DE1487602C3 - - Google Patents

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DE1487602C3
DE1487602C3 DE19511487602 DE1487602A DE1487602C3 DE 1487602 C3 DE1487602 C3 DE 1487602C3 DE 19511487602 DE19511487602 DE 19511487602 DE 1487602 A DE1487602 A DE 1487602A DE 1487602 C3 DE1487602 C3 DE 1487602C3
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DE19511487602
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DE1487602A1 (de
DE1487602B2 (de
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Willy Dipl.-Ing. 6102 Pfungstadt Bartel
Wilhelm Schaffers
Gerhard Dipl.-Ing. 6100 Darmstadt-Eberstadt Schneider
Guenter Zabanski
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Tekade Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
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Tekade Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
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Publication of DE1487602B2 publication Critical patent/DE1487602B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Ein ähnliches Problem, das für sich alleine oder in Verbindung mit der vorstehend gekennzeichneten
-—: 55 Aufgabe auftreten kann, besteht bei Einspeicherung
von Richtungskennzeichen für die Fernwahl. Auch hier müssen zusätzliche Laufzeitspeicher für das
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Mehrfach- Richtungskennzeichen des gerufenen Fernteilnehmers ausnutzung von Speichern bei Zeitvielfachvermitt- bzw. bei diesem das Richtungskennzeichen für den lungssystemen. 6o rufenden Teilnehmer vorgesehen sein.
Bekanntermaßen erfolgt die Verbindung zweier Die oben dargestellten Schwierigkeiten mit der
Teilnehmer ^ beim Zeitvielfachvermittlungssystem großen Anzahl von Umlaufspeichern bei Zwischendurch zur gleichen Pulsphase betätigte, dem Teilneh- gruppenverbindungen treten auch bei einem bekannmer zugeordnete Teilnehmerschalter bzw. übergeord- ten Zeitmultiplexsystem mit vierdrähtiger Durchnete Gruppenschalter. 65 schaltung auf, welches ebenfalls für die ankommende
Hier wird ein Zeitvielfachvermittlungssystem vor- und die abgehende Richtung in jeder Gruppe geausgesetzt, bei welchem die Pulsphasen den jeweils trennte Umlaufspeicher benötigt. Interngruppenverhergestellten Verbindungen und nicht, wie ebenfalls bindungen sind bei diesem System über vier Schalter
bei einer gemeinsamen Zeitlage herstellbar. Zwischengruppenverbindungen erfordern jedoch einen verhältnismäßig großen Aufwand an Umlaufspeichern (deutsche Auslegeschrift 1184 812).
Bei anders organisierten Zeitmultiplexvermittlungen, die mit Sprachspeichern arbeiten, kann zwar der Aufwand für die Umlaufspeicher der jeweils gerufenen Teilnehmer in jeder Gruppe entfallen, so daß bei diesem System die Forderung nach der Verringerung der Anzahl der Umlaufspeicher bereits auf andere Weise erfüllt ist. Derartige Systeme benötigen jedoch zwei Zeitlägen und demzufolge mindestens die doppelte Anzahl von Schaltern für Verbindungen innerhalb der gleichen Gruppe, wie ein System ohne Sprachspeicher. Für Verbindungen zwischen verschiedenen Gruppen muß in drei Multiplexleitungen eine gemeinsame freie Zeitlage gesucht werden, und die für jede Verbindung benötigten Sprachspeicher wie die zugehörigen zusätzlichen Schalter sind schlecht ausgenutzt. Durch die große Anzahl von Schaltern im Zuge einer Verbindung treten merkliche Verluste auf und der bei den Umlaufspeichern gesparte Aufwand ist auf die Ansteuerung der ver-1 schiedenen Schalter verlegt. Systeme mit Sprachspeichern erkaufen sich also den Wegfall der Umlaufspeicher für den gerufenen Teilnehmer durch eine Reihe anderer schwerwiegender Nachteile und einen zusätzlichen Aufwand an anderer Stelle (deutsche Auslegeschrift 1171 962).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Mehraufwand in Gestalt der zusätzlich notwendigen Umlaufspeicher für die Gruppennummern bei einem System ohne Sprachspeicher zu vermeiden, das mit mehrfacher Verwendung des gleichen Pulsrahmens für verschiedene, in sich n-stellig unterteilte, in jeder Stelle binärcodierte Teilnehmergruppen und je zwei einer Verbindung zugeordneten, die Teilnehmeradressen des rufenden und des in der gleichen Gruppe gerufenen Teilnehmers aufnehmenden Umlaufspeichern arbeitet. Sie macht sich dabei den Umstand zunutze, daß bei einem Gespräch zwischen zwei Gruppen oder einem Ferngespräch die Adresse des rufenden Teilnehmers in den /!-Umlaufspeicher seiner Gruppe und die Adresse des gerufenen Teilnehmers in den ^-Umlaufspeicher der Gruppe des B-Teilnehmers geschrieben wird. Infolgedessen sind für Gespräche zwischen den Gruppen die B-Umlaufspeicher in der Gruppe des rufenden Teilnehmers und die /!-Umlaufspeicher in der Gruppe des gerufenen Teilnehmers frei und können gemäß der nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Lösung zur Aufnahme der Gruppeninformation oder des Richtungskennzeichens herangezogen werden.
