DE2812387A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen in einem pcm-zeitmultiplexvermittlungssystem - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur herstellung von konferenzverbindungen in einem pcm-zeitmultiplexvermittlungssystem

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DE2812387A1 DE19782812387 DE2812387A DE2812387A1 DE 2812387 A1 DE2812387 A1 DE 2812387A1 DE 19782812387 DE19782812387 DE 19782812387 DE 2812387 A DE2812387 A DE 2812387A DE 2812387 A1 DE2812387 A1 DE 2812387A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • H04M3/561Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities by multiplexing

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von
  • Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlunssystem.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem, demgemäß aus von den Konferenzteilnehmern gelieferten PCM-Worten Gesamtsummencodeworte gebildet und in einem Informationsspeicher zwischengespeichert werden, von denen mit Auftreten jedes weiteren solchen PCM-Wortes das während der betreffenden Zeitlage im vorangegangenen Pulsrahmen aufgetretene und dementsprechend verzögerte PCM-Wort subtrahiert wird, und demgemäß die solcherart gebildeten Teilsummencodeworte jeweils demjenigen Konferenzteilnehmer zugesendet werden, dessen Konferenzanteil sie nicht enthalten. Sie betrifft ferner eine Schaltungsanordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei einer bekannt en Schaltungsanordnung zur Durchführung eines solchen Verfahrens (US-PS 3 551 600) sind zwei Konferenzspeicher vorhanden, wobei der eine im Zusammenhang mit der Bildung der Gesamtsummencodeworte und der andere im Zusammenhang mit der Bildung der Teilsummencodeworte ausgenutzt ist. Bei der Bildung der Gesamtsummencodeworte wird hierbei so vorgegangen, daß bei Auftreten eines von einem Konferenzteilnehmer gelieferten PC-ortes, das an dem ersten Eingang einer Addiereinrichtung gelangt, gleichzeitig der Inhalt der der betreffenden Konferenzverbindung zugeordneten Speicherzelle des ersten Konferenzspeichers ausgelesen und an den zweiten Eingang der Addiereinrichtung gelegt wird, und daß das sich hierbei ergebende. Summencodewort wieder in die betreffende Speicherzelle eingeschrieben wird. Wenn auf diese Weise ein Gesamtsummencodewort gebildet ist, das aus den PCM-Worten sämtlicher Konferenzteilnehmer besteht, wird dieses vom ersten Konferenzspeicher in den zweiten Konferenzspeicher übernommen. Von dort aus wird das Gesamtsummencodewort ebenfalls jeweils während der den einzelnen Konferenzteilnehmern zugeordneten Zeitlagen mehrfach zerstörungsfrei ausgelesen und dem ersten Eingang einer Subtrahiereinrichtung zugeführt, an deren zweiten Eingang das betreffende jeweils einen Pulsrahmen früher aufgetretene und entsprechend verzögerte PCM-Tort gelangt. Das am Ausgang der Subtrahiereinrichtung abgegebene 'Peilsummencodewort, bei dem jeweils das PChi-Wort eines anderen Konferenzteilnehmers fehlt, wird dann gerade demjenigen Konferenzteilnehmer zugesendet, dessen Konferenzanteil es nicht enthält.
  • Eine solche Schaltungsanordnung erfordert, wie erwähnt, zwei Konferenzspeicher, die jeweils entsprechend der zu erwartenden Anzahl gleichzeitiger Konferenzverbindungen ausgelegt sein müssen. Da die erwähnte Aufsummierung der PCM-Worte der Teilnehmer zu einem Gesamtsummencodewort, sowie die Uebergabe desselben vom ersten Konferenzspeicher in den zweiten Konferenzspeicher innerhalb eines Pulsrahmens vor sich gehen muß, kann es insbesondere dann, wenn an einer Konferenz Konferenzteilnehmer beteiligt sind, deren Zeitlagen um nahezu einen Pulsrahmen voneinander beabstandet sind, denen also beispielsweise der erste und der letzte Zeitkanal eines Pulsrahmens zugeordnet sind, insofern zu Schwierigkeiten kommen, als gleichzeitig zur Verarbeitung benötigte PCM-Worte bzw. Gesamtsummencodeworte nicht gleichzeitig zur Verfügung stehen und daß sich Einschreib- und Auslesevorgänge bei ein.-und derselben Spacherzelle überlappen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der obenstehend erwähnten Art anzugeben, daß einerseits mit einer weniger aufwendigen Schaltungsanordnung realisierbar ist und bei dem andererseits die obengenannten zeitlichen Schwierigkeiten weitgehend vermieden sind. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Teilsummencodeworte jeweils außerdem zu demjenigen PCM-Wort addiert werden, aufgrund dessen Auftreten sie an einen Konferenzteilnehmer ausgesendet werden, und daß die hierbei gebildeten neuen Gesamtsummencodeworte wieder in den Konferenzspeicher eingeschrieben werden.
