DE2548033A1 - Markierer fuer eine fernmeldeanlage - Google Patents
Markierer fuer eine fernmeldeanlageInfo
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Description
2b48Ü33
9665-75/H/Ro. Dr.-log. Ernst Sommerfeld
DB 337 Dr. Di-ti,- v. Bozold
Ital.Anm Nr.28898A/74 D! L., Fcter 8.±β
vom 29. Oktober 1974 Dipl.-Ing. Wolfgang Heuetar
β Mönchen Sd, Postfach 8Θ06ΘΘ
Societä Italiana Telecomunicazioni
Siemens s.p.a.
Piazzale Zavattari, 12, Mailand/Italien
Piazzale Zavattari, 12, Mailand/Italien
Die Erfindung bezieht sich auf einen Markierer nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, der insbesondere für die Leit-
■φ
weglenkung bei Ferngesprächen geeignet ist.
Bekanntlich hat der Markierer in einer Fernsprechvermittlungsstelle
unter anderem die Aufgabe, die von den Teilnehmern gesendeten Wählziffern aus einem Register zu übernehmen,
die Verbindungsleitung bzw. ein Leitungsbündel für das Gespräch
zu ermitteln, eine freie Leitung zu finden, diese zu belegen und das Register zu veranlassen, die Wählziffern auf diese
Leitung zu senden. Bei den bekannten Fernsprechvermittlungsstellen muß man warten, bis alle Wählziffern (z.B. 7, 8 oder
auch 12 Ziffern, je nachdem, ob es sich um ein Ortsgespräch oder um ein nationales oder internationales Ferngespräch
handelt) empfangen und gespeichert worden sind, bevor der Markierer abgefragt werden kann. Dies kann für den Teilnehmer
lange Wartezeiten zur Folge haben, insbesondere bei Fernsprechverbindungen, die über mehrere Durchgangsvermittlungen aufgebaut
werden müssen. Außerdem wird die Belegungszeit des Markierers durch die Tatsache verlängert, daß dieser alle Wählziffern aus
dem Register empfangen muß, an das er sich jeweils anschaltet.
609821/0264
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Markierer anzugeben, der die Schwierigkeiten der bekannten
Markierer vermeidet und insbesondere nicht alle Wählziffern empfangen muß, sondern im Stande ist, die gewünschte Verbindung
aufgrund einer einzigen Ziffer oder wenigstens aufgrund einer verringerten Anzahl von Ziffern zu ermitteln und zu belegen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Markierer.
An einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, dessen Einzelheiten der Zeichnung zu entnehmen sind, wird die Erfindung nun
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Markierers,
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Übersetzerschaltung,
und
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Decodierschaltung.
Hauptteil des in Fig. 1 dargestellten Markierers sind die Speicher M1 und M2 , welche die zum einwandfreien Betrieb des
Markierers erforderlichen Informationen enthalten. Der zur Speicherung von Kennzahlen (Wählziffer bzw. Wählziffergruppe)
dienende Speicher M. enthält die erforderlichen Informationen über die Vollständigkeit und Genauigkeit bzw. Richtigkeit aller
möglichen Kennzahlen, die in dem mit dem Markierer verbundenen Register enthalten sind. In dem Speicher M, für Leitungsinformationen
sind die Adressen der Leitungen zusammengestellt, die die von einer vollständigen und genauen bzw. richtigen Kennzahl
identifizierten Bündel von Verbindungsleitungen bilden.
Vorzugsweise sind die Speicher M, und M2 als programmierbare
Festwertspeicher, d.h. programmierbare Speicher, die nur gelesen werden können (PROM- oder EPROM-Speicher) realisiert.
Dadurch erhält man besonders kompakte Markierer, die aus serienmäßig gefertigten modularen Einheiten bestehen, so daß
sich die einzelnen Markierer nur durch den Speicherinhalt
609821 /026ώ
voneinander unterscheiden. Derartige Markierer haben ferner den Vorteil sehr vielseitiger Betriebsmöglichkeiten; tun einen
Markierer an geänderte Anforderungen der Fernsprechvermittlungsstelle anzupassen, braucht man beispielsweise nur entweder
die PROM-Speicher zu ersetzen oder die EPROM-Speicher umzuprogrammieren. Insgesamt handelt es sich also um Markierer,
die sich durch geringen Herstellungs- und Wartungsaufwand auszeichnen.
Der Markierer empfängt vom Register R die erste Wählziffer in Form des Signals c sofort nach ihrer Registrierung. Die Wählziffer
gelangt zu der Obersetzerschaltung TR, die jeder empfangenen
Ziffer oder Gruppe von Ziffern mit dem Signal ic die Adresse einer Zelle des Speichers M1 zuordnet, wodurch die Aussendung
des in dem Speicher M1 registrierten Zeichens bewirkt
wird.