Die erfindungsgemäße Mehrfachausnutzung dieser Laufzeitspeicher sieht vor, daß bei Gesprächen zwischen Teilnehmern aus verschiedenen Gruppen die Gruppennummern des gerufenen Teilnehmers in höchstens n—1 Stellen des bei Interngruppengesprächen für die Adresse des gerufenen Teilnehmers vorgesehenen Umlaufspeichers beim rufenden Teilnehmer und die Gruppennummern des rufenden Teilnehmers in höchstens n—l Stellen des bei Interngruppengesprächen für die Adresse des rufenden Teilnehmers vorgesehenen UmI auf Speichers beim gerufenen Teilnehmer gespeichert werden und von einer Auswerteeinrichtung dadurch von einer Teilnehmeradresse eines Interngruppengesprächs oder dem Leerzustand des Speichers unterschieden werden, daß höchstens eine, jedoch nicht alle Stellen der betreffenden Umlaufspeicher mit Information belegt sind.
Im Prinzip ist die Wahl der für die Speicherung der Gruppennummer ausgenutzten Dekaden der bei Zwischengruppengesprächen nicht belegten Umlaufspeicher freizügig. Ist innerhalb einer Gruppe wegen der Parallelkapazität der Teilnehmerschalter deren Verminderung durch Bilden von Untergruppen mit Untergruppenschaltern vorgesehen, so wird man, in ίο weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die jeweils unteren Dekaden der bei Zwischengruppengesprächen freien-Umlaufspeicher mit den Gruppennummern belegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren schließt nicht aus, daß alle Dekaden des B-Speichers während des Verbindungsaufbaus oder während der Zeichengabe frei bleiben.
Steht z. B. beim Verbindungsaufbau eine Adresse in einer Pulsphase in den A -Umlaufspeichern, während die gleiche Pulsphase in den B-Speichern derselben Gruppe frei ist, so ist es in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung möglich, durch eine zusätzliche Information in dafür vorgesehenen zentralen UmIaufspeichern die impulsmäßige Anschaltung von Wählempfängern und/oder Besetztzeichengeneratoren und/oder Ansagediensten zu ermöglichen, ohne daß die spätere Unterscheidung der Zwischengruppengespräche von Interngruppengesprächen unmöglich wird.
Auch schließt das erfindungsgemäße Verfahren nicht aus, daß pro Gruppe zusätzliche Umlaufspeicher vorgesehen werden, die dadurch zur Anschaltung des Rufs bzw. Freitons dienen, daß in der betreffenden Pulslage in diese Umlaufspeicher eine zusätzliche Information, und zwar bei Gesprächen zwischen Teilnehmern aus verschiedenen Gruppen, in der Gruppe des B-Teilnehmers eingespeichert wird. Im nachfolgenden wird an Hand einer schematischen Darstellung das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Die Figur zeigt die prinzipielle Anordnung der zu zwei Gruppen I und II gehörenden Umlaufspeicher A bzw. B, die die Adressen der A- bzw. B-Teilnehmer bzw. Gruppennummern aufnehmen können, sowie weitere Umlaufspeicher, die zum Teil zentral oder je Gruppe vorhanden sind und welche die Information für die Anschaltung der Wählzeichenempfänger sowie für die Anschaltung der Hörtongeneratoren und des Rufs beinhalten.
Bei Gesprächen zwischen Teilnehmern aug derselben Gruppe werden in die A-Umlaufspeicher die Adressen der ^-Teilnehmer (rufende Teilnehmer), in die B-UmI auf speicher die Adressen der B-Teilnehmer (gerufene Teilnehmer) eingeschrieben. Aus der Tatsache, daß alle Dekaden Informationen enthalten, erkennt die Auswerteeinrichtung (Decodierung), daß es sich um Interngruppengespräche handelt.