  • Das erfindungsgemäße Vorgehen oedeutet, daß ein schrittweises Aufsummieren der einzelnen PCM-Worte zu einem Gesamtsummencodewort, wie es bei der bekannten Schaltungsanordnung in jedem Pulsrahmen erneut stattfindet, nur in der Anfangsphase einer Konferenzverbindung vor sich geht, mit der Folge, daß in den Speicherzellen des Informationsspeichers, abgesehen von der erwähnten Anfangsphase, immer Gesamtsummencodeworte gespeichert sind. Dementsprechend erübrigt sich auch ein zweiter Konferenzspeicher, wie er zum Zwecke einer solchen Teilsummencodewortbildung bei der bekannten Schaltungsanordnung erforderlich ist, womit natürlich auch der Zeitbedarf für die Übergabe von einem ersten Konferenzspeicher zu einem zweiten Sonferenzspeicher entfällt.
  • Das erfindungsgemäße Konzept schafft darüber hinaus auch die Voraussetzungen dafür, die Vorgänge bei der Herstellung von Konferenzverbindungen mit Hilfe der Einrichtungen einer PCM-Vermittlungsstelle abwickeln zu können, die in erster Linie der Herstellung von gewöhnlichen Zweierverbindungen dienen, wie dies gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung angegeben ist.
  • Noch andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen Schaltungsanordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zwar sowohl für den Fall, daß die Konferenzverbindungen unabhängig von sonstigen Vermittlungsvorgängen dargestellt werden, als auch für den Pall, daß dafür der Vermittlungsspeicher einer PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle herangezogen wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Figur näher erläutert, die im zum Verständnis erforderlichen Umfang eine PCM-Vermittlungsstelle zeigt, in der sowohl Konferenzverbindungen entsprechend den erfindungsgemäßen Verfahren als auch übliche Zweierverbindungen hergestellt werden können.
  • An die dargestellte Schaltungsanordnung sind n Zeitmultiplexleitungen für ankommende bertragungsrichtung 1PCMi bis nPCMi sowie n Zeitmultiplexleitungen für abgehende Übertragungsrichtung 1PCMe bis nPCMe angeschlossen. Der Informationsfluß der Zeitmultiplexleitungen für ankommende Übertragungsrichtung ist mit Hilfe eines Multiplexers Mux zusammengefaßt und wird von da aus über eine Supermultiplexleitung SMLi weitergeführt, auf der dementsprechend nw32 Zeitlagen gebildet sind, wenn z.B. jede ankommende Zeitmultiplexleitung 32 Zeitkanäle führt. In entsprechender Weise ist ausgangsseitig eine Supermultiplexleitung SMLe vorhanden, die zu einem Demultiplexer Dem führt, durch den der Informationsfluß auf dieser Supermultiplexleitung wieder auf die Zeitmultiplexleitungen für abgehende Informationsrichtung aufgeteilt wird.
  • Da die auf den angeschlossenen Zeitmultiplexleitungen übertragenen PCM-Worte nichtlinear codiert sind, sich also nicht ohne weiteres addieren bzw. subtrahieren lassen, ist in die Supermultiplexleitung SMLi für ankommende Übertragungsrichtung eine Einrichtung Lin zur Umwandlung von nichtlinearer Codedarstellung in lineare Codedarstellung eingefügt, In entsprechender Weise liegt in der Supermultiplexleitung SlMBe für abgehende Ubertragungsrichtung eine Einrichtung Kom, durch die Kompandierung von linearer Codedarstellung in nichtlineare Codedarstellung vorgenommen wird.
  • Die Supermultiplexleitung SIELi für ankommende Übertragungsrichtung führt an den ersten Eingang einer Addiereinrichtung Add. Der Ausgang dieser Addiereinrichtung ist mit den Speicherzelleneingängen eines Informationsspeichers SI verbindbar. Er weist Speicherzellen in der Anzahl der höchstens gleichzeitig abzuwickelnden Verbindungen gleicher Anzahl auf,die jeweils ein PC!E-Wort speichern können. Die Speicherzellenausgänge dieses Informationsspeichers sind mit dem ersten Eingang einer ferner vorgesehenen Subtrahiereinrichtung Sub verbindbar, deren Ausgang zur Supermultiplexleitung ShSe für abgehende Übertragungsrichtung führt. Der Ausgang dieser Subtrahiereinrichtung Sub ist außerdem mit dem zweiten Eingang der erwähnten Addiereinrichtung Add verbunden.