Die in jeder Zelle des Speichers M1 enthaltenen Zeichen
entsprechen jeweils einer der Informationen "ungenügende Ziffern" (Kriterium ei), "nicht existierende Kennzahl"
(Kriterium ni) oder "ausreichende Ziffern". Das Kriterium ei bedeutet, daß die empfangene Ziffer bzw. die empfangenen Ziffern
nicht dazu ausreichen, das verlangte Bündel von Verbindungsleitungen zu identifizieren. Nach Empfang der nächsten Wählziffer
befragt das Register den Markierer erneut. Das Kriterium ni besagt, daß die vom Teilnehmer gewählten Ziffern keinen
existierenden bzw, erreichbaren Ziel entsprechen. Der rufende Teilnehmer erhält in diesem Fall den Besetztton, und das
Register sowie die anderen belegten Einrichtungen der Vermittlungsstelle werden freigeschaltet. Das Kriterium für ausreichende
Ziffern wird dagegen erzeugt, wenn der Markierer das verlangte Verbindungsleitungsbündel identifizieren kann.
In diesem Fall empfängt die betreffende Zelle des Speichers M1 die Adresse (Kriterium if) der ersten Zelle einer Gruppe
von Zellen des zweiten Speichers M^, worin die Adressen der
Leitungen registriert sind, die das betreffende Verbindungslei tungsbündel bilden.
Die in jeder Zelle des Speichers M. enthaltenen Zeichen
werden von der Decodierschaltung D festgestellt, welche die erläuterten Kriterien erzeugt. Wenn die Decodierschaltung D
das Adressenkriterium if liefert, gibt der Speicher M2 dementsprechend
die Adresse der ersten Leitung des betreffenden Bündels an eine an sich bekannte und daher nicht näher beschriebene
Prüf- und Belegungsschaltung PI. Wenn die Leitung frei und betriebsfähig ist, wird sie von der Schaltung PI belegt,
die dem Register R das Belegtkriterium Ii sendet, wodurch die Wählziffern auf die Leitung gegeben werden, ohne daß der
Markierer weiter befragt wird. Ist dagegen die Leitung besetzt oder unterbrochen, so erzeugt die Schaltung PI das Besetztkriterium
Io, welches das Fortschalten der Abtastschaltung SC und dadurch die Übersendung der Adresse der zweiten Leitung des
Bündels an die Schaltung PI bewirkt, usw. Wenn die Schaltung PI keine freie Leitung im Leitungsbündel findet, dann veranlaßt
die Abtastschaltung SC, daß dem rufenden Teilnehmer der Besetztton gesendet wird.
Es ist zu beachten, daß die Anzahl der Zellen des Speichers M- größer sein muß als die der Leitungen, welche die an die
Vermittlungsstelle angeschlossenen Verbindungsleitungsbündel bilden. Da nämlich eine Leitung zu mehreren Bündeln gehören
kann (direktes Bündel und 1., 2. usw. Überlaufbündel), kann ihre Adresse in mehreren Zellen des Speichers M» gespeichert
sein. Unter der Annahme, daß zwei überlaufbündel vorgesehen sind und d die Anzahl der Leitungen im direkten Bündel, s. die
Anzahl der Leitungen im ersten überlaufbündel, s~ die Anzahl
der Leitungen im zweiten überlaufbündel und g die Anzahl der Verbindungsleitungsbündel bedeuten, dann muß der Speicher M2
mindestens (d+s1+S2)g Zellen haben.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Übersetzerschaltung
TR schematisch dargestellt. Diese Ausführungsform steht in engem Zusammenhang mit einer bevorzugten Organisationsform
des Speichers M.: Demgemäß hat in dem einer unvoll-
609 82 1/026/.