Soll ein Gespräch zwischen zwei Teilnehmern in verschiedenen Gruppen aufgebaut werden, dann wird die Adresse des /!-Teilnehmers in die /!-Umlaufspeicher seiner Gruppe und die Adresse des B-Teilnehmers in die B-Umlaufspeicher der Gruppe des B-Teilnehmers eingeschrieben. Da jetzt die B-Umlaufspeicher in der Gruppe des A-Teilnehmers und die A -UmI auf speicher in der Gruppe des B-Teilnehmers frei sind, werden sie zur Aufnahme der Gruppeninformationen herangezogen.
Die Gruppennummer des B-Teilnehmers wird in
der Gruppe des Λ-Teilnehmers in eine bzw. zwei Dekaden der B-Umlaufspeicher, die im Interngruppenverkehr die Adressen der B-Teilnehmer aufnehmen, eingeschrieben.
Die Gruppennummer des A-Teilnehmers wird in der Gruppe des B-Teilnehmers in eine bzw. zwei Dekaden der ^-Umlaufspeicher, die bei Verbindungen innerhalb der gleichen Gruppe die Adressen der A-Teilnehmer enthalten, gespeichert.
Für die Erkennung'der eingeschriebenen Zahl als Gruppennummer gilt als Kriterium; daß eine Dekade leer ist. Zum Erleichtern der Erkennung wird im Beispiel stets die gleiche Dekade frei gelassen.
Jede der in der Figur gezeichneten Pulslagen (ij ... r7) stellt einen möglichen Zustand während des Verbindungsaufbaus oder während des Gesprächs dar. Jeder Zustand kann durch jede beliebige Pulslage dargestellt werden. Mit der Pulslage T1 ist der Beginn der Belegung bis zum Ende der Wahl dargestellt. Vor der Zuteilung von I1 muß geprüft werden, ob diese Pulslage in den Umlaufspeichern der Gruppe I des belegenden Teilnehmers und in den zentralen Umlaufspeichern frei ist.
Mit t2 ist eine Pulslage bezeichnet, die die BeIegung der Umlaufspeicher für den Besetzt-Fall darstellt. Entsprechend stellt i3 eine Pulslage für die Anschaltung des Hinweistons dar. Beide Fälle können durch jeweils nur einen zusätzlichen zentralen Laufzeitspeicher gekennzeichnet -"werden. Durch i4 und f5
ίο sind Pulslagen für Gespiäche innerhalb einer Gruppe gekennzeichnet. i4 bezeichnet den Zustand während des Rufes, f5 den Gesprächszustand.
f6 und t7 stellen Pulslagen für Gespräche zwischen Teilnehmern aus verschiedenen Gruppen dar, wobei r6 wieder den Rufzustand wiedergibt. Die Kennzeichnung für den Ruf kann in die Ruf-Umlaufspeicher in der Gruppe des B-Teilnehmers eingeschrieben werden. Vor der Zuteilung von r6 oder t7 muß geprüft werden, ob diese Pulslage in den Gruppen der an der Verbindung beteiligten Teilnehmer frei sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 möglich und bekannt, den Teilnehmern zugeordnet Patentansprüche: sind. Bei dem hier behandelten System werden in be-
1. Verfahren zur Mehrfachausnutzung von kannter Weise die zur gleichen Pulsphase betätigten Speichern in Zeitvielfachvermittlungssystemen, 5 Teilnehmerschalter über Decoder aus Adressenspeimit mehrfacher Verwendung des gleichen Puls- ehern betätigt, in denen die Adressen der Teilnehmer rahmens für verschiedene, in sich rc-stellig unter- enthalten sind. Als Adressenspeicher werden meist als teilte, innerhalb jeder Stelle binär codierte Teil- Laufzeitspeicher ausgebildete Umlaufspeicher vernehmergruppen und je zwei einer Verbindung zu- wendet, bei denen alle zu einem Teilnehmer oder geordneten, die Teilnehmeradressen des rufenden io einem Gespräch gehörenden Informationen in einer und des in der gleichen Gruppe gerufenen Teil- bestimmten Pulsphase angeordnet sind.
