den Leitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem
der Vermittlungs- bzw. Durchschaltmoduln (40, 41, 42 - Fig. 5;
92...95 - Fig. 9) eine Querverbindungseinheit (60 - Fig. 6)
mit ersten und zweiten Querverbindungseingängen (I₁,
I₂) zur Aufnahme von Signalen aus anderen Einheiten und ersten
und zweiten Querverbindungsausgängen (O₁, O₂) zur Übertragung
von Signalen an andere Einheiten zugeordnet ist, wobei jede
der Einheiten (60) zum Signalempfang von und zur Signalübertragung
zu dem zugehörigen Vermittlungs- bzw. Durchschaltmodul
geeignet ausgebildet ist, daß der zweite Ausgang
(O₂) einer ersten Einheit (40; 92) mit dem ersten
Eingang (I₁) einer zweiten Einheit (41; 93), der zweite
Ausgang (O₂) der zweiten Einheit mit dem ersten Eingang
(I₁) einer dritten Einheit (42; 94) und der zweite Ausgang
(O₂) der letzten Einheit (42; 95) mit dem ersten Eingang
(I₁) der ersten Einheit (40; 92) über erste Verbindungsleitungen
(z. B. 99, 97) verbunden sind und daß der zweite
Eingang (I₂) der ersten Einheit (40; 92) mit dem ersten
Ausgang (O₁) der zweiten Einheit (41; 93), der zweite
Eingang (I₂) der zweiten Einheit mit dem ersten Ausgang
(O₁) der dritten Einheit (42; 94) und der zweite Eingang
(I₂) der letzten Einheit (42; 95) mit dem ersten Ausgang
(O₁) der ersten Einheit (40; 92) über zweite Verbindungsleitungen
(z. B. 98, 96) verbunden sind.
2. Verbindungseinrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Vermittlungs- bzw. Durchschaltanordnung
(63, 66, 71, 72, 74, 79) zum Vermitteln bzw. Durchschalten
von Signalen vom ersten Eingang (I₁) entweder zum
zweiten Ausgang (O₂) oder zum Modul, wobei die Verbindung
zwischen dem ersten Eingang und dem zweiten Ausgang ohne
Kopplung durch den Modul erfolgt, und zum Koppeln dieses
Moduls mit den ersten Eingängen und Ausgängen und eine
zweite Vermittlungs- bzw. Durchschaltanordnung (64, 65,
73, 77, 78, 80) zum Vermitteln bzw. Durchschalten von
Signalen vom zweiten Eingang (I₂) entweder zum ersten
Ausgang (O₁) oder zum Modul, wobei die Verbindung zwischen
dem zweiten Eingang und dem ersten Ausgang (O₁) ohne
Kopplung durch den Modul hergestellt ist, und zum Koppeln
des Moduls mit den zweiten Eingängen und Ausgängen in
jeder der Querverbindungseinheiten (60) vorgesehen sind.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Vermittlungs- bzw.
Durchschaltanordnungen jeder der Querverbindungseinheiten
(60) eine Zeitmultiplex-Sammelleitung (70) aufweisen, die
mit den ersten und zweiten Eingängen (I₁, I₂) und den ersten
und zweiten Ausgängen (O₁, O₂) verbunden und mit dem Vermittlungs-
bzw. Durchschaltmodul gekoppelt ist.
4. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeder der Querverbindungseinheiten (60)
zugeordnete Sammelleitung (70) mit einer Zeitmultiplex-
Sammelleitung (50) des entsprechenden Vermittlungs- bzw.
Durchschaltmoduls gekoppelt ist.
5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Vermittlungs- bzw. Durchschaltanordnung
einen ersten Multiplexer zur Signalvermittlung
bzw. -durchschaltung von dem ersten Eingang (I₁) entweder
zum zweiten Ausgang (O₂) oder zum Modul aufweist.
6. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Multiplexer so angeordnet ist, daß
er die Signalvermittlung bzw. -durchschaltung zu einer
Zeitmultiplex-Sammelleitung (50) des zugehörigen Moduls
herstellt.
7. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vermittlungs- bzw.
Durchschaltanordnung jedes der Moduln einen zweiten Multiplexer
zur Signalvermittlung bzw. -durchschaltung von dem
zweiten Eingang (I₂) entweder zum ersten Ausgang (O₁) oder
zum Modul aufweist.
8. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Multiplexer so angeordnet ist, daß
er eine Signalvermittlung bzw. -durchschaltung zur Zeitmultiplex-
Sammelleitung des zugehörigen Moduls bewirkt.
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