ständigen Kennzahl entsprechenden Zeichen das letzte Bit und mindestens eines der weiteren (h-l) Bits den logischen
"1", während in dem einer nicht existierenden Kennzahl entsprechenden Zeichen das letzte Bit den logischen Wert "1" und
alle weiteren (n-1) Bits den logischen Wert "O" haben? ündr in '
dem einer vollständigen Kennzahl entsprechenden Zeichen das
letzte Bit eine "0" und mindestens ein Bit der weiteren (n-i)
Bits eine "1" ist. Ferner stellen die Bits des einer unvollständigen
Kennzahl entsprechenden Zeichens in einem beliebigen, z.B. rein binären Code oder in einem BCD-Code (binärcodierte
Dezimalzahl) eine Zahl dar, die, wenn sie zu einer weiteren, , im gleichen Code ausgedrückten Wählziffer (Signal c) addiert
wird, die Adresse der Zelle bildet, die der neuen, durch diese weitere Wählziffer erhaltenen Kennzahl entspricht. Beispielsweise
sei angenommen, daß der Kennzahl "3" die Zelle Nr. 5, der Kennzahl "37" die Zelle Nr. 28 und der Kennzahl "373" (die zur
Identifizierung eines Verbindungsleitungsbündels ausreicht) die Zelle Nr. 84 entspricht. Die Zelle Nr. 5 enthält dann die Zahl
"21", während die Zelle Nr. 28 die Zahl "81" und die Zelle Nr.84 die Adresse einer Zelle des Speichers M2 enthält. Dieses Beispiel
ist durch folgende Tabelle veranschaulicht:
Kennzahl | Zellennummer | Inhalt der Zelle |
3 | 5 | 21 |
37 | 28 | 81 |
373 | 84 | Adresse einer Zelle von |
M2 |
Diese Organisation des Speichers M, ermöglicht einen besonders
einfachen Aufbau sowohl der Übersetzerschaltung TR als auch der Decodierschaltung D.
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Die Einzelheiten der bevorzugten Schaltungsanordnung
Übersetzerschaltung TR sind Fig. 2 zu entnehmen. Sie enthält :v~-
einen dritten Speicher M3 , der mit dem Ausgang des Speichers
M, verbunden ist und durch das Kriterium ei betriebsbereit gemacht
wird. Ferner ist zwischen dem Ausgang des Speichers M3 und dem Eingang des Speichers M. eine Summierschaltung S geschaltet,
welche zu dem im Speicher M3 gespeicherten Inhalt der Zelle des Speichers M1 die neue Wählziffer (Signal c) addiert
und dadurch die Adresse (Kriterium ic) der neuen Zelle des Speichers M. erzeugt.
Die Schaltungseinzelheiten der bevorzugten Ausführungsform
der Decodierschaltung D sind Fig. 3 zu entnehmen. Die η Bits, die das in jeder Zelle des Speichers M. enthaltene Zeichen bilden,
werden parallel übertragen, obwohl es dem Fachmann ohne weiteres möglich ist, die Decodierschaltung D für den Fall einer
seriellen Übertragung der Bits umzubilden. Die Decodierschaltung D enthält eine Summierschaltung O, an deren Eingängen b,,..·£„_*
die ersten (n-1) Bits angelegt sind, und die ein Signal s erzeugt.
Ferner enthält sie einen ersten, mit der Summierschaltung O verbundenen Inverter I. , einen zweiten Inverter I2, der das
n-te Bit, das vom Eingang b kommt, negiert, ein erstes Torglied A, , das mit dem Eingang b und dem Inverter I1 verbunden
ist und das Kriterium ni erzeugt, ein zweites, mit dem Eingang b und der Summierschaltung O verbundenes Torglied A«, das das
Kriterium ei erzeugt, ein drittes, mit dem Inverter I2 und der
Summierschaltung O verbundenes Torglied A3, das ein Signal a
erzeugt, sowie eine Vielzahl weiterer Torglieder αδ'···'A n+3'
die mit den Eingängen b.,...,b verbunden sind, durch das
Signal a aktiviert werden und das Kriterium if erzeugen.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die Speicher M1
und M2 abweichend von dem oben beschriebenen Beispiel zu organisieren.
Beispielsweise besteht die Möglichkeit, nicht alle ein Zeichen bildenden η Bits zur Adressierung der Speicher zu verwenden
und/oder als "bedeutsames Bit" ein anderes als das
letzte Bit zu verwenden. Die Änderungen, die dann in den den Markierer bildenden Schaltungen erforderlich sind, sind
für den Fachmann selbstverständlich.