nehmers aufnehmenden Umlauf speichern (A, B), Zur Betätigung der Teilnehmerschalter zweier Gedadurch gekennzeichnet, daß bei Ge- sprächspartner müssen deren Adressen mit der gleisprächen zwischen Teilnehmern aus verschiedenen chen Pulsphase in die Umlaufspeicher eingeschrieben Gruppen (I, II) die Gruppennummern des geru- 15 werden. Die Umlaufspeicher des rufenden Teilnehfenen Teilnehmers (II) in höchstens n—l Stellen mers werden im folgenden als Λ(-Umlaufspeicher, die des bei Interngruppengesprächen für die Adresse des gerufenen Teilnehmers als B-Umlaufspeicher bedes gerufenen Teilnehmers (B) vorgesehenen Um- zeichnet. Die Adressen sind n-stellig unterteilt, und laufspeichers in der Gruppe des rufenden Teil- jede Stelle ist so codiert, daß eine Unterscheidung nehmers (I) und die Gruppennummern des ru- 20 zwischen der Zahl 0 und dem Leerzustand des Speifenden Teilnehmers (I) in höchstens n—l Stellen chers möglich ist. Im allgemeinen wählt man eine des bei Interngruppengesprächen für die Adresse dekadische Unterteilung. Bei einem System mit beides rufenden Teilnehmers (A) vorgesehenen Um- spielsweise 1000 Teilen/Gruppe benötigt man demlaufspeichers in der Gruppe des gerufenen Teil- nach bei dekadischer Unterteilung entsprechend den nehmers (II) gespeichert werden und von einer 25 drei Dekaden3-5 A-Umlaufspeicher und 3-5 B-Um-Auswerteeinrichtung dadurch von einer Teilneh- laufspeicher. Die gemeinsame Ausnutzung von p-Ummeradresse eines Interngruppengesprächs oder laufspeichern für o-Teilnehmer für o>p durch entdem Leerzustand des Speichers unterschieden sprechende Kodierung wird als bekannt vorausgesetzt werden, daß mindestens eine, jedoch nicht alle und ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Dekaden der betreffenden Umlaufspeicher mit 30 Die Aufgabe der Erfindung tritt erst bei mehrma-Information belegt sind. liger Benutzung des gleichen Pulsrahmens für ver-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- schiedene Gruppen von Teilnehmeranschlußleitungen kennzeichnet, daß die Teilnehmeradressen de- auf, die sich bei der Planung von Zeitvielfachvermittkadisch unterteilt sind und die jeweils unteren lungssystemen für größere Teilnehmerzahlen aus Dekaden der bei Zwischengruppengesprächen 35 technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht verfreien Umlaufspeicher mit den Gruppennummern meiden läßt.
belegt werden. Da bei Gesprächen zwischen verschiedenen Teil-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch nehmergruppen eine in beiden Gruppen freie Pulsgekennzeichnet, daß durch eine zusätzliche Infor- phase gefunden werden muß, muß bei den der Teilmation in dafür vorgesehenen zentralen Umlauf- 40 nehmergruppe zugeordneten Umlaufspeichern die speichern die impulsmäßige Anschaltung von Gruppennummer des Gesprächspartners in einem Wählempfängern und/oder Besetztzeichengenera- Umlaufspeicher gespeichert werden. Außerdem ist toren und/oder Ansagediensten ermöglicht wird. die Gruppennummer des Gesprächspartners für die
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Gesprächsauflösung notwendig. Es müßte also außer kennzeichnet, daß pro Gruppe zusätzliche Um- 45 dem die Adresse des rufenden Teilnehmers speichernlaufspeicher vorgesehen werden, die dadurch zur den Umlaufspeicher A und bei Gesprächen innerhalb Anschaltung des Rufs bzw. Freitons dienen, daß der Gruppe dem die Adresse des gerufenen Teilnehin der betreffenden Pulslage in diese Umlaufspei- mers speichernden Umlaufspeicher B ein dritter Umcher eine zusätzliche Information, und zwar bei laufspeicher für die Gruppennummer des jeweils Gesprächen zwischen Teilnehmern aus verschie- 50 rufenden Teilnehmers und ein vierter Umlaufspeicher denen Gruppen in der Gruppe des B-Teilnehmers für die Gruppennummer des gerufenen Teilnehmers eingespeichert wird. vorhanden sein.
DE19511487602 1951-01-28 1951-01-28 Mehrfachausnutzung von Speichern bei Zeitvielfachvermittlungssystemen Granted DE1487602A1 (de)

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