  • Die dargestellte Schaltungsanordnung weist außerdem noch eine Verzögerungseinrichtung VZ auf, die ihr zugeführte PCM-Wörter um die Länge eines Pulsrahmens zu verzögern vermag. Der Eingang dieser Verzögerungseinrichtung ist mit der Supermultiplexleitung SMLi für ankommende tbertragungsrichtung,ihr Ausgang ist mit dem zweiten Eingang der Subtrahiereinrichtung Sub verbunden. Zur Ar.steuerung des Informationsspeichers SI dient ein Haltespeicher H mit einer der Anzahl der auf den Supermultiplexleitungen jeweils gebildeten Zeitlagen gleicher Anzahl von Speicherzellen, in die die Ansteueradressen eingetragen werden. Jede dieser Haltespeicherzellen weist wenigstens einen zusätzlichen Speicherplatz auf, in dem eine Angabe darüber gespeichert werden kann, ob es sich bei der während der zugeordneten Zeitlage abwickelnden Verbindung um eine Konferenzverbindung oder um eine normale Zweierverbindung handelt.
  • Nachstehend wird die Betriebsweise der dargestellten Anordnung anhand einer Konferenzverbindung zwischen vier Konferenzteilnehmern A, 3, C und D näher erläutert.
  • Unter der erwähnten Voraussetzung ist in den Speicherzellen des Haltespeichers H, die den den Konferenzteilnehmern zugeordneten Zeitlagen entsprechen, jeweils die Adresse einer beliebigen freien Speicherzelle X des Informationsspeichers SI eingetragen. In den entsprechenden zusätzlichen Speicherplätzen dieser Speicherzellen befinden sich außerdem Angaben, die auf die Natur der betreffenden Verbindung als eine Konferenzverbindung hinweisen und die bewirken, daß die Addiereinrichtung Add und die Subtrahiereinrichtung Sub als solche wirken. Im Falle einer normalen Zweierverbindung bewirken diese Kriterien, daß die erwähnten Einrichtungen lediglich als Durchgang von der Supermultiplexleitung SMLi für ankommende Übertragungsrichtung zum Informationsspeicher SI bzw. von diesem Informationsspeicher auf die Supermultiplexleitung SMLe für abgehende Übertragungsrichtung wirken.
  • Aufgrund der erwähnten Einträge im Haltespeicher H wird ein vom Konferenzteilnehmer A geliefertes PCM-Wort, in die Speicherzelle X des Informationsspeichers aufgenommen. Während der nachfolgenden, dem XonCerenzteilnehmer 3 zugeordneten Zeitlage wird diese Informationsspeicherzelle X ein zweites Mal angesteuert, so daß das dort befindliche, vom Xonferenzteilnehmer A stammende PCM-Wort an den ersten Eingang der Subtrahiereinrichtung Sub gelangt. Dawahrend des ersten Pulsrahmens während dieser Zeitlage an den zweiten Engang der Subtrahiereinrichtung noch kein PCM-Fort gelangt, gibt die Subtrahiereinrichtung auch wieder das vom Teilnehmer A stammende PCM-Wort ab, das demnach durch die Addiereinrichtung Add zu dem erwähnten, vom Konferenzteilnehmer B gelieferten PCM-Wort addiert wird. Die Summe dieser beiden PCM-Worte gelangt dann in die auch für einen Einschreibvorgang aufnahmefähig gemachte Speicherzelle X.
  • Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich bei Auftreten der von den Konferenzteilhehmern C und D gelieferten PCM-Worte, so daß die Speicherzelle x schließlich ein Gesamtsummencodewort enthält, das aus PCM-Worten sämtlicher vier Konferenzteilnehmer zusammengesetzt ist.
  • Wenn nunmehr mit erneutem Auftreten eines vom Konferenzteilnehmer A gelieferten PCM-Wortes diese Summe an den einen angang der Subtrahiereinrichtung Sub gelangt, liegt an dessen anderem Eingang von der Verzögerungseinrichtung VZ her das um einen Pulsrahmen früher aufgetretene PUM-Wort des Konferenzteilnehmers A, so daß die Subtrahiereinrichtung Sub nunmehr ein Teilsummencodewort bildet, das aus den Konferenzanteiler.
  • der Konferenzteilnehmern B, C und D zusammengesetzt ist.
  • Dieses Teilsummencodewort wird über die Supermultiplexleitung SMLe dem Konferenzteilnehmer A zugesendet.
  • Darüber hinaus gelangt es an den ersten Eingang der Addiereinrichtung Add, so daß nunmehr wiederum ein Gesamtsummencodewort gebildet und in die Speicherzelle Y. des Informationsspeichers SI eingeschrieben wird.