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Claims (6)
- τ 8 Patentansprüche\ly) Markierer für eine Fernmeldeanlage, insbesondere für eine Fernsprechanlage, mit einem Register für die Wählinformationen der angeschlossenen Teilnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß eine tibersetzerschaltung (TR) vorgesehen ist, die bei Empfang der von einem Teilnehmer gewählten, eine oder mehrere Ziffern enthaltenden Kennzahl aus dem Register (R) ein entsprechendes Adressensignal (ic) erzeugt, das einen ersten Speicher (M.) adressiert, der eine der Anzahl der vom Teilnehmer wählbaren Kennzahlen entsprechende Anzahl von Zellen hat, von denen jede der vom Adressensignal (ic) adressierten Zellen ein aus einer Anzahl η Bits bestehendes Zeichen enthält, das eine Aussage über die Vollständigkeit und Existenz der der betreffenden Zelle zugeordneten Kennzahl und bei vollständiger Kennzahl über das der Kennzahl entsprechende Bündel von an die Fernmeldeanlage angeschlossenen Leitungen liefert, daß ein zweiter Speicher (M-) vorgesehen ist, der in seinen Zellen jeweils eine Adresse dieser Leitungen und die Adressen der jeweils ein Bündel bildenden Leitungen in Gruppen benachbarter Zellen enthält, daß mit dem ersten Speicher (M.) eine Decodierschaltung (D) verbunden ist, die entsprechend dem in jeder Zelle des ersten Speichers (M1) enthaltenen Zeichen ein erstes Kriterium (ei) für eine unvollständige Kennzahl, ein zweites Kriterium (ni) für eine nicht existierende Kennzahl und ein drittes Kriterium (if) für eine vollständige Kennzahl erzeugt, von denen das dritte Kriterium (if) die erste Zelle eines der Zellengruppen des zweiten Speichers (M2) angibt, daß unter Steuerung des dritten Kriteriums (if) vom zweiten Speicher (M2) die Adresse der zu prüfenden Leitung einer Prüf- und Belegungsschaltung (PI) zugeführt wird, welche die Leitung prüft und je nachfäem Ergebnis entweder unter Erzeugung eines "Belegt"-Krit«riums (Ii) die Leitung belegt oder ein "Besetzt"-Kriterium (lo) erzeugt, welches einer Abtastschaltung (SC) zugeführt ist, die den zweiten Speicher (M2)609821/0 2 64veranlaßt, die Adresse der nächsten Leitung des Bündels an die Prüf- und Belegungsschaltung (PI) zu senden.
- 2.) Markierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß bei den in den Zellen des ersten Speichers (M.) jeweils enthaltenen Zeichen in dem einer unvollständigen Kennzahl entsprechenden Zeichen das letzte Bit und mindestens eines der weiteren (n-1) Bits den logischen Wert "1" hat, während in dem einer nicht existierenden Kennzahl entsprechenden Zeichen das letzte Bit den logischen Wert "1" hat und alle anderen (n-1) Bits den logischen Wert "O" haben und bei dem einer vollständigen Kennzahl entsprechenden Zeichen das letzte Bit den logischen Wert "O" und mindestens eines der anderen (n-1) Bits den logischen Wert "1" hat.
- 3.) Markierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Bits des einer unvollständigen Kennzahl entsprechenden Zeichens eine Zahl bilden, die, wenn sie zu einer weiteren Wählziffer (Signal c) addiert wird, die Adresse der Zelle des ersten Speichers (M1) darstellt, die der neuen, durch diese weitere Wählziffer erhaltenen Kennzahl entspricht.
- 4.) Markierer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzerschaltung (TR) einen dritten Speicher (M3) und eine Summierschaltung (S) enthält, daß der dritte Speicher (M3) mit dem Ausgang des ersten Speichers (M.) verbunden ist und durch das erste Kriterium (ei) betriebsbereit gemacht wird, und daß die Eingänge der Summierschaltung (S) mit dem Register (R) bzw. mit dem Ausgang des dritten Speichers (M3) verbunden sind und die Summierschaltung (S) die Adresse (Signal ic) einer Zelle des ersten Speichers (M,) erzeugt.
- 5.) Markierer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodierschaltung (D) eine Summierschaltung (0) enthält, an deren609821/0264Eingänge (b. ,...Ja ,) die ersten (n-1) Bits eines Zeichens angelegt sind, ferner einen mit der Summierschaltung (O) verbundenen ersten Inverter (I1) , einen das n-te Bit (Eingang b ) negierenden zweiten Inverter (I2), ein erstes Torglied (A,), das mit dem η-ten Eingang (b ) und mit dem ersten Inverter (I.) verbunden ist und das zweite Kriterium (ni) erzeugt, ein zweites Torglied (A-) , das mit dem η-ten Eingang (b ) verbunden ist und das erste Kriterium (ei) erzeugt, ein drittes Torglied (A3), das mit dem zweiten Inverter (I2) und mit der Summierschaltung (0) verbunden ist, sowie eine Vielzahl weiterer Torglieder (A-J,... ,An+3) , die mit den η Eingängen (b1,...,b ) verbunden sind, und durch das Ausgangssignal (a) des dritten Torgliedes (A3) aktiviert werden und das dritte Kriterium (if) erzeugen.
- 6.) Markierer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Speicher (M. und M2) programmierbare Festwertspeicher sind.609821/0264M \i e e r § # i t e
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