  • Mit dem Auftreten der von den übrigen KOnferenzteilnehmern stammenden PCM-Worte wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge, es werden also durch die Subtrahiereinrchtung jeweils Teilsummencodeworte gebildet, die den Konferenzanteil eines Teilnehmers nicht enthalten und werden gerade an diesen Konferenzteilnehmer ausgesendet.
  • Wenn mit der dargestellten Schaltungsanordnung eine normale Zweierverbindung abgewickelt werden soll, wird die Ansteueradresse der hierfür im Speicher SI belegten Speicherzelle im Haltespeicher H lediglich zweimal, nämlich jeweils in der zu den Zeitlagen gehörenden Speicherzellen eingeschrieben, die den beiden Konferenzteilnehmern jeweils zugeordnet ist. Die zusätzlichen Speicherplätze dieser Speicherzellen enthalten außerdem ein Kriterium, das bewirkt, daß während dieser Zeitlagen die Addiereinrichtung und die Subtrahiereinrichtung lediglich als Durchgang von der Supermultiplexleitung SMLi für ankommende Übertragungsrichtung zum Informationsspeicher SI bzw. vom Informationsspeicher SI auf die Supermultiplexleitung SMBe für abgehende Ubertragungsrichtung geschaltet sind.
  • 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem, demgemäß aus von den Konferenzteilnehmern gelieferten PCM-Worten Gesamtsummencodeworte gebildet und in einem Informationsspeicher zwischengespeichert werden, von denen mit Auftreten jedes weiteren solchen PCM-Wortes das während der entsprechenden Zeitlage im vorangegangenen Puls rahmen aufgetretene und dementsprechend verzögerte PCM-Wort subtrahiert wird, und demgemäß die solcherart gebildeten Teilsummencodeworte jeweils demjenigen Konferenzteilnehmer zugesendet werden, dessen Konferenzanteil sie nicht enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilsummencodeworte jeweils außerdem zu demjenigen PCM^Wort addiert werden, aufgrund dessen Auftreten sie an einen Konferenzteilnehmer ausgesendet werden9 unddaß die hierbei gebildeten neuen Gesamtsummencodeworte wieder in den Konferenzspeicher (VZ) eingeschrieben werden.
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß als Informationsspeicher und als dessen Ansteueradressen liefernder Haltespeicher der in erster Linie der Vermittlung von Zweierverbindungen dienende Vermittlungsspeicher (SI) mit zugehörigem Haltespeicher (H) einer POM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle dienen.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetX daß sie einen Informationsspeicher (SI) mit der Anzahl der höchstens gleichzeitig abzuwickelnden Verbindungen gleicher Anzahl von Speicherzellen, ferner einen Haltespeicher (H) mit der Anzahl der auf den Zeitmultiplexleitungen für ankommende Übertragungsrichtung (SMLi) bzw. auf der Zeitmultiplexleitung für abgehende Übertragungsrichtung (SICLe) gebildeten Zeitlagen gleicher Anzahl von Speicherzellen, ferner eine Addiereinrichtung (Add),deren erster Eingang mit der Zeitmultiplexleitung für ankommende Sbertragungsrichtung (SMLi) verbunden und deren Ausgang mit den Speicherzelleneingängen des Informationsspeichers (SI) verbindbar ist, ferner eine Subtrahiereinrichtung (Sub), deren erster Eingang mit den Speicherzellenausgängen des Informationsspeichers (SI) verbindbar und deren Ausgang mit der Zeitmultiplexleitung für abgehende tibertragungsrichtung (SIvSe) sowie mit dem zweiten Eingang der Addiereinrichtung (Add) verbunden ist, sowie eine Verzögerungseinrichtung (VZ) aufweist, deren Eingang mit der Zeitmultiplexleitung für ankommende Übertragungsrichtung (SMLi) und deren Ausgang mit dem zweiten Eingang der Subtrahiereinrichtung (Sub) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 zur Durcnführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzellen des Haltespeichers (H) zusätzliche Speicherplätze aufweisen, in denen Kriterien über die Art der während der betreffenden Zeitlage abzuwickelnden Verbindung gespeichert sind, durch die im Falle einer normalen Zweierverbindung die Addiereinrichtung (led) und die Subtrah ereinrichtung (Sub) als solche unwirksam geschaltet werden, wonach sie lediglich einenDurchgang von der ZeitmultiDlexleitung für ankommende 'iibertragungsrichtung (SiEi) zum Informationsspeicher (SI) bzm. vom Informationsspeicher (SI) zur Zeitmultiplexleitung für abgehende Übertragungsrichtung (SIGe) darstellen.
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